DE867785C - Maschine zum Herstellen von Papierbeuteln - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Papierbeuteln

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DE867785C
DE867785C DEW1996D DEW0001996D DE867785C DE 867785 C DE867785 C DE 867785C DE W1996 D DEW1996 D DE W1996D DE W0001996 D DEW0001996 D DE W0001996D DE 867785 C DE867785 C DE 867785C
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DE
Germany
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folding
bottom flap
flap
working cylinder
axis
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Expired
Application number
DEW1996D
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English (en)
Inventor
Arno Finke
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

  • Maschine zum Herstellen von Papierbeuteln Man kennt Maschinen zum Herstellen von Papierbeuteln, bei denen ein Schlauchabschnitt zunächst zu einem Bodenquadrat aufgezogen wird und- dann die vorgebrochenen Bodenklappen auf den Boden umgelegt werden. Hierzu wird bei den bekannten Einrichtungen der Schlauchabschnitt über einen Arbeitszylinder geführt und zunächst die innere Bodenklappe durch einen schneller als die Zylinderumfangsgeschwindigkeit laufenden Umlegestab umgelegt und durch ein Preßstück angedrückt. Danach wird die äußere Bodenklappe durch einen Anschlag ebenfalls angelegt, wonach dann der Beutel zur Ablage kommt.
  • Bei derartigen Maschinen treten Schwierigkeiten auf, wenn sie für die Verarbeitung von Beuteln aus Papieren verschiedener Stärke verwendet werden sollen. Auch die Herstellung von in weiteren Grenzen abweichenden Formatgrößen ist außerordentlich schwierig. Diese Schwierigkeiten bestehen zunächst darin, daß der Umlegestab nicht ohne weiteres unter die umzulegende innere Bodenklappe gebracht werden kann, ferner darin, daß der Umlegestab bei kleinen Beuteln die dann kurze Bodenklappe nach dem Umlegen nicht so lange festhält, bis andere Organe das Werkstück übernehmen und ein Aufspringen der Klappe verhindern. Um hier zum Ziele zu kommen, hat man bislang den Umlegestab mit wechselnder Geschwindigkeit angetrieben, was aber ein wesentliches Hindernis für hohe Leistungen bedeutet.
  • Die vorliegende Erfindung vermeidet nun diese Mängel und gestattet, den Umlegestab mit gleichförmiger Geschwindigkeit umlaufen zu lassen, wodurch sie als technischen Fortschritt eine höhere Leistung erzielt, und zwar dadurch, daß sie eine Zusammenarbeit zwischen der Falzeinrichtung, die die innere Bodenklappe vorbricht, und dem Umlegestab herbeiführt. Dazu ist erfindungsgemäß die Falzeinrichtung für die innere Bodenklappe gegenüber dem Arbeitszylinder bzw. den Führungen des Umlegestabes so verstellbar, daß der Umlegestäb dann unter die innere Bodenklappe tritt, wenn diese durch den Eingriff des Falzmessers sich vom Arbeitszylinder etwas abhebt. Diese Verstellbarkeit ermöglicht aber auch andererseits, daß der Umlegestab so lange auf die innere Bodenklappe einwirkt, bis sie von anderen Organen erfaßt wird. Ferner bringt die Erfindung eine besondere Ausgestaltung des Umlegestabes, die weiter unten beschrieben wird.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. z den mit einem Bodenquadrat versehenen Beutel in der bekannten Ausführungsform, Abb. 2 bis 4 den üblichen Faltvorgang beim Umlegen der inneren Bodenklappe.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den weiteren Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 5 die Maschine zum Umlegen der Bodenklappen in schematischer Darstellung, Abb. 6 die Arbeitsweise des Umlegestabes, Abb. 7 und 8 den Umlegestab in vergrößertem-Maßstab in Draufsicht und Ansicht.
  • Bei dem üblichen Faltvorgang wird der mit einem fertiggelegten Bodenquadrat versehene Schlauchabschnitt, wie Abb. z zeigt, mit einem Kleisterstreifen e versehen und besitzt an den Stellen c und d Vorbrüche. Wie Abb. 2 bis 4 zeigen, wird zunächst die innere Bodenklappe b durch den Umlegestab f zur Auflage auf den Kleisterstreifen c gebracht. Abb. 4 zeigt die vollständige Umlegung dieser Bodenklappe. Danach wird die. Bodenklappe ä durch andere Einrichtungen ebenfalls umgelegt.
