DE612333C - Bogenauslgevorrichtung fuer Druckmaschinen - Google Patents

Bogenauslgevorrichtung fuer Druckmaschinen

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DE612333C
DE612333C DEL83358D DEL0083358D DE612333C DE 612333 C DE612333 C DE 612333C DE L83358 D DEL83358 D DE L83358D DE L0083358 D DEL0083358 D DE L0083358D DE 612333 C DE612333 C DE 612333C
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DEL83358D
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Linotype and Machinery Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/36Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bogenauslegevorrichtung für Druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Bogenauslegevorrichtung für Druckmaschinen, bei der der auszulegende Bogen von einem hin und her gehenden Schlitten mit endlosen Bändern aufgenommen wird, die um Bandwalzen an den beiden Enden des Schlittens herumgeführt sind. Es sind bereits verschiedene Arten von Auslegevorrichtungen bekannt, die derartige Bandschlitten verwenden. Bei einigen von ihnen wird der von der Druckmaschine kommende Bogen unmittelbar von den Bändern des hin und her gehenden Schlittens aufgenommen, und bei anderen werden verschiedene Formen von Zwischenvorrichtungen verwendet, um den Bogen aus der Druckmaschine aufzunehmen und an den hin und. her gehenden Schlitten abzuliefern.
  • Es sind auch verschiedene Arten von hin und her gehenden Bandschlitten bekannt. Bei einer Ausführungsform laufen die endlosen Bänder um zwei umlaufende Walzen in dem festen Gestell und um die Walzen an den beiden Enden des Schlittens, wobei die beiden Walzen, die um die feststehenden Achsen umlaufen, nahe an der Stelle angeordnet sind, an der die Bogen aus der Druckmaschine aufgenommen werden, bzw. an einer von diesem Punkt etwa um die Länge des Schlittens entfernten Stelle, so daß die Länge des oberen Trummes der Schlittenbänder durch das Hinundhergehen des Schlittens vergrößert und verkleinert wird. Bei einer anderen Art von Einrichtungen laufen die Bänder nur um Walzen an den beiden Enden des Schlittens, so daß sich die Länge des oberen Trummes der Bänder durch das Hinundhergehen des Schlittens nicht ändert.
  • In allen Fällen bleiben jedoch die oberen Trumme der Bänder an dem Schlitten gegenüber dem Schlitten fest, während der letztere sich in einer Richtung bewegt, und es sind Mittelvorgesehen, um die Bewegung der oberen Trumme der Bänder anzuhalten, während sich der Schlitten in der entgegengesetzten Richtung bewegt. Diese Mittel bestehen bei den Schlitten der zuletzt erwähnten Art im allgemeinen aus einem Freilauf an einer Schlittenbandwalze, der durch ein Zahnrad betätigt wird, oder aus einer Kette, die- um ein Kettensperrad an der vorderen und hinteren Schlittenbandwalze herumgeht und während der Bewegung des Schlittens in einer Richtung gegen Bewegung gesichert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist nun eine verbesserte Ausführung einer Bogenauslegevorrichtung mit einem hin und her gehenden Schlitten der letzten Art in Verbindung mit einem Satz endloser Hauptauslegebänder, die den Bogen von der Druckmaschine aufnehmen und ihn etwa mit- der Druckgeschwindigkeit nach den endlosen Bändern des hin und. her gehenden Schlittens weiterbefördern.
  • Gemäß der Erfindung sind die Schlittenbänder so angeordnet, daß der größere Teil ihrer nicht vergrößerbaren oberen Trumme während des Einwärtshubes des Schlittens unterhalb der unteren Trumme der Hauptauslegebänder läuft, so daß die Hauptauslegebänderleicht eingestellt und aus der Arbeitsstellung entfernt werden können, ohne mit den Schlittenbändern zusammenzutreffen. Es soll dabei die Steuerung der Schlittenbänder vereinfacht und den Bändern eine solche Bewegung erteilt werden, daß die Ablieferung des Bogens gegen die Bogenanschläge an dem Auslegetisch gesichert wird.
