DE32537C - Vorrichtungen an Schnellpressen zum Anlegen des Papiers, zum Auslegen der Drucke, sowie zum Langschneiden des Papiers - Google Patents

Vorrichtungen an Schnellpressen zum Anlegen des Papiers, zum Auslegen der Drucke, sowie zum Langschneiden des Papiers

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DE32537C
DE32537C DENDAT32537D DE32537DA DE32537C DE 32537 C DE32537 C DE 32537C DE NDAT32537 D DENDAT32537 D DE NDAT32537D DE 32537D A DE32537D A DE 32537DA DE 32537 C DE32537 C DE 32537C
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arm
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C. B. COTTRELL in Stonington, Connecticut, V. St. A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/08Combinations of endless conveyors and grippers

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  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

cHa wä\Ä m c?a Le t ιί';ι m t\
' bet ciaW
S i/l·
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 15: Druckerei.
zum Langschneiden des Papiers.
Patentirt im Deutschen Reiche vom i. October 1884 ab.
Die zu patentirenden Vorrichtungen sind hauptsächlich für Schnellpressen mit gerader Form bestimmt und in beiliegender Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Presse und zeigt von derselben nur so viel, als zum Verständnifs der Erfindung nothwendig ist,
Fig. 2 eine Endansicht, vpn der Seite des Auslegetisches nach dem Druckcylinder gesehen,
Fig. 2x eine Einzelansicht einer Curvenscheibe, die auch in Fig. 2 dargestellt ist,
Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach x-x in
Fig- 2,. -
Fig. 4 eine Seitenansicht des dem Auslegetisch zunächst liegenden Endes des Auslegers,
Fig. 5 eine Endansicht eines Theiles des Druckcylinders und Seitenansicht des über dem Cylinder liegenden Endes des Auslegers,
. Fig. 5X eine Ansicht des Cylinders, der Fig. 5 entsprechend, aber bei anderer Stellung der Greifervorrichtung,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt nach y-y in
Fig. 7 ein Schnitt nach \-\ in Fig. 6,
Fig. 8 ein Schnitt nach 1-1 in Fig. 6,
Fig. 9 ein senkrechter Schnitt eines Theiles
des Auslegers an dem Ende der Presse, wo der Auslegetisch sich befindet,
Fig. ι ο ein senkrechter Schnitt des Auslegers
am anderen Ende der Presse,
Fig. ι i eine Endansicht einiger in Fig. 9
dargestellter Theile,
Fig. 12 eine obere Ansicht eines Theiles einer der endlosen Auslegerkette und der mit derselben verbundenen Greifervorrichtung,
Fig. 13 ein Schnitt nach 2-2 in Fig. 12,
Fig. 14 eine Endansicht des Druckcylinders und der an demselben angebrachten- Langschneidevorrichtung,
Fig. 15 ein Horizontalschnitt durch einen Theil des Druckcylinders und eine obere Ansicht der Schneidvorrichtung,
Fig. 16 ein Schnitt in vergröfsertem Mafsstabe, den Schneidapparat und die Klemmoder Greifervorrichtung für den Ueberzug (Foulage) darstellend, :
Fig. 17 ein Schnitt nach x-x in Fig. 16,
Fig. 18 eine hintere Ansicht der flachen Schneideplätte und Schnitt durch deren Halter,
Fig. 19 ein Schnitt in vergröfsertem Mafsstabe, ähnlich der Fig. 16, aber eine Schneideplatte mit zugespitztem Ende darstellend,
Fig. 20 eine obere Ansicht der in Fig. 19 dargestellten Theile.
Der Druckcylinder B ist in dem Gestell A gelagert. An Armen A 2 dieses Gestelles sitzt der Auslegetisch C, und zwischen diesen und dem Druckcylinder befindet sich der Farbeapparat Cxx, der in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist und keine Eigenthümlichkeiten bietet.
Der Ausleger besteht aus zwei neben einander herlaufenden, über dem Farbeapparat sich bewegenden endlosen Ketten D, welche die weiter unten zu beschreibenden Greifer
zum Greifen der Drucke von dem Druckcylinder tragen.
Ueber dem Druckcylinder B und parallel zu der Achse desselben ist eine Welle X)1, Fig. 5, gelagert; eine gleiche Welle X)2 befindet sich am anderen Ende der. Maschine über dem Auslegetisch C.
