DE1158354B - Vorrichtung zum wechselseitigen Kniffen einer endlosen Papierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum wechselseitigen Kniffen einer endlosen Papierbahn

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DE1158354B
DE1158354B DEA40619A DEA0040619A DE1158354B DE 1158354 B DE1158354 B DE 1158354B DE A40619 A DEA40619 A DE A40619A DE A0040619 A DEA0040619 A DE A0040619A DE 1158354 B DE1158354 B DE 1158354B
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DE
Germany
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rollers
folding
pair
axis
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Pending
Application number
DEA40619A
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English (en)
Inventor
Curt Kaufmann
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HINNIGER AUTOMATIC DRUCKMASCH
Original Assignee
HINNIGER AUTOMATIC DRUCKMASCH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/107Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by means of swinging or reciprocating guide bars

Description

  • Vorrichtung zum wechselseitigen Kniffen einer endlosen Papierbahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wechselseitigen Kniffen einer endlosen Papierbahn, die durch eine mit einstellbarer Schwingseite hin- und hergehende Falzschwinge, an deren Ende ein angetriebenes Zugwalzenpaar angeordnet ist, hindurchgeführt wird. Damit die Zugwalzen der Falzschwinge die Papierbahn in einem spitzeren Winkel in die Falzmittel einführen, als er durch die Falzschwinge selbst bestimmt wird, ist es bekannt, die Falzschwinge zweiteilig zu gestalten, derart, daß der untere, die Zugwalzen tragende Teil zusätzlich verschwenkt und dadurch die Papierbahn entsprechend gelenkt wird. Das ist ungünstig, weil einmal die Papierbahn in der Gelenkachse des unteren Teiles der Schwinge mit abgekipptwerden muß und zum anderen die Antriebsverhältnisse der Zugeinrichtung ungünstig sind, so daß die Zugwalzen mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit als die Papierbahn angetrieben werden müssen, um zu verhindern, daß sie zeitweise unter die normale Fördergeschwindigkeit absinkt.
  • Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß die Enden des Zugwalzenpaares in in der Falzschwinge verdrehbaren Aufnahmekörpern derart gelagert sind, daß die Berührungslinie des Zugwalzenpaares in der Drehachse der Aufnahmekörper liegt, die mit einem Antrieb versehen sind, der die Förderrichtung des Zugwalzenpaares auf die Falzmittel lenkt. Dabei genügt für das Zugwalzenpaar eine nur sehr geringe Voreilung, weil diese Voreilung nur den Zweck hat, die Papierbahn straff zu halten. Durch Verdrehen der Aufnahmekörper bestimmen die in ihnen gelagerten Zugwalzen die Austrittsrichtung der Papierbahn.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Aufnahmekörper mit einer Außenverzahnung versehen, in die je ein Zahnsegment eines Hebels eingreift, dessen Kraftarm an einer Zugstange angelenkt ist.
  • Zum Antrieb der Zugwalzen ist erfindungsgemäß am Ende einer der Zugwalzen ein Zahnrad befestigt, das mit einem innenverzahnten Rad kämmt, dessen Drehachse mit der Drehachse der Aufnahmekörper übereinstimmt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zum Ausgleich der Eigenbewegung des Zugwalzenpaares durch Verdrehen der Aufnahmekörper eine Zahnradschwinge vorgesehen, deren Gegenst'liwenkbewegung von dem Antrieb der Aufnahmekörper abgeleitet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ergibt sich aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine Falzeinrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht auf eine Falzeinrichtung, wobei die inWirklichkeit vor oder hinter derZeichenebene liegenden Teile in die Zeichenebene geklappt sind, Abb. 2 eine Seitenansicht der Falzeinrichtung und Abb. 3 die Hauptteile der Falzeinrichtung nach Abb. 2 in ihren beiden Schwingendstellungen I und II.
  • Die in einem in Abb. 1 strichpunktiert angedeuteten Maschinengestell gelagerte Falzschwinge 1 ist an einer Zugstange 2 angelenkt, die durch eine nicht dargestellte Kurbelscheibe mit einstellbarem Hub hin- und herbewegt wird. In der Schwingachse der Falzschwinge, die durch-Zapfen 3 gebildet wird, ist eine aus Walzen bestehende Zugeinrichtung4, 5 so angeordnet, daß die Berührungslinie der Walzen mit der Schwingachse fluchtet und die von einer Druckmaschine ankommende Papierbahn nahezu glatt in die Falzschxwinge eingeführt wird.
  • Am Ende der Falzschwinge 1 ist eine zweite Zügeinrichtung angebracht, die aus Walzen 6 und 7 besteht. Die Walze 6 ist federnd gelagert und wird gegen die Walze 7 gedrückt. Die Walzen sitzen in zwei Aufnahmekörpern 8, die in der Falzschwinge 1 verdrehbar gelagert sind. Die Berührungslinie der Walzen 6 und 7 fluchtet mit der Drehmitte der Aufnahmekörper 8. Die Aufnahmekörper 8 sind auf einem Teil ihres Außendurchmessers verzahnt und können durch in die Verzahnung eingreifende Zahnsegmente 9 und 10 unabhängig von der Bewegung der Falzschwinge in Stellungen gedreht werden, in denen die beiden Zugwalzen 6 und 7 die Austrittsrichtung der auslaufenden Papierbahn bestimmen. Die Zahnsegmente 9 und 10 sind auf einer Rohrwelle 11 befestigt, die auf einer Traverse 12 der Falzschwinge drehbar gelagert ist. Durch einen Hebel 13, der an der Rohrwelle 11 angreift, werden in Verbindung mit einer Zugstange 14 die Zahnsegmente 9 und 10 durch eine nicht dargestellte Kurbelscheibe mit einstellbarem Hub hin-und herbewegt, so daß die Aufnahmekörper 8 samt Zugwalzen 6 und 7 verschwenkt werden. Der Angriffspunkt der Zugstange 14 am Hebel 13 ist so gewählt, daß er über die Schwingachse der Falzschwinge ausschlägt, so daß sich die Bewegung der Falzschwinge 1 selbst nicht auf die Verschwenkung der Aufnahmekörper 8 auswirken kann.
