DE501798C - Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen

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DE501798C
DE501798C DEW75556D DEW0075556D DE501798C DE 501798 C DE501798 C DE 501798C DE W75556 D DEW75556 D DE W75556D DE W0075556 D DEW0075556 D DE W0075556D DE 501798 C DE501798 C DE 501798C
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folding
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nose
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    • B31B2160/20Shape of flexible containers with structural provision for thickness of contents

Description

  • Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelniaschinen mitfortlaufendbewegter, endloser Papierbahn mit feststehender Falznase und einer in gevhlossener Bahn um diese herumgeführten Falzschiene. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist die Unilaufge.chwindigkeit der Falzschiene auf ihrem ganzen Wege gleich der Papiervorscliubgescliwindigl:cit.
  • Gemäß der Erfindung wird die Laufgeschwindigkeit der Falzschiene, die im Augenblick des Zusam,incnwirkens mit der Falznase im wesentlichen gleich der Papiervorschubgeschwindigkeit ist, durch Getriebe bekannter-Art nach Falten des Bodenquadrates derart verzögert, daß die falzende Schiene von der Spitze des fertig gelegten O_uadrates überholt wird. Dadurch wird das Bodenquadrat des mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiterrückenden Papierbeutels von der frei gemacht, so daß der Beutel leicht abgezogen. werden kann..
  • Zur besseren Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung wird die Bildung des Bödenquadrates an Hand einzelner schematischer Abbildungen erläutert, die die Aufeinanderfolge der Vorgänge zeigen, und zwar zeigen Abb. i, 3, 5 und 7 vier Arbeitsstufen in Seitenansicht und Abb. 2, .4, 6 und 8 die entsprechenden Grundrisse, während Abb. 9 und io beispielsweise und gleichfalls schematisch in Seitenansicht und Grundriß eine Antriebsweise für die umlaufende Falz#chiciie erläutern. Der Papierschlauch i, der in bekannter Weise gebildet ist, wird von nicht dargestellten Vorschubeinrichtungen in bekannter Weise auf eine feststehende Nase 2 aufgeschoben, nachdem er in ebenfalls bekannter Weise durch eine im Innern des Schlauches wirkende, nicht dargestellte Zunge geöffnet war.
  • Seitlich von der Papierbahn i sind ani Scheiben 7, die in unten noch zu beschreibender Weise in Richtung des gefiederten Pfeiles in Umlauf gesetzt werden, eine oder mehrere Falzschienen angeordnet, und zwar im Beispiel zwei Schienen 3 und q., und der Antrieb ist so geregelt, daß eine Schiene 3 bzw. q. sich auf den gleichmäßig in Richtung des glatten Pfeiles vorgeschobenen Papierschlauch aufsetzt, wenn dieser um ein bestimmtes Stück (um halbe Diagonallänge des zu bildenden Bodenquadrates) auf die Nase 2 aufgeschoben ist. Dieser Augenblick des Auftreffens ist in Abb. i und 2 wiedergegeben.
  • Der Schlauch i und die damit zusammenwirkende Schiene 3 (oder 4) bewegen sich numnehr längs des Umfanges der Scheibe 7 bzw. der Unterkante der Nase 2 mit gleicher Geschwindigkeit, so daß die Kante der Schiene 3 in Berührung mit der Querlinie des Schlauches bleibt, auf den sie sich zuerst aufsetzte, dabei wird der auf die Oberseite der Nase aufgelaufene Papierteil zurückgehalten und über die Schiene 3 übergelegt, bis sich das -Bodenquadrat umgelegt hat. In dem Augenblick, wo die obere Spitze i' des Quadrates von der Nase 2 abgleitet (Abb. 3 und q.), ist das Bodenquadrat gebildet. N uninehr ist die Falzschiene, die ihre Arbeit getan hat, von dein umgelegten Teil des Quadrates frei zu machen. Dies geschieht dadurch, daß jetzt die Laufgeschwindigkeit der Schiene verzögert wird, während das Werkstück seine V or schubbewegung finit unverminderter Geschwindigkeit fortsetzt. Dadurch erfolgt eine Rückwärtsbewegung der Schiene 3 relativ zum Bodenquadrat. Ist die Spitze i' in der durch Abb. 5 und 6 angedeuteten Weise aus der Bahn der Falzschiene herausgekommen, so kann die Geschwindigkeit der Schiene 3 wieder beschleunigt werden. Das gelegte Bodenquadrat gelangt ini weiteren Verlauf seines Weges zu den Walzen 5 und 6, die die Falzung in bekannter Weise. festlegen (s. Abb.7 und 8). Inzwischen kann an der Nase 2 in gleicher Weise die Bildung eines neuen Quadrates bereits eingeleitet sein, wie gleichfalls in Abb.7 und 8 angedeutet ist, wo die zweite Schiene :I gerade die Stellung einnimmt, wie vorher bei Abb. i die Schiene 3. Selbstverständlich ist die Zahl der Falzschienen nicht wesentlich für die Erfindung.
  • Abb.9 und io geben eine beispielsweise Ausführungsmöglichkeit für die periodisch erfolgende Verzögerung und Beschleunigung der Umlaufgeschwindigkeit der Falzschiene. Die die Falzschiene tragenden Scheiben 7 und damit fest verbundenen Zahnräder 8 sind zu beiden Seiten der Papierbahn auf einer feststehenden Welle 9 drehbar, die in der Mitte die feststehende Falznase 2 trägt. Die Räder 8 werden von Zahnrädern io angetrieben, die auf eine ,Welle ii aufgekeilt sind, die von einer sogenannten Eintourenwelle 12 aus angetrieben wird, d. h. von einer Welle, die bei der Anfertigung jedes Papierbeutels einen ganzen Umlauf ausführt. Der Antrieb der Welle ii durch die Welle 12 erfolgt über ein Differentialgetriebe. Auf der Welle 12 ist ein Zahnrad 13 aufgekeilt, das in Eingriff mit einem Zahnrade 14 steht, das fest mit einem Zahnrade 15 verbunden ist. Die Räder 1I, 15 sind drehbar auf der Welle i i angeordnet. Neben dem Rade 15 ist auf der Welle i i ein Zahnrad 16 durch Verkeilen befestigt. Die Räder 15, 16 sind miteinander durch die festverbundenen Zahnräder 17, 18 gekuppelt, die drehbar auf einem vorspringenden Stift 19 eines Hebelarmes 2o sitzen, der schwenkbar auf der Welle ii gelagert ist. Das freie Ende des Hebels ruht mit einer Rolle 21 auf einer auf die Eintourenwelle 12 aufgekeilten Kurvenscheibe a2.
  • Solange die Kurvenscheibe 22 den Hebel 2o nicht verschwenkt, entspricht das Zahnrad-Betriebe 13 bis 18 einem gewöhnlichen Zahnradvorgelege. Das von der Welle 12 aus mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedrehteRad I5 wird also auch das Rad 16 und damit auch die Welle i i sowie weiter die Scheiben 7 mit dein Falzmesser mit gleichmäßiger Geschwindigkeit antreiben. Wenn jedoch die Kurvenscheibe 22 den Hebel 2o in Abb. 9 iiii Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt, so rollt :ich das Rad 1 7 entsprechend auf dein Rade 15 ab mit der Wirkung, daß die Bewegungsübertragung auf das Rad 16 und damit auf die Falzschiene teilweise oder ganz ausgeschaltet wird. Cberschreitet die Rolle 2i den Höhepunkt der Kurvenscheibe, so tritt das Umgelehrte ein. Die Bewegungsgeschwindigkeit des Rades 16 und damit auch der Schienen 3 und 4 wird beschleunigt. Durch geeignete Wahl der Form der Kurvenscheibe 22 hat man es völlig in der Hand, die Beschleunigung und Verzögerung in der gewünschten Weise eintreten zu lassen.
  • Es ist nicht erforderlich, die Falzmesser an umlaufende Scheiben 7 zu befestigen. Sie könnten auch durch Ketten, Bänder o. dgl. angetrieben und auch in seitlichen Gleitführungen geführt werden.
  • Die Falzschienen könnten auch stoßweise um das für die Falzung erforderliche 'Maß (bis in die Stellung nach Abb. 3), mitgehend mit der Papierbahn, vorgeschaltet werden und dann gegen die Papierbahn zurückbleiben. Maßgebend ist nur, daß sie die Geschwindigkeit, mit der sie die Falzung ausführten, nach bewirkter Falzung so verändern, daß eine relative Rückwä rtsbewegung der Schiene gegen den Papierschlauch bzw. das Bodenquadrat eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen mit fortlaufend bewegter, endloser Papierbahn mit einer feststehenden Falznase und einer Falzschiene, die in geschlossener Bahn derart um die feststehende Falznase geführt wird, daß ihre Umlaufgeschwindigkeit im Augenblick des Zusammenwirkens mit der Falznase im wesentlichen gleich der Papiervorschubgeschwindigkeit ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufgeschwindigkeit der Falzschienen (3, .4) durch Getriebe bekannter Art nach Bildung des Bodenquadrates derart verzögert wird. daß die falzende Schiene (3) von der Spitze (i') des fertiggelegten Quadrates überholt wird.
DEW75556D 1927-04-02 1927-04-02 Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen Expired DE501798C (de)