  • Zu diesem Zweck ist bei einer Bogenauslegevorrichtung .gemäß der Erfindung außer der an sich bekannten feststehenden Führungswalze in der Nähe des Ablieferungsendes der Hauptbänder eine weitere, ortsfeste Führungswalze unterhalb und vor der .erwähnten Walze angeordnet, und die oberen Trumme der Schlittenbänder sind über einen größeren Teil als die Hälfte des Umfangs der zusätzlichen Führungswalze herumgeführt. Hierzu sind die hinteren Schlittenbandwalzen hinter und die vorderen Schlittenbandwalzen vor der zusätzlichen Führungswalze angeordnet, so daß in an sich bekannter Weise durch Anordnung eines Freilaufs an der feststehenden Führungswalze die oberen Trumme der Schlittenbänder während des betreffenden Hubes des Bandschlittens angehalten bzw. freigegeben werden: Ferner sind Mittel vorgesehen, um das Freilaufrad in der erforderlichen Richtung zu drehen, um dem oberen Trumm der Schlittenbänder eine kleine Vorwärts- oder Auswärtsbewegung zu erteilen, während der Bandschlitten seine Einwärtsbewegung macht und der Bogen abgeliefert wird, so, daß auf diese Weise die vordere Kante des Bogens mit Sicherheit- gegen die vorderen Anschläge an dem Auslegetisch gehalten wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Haüptauslegebänder zu verwenden, um die Bogen auf einen hin und her gehenden Schlitten der oben an erster Stelle erwähnten Art zu bringen, wobei der Schlitten in einer Bahn bewegt wurde, die ganz hinter dem Ablieferungsende der Hauptbänder lag. Die Bewegung der Bänder werde hierbei mit Hilfe von zwei Freilaufrädern gesteuert, von denen das eine die feststehende Bandwalze und das andere die Bandwalze an dem Schlitten steuert. Obwohl -diese Anordnung die Hauptbänder freiläßt, wird dabei doch die Auslegevorrichtung sehr erheblich verlängert und die Steuerung der Bänder erschwert.
  • Es ist ferner bei Vorrichtungen mit einem hin und her gehenden Schlitten der zweiten oben-erwähnten Art in Verbindung mit einer besonderen Vorrichtung zum Abliefern der Bogen von dem Druckzylinder auf den Schlitten vorgeschlagen worden, die Bogen während des Einwärtshubes des Schlittens so abzuliefern und- den oberen Trummen der Schlittenbänder während der Auswärtsbewegung des Schlittens eine solche zusätzliche Auswärtsbewegung zu erteilen, daß schmale Bogen das Ende des Schlittens während dieses Auswärtshubes vor ihrer Abgabe an den Auslegetisch während des darauffolgenden Einwärtshubes erreichen. In diesem Falle wird die zusätzliche Auswärtsbewegung der Bänder vollendet, bevor der Einwärtshub des Schlittens beginnt, und infolgedessen kann eine solche zusätzliche Auswärtsbewegung nicht die Wirkung haben, den Bogen während des Auslegens gegen die Anschläge an dem Auslegetisch zu halten.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar sind Fig. i und 2 schematische Seitenansichten des in Betracht kommenden Teiles einer Druckmaschine mit der Auslegevorrichtung gemäß der Erfindung; die beiden Figuren zeigen die Maschine in verschiedenen Zeitpunkten während der Arbeit.
  • Fig.3 ist ein senkrechter Schnitt eines Teiles von Fig. i und :2 in vergrößertem Maßstabes sie zeigt die sog. Bandführungswalze und die zugehörige Antriebsvorrichtung.
  • Fig.4 ist ein Grundriß der in Fig. 3 gezeigten Teile und -Fig. 5 eine der -Fig. 3 ähnliche Darstellung, teilweise fortgebrochen_ und in einem noch größerem Maßstab.
  • In Fig: i, welche schematisch die-Gesamtanordnung der Vorrichtung zeigt, sind mit i die Hauptauslegebänder bezeichnet, durch welche die bedruckten Bogen von dem Druckzylinder 2 aufgenommen und nach außen geführt werden, und zwar etwa mit der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders. 3 sind die endlosen Bänder an dem Schlitten 4, der auf der Bahn 5 durch-Schwingarme 6 hin und her bewegt wird. Die Bogen werden von den Hauptaüslegebändern i während der Auswärtsbewegung des Schlittens 4 auf die Bänder 3- abgeliefert und von diesen. an den Aus-Legetisch 7-a während des Einwärtshubes des Schlittens weitergegeben. -Dle oberen Trumme der Schlittenbänder 3 werden um eine Führüngswälze 8 herumgeführt, die drehbar auf einer festen Achse angeordnet ist, und von hier um eine Führungswälze 9, die ebenfalls auf einer festen Achse sitzt. Alsdann gehen die Bänder über die Walzen 1o und 1i, die an den beiden Endgin des Schlittens 4 angeordnet sind.