  • Die Zugwalzen 6, 7 werden über ein Zahnrad 15 angetrieben, das in ein innenverzahntes Rad 16 eingreift, dessen Drehachse sich mit der Drehachse der Aufnahmekörper 8 deckt. Die Zugwalze 6 erhält hierbei ihren Antrieb von Zahnrädern 18. Mit dem innenverzahnten Rad 16 ist ein Kettenrad 17 fest verbunden, das seinen Antrieb von einem im folgenden beschriebenen Getriebe erhält.
  • Bei der Schwenkbewegung der Aufnahmekörper 8 wickelt sich das Zahnrad 15 in dem innenverzahnten Rad 16 ab, so daß die Zugwalzen 6, 7 unabhängig von dem kontinuierlichen Antrieb durch Rad 16 eine zusätzliche Drehbewegung ausführen, die sich je nach der Schwenkrichtung der Zugwalzen 6, 7 einmal zu der stetig kontinuierlichen Geschwindigkeit addiert und einmal von dieser subtrahiert. Der Einfluß dieser zusätzlichen Drehbewegung auf die Fördergeschwindigkeit der Papierbahn wird durch folgende Einrichtung wieder aufgehoben. Der kontinuierliche Antrieb der Zugwalzen 6, 7 wird durch einen von der Druckmaschine kommenden nicht dargestellten Antrieb auf das Zahnrad 19 übertragen, das gleichmittig zur Schwingachse der Falzschwinge 1 angeordnet ist.
  • Ebenfalls in der Schwingachse sitzt eine Zahnradschwinge 20, die mittels Zahnsegment 21 von der Rohrwelle 11 durch das Zahnsegment 22 im gleichen Takt mitbewegt wird. Das an der Zahnradschwinge20 drehbar gelagerte Zahnrad 23 wird von dem Zahnrad 19 angetrieben und erhält durch die Schwenkung der Zahnradschwinge 20 eine zusätzliche Drehbewegung, die durch Rad 24 auf Rad 25 übertragen wird, das wiederum mit einem Kettenrad 26 verbunden ist.
  • Durch Kette 27 wird dann der Antrieb über das Kettenrad 17 auf die Zugwalzen 6, 7 übertragen. Die Eigenbewegung der Zugwalzen 6, 7 durch Abrollen in dem innenverzahnten Rad 16 wird durch die Gegenbewegung der Zahnradschwingel9 wieder ausgeglichen, so daß die Zugwalzen 6, 7 mit der von der Druckmaschine eingegebenen oder mit einer wenig höheren Fördergeschwindigkeit arbeiten.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist folgendermaßen: Durch den jeweils eingestellten Hub pendelt die Falzschwinge, wie in Abb. 3 dargestellt, von Stellung I zu Stellung II. Gleichzeitig werden bei jeder Schwenkbewegung der Falzschwinge 1 auch die Aufnahmekörper 8 mit den Zugwalzen 6, 7 so verdreht, daß sie eine Stellung einnehmen, die die Papierbahn in Richtung der Falzmittel, beispielsweise Falzspiralen, zwingt. Die Zugwalzen 6, 7 laufen hierbei durch den beschriebenen Antrieb mit der von der Druckmaschine eingegebenen Fördergeschwindigkeit um. Wenn sehr kleine Formate zickzackgefalzt werden sollen, dann kann die Falzschwinge 1 stillstehen. Es wird dann nur durch Verschwenken der Aufnahmekörper 8 die Austrittsrichtung der Papierbahn nach der einen oder anderen Seite bestimmt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum wechselseitigen Kniffen einer endlosen Papierbahn, die durch eine mit einstellbarer Schwingweite hin- und hergehende Falzschwinge, an deren Ende ein angetriebenes Zugwalzenpaar angeordnet ist, hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Zugwalzenpaares (6,7) in in in der Falzschwinge (1) verdrehbaren Aufnahmekörpern (8) gelagert sind, deren Drehachse in der Berührungslinie des Zugwalzenpaares (6, 7) liegen und die mit einem Antrieb versehen sind, der die Förderrichtung des Zugwalzenpaares (6, 7) auf die Falzmittel lenkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörper (8) mit einer Außenverzahnung versehen sind, in die je ein Zahnsegment (9, 10) eines Hebels eingreift, dessen Kraftarm (13) in Mittelstellung gleichmittig zur Falzschwingenachse an einer Zugstange (14) angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer der Zugwalzen ein Zahnrad (15) befestigt ist, das mit einem innenverzahnten Rad (16) kämmt, dessen Drehachse mit der Drehachse der Aufnahmekörper (8) übereinstimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der Eigenbewegung des Zugwalzenpaares (6, 7) durch Verdrehen der Aufnahmekörper (8) eine Zahnradschwinge (20) vorgesehen ist, deren Gegenschwenkbewegung von dem Antrieb der Aufnahmekörper (8) abgeleitet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslinie der Zugwalzen der Zugeinrichtung (4, 5) in der Falzschwingachse liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 070 010.
DEA40619A 1962-07-04 1962-07-04 Vorrichtung zum wechselseitigen Kniffen einer endlosen Papierbahn Pending DE1158354B (de)

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DE1070010B (de) * 1959-11-26

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