DE278919C - - Google Patents
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- DE278919C DE278919C DENDAT278919D DE278919DA DE278919C DE 278919 C DE278919 C DE 278919C DE NDAT278919 D DENDAT278919 D DE NDAT278919D DE 278919D A DE278919D A DE 278919DA DE 278919 C DE278919 C DE 278919C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
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- B31B2150/00—Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
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- B31B2160/10—Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents
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-
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- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/02—Feeding or positioning sheets, blanks or webs
- B31B70/022—Holders for feeding or positioning sheets or webs
- B31B70/024—Rotating holders, e.g. star wheels, drums
Landscapes
- Making Paper Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 278919 KLASSE
54 b. GRUPPE
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Papiertüten mit Diamantboden
aus einem Papierschlauch mit Seitenfalten. Es ist bekannt, zum öffnen des
Schlauches an Spreizwalzen angeordnete Greifer zu benutzen.
Um den Boden mittels der Spreizwalzen zu bilden, müssen die seitlichen Greifer dieser
Walzen die Seitenfalten des Papierschlauches
ίο an genau gegenüberliegenden Stellen ergreifen,
und zwar in gleichem Abstande von dem Ende des Papierschlauchabschnittes, an dem
der Boden gebildet werden soll. Da diese Walzen zum Vorschub des Schlauches dienen,
müssen die Greifer daran verhindert werden,
■· sich gegenseitig zu stören. Nach der Erfindung soll diese Aufgabe in besonderer Weise
dadurch gelöst werden, daß das eine Greiferpaar zu der Zeit, zu welcher sich die Greiferpaare
gegenüberstehen und zusammentreffen würden, gegenüber dem anderen voreilt. Zu diesem Zweck sind die Greifer des einen
Walzenpaares in einem verschwenkbaren Rahmen angeordnet, der so geschwungen wird,
daß dieses Greiferpaar voreilt, ehe das Greiferpaar der anderen Walze die Mittelstellung erreicht
hat, dann aber zurückbleibt, bis es dem mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiterlaufenden
anderen Greiferpaar gegenübersteht, worauf es mit ihm den Papierschlauch gleichzeitig
erfaßt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar
zeigt:
Fig. ι eine Ansicht des Papierschlauches, der bereits so eingeschnitten ist, daß die einzelnen
Werkstücke nur durch einen Lappen aneinänderhängen und der Diamantboden vorgeschnitten
ist, so daß er nur noch zusammengefaltet zu werden braucht.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Walze mit den stetig umlaufenden Greifern, während
in
Fig. 3 ein Schnitt durch die mit der ersten Walze zusammenarbeitende zweite Walze dargestellt
ist, welche die vor- und'nacheilenden Greifer trägt.
Fig. 4 veranschaulicht einen Querschnitt durch die beiden Walzen, und
Fig. 5 schematisch einen Schnitt durch die zweite Walze gemäß Fig. 3, welcher den Antrieb
zum. Ausschwingen der Greifer erkennen läßt. · ■ . . '" '
Die Vorrichtungen zur Herstellung des Papierschlauches
mit den Seitenfalten und zum Zerlegen dieses Schlauches in einzelne Tütenlängen sind auf der Zeichnung nicht dargestellt,
da sie bekannt sind und nicht zur Erfindung gehören. Der Papierschlauch mit querliegenden -Einschnitten ist in Fig. 1 dargestellt.
Die einzelnen Tütenlängen sind durch Einschnitte bestimmt; sie hängen mit kurzen
Stücken 50 aneinander. Der Papierschlauch wird von Walzen in der Maschine erfaßt und
in Richtung des Pfeiles A (Fig. 4) den Spreizwalzen 2 und 4 zugeführt. Die obere dieser
Walzen 2 ist mit Stiften 48 (Fig. 4) versehen, welche in den Lappen 109 des Papierschlauches
eingreifen. Diese Stifte werden zur rechten Zeit zur Freigabe des Lappens zurückgezogen.
Die Walze 2 besitzt Greifer 5 und 6, welche an im Innern der Walze angeordneten Hebeln
7 und 8 befestigt sind. Diese Hebel sind drehbar an dem Halter 3 angebracht. Die
Hebel 7 und 8 werden durch eine Feder 11 gegeneinander gezogen. An den den Greifern 5
und 6 gegenüberliegenden Enden der Hebel 7 und 8 sind Rollen 13 und 14 drehbar angebracht,
gegen welche Stößel 15 und 16 anliegen, die durch Nockenscheiben 19 und 20,
auf welche Rollen 17 und 18 der Hebel 15
und 16 auflaufen, hin und her bewegt werden.