Auf der Welle X)1 sind Kettenscheiben X)3 und auf der Welle X)2 gleiche Kettenscheiben X)4 befestigt. Zähne auf diesen Scheiben greifen in die Kettenglieder ein und bewirken auf diese Weise eine gleichmäfsige Fortbewegung der Ketten X). Letztere sind aus zwei Arten von Gliedern α und b zusammengesetzt. Die Glieder b sind von gewöhnlicher Form, während dagegen die Glieder a, welche mit jenen abwechseln, mit Flantschen a1 versehen sind, Fig. 9 und 10, welche sich zu beiden Seiten gegen die Scheiben anlegen und hierdurch ein Herabrutschen der Ketten von den Scheiben verhindern.
Zwischen den Kettenscheiben X)3 X)4 erstrecken sich Führungsschienen b\ welche ungefähr dieselbe Breite haben wie die Scheiben und die Ketten, welche mit den Flantschen a1 über diese Schienen greifen.
An der äufseren Seite eines jeden der Glieder α sitzt eine drehbare Rolle. Diese Rollen dienen den Ketten als Führung an den inneren Seiten der Ränder λ3, Welche oben und unten an den Mänteln X)5, Fig. 5 und 6, angebracht sind, welche das dem Druckcylinder zunächst gelegene Ende der Ketten umschliefsen.
Zwei Metallbänder könnten die beschriebenen Ketten ersetzen.
An den Ketten befinden sich zwei Greifervor'richtungen in gleichem Abstande von einander.
Man kann auch nur eine' solche Vorrichtung oder deren auch mehr wie zwei auf den Ketten anbringen.
Diese Greifer sind folgendermafsen construirt und angeordnet:
Mit zwei gegenüberliegenden Kettengliedern a der beiden neben einander herlaufenden.Ketten D sind Scheiben c durch Ansätze c\ Fig. 12 und 13, verbunden. Diese beiden Scheiben c sind durch eine drehbare Greiferstange c2 und eine stationäre zweite Stange cs verbunden. Auf der Greiferstange c2 sitzen die Greifer c4 fest, während die nicht drehbare Stange c3 die festen Greiferbacken c 5 trägt, Fig. 12 und 13.
Die Greiferstange c 2 wird durch eine Spiralfeder ce, Fig. 6 und 9, gedreht, welche die Greifer c* gegen die Backen c5 angeprefst und die Greifer auf diese Weise geschlossen hält.
An der äufseren Seite der Scheibe c an einem Ende der Greiferstange c2 sitzt eine b 7
Fig.
schnitt cB hat.
3, fest, welche einen EinAn der Scheibe c sitzt eine drehbare Klinke e9, welche sich in den Einschnitt c8 einlegt und alsdann die Nabe mit der Greiferstange c2 hindert, der Feder c6 zu folgen und die Greifer zu schliefsen. Diese werden infolge dessen so lange geöffnet gehalten, bis die Klinke c9 aus dem Einschnitt c8 heraustritt. Eine Feder c10, Fig. 1 3, hält die Klinke in dem Einschnitt fest. Um die Klinke auszulösen, hat man nur auf den anderen Arm derselben zu drücken, worauf sich die Greifer sofort schliefsen.
Auf der Greiferstange c'2 an der inneren Seite der Scheibe c ist ferner eine gezahnte Nabe oder ein Zahnsector c11 befestigt, welcher einen langen Zahn oder Vorsprung c12 hat.
Um die Greifer c4 zu öffnen, ist es nur nöthig, den Sector c11 zu drehen, bis die Klinke c9 in den Einschnitt der am Ende der Stange c2 sitzenden Nabe c7 einschnappt.
Um die Greifer nun selbsttätig zu öffnen und zu schliefsen, sind folgende Vorrichtungen angebracht:
An einem Ende der Mantel X)5 ist ein Stift c13 (Fig. 6 und 8, auch in Fig. 5 sichtbar) angebracht, und in der Nähe der Kettenscheiben X)4 bei dem Auslegetisch C sitzt auf einer der Führungsschienen bl eine Zahnstange c14, Fig. 4.
