DE266908C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE266908C DE266908C DENDAT266908D DE266908DA DE266908C DE 266908 C DE266908 C DE 266908C DE NDAT266908 D DENDAT266908 D DE NDAT266908D DE 266908D A DE266908D A DE 266908DA DE 266908 C DE266908 C DE 266908C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- size
- lever
- eccentric
- crank
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 5
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 5
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 claims description 2
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 claims 4
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 2
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 2
- 241000282941 Rangifer tarandus Species 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 230000000717 retained Effects 0.000 claims 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- 210000001519 tissues Anatomy 0.000 description 1
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06J—PLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
- D06J1/00—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
- D06J1/02—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed
- D06J1/06—Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed by reciprocating blades
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B29/00—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram
- G09B29/02—Maps; Plans; Charts; Diagrams, e.g. route diagram sectional
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plissiermaschine, welche ermöglicht, ab- und
zunehmende Faltungen oder Plissees, welche glatt oder kraus gefaltet sind, zu erhalten, wobei
gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, von der einen Art der Faltung in die andere
überzugehen, wodurch bei einem und demselben Gewebestück allerlei Arten von Faltenzusammenstellungen
angewendet werden können. Die ίο Maschine kann auch für jede andere unveränderliche
Faltungsart verwendet werden.
Gemäß der Erfindung erhält man die genannten Faltungsarten mittels verschiebbarer Greifer,
. welche um sich selbsttätig ändernde Strecken hin und her gehen, und welche den Stoff oder das
Papier zusammenlegen und dabei gleichzeitig in ebenfalls veränderlichem Maße andere Teile
(Walzen) bewegen, welche den gefalteten Stoff oder das Papier mitnehmen. Man erhält FaI-tungen
unter den verschiedensten Verhältnissen:
I. durch Veränderung der Faltengröße, ohne dabei den Abstand zwischen den einzelnen Falten
zu verändern;
2. durch Veränderung des Abstandes zwischen den Falten, ohne jedoch die Größe der
Falten zu verändern;
3. durch gleichzeitige Veränderung der Größe der Falten und des Abstandes zwischen denselben.
Die Zeichnung veranschaulicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 1, 2 und 3 stellen Seitenansichten der Maschine dar.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen beispielsweise einige Faltungen, welche man nach vorliegender Erfindung erhalten kann.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen beispielsweise einige Faltungen, welche man nach vorliegender Erfindung erhalten kann.
Die Faltung nach Fig. 4 ist eine flache Faltung, bei welcher die Größe ABC (Einschlag)
der Falte und die Größe C C des Abstandes zwischen den Falten fortschreitend von links
nach rechts auf einer gewissen Länge des Gewebes zu- und dann auf einer gleichen Länge
abnehmen usf.
Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Faltung, bei der die Größe (Einschlag) der Falte und der Abstand
zwischen den Falten zu- und dann abnehmen, wobei die Richtung der Falte in an sich bekannter Weise in dem Augenblick geändert
wird, wo die Falte ihre größte Weite erreicht.
Fig. 6 zeigt eine Faltung, die zu einer bekannten Art gehörende sogenannte Hohlfaltung
(Quetsch- oder Sackfalte), bei der die Größe der Falte und die Entfernung zwischen
den Falten zu- und dann abnimmt, während die Richtung der Faltung bei jeder Falte in
bekannter Weise geändert wird, um die Hohlfalte zu bilden.
Die Plissiermaschine besteht im wesentlichen aus einem Gestell, welches in bekannter Weise
aus zwei Seitenwänden 1 gebildet ist. Zwischen diesen Seitenwänden ist ein hohler Zylinder 2
angeordnet, welcher durch eine Gasleitung 3 , geheizt wird. Über dem Zylinder 2 ist ein mit
Stoff überzogener Zylinder 4 angeordnet, welcher in den Lagern 5, die in den Führungen 6 verschiebbar
sind, gelagert ist. Der Zylinder 4 liegt gewöhnlich an dem Zylinder 2 an und wird durch die verstellbaren Spannfedern J1
welche auf die Lager 5 drücken, gegen denselben gepreßt. Beim Einbringen des Stoffes oder
Papiers dient ein Exzenter 8 zum Abheben des Zylinders 4 vom Zylinder 2. Die Zylinder 2
und 4 erhalten eine absatzweise Teildrehung, welche man verändern kann, wodurch gleichzeitig
der Abstand zwischen den Falten geändert wird. Der gefaltete Stoff oder das Papier
wird von einem Tisch 9 aufgenommen. Jede Falte wird in bekannter Weise von einer Zange
gebildet, welche aus den beiden Greifern 10 und 11 besteht, die in einem Halter 12 gelagert
sind. Der Zangenhalter 12 erhält eine Hin- und Herbewegung mittels der Gleitbacken 13, an
welchen er befestigt ist, wobei die Gleitbacken in den Ausschnitten 14 der Wände 1 gleiten.