Die untere Walze 4 führt ebenfalls seitliche
Greifer 21, 22, welche in ähnlicher Weise wie die Greifer 5 und 6 angeordnet und bewegt
werden, jedoch mit dem Unterschied, daß der Halter oder der Rahmen 30 in der Walze 4
nicht an der Walze selbst befestigt, sondern drehbar in einem Knaggen 31 dieser Walze
angeordnet ist. Der Drehzapfen 32 dieses Halters ist parallel zur Achse der Walze gelagert,
und zwar in der Verlängerung der Mittellinien der Stößel 33 und 34, so daß,
wenn dieser Rahmen 30 sich auf seinem Zapfen 32 dreht, die Rollen 35 und 36 im Mittelpunkt
der Drehung in Berührung mit den Stößeln 33 und 34 bleiben. Der Rahmen 30
wird durch eine Vorrichtung geschwenkt, welche aus einer Welle 37 besteht, die an dem
einen Ende der Walze 4 dicht an ihrem Umfange drehbar gelagert ist. An dem inneren
Ende dieser Welle sitzt ein Hebel 38, dessen gegabeltes Ende 39 über einen Zapfen 40 des
Rahmens 30 greift. An dem äußeren Ende der Welle 37 sitzt ein Hebel 41 mit einer
Rolle 42, die auf einer Nockenscheibe 43 läuft. Gleichachsig mit der Welle 37 ist in dem entgegengesetzten
Ende der Walze 4 eine Welle 44 gelagert, an deren innerem Ende ein Hebei
45 sitzt, dessen gegabeltes Ende 46 über den Zapfen 47 des Rahmens 30 greift. Diese
Welle 44 trägt außen eine Torsionsfeder 145, welche mittels der eben beschriebenen Teile die
Rolle 42 gegen die Nockenscheibe 43 anpreßt.
Durch die Anordnung des schwenkbaren Rahmens 30 wird verhindert, daß die Greifer-■■paare
5, 6 und 21, 22 sich beim Abrollen der Walzen aufeinander berühren oder aufeinanderstoßen.
Wenn der zugeschnittene Papierschlauch von den Walzen 2 und 4 weitergezogen wird, fassen die Greifer 5, 6 in die
Seitenfalte des Schlauches ein und ergreifen die obere Falte, so daß sie gegen die Walze 2
gezogen wird. In diesem Augenblick sitzt die Rolle 42 auf dem tieferen Teil ihrer Nockenscheibe
43, so daß die seitlichen Greifer der Walze 4 in der Umfangsrichtung dieser Walze,
wie in Fig. 4 dargestellt, vorbewegt werden.
Diese Voreilung muß so groß sein, daß die Greifer 21, 22 in der Walze 4 nicht mit Greifern
5, 6 in der Walze 2 zusammenstoßen. Die Greifer 21, 22 werden in dieser voreilenden Stellung gehalten, bis die Walzen 2 und 4
sich weit genug gedreht haben, um den Hebeln 23, 24 zu gestatten, sich in der Richtung
des Uhrzeigers in ihre frühere Stellung zurückzudrehen, d. h. so weit, daß sich die beiden
Greiferpaare einander gegenüberstehend in der entsprechenden Stellung befinden, ohne daß
die Greifer der einen Walze mit denen der anderen zusammenstoßen. Dieses Zurückhalten
erfolgt während des Auflaufens der Rolle 42 auf den höher gelegenen Teil der Kurve 43.
Während des Ausschwingens des Rahmens 30 und der Hebel 23, 24 in der Richtung des
Uhrzeigers haben sich die Greifer 21, 22 über die untere Seitenfalte des Schlauches geschoben
; zu der Zeit, zu welcher die Hebel 23, 24 ihre frühere Lage gegenüber dem Greiferpaar
5, 6 wieder erreichen, schließen sich die Greifer und ziehen die untere Falte der Seitenfalte
gegen den Umfang der Walze 4. Dieses Erfassen geschieht an den Stellen der unteren
Falte, welche den Stellen gegenüberliegen, an denen die obere Falte von den Greifern 5
und 6 ergriffen wird. Die Walzen 2 und 4 drehen sich dann weiter und spreizen den
Schlauch in bekannter Weise, worauf nach dem Klebstoffauftrag das Werkstück abgeschnitten
und der Boden fertiggestellt wird.
Claims (3)
1. Papiersackmaschine, welche den Diamantboden mittels Spreizwalzen bildet,
deren Greiferpaare den Papierschlauch in den Seitenfalten erfassen, dadurch gekennzeichnet,
. daß ein Greiferpaar (21, 22) zu der Zeit, zu welcher sich die Greiferpaare
(5, 6 und 21, 22) gegenüberstehen und zusammentreffen würden, gegenüber dem
anderen (5, 6) voreilt.
2. Papiersackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zeitweilig
voreilende Greiferpaar (21, 22) an einem verschwenkbaren Rahmen (30) angeordnet
ist.
3.( Papiersackmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das vorgeeilte Greiferpaar (21, 22), sobald das andere
(5, 6) die Mittelstellung erreicht hat, zurückbleibt, bis es dem mit gleichförmiger
Geschwindigkeit weiterlaufenden anderen Greiferpaar (5, 6) gegenübersteht, worauf es mit ihm den Papierschlauch
gleichzeitig erfaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE278919C true DE278919C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=534881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT278919D Expired DE278919C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE278919C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975958C (de) * | 1949-03-31 | 1962-12-27 | Nils Andersson | Greifervorrichtung zum Festhalten eines Papierbeutelstueckes an Papierbeutelmaschinen |
US11299426B2 (en) * | 2016-04-06 | 2022-04-12 | Igor Neftik | Process for manufacturing agglomerated stone slab |
-
0
- DE DENDAT278919D patent/DE278919C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE975958C (de) * | 1949-03-31 | 1962-12-27 | Nils Andersson | Greifervorrichtung zum Festhalten eines Papierbeutelstueckes an Papierbeutelmaschinen |
US11299426B2 (en) * | 2016-04-06 | 2022-04-12 | Igor Neftik | Process for manufacturing agglomerated stone slab |
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