Kurz bevor die Greifer c4 die in den Fig. 5 und 8 dargestellte Stellung einnehmen, stöfst der Arm der Klinke c° gegen den Stift c13 und rückt hierbei die Klinke aus dem Ausschnitt c8 aus, was zur Folge hat, dafs die Greifer sich schliefsen und den gedruckten Bogen fassen. Durch den Druck der Feder ca halten die Greifer den Bogen, bis sie an dem Auslegetisch C angelangt sind. Dort kommt der Sector c11 mit seinem langen Zahn c n mit der Zahnstange-c14 in Berührung, worauf die Greifer c4 so weit geöffnet werden, dafs die Klinke c 9 einschnappt und sie nunmehr so lange geöffnet hält, bis sie dort angelangt sind, wo sie wieder einen neuen Bogen von dem Druckcylinder abzuheben haben. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Sector c11 eben im Begriff, die Zahnstange c14 zu verlassen, nachdem die Greifer c4 hinlänglich zurückgedreht worden sind, so dafs die Klinke c9 einschnappen konnte.
Die Ar; und Weise der Bewegung der Greifer auf dem Druckcylinder ist in den Fig. 5, 5x, 6 und 7 im besonderen dargestellt.
In Fig. 5 ist der Druckcylinder in der Stellung gezeichnet, welche er einnimmt, wenn die Greifer E desselben eben gehoben worden sind, um den gedruckten Bogen loszulassen und dem Ausleger zu übergeben. Der Cylinder dreht sich in der Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 5 und kommt zum Stillstand, wenn die Greif kante d des Ausschnittes B1 die
durch die Linie 4-4 in Fig. 5 angegebene Stelle erreicht hat. Hier bleibt er in Ruhe, bis der Ausleger den gedruckten Bogen vollständig von dem Cylinder abgezogen hat und ein neaer Bogen angelegt worden ist.
Nachdem die Greifer E des Druckcylinders den gedruckten Bogen losgelassen haben, ist es nöthig, dafs sie vor der Greif kante rf gesenkt werden, um nicht dem von dem Ausleger gefafsten gedruckten Bogen im Wege zu sein. Zu diesem Zwecke werden die Greifer in folgender Weise in den Ausschnitt B1 des Cylinders hineingezogen.
1 Die Greifer E sitzen auf Greiferstange El fest, welche anstatt wie gewöhnlich in festen Lagern derart gelagert ist, dafs sie gegen den Mittelpunkt des Cylinders hin bewegt werden kann, um die Greifer in den Ausschnitt B1 hinein zu ziehen. ;
Zu diesem Zwecke lagert die Welle E1 in den Enden rf1 der. auf einer Welle E2 sitzenden Arme Es. Am Ende der Welle Z?2 sitzt ein Arm E*, welcher an seinem freien Ende eine Rolle rf2 trägt. Diese Rolle ist mit einer an dem Gestell A1 sitzenden Curve E& in Berührung, mit Hülfe derer bei der Drehung des Cylinders der Arm Ei und mit ihm die Welle Zs2 theilweise gedreht wird. Diese Curve hat einen federnden Theil rf3, welcher dazu bestimmt ist, der Rolle rf2 nachzugeben, wenn der Druckcylinder einmal aus irgend einer Ursache zurückgedreht werden sollte, was nicht möglich wäre, . wenn die Curve E5 an der Stelle rf3 nicht nachgäbe.
An dem Ende der Greiferstange E\ welches dem . Arm Zs4 entgegengesetzt ist, sitzt ein Arm Zf6,. mit welchem das eine Ende einer Stange E7 verbunden ist. Um diese Stange ist eine Feder E8 gewunden, welche den Arm E6 zu drehen sucht und dadurch die Greifer auf der Greiferstange geschlossen hält. Diese Feder ist mit ihrem hinteren Ende rf4, Fig. i, an dem Cylinder befestigt.
Die Bewegung der Arme Es und der Greiferstange E1 nach aufsen von dem Cylindermittelpunkt weg wird durch einen an dem Arm E* sitzenden Anschlag rf5 bestimmt, welcher gegen einen in dem Cylinder sitzenden Stift t, Fig. 5 und 5X, anschlägt.