Priority Applications (1)

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DEW75556D DE501798C (de) 1927-04-02 1927-04-02 Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen

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DEW75556D DE501798C (de) 1927-04-02 1927-04-02 Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE501798C true DE501798C (de) 1930-07-07

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ID=7609916

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DEW75556D Expired DE501798C (de) 1927-04-02 1927-04-02 Vorrichtung zum Falten des Bodenquadrates an Kreuzboden-Beutelmaschinen

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DE (1) DE501798C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057438B (de) * 1955-02-24 1959-05-14 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Vorrichtung in Kreuzbodenbeutelmaschinen zum Legen des Bodenquadrates an Schlauchabschnitten
DE1185044B (de) * 1959-11-25 1965-01-07 Gartemann & Hollmann G M B H Vorrichtung zum Ausrichten und Legen der Bodentaschen eines bereits aufgezogenen Kreuzbodens in einer querfoerdernden Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken
DE1232812B (de) * 1961-03-20 1967-01-19 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Bilden und Ausrichten der Eckeinschlaege von offenen Kreuzboeden an quergefoerderten Schlauchabschnitten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057438B (de) * 1955-02-24 1959-05-14 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Vorrichtung in Kreuzbodenbeutelmaschinen zum Legen des Bodenquadrates an Schlauchabschnitten
DE1185044B (de) * 1959-11-25 1965-01-07 Gartemann & Hollmann G M B H Vorrichtung zum Ausrichten und Legen der Bodentaschen eines bereits aufgezogenen Kreuzbodens in einer querfoerdernden Maschine zum Herstellen von Kreuzbodensaecken
DE1232812B (de) * 1961-03-20 1967-01-19 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Bilden und Ausrichten der Eckeinschlaege von offenen Kreuzboeden an quergefoerderten Schlauchabschnitten

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