  • Die in Abb. 5 dargestellte Maschine nach der Erfindung arbeitet nun folgendermaßen: Der mit einem Bodenquadrat versehene Schlauchabschnitt i nach Abb. i wird ohne Vorbrüche durch die Walzen 2, 3 dem Arbeitszylinder 4 zugeführt. Das Falzmesser 5 drückt den Bodenbruch c nach Abb. i in eine Zange oder eine Nut des Zylinders 4: Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Zange öder seitlich angebrachte Greifer halten den Schlauchabschnitt am Zylinder fest, so daB dieser mit dem Arbeitszylinder weiterläuft. Durch das Falzmesser 6, das um die Welle 7 umläuft, wird dann der zweite Bodenbruch d ' (s. Abb. i) gebildet. Hierbei hebt sich je nach der Art des Papiers mehr oder weniger die Bödenklappe a etwas vom Arbeitszylinder ab. Dabei ist das Falzmesser 6 so gegenüber den anderen Teilen der Maschine eingestellt, daß der Umlegestab 9 leicht unter die angehobene Bodenklappe b treten kann.
  • Der Umlegestab 9 kann in bekannter Weise an umlaufenden Ketten io, ii über Kettenräder 12, 13, 14 ;eführt werden und besitzt eine Geschwindigkeit, die ;rößer ist als die Umfangsgeschwindigkeit des Arbeits-,ylinders 4. Dadurch wird die Klappe b, wie dies in Abb. 2 bis 4 dargestellt ist, umgelegt und zur Auflage iuf den Kleisterstreifen e gebracht. Dieser Vorgang :st beendet, wenn der Umlegestab 9 bis zum Ketten--ad 12 kommt. Solange bleibt der Umlegestab 9 mit fer Bodenklappe in Berührung. Auf der Achse 15 dieses Kettenrades ist ein Preßstück 16 befestigt, da: die umgelegte Bodenklappe b andrückt. Beim weiterer Lauf des Zylinders wird dann die äußere Bodenklappe a an dem- Anschlag 17 vorbeigeführt und ebenfalls umgelegt. Der dann fertige Beutel wird einer Ablage übergeben.
  • Dadurch; daß bei diesem Arbeitsvorgang der Bodenbruch d in dem Augenblick hergestellt wird, in dem der Umlegestab 9 unter die Klappe b treten kann, und dadurch, daß der Umlegestab bis zum Durchlaufen des Zylinders 4 unter dem Kettenrad 12 die Klappe noch in umgelegtem Zustand niederhält, ist ein einwandfreies Arbeiten mit hoher Geschwindigkeit möglich, weil erstens durch das Herstellen des Bodenbruches die Klappe b sich stets etwas vom Schlauchabschnitt abhebt und zweitens die Klappe b in umgelegtem Zustand noch niedergehalten wird, bis das Preßstück 16 die Bodenklappe andrückt.
  • Um diese Wirkung noch zu verbessern, ist der Umlegestab besonders ausgestaltet, wie dies Abb. 6 bis 8 erkennen lassen. Der in bekannter Weise an umlaufenden Ketten io, ii über die Kettenräder 12, 13, 14 geführte Umlegestab ist, wie insbesondere die Abb. 7 und 8 erkennen lassen, mit Gleitstücken 18 versehen, die länger sind als die Kettenglieder. Da-' durch beschreiben die Spitzen dieser Gleitstücke 18, wie Abb:6 erkennen läßt, bei der Bewegung des Umlegestäbes um das Kettenrad 14 einen größeren Kreis, als dem Kettenraddurchmesser entspricht. Die Spitze des Gleitstückes 18 tritt dicht an den Schlauch heran und kann so ohne Schwierigkeit unter die Bodenklappe treten. Bei der weiteren Bewegung des Umlegestabes hebt sich dann, wie Abb. 6 zeigt, die Spitze des Gleitstückes 18 wieder an, so daß die Klappe b an einer über dem Bruch d liegenden Stelle berührt und in diesem Bruch umgelegt wird.
  • Wenn dann an dem Kettenrad 12 das Gleitstück 18 des Umlegestabes 9 die umgeklappte Klappe b wieder verläßt, beschreibt das entsprecherid abgerundete Ende des Gleitstückes ebenfalls einen größeren Kreis, als dem Durchmesser des Kettenrades entspricht. Es drückt die umgelegte Klappe b gegen den Kleisterstreifen c an. Dabei wird die Klappe b gegen den Kleisterstreifen glattgestrichen und zu einer einwandfreien Auflage gebracht. Zur weiteren Anpressung der Bodenklappe b ist noch das Preßstück 16 vorgesehen, das zweckmäßig auf der gleichen Achse 15 liegt wie das Kettenrad 12.
  • Nachdem so die Klappe b umgelegt ist, läuft der Schlauchabschnitt mit dem Arbeitszylinder q. weiter und tritt unter den Anschlag 17, der die Bodenklappe a um den Vorbruch c ebenfalls umlegt. Dadurch ist der Beutelboden fertiggestellt, so daß der Beutel dann zur Ablage kommen kann.
  • Die Ausgestaltung der Maschine nach der Erfindung ermöglicht weiter eine genaue Anpassung aller Einrichtungen an Beutel verschiedener Größe. Zunächst sind, wie Abb. 7 zeigt, die Gleitstücke 18 auf dem Umlegestab 9 in Richtung der Achse des Arbeitszylinders 4 verstellbar. Hierdurch kann man nicht nur die Gleitstücke der Größe der Bodenklappe anpassen, sondern auch sicherstellen, daß die Gleitstücke an den Greifern, die meist an der Seite des Arbeitszylinders .4 vorhanden sind, frei vorbeigeführt werden können.