An dem Cylindergestell A1, Fig. 1, ist eine um rf6 drehbare Curvenplatte G befestigt. Dieselbe steht mit einer Stange.d1 in Verbindung und wird von dieser im gegebenen Augenblick bewegt, . um die Greifer zu öffnen und wieder zu schliefsen. Sobald der Cylinder die in Fig. 5 dargestellte Stellung erreicht hat, ist die Rolle rf8 auf dem Arm F mit der Spitze der Curvenplatte G in Berührung gekommen und hat die Greiferstange E1 hinlänglich ge-, dreht, um die Greifer zu öffnen. Sobald, die Greifer E in die Höhe gegangen sind, kommt die Rolle rf2 des Armes E4 mit der Curve Z?5 in Berührung, und die fortgesetzte Drehung des Cylinders . schwingt alsdann die Arme I?4 und die Greiferstange E1 gegen den Mittelpunkt des Cylinders und zieht hierdurch die Greifer E in den Ausschnitt B1 hinein, während mittlerweile die Rolle rf-8 an der schiefen Fläche rf9 der Curvenplatte G hinabläuft.
Wenn die Greif kante d des Ausschnittes jB1 an die mit rfx, Fig. 5, bezeichnete Stelle gelangt ist, welche annähernd den halben Weg zwischen der in Fig. 5 voll gezeichneten Stellung dieser Kante und der durch die Linie 4-4 angegebenen beträgt, so nehmen die verschiedenen Theile des Mechanismus die in Fig. 5 punktirt gezeichnete Stellung ein.
In diesem Augenblick passirt die Rolle rf2 des Armes E* gerade den gröfsten Vorsprung der Curve Z?5.
Während des übrigen Theiles der Bewegung nach der Ruhestelle 4-4 hin befindet sich die Rolle rf8 des Armes F auf der Fläche rf10 der Curvenplatte G, und da der Arm Z?4 nunmehr aufser Wirkung der Curve I?5 ist, werden die Greiferstangen E 1 und die Arme Zs3 nach aufsen geschwungen und nehmen nunmehr die in Fig. 5* dargestellte Lage ein, wobei die Greifer in der geeigneten Stellung sind, um einen neuen Bogen zu fassen. Die Greifer bleiben geöffnet, bis der Bogen angelegt ist, worauf die Curvenplatte G in die Höhe geht und die Greifer sich infolge der Wirkung der Feder Z?8 wieder schliefsen.
Der federnde Theil rf3 der Curve ZT5 ist bei 5 drehbar und wird in der in den Fig. 5 und 5X dargestellten Lage durch die Feder s1 gehalten.
Wenn alsdann nöthigenfalls der Cylinder nach der entgegengesetzten Richtung gedreht wird, so drückt die Rolle rf2 auf den Theil rf3, worauf dieser nachgiebt*und die Rolle passiren läfst. Wäre diese Anordnung nicht getroffen, so würde sich bei einer Rückwärtsbewegung des Cylinders die Rolle rf2 gegen die Curve anstemmen und dadurch den Cylinder an der Rückwärtsbewegung hindern.
In den Fig. 1, 2, 3, 4, 9 und 11 ist der Mechanismus dargestellt, mit Hülfe dessen die Auslegerketten D eine abwechselnd be$chleunigte und verlangsamte Bewegung erhalten.
An einem Ende der Kettenscheibenwelle D 2 sitzt lose ein konisches Zahnrad e, und neben demselben befindet sich eine Scheibe e1, welche auf der Welle festsitzt. An dieser Scheibe sitzt der Mitnehmer e2, welcher in dem segmentförmigen Schlitz e3 einer an dem Rade e festsitzenden Scheibe steckt. Dieser Schlitz ist in Fig. 11 punktirt gezeichnet.
Die Welle Z)2 dreht sich beständig in der Richtung des Pfeiles, Fig. 9 und 10, und die
Verbindung des losen Zahnrades e1 mit der auf der Welle festsitzenden Scheibe e durch Mitnehmer und Schlitz ermöglicht es der Welle, dem Zahnrad zeitweilig vorzueilen, während im übrigen die Welle von dem Zahnrade getrieben wird, sobald das hintere Ende des Schlitzes gegen den Mitnehmer anstöfst. Der Zweck dieser Art und Weise der Verbindung wird weiter unten erläutert werden.
Eine senkrechte Welle H steckt in Lagern e4 und trägt an ihrem oberen Ende ein Kegelrad e5, welches in das Rad e eingreift. Diese Welle dreht sich in der Richtung des Pfeiles in Fig. 2, 3 und 9, und trägt an ihrem unteren Ende ein Kegelrad /, welches in ein auf der kurzen Welle/2, Fig. 1, 2 und 3, sitzendes Kegelrad /' eingreift.
