DE628785C - Maschine zum Etikettieren von Rollen mit axialem Loch - Google Patents

Maschine zum Etikettieren von Rollen mit axialem Loch

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DE628785C
DE628785C DEJ49644D DEJ0049644D DE628785C DE 628785 C DE628785 C DE 628785C DE J49644 D DEJ49644 D DE J49644D DE J0049644 D DEJ0049644 D DE J0049644D DE 628785 C DE628785 C DE 628785C
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DE
Germany
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guardrail
workpieces
machine
workpiece
stack
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DEJ49644D
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English (en)
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Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/10Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal
    • B65C3/12Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line horizontal by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Maschine zum Etikettieren von Rollen mit axialem Loch Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Etikettieren von Rollen mit axialem Loch, insbesonderePapierrollen,nachPatent 6a7 846. Bei den Maschinen nach Patent 627 846 werden die zu etikettierenden Rollen durch die an einem endlosen Förderer angebrachten Werkstückträger, auf welche die Rollen mit ihren Durchgangslöchern aufgeschoben werden, zur Etikettiersbelle ,gebracht und über den Etikettenstapel abgewälzt.
  • Gemäß der Erfindung ist die Aussparung in der Leitschiene, auf der in bekannter Weise die an den Werkstückträgern angebrachten Räder abrollen und hierdurch die Werkstücke während ihrer Vorbewegung durch einen Antrseb ihres Kernes drehen, nur über dem vorderen Ende des Etikettenstapels vorgesehen, so daß sich die Werkstücke an dieser Stelle unmittelbar auf dem Etikettenstapel abwälzen, ohne angetrieben zu werden. Hierdurch wird erreicht, daß die empfindlichen Werkstücke, z. B. die weich gewickelten Rollen, schonend behandelt werden und daß gleichzeitig die Etikette richtig angelegt werden. Bei der neuen Anordnung befinden sich die Werkstücke bereits in drehender Bewegung, wenn sie mit dem Werkstückstapel in Berührung treten. Die Beeinträchtigung des Abwälzens der Werkstücke auf dem vorderen Teil des Stapels durch den erwähnten Werkstückantrieb ' wird jedoch dadurch vermieden, daß infolge der erwähnten Aussparung in der Leitschiene die Drehwirkung oberhalb des vorderen Teiles des Etikettenstapels abgeschaltet ist.
  • Es ist bereits eine zum Etikettieren von Büchsen dienende Vorrichtung bekannt, bei. welcher sich Drücker, die auf Leitschienen abrollen, gegen die Stirnseiten der Büchsen legen. Die Leitschienen, auf denen die erwähnten Drücker abrollen, erstrecken sich bei der bekannten Maschine auch längs der gesamten Ausdehnung des Etikeettenstapels. Bei der Anwendung eirner solchen Vorrichtung zum Etikettieren von Papierrollen würden sich Mißstände bemerkbar machen. Da der Durchmesser von Papierrollen abhängig ist von der Härte bzw. Weichheit der erzielten Wicklung und da ferner die Wicklung nicht immer gleichmäßig ist, treten Unterschiede hinsichtlich des Durchmessers der Papierrollen auf. Wenn mit der bekannten Vorrichtung die Papierrollen über den Etikettenstapel geführt und hierbei durch das Abrollen der Drücker auf den Leitschienen gedreht würden, so würden die Papierrollen infolge ihres unterschiedlichen Durchmessers sich nicht genau auf das Vorderende des Etiketts aufsetzen; hierdurch würde das genaue Anlegen des Etiketts beeinträchtigt werden. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist der hinter der Aussparung liegende Teil der Leitschiene schräg aufwärts gerichtet. Durch diese Anordnung-wird bewirkt, daß die zu etikettierenden Rollen nach kurzem Abwälzen über dem vorderen Teil des Etikettenstapels wieder stoßfrei von diesem Stapel abgehoben und nur vom Rollenkern aus drehend angetrieben werden. Die Drehbewegung wird trotz der schrägen Anordnung des erwähnten. Teiles der Leitschiene dadurch gewährleistet, daß die Leitschiene. und die sich darauf abwälzenden Räder verzahnt sind.
  • Nach der Erfindung ist ferner oberhalb des schräg aufwärts gerichteten Teiles der Leitschiene .ein Paar von winkligen Führungen für die Kanten der Werkstücke schwenkbar angebracht. Durch diese winkligen Führungen deren Abstand der Werkstückbreite entspricht, werden die Kanten der Werkstücke und das aufzubringende Etikett geführt; ges wird also die genaue Lage des Etiketts gesichert.
  • Durch die Anordnung einer verzahnten Leitschiene für die @ebenfalls mit einer Nerzahnung versehenen drehbaren Werkstückträger vor dem Etikettenstapel wird bewirkt, daß die Werkstücke bereits vor dem Etikettenstapel zwangsläufig gedreht werden. Es kann deshalb gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung eine besonders einfache Beleimungs:-vorrichtung, nämlich ein an sich bekanntes, auf und ab bewegtes, um seine Achse drehbares Leimwerkzeug, unterhalb des vor der Lücke liegenden Teiles der Leitschiene angeordnet werden. Durch den zwangsläufigen Antrieb der Werkstücke wu-d Herreicht, daß die von einem solchen neinfachen Leimwerkzeug beleimten. Stellendes Werkstückumfanges genau auf das vordere Ende des Stapels gelangen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Abb. z zeigt eine Seitenansicht der Maschine.
  • Abb.2 zeigt eine Draufsicht .auf die Maschine.
  • Abb.3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie 1(-L -der Abb,, z.
  • Abb. 4 zeigt einen -Schnitt durch den Werkstückträger.