Wenn sich die Greifer 10 und 11 von den
Zylindern 2, 4 entfernen, so sind sie geöffnet; sie schließen sich am Ende ihres Weges, wobei
sie den zu plissierenden Stoff oder das Papier ergreifen und ihn in geschlossenem Zustande
den Zylindern 2 und 4 zuführen, wo er nunmehr gefaltet wird. Die Größe der Falte hängt von
der Stoffmenge ab, welche sich zwischen den Zylindern und der Zange am Ende ihres Weges
befindet, und entspricht also der Größe der Bewegung der Zange, welche ihrerseits mit der
Größe der Verschiebung der Gleitbacken 13 übereinstimmt. Die Einrichtung, welche das
Öffnen und Schließen der Zange bewirkt, ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. An dem
äußersten Ende der Gleitbacken 13 sitzt ein schwingender Hebel 15, welcher bei 16 drehbar
gelagert ist. Am anderen Ende des Hebels 15 sitzt eine Rolle 17, welche sich in der Rille
einer Exzenterscheibe 18 bewegt, die auf der Hauptantriebswelle 19 der Maschine sitzt.
Die Welle 19 wird entweder von Hand oder von einem Motor angetrieben. Der Drehpunkt 16
des schwingenden Hebels 15 wird von einer gleitenden Kulisse gebildet, welche von einem
Hebel 20 getragen wird, der bei 21 drehbar ge^
lagert ist. Wenn der Hebel 15 am Ende seines Weges nach den Preßzylindern hin steht, Hegt
er auf einem Kreisbogen, welcher bei 21 seinen Mittelpunkt hat, woraus folgt, daß das Ende
des Weges nach rechts hin (Fig. 1) unveränderlich ist. Bei Änderung der Stellung der Kulisse
16 wechselt das Verhältnis der Arme des Hebels 15 und infolgedessen die Größe der Verschiebung
der Gleitbacken 13. Der Hebel 20 trägt eine kreisbogenförmige Rille 22, welche einen Stift
23 umgreift, der mit einer Stellmutter versehen ist, welche zum Festhalten des Hebels dient.
Der Hebel 20 ist über seinen Drehpunkt 21 hinaus verlängert und trägt an seinem äußersten
Ende eine Rolle 24, welche in der Rille einer Exzenterscheibe 25 gleitet. Die Exzenterscheibe
25 sitzt auf einer Welle 26, welcher von dem Getriebe 27, 28 eine Teildrehung erteilt
wird. Das Rad 28 sitzt auf einer Welle 29, welche von einem Schaltrade 30 getrieben wird,
welches von einer Sperrklinke 31, die an einem lose auf der Welle 29 sitzenden Hebel 32 sitzt,
angetrieben wird. Am äußersten Ende dieses Hebels 32 ist eine Kurbelstange 33 angelenkt,
welche andererseits mittels einer Nut'34 auf der
Motorwelle 19 gleiten kann. Eine Feder 35 zieht an der Kurbelstange 33 und drückt dadurch
eine an der Stange sitzende Rolle 36 gegen ein auf der Welle 19 sitzendes Exzenter 37. An
der einen Gleitbacke 13 ist an demselben Punkt, an welchem der Hebel 15 sitzt, ein Kurbelarm
38 angelenkt, welcher andererseits an dem unteren Ende einer bei 40 drehbaren Kurbel 39
drehbar angeordnet ist. Diese Kurbel 39 trägt einen Kulissenstein 41, dessen Stellung mit
Bezug auf den Drehpunkt 40 mittels einer Schraube 42 geregelt werden kann. An dem
Kulissenstein 41 ist eine Kurbelstange 43 angelenkt, welche andererseits mit einem Hebel
44 drehbar verbunden ist, der eine Sperrklinke 45 trägt, welche ein am Zylinder 2 sitzendes
Schaltrad 46 dreht. Die Zylinder 2 und 4 werden durch das Getriebe 47, 48 in Umdrehung
versetzt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende:
Bei Drehung der Welle 19 schwingt die Exzenterscheibe 18, welche die Rolle 17 bewegt,
wodurch dem Hebel 15 ebenfalls eine schwingende Bewegung erteilt wird, was eine
hin und her gehende Verschiebung der Gleitbacken 13 hervorruft. Bei jeder Umdrehung der
Welle 19 wird das auf ihr sitzende Exzenter 37 (Fig. 2) gedreht, welches gegen die Rolle 36