An der entgegengesetzten Seite des Gestelles ist die Welle /, Fig. 2, gelagert, welche sich beständig mit stets gleicher Geschwindigkeit dreht, von welcher aber die kurze Welle f2 in der folgenden Weise eine abwechselnd schnelle und langsame Bewegung erhält. Eine horizontale Schubstange J erstreckt sich quer von der Welle / nach der entgegengesetzten Seite der Presse und steckt mit ihren entsprechend geschlitzten Enden in Zapfen fs, auf welchen sie in der Richtung ihrer Längsachse hin- und hergeschoben werden kann. An dem der Welle / entgegengesetzten Ende ist diese Stange mit Zähnen g g1 versehen, während an dem anderen Ende Rollen h h1 sitzen.
Auf der Welle /2 sitzt lose der Doppelarm J1, welcher zwei Zapfen i und i1, je einen über und unter der Schubstange J, trägt. Auf dem Zapfen i sitzen lose das Triebrad j und das Zahnrad k, und auf dem Zapfen z1 sitzen lose das Triebrad j1 und das Zahnrad k1. Trieb- und Zahnrad auf einem jeden Zapfen sind mit einander verbunden, so dafs sie sich wie ein einziges Rad drehen. Die Räder k und A:1. sind in beständigem Eingriff mit dem auf der Welle f2 festsitzenden Zahnrad /4, während von den Triebrädern jjl durch die von der Gelenkstange /3 bewirkte Schwingung des Armes J1 bald das eine, bald das andere mit den gezahnten Stellen g g1 der Schubstange J in Eingriff gelangt. Wenn der Arm J1 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gedreht wird, so greift das Triebrad jl in die Zähne g1 ein, während das Triebrad j aufser Eingriff mit den Zähnen g steht. Wird der Arm dagegen in die entgegengesetzte Stellung gedreht, so kommt das Triebrad j1 aufser Eingriff mit g·1, während nunmehr j in Eingriff mit g gelangt.
Die Schubstange J umfafst mit ihrem geschlitzten Ende die Welle /, und auf dieser sitzt die in Fig. 2x besonders dargestellte unrunde Scheibe I\ welche mit den auf der Stange J sitzenden Rollen h hy in Berührung ist" und bei ihrer Drehung die hin- und hergehende Bewegung der Schubstange J mit verschiedener Geschwindigkeit bewirkt.
Vor der unrunden Scheibe J1 sitzt auf der Welle /. eine Scheibe /2 mit Curvenrinne Z. In dieser Rinne steckt eine an der Gelenkstange P sitzende Rolle l\ Die Stange Is umfafst mit ihrem gegabelten Ende die Welle / und ist mit ihrem anderen Ende mit dem Doppelarm J1 verbunden. Jede Umdrehung der unrunden Scheibe I1 bewirkt eine Vor- und Rückwärtsbewegung der Schubstange J und jede Umdrehung der Curvenrinne Z bewirkt eine Vor- und Rückwärtsbewegung der Stange Is.
An zwei gegenüberliegenden Stellen m m der unrunden Scheibe 71, Fig. 2, ist diese concentrisch mit der Welle, so dafs, wenn die Stellen m die Rollen h hx passiren, die Schubstange J in Ruhe bleibt.
Auch die Curvenrinne I der Scheibe J2 hat zwei Stellen Z2, welche mit der Welle I concentrisch sind. Diese Stellen bilden den gröfsten Theil der Curve, und die zwischen denselben befindlichen excentrischen Stellen /3 bewirken die Bewegung der Stange I3 zuerst in der einen und dann in der anderen Richtung.
Die Curvenscheiben I1 und I2 sind in Fig. 2 in der Stellung gezeichnet, welche sie einnehmen, wenn der Cylinder B. und die Ketten D mit ihren Greifern c4 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung sind. Die Curvenrinne I2 hat soeben die Stange /3 in der Richtung des Pfeiles 5, Fig. 2, bewegt, wodurch das Triebrad j1 von dem Arm J1 in Eingriff mit der Verzahnung gl und das Triebrad j aufser Eingriff mit der Verzahnung g gebracht wurde. Der Arm J1 und die Triebräder jjl werden in dieser Stellung gehalten, während der Theil Z2 der Curvenrinne /2, welcher den kleineren Radius hat, die Rolle Z1 passirt.