  • In der Etikettiermaschine ist Beine Kette i über zwei Kettenräder 2 und 3 und zwei Leitrollen a# und .c geführt. Eines der beiden Kettenräder 2 oder 3 wird mit gleichbleibender Drehzahl angetrieben. An der Kette i sind Kurbelarme 4 angelenkt. An dem freien Ende der Kurb:elarnie .sind, wie besonders .aus Abb. 4 ersehen werden kann, die Werkstückträger 5 leicht drehbar auf den Bolzen 3o angebracht. Jeder Werkstückträger ist mit dünnen Blattfedern F versehen, welche sich gegen die Innenwandung des Durchgangsloches der Werkstücke federnd legen und die Werkstücke so festhalten. An jedem Werkstückträger 5 ist ein Zahnrad Z fest angebracht.
  • Es sind drei Teile von Leitschienen 7, 3 i, 32 vorgesehen, auf welchen das freie Ende der Kurbelarme 4 geführt wird. Die Leitschienen 3i, 32 sind mit Verzahnungen versehen, in welche die Zahnräder Z der Werkstückträger 5 eingreifen.
  • Zur Zuführung der -zu etikettierenden Papierrolle P ist eine schräge Zufuhrrinne i o, die an ihrem unteren Ende durch einen Anschlag i i begrenzt ist, angebracht. Gegenüber dem Mittelpunkt des Rades 2 auf der anderen Seite der Zufuhrrinne io befindet sich ein in bekannter Weise hin und her geschwenkter Hebel 12, welcher den Winkel 13 trägt.
  • Etwä in der Mitte der Maschine ist der Etikettenstapel 14 angeordnet. Vor und hinter dem Etikettenstapel befinden sich bekannte Leimwerke 15 und 16, welche mit hin und her bewegten Leimwerkzeugen 27 und 18 versehen sind. Das Leimwerkzeug 27 besteht aus einer drehbaren Walze, die am vorderen Ende des auf und ab schwingenden Hebels 28 angebracht ist.
  • Oberhalb des Etik`ettenstapels 14 ist unmittelbar hinter dem vorderen Ende desselben der verzahnte Tei132 der Leitschiene schräg aufwärts angeordnet.' Über dem vorderen Ende dieses Teiles 32 der Leitschiene ist um den Bolzen 33 schwenkbar ein Paar von winkligen Führungen 34 und 3-5 angebracht. Zwischen diesen Führungen befandet sich ein als Anstreicher dienender .Gummilappen 36. Hinter den Führungen ist ferner noch eine ebenfalls zum Anstreichen des aufzubringenden Etiketts dienende Bürste 37 angebracht.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen Die Kette i läuft mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile Y und s um und führt hierbei die Kurbelarme 4 mit den Werkstückträgern 5 im Kreislauf durch die Maschine. Die Arbeitsweise der Maschine wird am besten .dadurch erläutert, daß der Lauf eines solchen Werkstückträgers 5 durch die Maschine verfolgt wird.
  • Während Kurbelarm 4 und Werkstückträger 5 sich am oberen Trum der Kette i befinden und sich in Richtung des Pfeiles r bewegen, wird das freie Epde des Kurbelarmes 4 auf dem Teil 7 der Schiene geführt, bis die Stelle der Kette, an welcher der Kurbelarm 4 angelenkt ist, auf das Kettenrad 2 aufläuft. Dann gelangt der Kurbelarm etwa in die durch Abb. i erläuterte Stellung, d. h. das freie Ende des Kurbelarmes legt sich in den als Rastpunkt wirkenden linken Endpunkt des Teiles 31 der Leitschiene.
  • Während des Stillstandes des Werkstückträgers 5 bewegen sich Hebel 12 und Winkelplatte 13 in Richtung des Pfeiles t, wodurch eine Papierrolle P auf den Werkstückträger 5 aufgeschoben wird. Die parallel zur Bewegungsrichtung t gerichtete Fläche der Winkelplatte 13 verhütet :ein unerwünscht frühes Nachrutschen der weiteren, auf der Zufuhrrinne i o befindlichen Papierrollen P. Beim weiteren Lauf des Kurbelarmes und des nunmehr mit einer Papierrolle besetzten Werkstückträgers 5 wird das freie Ende des Kurbelarmes 4 durch den verzahnten Teil 31 der Leitschiene geführt. Das Zahnrad Z des drehbaren Werkstückträgers 5 greift hierbei in die Verzahnung des Teiles 31 der Leitschiene ein und wälzt sich auf dieser Verzahnung ab. Hierdurch werden der Werkstückträger und das auf dem Werkstückträger aufgeschobene Werkstück, nämlich die Papierrolle P, zwangsläufig angetrieben.
  • Während die Papierrolle über das Leimwerk 15 hinwegläuft, schwingt der Hebel l28 nach aufwärts, so daß die drehbare Leitwalze 27 den Umfang des Werkstückes leicht berührt und an einer Stelle mit einem Leimauftrag versieht.
  • Während der Werkstückträger vom rechten Ende des Teiles 31 der Leitschiene herabläuft, gelangt die beleimte Stelle des Werkstückumfanges auf das vordere Ende des Stapels. Es ist hierbei vorteilhaft, daß das Werkstück sich bereits in drehender Bewegung befindet und nicht erst durch die plötzliche Berührung des Stapels, also nicht durch Beanspruchung des empfindlichen Umfanges des Werkstückes, in. Umdrehung versetzt werden muß.
  • Das oberste Etikett des Stapels 14 bleibt an dem Werkstück haften und legt sich um den Werkstückumfang des drehenden Werkstückes, welches nach kurzem Lauf über das vordere Ende des Stapels dadurch sanft von dem Stapel wieder abgehoben wird, daß das Zahnrad Z des Werkstückträgers 5 nunmehr auf die schräg geneigte verzahnte Leitschiene 32 aufläuft. Das Zahnrad Z greift in die Verzahnung des Teiles 32 der Leitschiene ein und hält das Werkstück in ständiger Umdrehung.
  • Die richtige Lage der W@erkstückkante und das richtige Anlegen des Etiketts wird begünstigt durch die oberhalb des Teiles 32 der Leitschiene angebrachten winkligen Führungen 34 und 35. Das glatte Anlegen des Etiketts wird weiterhin begünstigt durch den als Anstreicher dienenden Gummilappen 36 sowie durch die anstreichende Bürste 37.
  • Das hintere Ende des Etiketts wird in bekannter Weise noch im Stapel durch das hin und her gehende Leimwerkzeug 18, welches von der Leimwalze 16 mit Leim versehen wird, beleimt. Der Tei132 der Leitschiene weist vor dem Mittelpunkt des Kettenrades 3 einen Rastpunkt für die Werkstückträger 5 auf, so daß die Werkstückträger an dieser Stelle abgenommen werden. Das nunmehr etikettierte Werkstück wird durch einen Abatreifer 38 von dem Werkstückträger 5 abgeschoben, was in Abb. 2 angedeutet ist.
  • Die von dem Werkstück befreiten Werkstückträger 5 laufen nun, durch den Teil 7 der Leitschiene geführt, wieder zum Kettenrad 2 zurück, so daß der Kreislauf von neuem beginnen kann.