  • Weiter sind die Gleitstücke 18, wie insbesondere die Abb. 8 zeigt, an ihrer Vorderkante mit einer keilförmigen Nase versehen und können so auch unter solche Klappen b greifen, die sich bei der Herstellung des Bruches d nur wenig von dem Schlauchabschnitt abheben. Schließlich sind die Gleitstücke, wie ebenfalls Abb.8 zeigt, an ihrer Hinterkante mit einer bogenförmigen Abrundung versehen, so daß sie beim Ablaufen des Umlegestabes über das Kettenrad 12 die Klappe b glattstreichen, wie dies insbesondere Abb. 6 zeigt.
  • Wenn man Beutel verschiedener Größe mit dieser Maschine herstellen und gleichzeitig große Leistungen dadurch erreichen will, daß der Umlegestab 9 mit hoher gleichförmiger Geschwindigkeit umläuft, so muß man die Abstände zwischen dem Kettenrad 14, der Achse 7 des Falzmessers 6 und der Achse 15 des Kettenrades 12 bzw. des Preßstückes 16 verstellen können. Erfindungsgemäß sind deshalb diese Organe so eingerichtet, daß sie sich in Schlitzen oder in sonstiger Form verstellen lassen. Eine besonders einfache Verstellungsmöglichkeit ist in Abb. 5 dargestellt. Hier ist die Achse 7 des Falzmessers 6 in einem zum Arbeitszylinder 4 konzentrisch verlaufenden Schlitz angeordnet und kann in Richtung des Doppelpfeils 8 in einfacher Weise verstellt werden. Im allgemeinen reicht diese Art der Verstellung aus, so daß die Kettenräder 12 und 14 keine besondere Verstellung benötigen.
  • Die Vorrichtung eignet sich zur Herstellung von Beuteln der verschiedenen Größen aus dicken und dünnen Papieren. Sie ermöglicht hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und dementsprechend hohe Leistungen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Herstellen von Papierbeuteln durch Umlegen der beiden Bodenklappen eines mit Bodenquadrat versehenen Schlauchabschnittes, bei der der Schlauchabschnitt über einen Arbeitszylinder geführt und die innere Bodenklappe durch einen schneller als die Zylinderumfangsgeschwindigkeit laufenden Umlegestab umgelegt und durch ein Preßstück angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Falzmesser (6) zum Herstellen des Bodenbruches (d) für die innere Bodenklappe (b) so zu dem Arbeitszylinder (4) verstellbar angeordnet ist, daß der Umlegestab (g) beim Herstellen des Bodenbruches (d) immer unter die sich dabei von selbst anhebende innere Bodenklappe (b) greift und nach dem Umlegen der Bodenklappe diese so lange niederhält, bis das Preßstück (16) die Bodenklappe (b) übernimmt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlegestab (9), der in an sich bekannter Weise an seinen beiden Enden an umlaufenden Ketten (io, ii) über Kettenräder (12, 13, 14) geführt ist, mit Gleitstücken (18) versehen ist, die länger sind als die Kettenglieder und deshalb beim Ablaufen und Auflaufen an den Kettenrädern (14, 15) mit ihren überragenden Enden größere Kreise beschreiben als die Kettenglieder und so mit diesen Enden dicht an den auf dem Arbeitszylinder befindlichen Schlauchabschnitt herankommen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (18) auf dem Umlegestab (9) in Richtung der Achse des Arbeitszylinders (4) verstellbar sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (18) an ihren Vorderkanten eine keilförmige Nase und an ihrer Hinterkante eine bogenförmige Abrundung haben.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen der Kettenradachse (14), der Achse (7) des Falzmessers (6) und der Achse (15) des Kettenrades (12) bzw. des Preßstückes (16) verstellbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159253B (de) * 1953-12-10 1963-12-12 Windmoeller & Hoelscher Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus zwei, je eine Beutelwand bildenden Bahnen
DE1273315B (de) * 1964-11-16 1968-07-18 Fischer & Krecke Fa Einrichtung in einer Bodenlegevorrichtung zum Niederhalten des hinteren Boden-Eckeinschlages einer Kreuzbodenventilsackmaschine mit Anpresswalzen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1159253B (de) * 1953-12-10 1963-12-12 Windmoeller & Hoelscher Maschine zum Herstellen von Flachbeuteln aus zwei, je eine Beutelwand bildenden Bahnen
DE1273315B (de) * 1964-11-16 1968-07-18 Fischer & Krecke Fa Einrichtung in einer Bodenlegevorrichtung zum Niederhalten des hinteren Boden-Eckeinschlages einer Kreuzbodenventilsackmaschine mit Anpresswalzen

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