Während der Zeit, in welcher die Triebräder jp in und aufser Eingriff mit den bezw. Verzahnungen g gl gebracht werden, wie beschrieben, haben die concentrischen Theile mm der unrunden Scheibe I1 die Rollen h hx passirt und die Schubstange J hat dadurch eine kleine Ruhepause gehabt. Sobald jedoch die Triebräder jp in bezw. aufser Eingriff mit g g1 gebracht worden sind, beginnt die Scheibe /l auf die Rolle /2* zu drücken und bewegt auf diese Weise die Stange J mit ihren Verzahnungen g g1 in der Richtung des Pfeiles 6, Fig. 2, nach links, und zwar in einer beschleunigten, verhältnifsmäfsig schnellen Bewegung. Da zu der Zeit die Verzahnung g1 mit dem Triebrade J2 in Eingriff ist, so wird letzteres gedreht und ertheilt durch die Vermitt'elung des Rades k1, des Rades /4, der
Welle /2 und der Kegelräder/1/ der Welle H eine Drehung in der Richtung des an derselben gezeichneten Pfeiles.
Nach Beendigung ihrer Bewegung in der Richtung des Pfeiles 6 bleibt die Schubstange J in Ruhe, indem alsdann die Partie m von dem gröfseren Radius der Rolle hx vorübergeht. Während dieser Ruhepause bewegt die Curvenrinne /2 die Gelenkstange Is nach links, wodurch das Triebrad j in Eingriff mit der Verzahnung g kommt, während das Triebrad j1 aus der Verzahnung gl ausgehoben wird. Wenn die Umstellung in dieser Weise vor sich gegangen ist, wird die Schubstange J mit beschleunigter und verhältnifsmäfsig grofser Geschwindigkeit noch mehr nach rechts bewegt, was zur Folge hat; dafs nunmehr das Triebrad j durch die Räder k und /4 die Welle/2 und die Kegelräder/1/ die Welle H in Umdrehung setzt, und zwar wiederum in der Richtung des gezeichneten Pfeiles.
Die Ruhepausen der Schubstange J bei jedem Ende ihrer Bewegung geben den Triebrädern jjl Zeit, in und aufser Eingriff mit den Zähnen g g1 gebracht zu werden, und während jeder dieser Ruhepausen bleibt auch die Welle H in Ruhe und ertheilt den Ketten D durchaus keine Bewegung. ■. ■
Aus der vorstehenden Beschreibung ergiebt sich, dafs eine Umdrehung der Scheibe I1 einen vollständigen Umgang der Ketten D bewirkt.
Es ist natürlich wesentlich, dafs die Bewegungen der Ketten D und der Greifer c4 in dem Augenblick, wo diese Greifer den gedruckten Bogen ergreifen, der Bewegung des Cylinders durchaus entsprechen, und dafs die Auslegergreifer c4 stets in demselben Verhältnifs zu den Cylindergreifern E stehen, wenn die letzteren gehoben werden, um den gedruckten Bogen loszulassen, wie in Fig. 5 dargestellt.
An dem Cylinder B befindet sich ein gezahnter Sector n und auf der Kettenradwelle D1 ist ein Sector rc1, welche beide am besten in den Fig. 6 und 7, aber auch in Fig. 5 ersichtlich sind. Genau in dem Augenblick, wo die Unrunde Scheibe I1 die Bewegung der Schubstange J nach einer Richtung hin bewirkt hat, zu welcher Zeit die Ketten sich nur sehr langsam bewegen, kommt der Sector c11 auf einer der Greiferstangen c2 mit der Zahnstange cM, welche dem Auslegetische C zunächst liegt, in Berührung, worauf der gedruckte Bogen auf diesen Tisch ausgelegt wird. Unmittelbar darauf und in dem Augenblicke, wo die Ketten JD im Begriffe sind, anzuhalten, kömmt der Sector η auf dem Cylinder B mit dem Sector η1 auf der Kettenscheibenwelle D1 in Eingriff und der Cylinder bewegt alsdann die Ketten mit seiner eigenen Geschwindigkeit vorwärts, bis die Cylindergreifer E den gedruckten Bogen losgelassen und die Auslegergreifer c * denselben gefafst haben. Die Schlitz- und Mitnehmerverbindung e2 e3 zwischen dem losen Zahnrad e und der festen Scheibe e1 ermöglicht diese Bewegung der Kettenscheiben und Ketten durch den Cylinder, wobei der Mitnehmer e2 sich in dem segmentförmigen Schlitz es vorwärts bewegt. Sobald aber der Cylinder an der Linie 4-4, Fig. 5, zur Ruhe gekommen ist und der Sector n aufser Eingriff mit dem Sector n\ hat die unrunde Scheibe / die Stange J zu bewegen begonnen und durch den beschriebenen Zwischenmechanismus das Zahnrad e vorwärts bewegt, worauf das Ende des segmentförmigen Schlitzes e3 wieder mit dem Mitnehmer e2 in Berührung gekommen ist und die Auslegergreifer von der Scheibe I1 allein ihre beschleunigte Bewegung erhalten, bis der gedruckte Bogen auf den Tisch C ausgelegt ist.