  • Die Führungswalze 8 ist mit einem Freilauf 12 versehen, so daß die Walze durch die Bänder 3 während der Auswärtsbewegung des Schlittens 4 in der Uhrzeigerrichtung umlaufen kann, dagegen während der Einwärtsbewegung des Schlittens sich in umgekehrter Richtung nicht drehen kann.
  • Die Führungswalze ä und die Führungswalze 9 sind drehbar in festen Rahmen-13 gelagert, und zwar ist je ein solcher Rahmen zu den beiden Seiten der Maschine an einer Querwelle 14 angeordnet, die in dem Hauptrahmen 15 der Maschine (Fig. 2 und 3) gelagert ist. _ Die Achse der Führungswalze 9- liegt dicht neben der Führungswalze 8 und etwas tiefer als diese, d. h. unterhalb und vor der erwähnten Walze. Diese Anordnung der Führungswalze 9 sichert, daß während der Einwärtsbewegung des Schlittens 4 die oberen Trumme der Schlittenbänder 3 unter den unteren Trummen der Hauptauslegebänder i vorbeigehen, wobei gleichzeitig die Schlittenbänder 3 um. etwa 3/4 des Umfangs der Führungswale 8 um diese herumgeführt werden, so daß die Führungswalze 8 von den Bändern fest umfaßt wird und ihre Bewegung wirksam gesteuert werden kann. Wenn ein Bogen durch die Hauptauslegebänder i auf die oberen Trumme der Schlittenbänder 3 während der Auswärtsbewegung des Schlittens 4 ausgelegt wird, dann kann sich die Führungswalze 8 in der Uhrzeigerrichtung frei -drehen, und sie wird durch die oberen Trumme der Bänder, die um sie herumgehen, so gedreht, daß die oberen Trumme sich als Ganzes mit dem Schlitten bewegen, d. h. dem Schlitten gegenüber stillstehen. Während der Einwärtsbewegung des Schlittens wird die Führungswalze 8, abgesehen von einer geringen Drehung in der Uhrzeigerrichtung, durch den Freilauf 12 gegen Drehung gesichert, und die oberen Trumme der Bänder werden durch ihren Reibungseingriff mit der Führungswalze ebenfalls gegen eine Bewegung mit dem Schlitten gesichert, während der letztere sich .nach einwärts bewegt, um den Bogen auf den Auslegetisch 7 abzulegen.
  • Die Führungswalze 8 liegt in einer Ebene, die etwas unterhalb der oberen Trumme der Hauptbänder i liegt, so daß die Bogen nur einen kurzen Fall von den Hauptbändern i auf die am Schlitten angeordneten Bänder 3 haben. Da die mit dem Schlitten 4 hin und her gehende Bandwalze lo stets unter den unteren Trummen der Hauptauslegebänder i bleibt, kann der die Hauptauslegebänder tragende: Rahmen in an sich bekannter Weise frei nach oben um die-Achse der hinteren Antriebsscheiben für die Hauptbänder geschwungen werden, und zwar in die Stellung, die in Fig. i in gestrichelten Linien gezeigt ist. In dieser Lage ist die Form und die Einfärbvorrichfung der Presse, die unterhalb der Hauptauslegebänder liegen, zugänglich.
  • Die oberen Trumme der Schlittenbänder erhalten eine kleine Auswärtsbewegung während- der Bogen ausgelegt wird. Hierdurch wird erreicht,. daß,- wie in Fig. ä zu sehen ist, die Vorderkante des Bogens gegen die vorderen Anschläge-2J an dem Auslegetisch 7 gehalten wird. Es. geschieht dies dadurch, daß die. Walze 8 während der Einwärtsbewegung des- Schlittens eine Teildrehung in der Uhrzeigerrichtung (Fig. 2 und 3) erhält, d. h. zu derjenigen Zeit, in- der die. Bewegung des Schlittens. infolge der Reibung der Bänder an der Führungswalze das Bestreben hat, diese Walze entgegen der Uhrzeigerrichtung zu drehen, aber daran durch den Freilauf gehindert wird.