drückt, wodurch der Hebel 32 unter Vermittlung der unter Federdruck stehenden Kurbelstange
33 schwingt. Der Hebel 32 nimmt die Sperrklinke 31 mit, wobei dieselbe das Schaltrad
30 mitnimmt und folglich die Welle 29 in ■ Umdrehung versetzt. Die Welle 29 überträgt
ihre Umdrehung mittels des Getriebes 27, 28 auf eine· Welle 26. Die Welle 26 nimmt die
Exzenterscheibe 25 mit, welche, indem sie die Rolle 24 bewegt, eine Bewegung des Hebels 20
hervorruft, wobei derselbe durch die Rille 22 und den Stift 23 geführt wird. Bei der Bewegung
des Hebels 20 wird die Kulisse 16 mitgenommen, wodurch die Verhältnisse der Arme
des schwingenden Hebels 15 geändert werden, wodurch wiederum die Größe der Hin- und
Herbewegung der Gleitbacken 13 verändert wird und wodurch auch die Größe der zu
bildenden Falte wechselt. Das Exzenter 37 ist derart angeordnet, daß dasselbe die Kulisse 16
verschieben kann, während die Greifer von den Zylindern 2 und 4 wegbewegt werden. Man
kann die verschiedenen Maschinenteile derart bemessen, daß das Schaltrad 30 um einen Zahn
gedreht wird, während die Welle 19 eine volle Umdrehung ausführt. Wenn dieses Rad z. B.
Claims (6)
1. Plissiermaschine zur Herstellung von ab- und zunehmenden Faltungen oder
Plissees, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (10, 11), welche die Falte bilden,
eine Hin- und Herbewegung erhalten, deren Größe durch selbsttätige Verschiebung des
Verhältnisses der Arme eines schwingenden Hebels (15) verändert wird, und dadurch,
daß die Preßzylinder (2, 4), welche den Stoff oder das Papier nach jeder Faltenbildung
mitnehmen, eine teilweise Drehbewegung ausführen, deren Größe durch die Größe der Schwingung einer Kurbel (39)
selbsttätig geregelt wird, welche an dem Maschinengestell (bei 40) drehbar gelagert
ist.
2. Plissiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis
der Arme des schwingenden Hebels (15), welcher die Greifer bewegt, veränderbar ist,
wobei der Hebel (15) kreisbogenförmig ausgebildet und um eine Kulisse (16) drehbar
ist, welche auf dem*'Hebel (15) verschoben
und von einem zweiten Hebel (20) mitgenommen wird, der drehbar am Maschinengestell
(bei 21) gelagert ist und an seinem ande-
ren Ende (24) durch ein Exzenter (25) oder durch eine mit Mitnehmern versehene Platte
bewegt wird.
3. Plissiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsvorrichtung des Exzenters (25), welches den Hebel (20) bewegt, aus einem
zweiten Exzenter (37) besteht, welches auf der Motorwelle (19) sitzt und einen Kurbelarm
(33) bewegt, der eine Sperrklinke (31) trägt, welche ein Schaltrad (30) dreht,
welches das Exzenter (25) vermittels zweier Zahnräder (27, 28) mitnimmt, deren Durchmesserverhältnis
die Zahl der ab- oder zunehmenden Falten bestimmt.
4. Plissiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei
derselben eine Einrichtung vorgesehen ist, welche bewirkt, daß die selbsttätig fortschreitende
Veränderung der Größe der Teildrehung der Preßzylinder (2, 4) gleichzeitig und in demselben Sinne erfolgt wie
die der Größe der Bewegung der Greifer (10, 11), wobei die Einrichtung aus einem
Schaltrad (46) besteht, welches an dem unteren Preßzylinder (2) sitzt und durch eine Sperrklinke
(45) gedreht wird, welche am Ende einer Kurbelstange (43) sitzt, welche durch eine mit veränderlichem Arm versehene
Kurbel (39) bewegt wird, welcher durch den schwingenden Hebel (15), welcher bereits
die Greifer bewegt, eine schwingende Bewegung mittels eines Kurbelarmes (38) erteilt
wird, welcher das obere Ende des : schwingenden Hebels (15) mit dem unteren
Ende der Kurbel (39) verbindet.
5. Plissiermaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
derselben eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den Preßzylindern (2, 4) eine Teildrehung
von veränderlicher Größe mitteilt, während die Greifer eine Hin- und Herbewegung
von gleichbleibender Größe ausführen, wobei die besagte Einrichtung darin besteht, daß der lose Stein (41) der Kurbel
(39) mit dem Exzenter (25) verbunden ist, um die Bahn der Kurbel (39) selbsttätig zu
regeln, und daß der Hebel (20) am Maschinengestell feststellbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 1, 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß bei derselben eine Einrichtung vorgesehen ist, welche den
Preßwalzen (2, 4) eine Teildrehung von gleichbleibender Größe erteilt,, sobald als
die Greifer eine Hin- und Herbewegung von veränderlicher Größe erhalten, wobei die
genannte Einrichtung aus einem Kurbelarm (38 a) besteht, welcher einesteils mit dem
unteren Ende der Kurbel (39), welche die Teildrehung der Zylinder bewirkt, und anderenteils mit dem unteren Ende (17) des
schwingenden Hebels (15) verbunden ist, welcher die Hin- und Herbewegung der
Greifer (10, 11) bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE266908C true DE266908C (de) |
Family
ID=524003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT266908D Active DE266908C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE266908C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212933B (de) * | 1957-02-25 | 1966-03-24 | Daniel Demagny | Plissiermaschine |
DE1278384B (de) * | 1957-11-30 | 1968-09-26 | Daniel Demagny | Hilfsvorrichtung zur Veraenderung der Faltentiefe fuer Plissiermaschinen |
-
0
- DE DENDAT266908D patent/DE266908C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212933B (de) * | 1957-02-25 | 1966-03-24 | Daniel Demagny | Plissiermaschine |
DE1278384B (de) * | 1957-11-30 | 1968-09-26 | Daniel Demagny | Hilfsvorrichtung zur Veraenderung der Faltentiefe fuer Plissiermaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4215911A1 (de) | Falzklappen-Zylinder | |
DE2014813B2 (de) | Vorrichtung zum Ausliefern von Stapeln aus blattförmigem Material | |
DE2601025B2 (de) | Vorrichtung zum Bedrucken von absatzweise zugeführten Streifen oder Bändern | |
DE69916596T2 (de) | Vorrichtung zur Einstellung der zeitlichen Steuerung der Punkturnadeln in einem Falzzylinder | |
DE266908C (de) | ||
DE2114432C3 (de) | Vorschubvorrichtung an einer Presse | |
DE217056C (de) | ||
DE255941C (de) | ||
DE237208C (de) | ||
DE32537C (de) | Vorrichtungen an Schnellpressen zum Anlegen des Papiers, zum Auslegen der Drucke, sowie zum Langschneiden des Papiers | |
DE278919C (de) | ||
DE611694C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Vorkniffen einer zickzackartig zusammenzufaltenden Papier- oder anderen Werkstoffbahn | |
AT44717B (de) | Maschine zur Herstellung von Papiersäcken. | |
DE1761492B1 (de) | Vorrichtung zum UEbergeben von Materialstreifen an einen kontinuierlich umlaufenden Arbeitszylinder zum U-foermigen Falten und Aufkleben der Traggriffe in einer Tragtaschenmaschine | |
DE1761492C (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Materialstreifen an einen kontinuierlich umlaufenden Arbeitszylinder zum U-förmigen Falten und Aufkleben der Traggriffe in einer Tragtaschenmaschine | |
DE198586C (de) | ||
DE559061C (de) | Maschine zum Einwickeln von Broten | |
DE250437C (de) | ||
DE567841C (de) | Plissiermaschine | |
DE232275C (de) | ||
DE319252C (de) | Maschine zum Legen von Gewebebahnen in Falten | |
DE587514C (de) | Bogenzufuehrvorrichtung fuer Druckmaschinen | |
DE20807C (de) | Buchdruckpresse für endloses Papier mit Vorrichtungen zur Erzeugung gebundener Broschüren | |
DE272378C (de) | ||
DE2813057C3 (de) | Vorrichtung zum diskontinuierlichen Vortransport einer Materialbahn aus Papier, Folie o.dgl. |