Während der Zeit, in welcher der gedruckte Bogen von dem Cylinder nach dem Auslegetisch übergeführt wurde, hat der Cylinder einen neuen Bogen gefafst und über die Druckform geführt, und wenn die Ketten ihren Umgang vollendet haben, kommen die Greifer wieder in. die in Fig. 5 dargestellte Lage, worauf der gedruckte Bogen wieder abgenommen und ausgelegt wird.
Wenn die Auslegergreifer den gedruckten Bogen gefafst haben, bewegen sich die Ketten so schnell, dafs der Bogen über den Earbeapparat wegfliegt, ohne denselben zu berühren. •Der gröfseren Sicherheit halber kann man noch unter den Ketten das in Fig. 1 dargestellte endlose Tuch k anbringen, Über welches der Bogen weggeführt wird, ohne dafs er mit dem Farbeapparat in Berührung kommen kann.
In den Fig. 14 bis 20 ist der Langschneideapparat dargestellt, welcher einen doppelten Druckbogen der Länge nach theilt.
Der Apparat befindet sich unterhalb des Anlegetisches B *x derart, dafs er den Bogen theilt, ehe derselbe von den Greifern des Auslegers gefafst wird.
Auf Armen L1, welche an den Lagerbüchsen des Cylinders B festsitzen, ruht in U-förmigen Lagern ο mit abgeflachten Zapfen die feste Stange L. Vorstecker o1 halten dieselbe.
Von der Stange L erstrecken sich Arme L2 nach dem Cylinder und tragen eine drehbare Welle L3, welche parallel zum Cylinder gelagert ist. Auf dieser Welle sitzt eine rotirende Messerscheibe p, welche so nahe an den Cylinder B hinanreicht, dafs sie den Ueberzug gerade berührt, nicht aber in diesen einschneiden kann. Der Messerscheibe ρ gegenüber sitzt an einem an der Stange L befestigten , Arm ql eine stationäre Schneideplatte. Die in Fig. 16, 17 und 18 dargestellte Schneideplatte q
ist ein dünner Stahlstreifen, welcher flach unter den Rand des Papiers geschoben werden kann. Derselbe ist an den flachen Halter q% angenietet, der seinerseits in'dem Arm q1 festsitzt. In senkrechter Linie von dem Halter q2 ist in der Platte ein Schlitz qs angebracht, in welchen die Schneide der Messerscheibe ρ hineinreicht. In Verbindung mit einer Kante dieses Schlitzes schneidet die Messerscheibe das Papier nach Art einer Scheere.
Die in Fig. 19 und 20 dargestellte Schneideplatte q* ist zugespitzt und die Messerscheibe wirkt hier in Verbindung mit einer Seitenkante dieser Platte.
Die stationäre Schneideplatte liegt dicht an dem Cylinder, und wenn dieser sich dreht, tritt der untere Rand dieser Platte in den Raum zwischen dem Cylinder und dem Bogen ein und hebt letzteren sehr/wenig von dem Cylinder ab, aber hinlänglich, um das Papier gegen die Schneide der Messerscheibe ρ zu halten.
Um die Messerscheibe ρ zu drehen, dient das in den Fig. 14 und 15 dargestellte Vorgelege. Einer der Arme L 2 ist mit Lagern für zwei kurze Wellen r s versehen. An einem Ende der kurzen Welle r sitzt ein Frictionsrad r1, welches mit Kautschuk oder sonst einem elastischen Stoff überzogen üst und sich gegen die am Ende des Cylinders ringsum laufende Frictionsfläche r2 anprefst, so dafs es von dieser bei der Drehung des Cylinders gedreht wird.