Claims (4)

  1. PATENTÄNSPRÜCHE: i. Maschine zum Etikettieren von Rollen mit axialem Loch, insbesondere Papierrollen, nach Patent 627 846, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in der Leitschiene (31, 32), auf der in bekannter Weise die an den Werkstückträgern (5) angebrachten Räder (Z) abrollen lind hierdurch die Werkstücke (P) während ihrer Vorbewegung durch einen Antrieb ihres Kernes drehen, nur über dem vorderen Ende des Etikettenstapiels (14) vorgesehen ist, so daß sich die Werkstücke (P) an dieser Stelle unmittelbar auf dem Etikettenstapel (14), ohne angetrieben zu werden, abwälzen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Aussparung liegende Teil (32) der Leitschiene schräg aufwärts gerichtet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalbi des schräg aufwärts gerichteten Teiles (32) der Leitschiene ein Paar von winkligen Führungen (34 35) für die Kanten der Werkstücke (P) schwenkbar angebracht ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des vor der Aussparung liegenden Teiles (31) der Leitschiene ein an sich bekanntes, auf und ab bewegtes, um seine Achse drehbares Leimwerkzeug (27) angebracht ist.
DEJ49644D 1933-09-29 1934-05-06 Maschine zum Etikettieren von Rollen mit axialem Loch Expired DE628785C (de)

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