  • Eine Ausführungsform der Vorrichtung, durch welche- die Bewegung der Führungswalze 8 erfolgt, ist in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt.
  • Nach dieser Anordnung wird die Schwingwelle 16, die die Arme 6 trägt, durch die der Schlitten 4 hin und her bewegt wird, durch einen Kurbelzapfen 16a mit Hilfe eines Lenkers 17 mit dem Hebelarm 18 verbunden, der aus einem Stück mit einer kurzen Hohlwelle 1g besteht. Letztere ist um einen Zapfen 19a an einem der Rahmen 13 drehbar gelagert. Diese Welle 1g ist mit einem zweiten Arm 2o versehen, der durch einen Lenker 2i mit dem Arm 2z verbunden ist, der fest an der Büchse des inneren Teiles 24 des Freilaufs 12 sitzt. Der Freilauf 12 enthält außer dem bereits erwähnten inneren Teil 24 einen äußeren Teil 25, der den inneren umgibt und fest an der Welle der Führungswalze 8 sitzt, sowie eine Anzahl von Klinken 26, die an dein äußeren Teil 25 gelenkig angebracht sind. Diese Klinken können unter dem Einfluß von Blattfedern 27, die an dem äußeren Teil 25 befestigt sind, mit Sperrzähnen an dem Umfang des inneren Teils in Eingriff kommen. Wie Fig. 5 zeigt, sind die einfassenden Enden der Sperrklinken 26 so auf dem Umfang der Achse des Freilaufs angeordnet, daß der Betrag eines möglichen Spiels zwischen den Teilen 24 und 25 verringert wird; in dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt er nur der Länge eines Sperrzahnes. Bei dieser Ausführung erhält der Freilauf, wenn der Lenker 17 und die von ihm nach dem Freilauf führenden Verbindungen aus der durch die strichpunktierten Linien in Fig.3 schematisch angedeuteten Lage in die in vollen Linien gezeichnete Lage bewegt werden, eine Drehung in der Uhrzeigerrichtung um ungefähr 9o°; er nimmt dabei die Führungswalze 8 mit, die ja zu dieser Zeit gegenüber dem Freilauf durch das Bestreben der Bänder, sie entgegen der Uhrzeigerrichtung zu bewegen, verriegelt ist. Die um die Führungshülse 8 geführten Bänder 3 machen die Drehung ebenfalls mit, so daß durch die geschilderte Anordnung die gewünschte Auswärtsbewegung der Bänder 3 nach den Stapelanschlägen hin erreicht ist (Fig. 2).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenauslegevorrichtung für Druckmaschinen mit einem Satz von Hauptauslegebändern und einem hin und her bewegten Bandschlitten mit endlosen Bän Bern, die um Bandwalzen an den beiden Enden des Schlittens herumgeführt sind, um die Bogen von den Hauptauslegebändern aufzunehmen, und die über eine ortsfeste Führungswalze geführt sind, die in der Nähe des Ablieferungsendes der Hauptbänder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,- daß eine weitere ortsfeste Führungswalze (9) unterhalb und vor der ortsfesten Führungswalze (8) nahe dem Ablieferungsende der Hauptbänder angeordnet ist und daß die Walze (9) von den oberen Trummen der Schlittenbänder (3) auf mehr als die Hälfte ihres Umfanges umfaßt wird, wobei die Schlittenbandwalzen (l o, l i) hinter und vor der Walze (9) angeordnet sind, so daß die oberen Trumme der Schlittenbänder unter den Hauptbändern geführt werden, und daß@ in an sich bekannter Weise durch Anordnung eines Freilaufs an der Führungswalze (8) die oberen Trumme der Schlittenbänder (3) während des Einwärtshubes des Schlittens (q.) angehalten werden und während des Auswärtshubes des Schlittens sich frei drehen können. z. Bogenauslegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Erzielung einer geringen Auswärtsbewegung der oberen Trumme der Schlittenbänder während des Einwärtshubes des Schlittens die Führungswalze (8) mit dem Freilauf, der während des Einwärtshubes in gesperrtem Zustande ist, eine Teildrehung in der entsprechenden Richtung erhält, z. B. mittels einer Lenkerverbindung (17 bis 22) von dem Schlittenschwingarm (6) aus.
DEL83358D 1932-03-18 1933-03-15 Bogenauslgevorrichtung fuer Druckmaschinen Expired DE612333C (de)

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