Auf derselben Welle r sitzt auch ein Zahnrad r3, welches in ein Triebrad s1 an dem einen Ende der Welle s eingreift, während an dem anderen Ende derselben Welle ein Rad s2 sitzt, welches in das auf der Welle L3 sitzende Zahnrad s3 eingreift. Mit Hülfe dieser Vorrichtung wird die Messerscheibe ρ in derselben Richtung, aber mit bedeutend gröfserer Schnelligkeit wie der Cylinder B gedreht.
In dem Cylinder B ist der gewöhnliche Ausschnitt tl, in welchem der Ueberzug tx mit seinem umgebogenen Ende t1 von den auf der Stange i2 sitzenden Greifern i3. gehalten wird.
Dergleichen Ausschnitte sind in dem Cylinder B zwei angebracht, um den Ueberzug an beiden Enden zu halten.
Wenn der scharfe Rand * der stationären Schneideplatte q oder ^* einmal unter den Papierrand eingeführt worden ist, so bleibt er dort, bis der ganze Bogen in zwei Theile geschnitten ist; damit aber die Platte sicher jedesmal unter das Papier greife, mufs der Rand desselben an der betreffenden Stelle etwas von dem Ueberzuge abgehoben sein. Dies geschieht, indem man an der betreffenden Stelle kleine Stücke U auf den Ueberzug heftet, öder indem man den an der betreffenden Stelle befindlichen Greifer i3, Fig. 15, mit einem kleinen Vorsprung u versieht, der den Bogen ν dort etwas von dem Ueberzug abhebt.
In der Zeichnung ist nur eine Messerscheibe ρ mit Schneideplatte q oder q* dargestellt, doch können auch deren mehrere angeordnet sein.

Claims (4)

Pate nt-Ansprüche: I. Eine Schnellpresse, an welcher folgende Einrichtungen gleichzeitig vorhanden sind:
1. die als Ausleger dienenden Ketten D, welche die den Greiferstangen c2 und c3 und deren Bewegungsvorrichtungen als Lager dienenden Scheiben c tragen und durch die Kegelräder e e1, die Wellen H/3, die Räder/* k k\ den mit Triebrädern i i1 versehenen Arm J1, die Schubstange J und die von der Curvenrinne I bewegte Gelenkstange I3 mit intermittirender Geschwindigkeit gedreht werden; ...
2. die Vorrichtung, um den Ketten eine dem Druckcylinder entsprechende, von der unter Nummer 1. charakterisirten Vorrichtung unabhängige Bewegung zu geben, bestehend aus den Zahnsegmenten η nl (Fig. 7) in Verbindung mit Triebrad e und der mit jenem durch Schlitz e3 (Fig. 11) und Mitnehmer e2 verbundenen, auf derselben Welle festsitzenden Scheibe e1;
3. die Vorrichtung zum Oeffhen und Schliefsen der Greifer E des Cylinders, bestehend aus der Greiferstange./?1 und dem Arm F, welcher durch die Rolle ds mit der beweglichen Curvenplatte G zeitweise in Berührung kommt; , : ■
4. die Vorrichtung, um die geöffneten Cylindergreifer E in den Ausschnitt B1 hineinzuziehen, bestehend aus der Welle E2 (Fig. 5 und 5*), welche einerseits an Armen J?3 die Greiferstange El trägt und andererseits durch den Arm Ei beim Passiren der auf dem Cylindergestell A1 sitzenden Curve Es gedreht wird.
II. In Verbindung mit den durch die vorhergehenden Patent-Ansprüche charakterisirten Vorrichtungen:
eine Langschneidevorrichtung (Fig. 14 bis 20), bestehend aus der auf der rotirenden Welle L3 sitzenden Messerscheibe p, in Verbindung mit der hinter das Papier greifenden Schneideplatte q (Fig. 16 bis 18) bezw. qx (Fig. 19 und 20).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
DENDAT32537D Vorrichtungen an Schnellpressen zum Anlegen des Papiers, zum Auslegen der Drucke, sowie zum Langschneiden des Papiers Active DE32537C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753477A2 (de) * 1995-07-14 1997-01-15 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Bogenauslage in einer Bogendruckmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0753477A2 (de) * 1995-07-14 1997-01-15 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Bogenauslage in einer Bogendruckmaschine
EP0753477A3 (de) * 1995-07-14 1998-01-14 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Bogenauslage in einer Bogendruckmaschine
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