DE520629C - Falzmaschine mit einer Vorrichtung zum Perforieren oder Rillen der durchlaufenden Bogen - Google Patents

Falzmaschine mit einer Vorrichtung zum Perforieren oder Rillen der durchlaufenden Bogen

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DE520629C
DE520629C DE1930520629D DE520629DD DE520629C DE 520629 C DE520629 C DE 520629C DE 1930520629 D DE1930520629 D DE 1930520629D DE 520629D D DE520629D D DE 520629DD DE 520629 C DE520629 C DE 520629C
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DE1930520629D
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PAUL KUNZE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/30Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F1/00Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
    • B31F1/08Creasing
    • B31F1/10Creasing by rotary tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Falzmaschine mit einer Vorrichtung zum Perforieren oder Rillen der durchlaufenden Bogen An Bogenfalzmaschinen sind Einrichtungen bekannt geworden, welche den Zweck verfolgen, die in den geschlossenen Ecken der gefalzten Lage sich bildenden Ouetschfalten, welche bei stärkeren Papieren besonders stark ausgeprägt erscheinen, zu verhüten. Diese bekannten Ouetschfaltenvermeidungsvorrichtungen arbeiten in der Weise, daß entweder ein Kreisschneidemesser oder in einem besonderen Falle auch ein Rillmesser auf der einen Falzwalze fest angeordnet ist oder daß bei Verwendung eines besonderen Lagerzapfens für den Werkzeugträger sich dieser lose auf seinem zur Falzwalze einstell- und abstellbaren Zapfen dreht. Bei .diesen Einrichtungen wird somit die Bewegung des Kreismessers entweder direkt zwangsläufig von der Falzwalze auf das sogenannte Perforier- oder Rillrad übergeleitet, oder bei Anordnung auf einem Sonderzapfen wird die Umlaufbewegung.des Werkzeugträgers von der Falzwalze aus auf mit Gummiüberzug versehene Friktions- und Führungsrollen, die mit der Achse des Werkzeugträgers fest verbunden sind, übertragen.
  • Das Einschneiden der kleinen Schlitze an der Falzstelle des Bogens soll vor allen Dingen der im Innern des Bogens eingeschlossenen Luft die Möglichkeit bieten, zu entweichen, also aus dem Rücken der gefalzten Lage herauszutreten. Der Erfolg dieser Quetschfaltenvermeidungsvorr ichtungen ist sehr ungenügend, weil im Augenblick des Bruches gerade an der Austrittsstelle der Luft der Bogen sehr stark zus.ammengepreßt wird, die eingeschnittenen Öffnungen müssen sich schließen, und der Luftaustritt wird zum mindesten stark behindert.
  • Die Bildung von Quetschfalten wird indessen, wie eingehende Versuche ergeben haben, nur in geringem Maße durch die eingeschlossene Luft herbeigeführt. Diese überaus lästigen, ausgeprägten Falten werden in der Hauptsache dadurch hervorgerufen, daß die einzelnen Bogenteile beim Abnehmen des Bogens durch die Falzwalzen vom Falzschwert auf der offenen Seite der Lage sich verschieben. Die inneren Blätter der Lage legen sich um die scharfe Kante des Falzschwertes herum, während die äußeren Blätter einen größeren Krümmungsradius besitzen und infolgedessen Verzerrungen erleiden, die um so größer sind, je stärker das Papier ist. Auch haben die äußeren Blätter nur an der geschlossenen Seite der Lage einen festen Halt, werden aber andererseits wiederum zuerst von - den schnell umlaufenden Falzwalzen erfaßt, so daß sich die Blätter an der offenen Seite der Lage etwas verschieben und automatisch im Innern der Lage eine Faltenbildung erzeugen. Diese Falten werden beim Durchgange durch die Falzwalzen ausgequetscht und führen so das häßliche Aussehen des Bogens herbei. Der Mißerfolg der bisher bekannten OOuetschfaltenv ermeidungsvorrichtungen ist somit in erster Linie auf diese eigenartigen Vorgänge beim Falzen zurückzuführen. Eine zweite Ursache des schlechten Arbeitens dieser Einrichtungen beruht ferner darauf, daß die Kreisschneide-oder Rillmesser fest mit den Falzwalzen verbunden sind und daher die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit der Faltwalzen besitzen. Um das Einschneiden der kleinen Schlitze durchzuführen, müssen die Kreisschneidemesser ein bestimmtes Maß über den Umfang der Falzwalze herausstehen, damit sie die darunter hinweglaufende Papierbahn durchschneiden. Hierbei greift das Messer in einen entsprechend breiten Schlitz der Gegenfalzwal.ze ein. Der Durchmesser des Kreismessers ist also größer als der Durchmesser der Falzwalzen, welche den Bogen erfassen und weiterfördern. Es ist somit in der Mitte des durchlaufenden Bogens, an der Stelle, wo das Kreismesser arbeitet, eine Geschwindigkeitsdifferenz vorhanden. Das Kreisschneidemesser muß den Bogen infolge seiner größeren Umfangsgeschwindigkeit schneller fördern, als der fördernd wirkende Umfang der Falzwalzen. Der Erfolg dieses Nachteiles wirkt sich so aus, daß der Bogen schief durch die Falzwalzen hindurchgeförder t wird. Sind die Falzwalzen auf der einen Seite etwas enger gestellt als auf der anderen, so wird auf der engen Seite der Bogen in dem Maße der Walzengeschwindigkeit gefördert, während er in der Mitte mit der Geschwindigkeit des Kreismessers hindurchläuft. Infolgedessen muß er am anderen, dem weiten Ende mit der doppelten Geschwindigkeitsdifferenz voreilen und schief dem nächsten Bruch zulaufen. Ein gerader Lauf des Bogens wird hiernach beim Arbeiten mit dieser Einschneidevorrichtung nur dann erzielt, wenn die Falzwalzen so weit gestellt werden, daß das Kreisschneidemesser allein die Förderung des Bogens durchführt, so daß der Bogen sich unter keinem fördernden Einfluß der Falzwalzen befindet.
  • Die im vorstehenden erläuterten Übelstände werden durch die neue Vorrichtung restlos beseitigt. Bei Verwendung von Kreisschneidemessern ist der Werkzeugträgerring nicht mehr fest mit der Falzwalze verbunden, sondern lose laufend gelagert, so daß sich seine Umfangsgeschwindigkeit vollkommen der Walzenumfangsgeschwindigkeit anpassen kann. Bei der Verwendung von Rillwerkzeugen zum Eindrücken einer Rillnut für den Entweichungskanalder eingeschlossenen Luft während der Falzung des folgenden Bruches, wird das Kreismesser durch eine gleichfalls auf der betreffenden Falzwalze lose laufende Rillscheibe ersetzt, die mit einer auf der Gegenfalz,#valze fest angeordneten, fest verbundenen Rillnutenscheibe zusammenarbeitet.
  • Der Erfindungsgedanke der neuen Einrichtung beruht hiernach darin, daß zur Verhütung der Verschiebung der einzelnen Teilstücke des zu falzenden Bogens der Falzvorgang in zwei vollkommen getrennte Teilarbeitsvorgänge zerlegt wird, von denen der erste Arbeitsvorgang eine Rillnut in beliebiger Breite und Tiefe an der Falzstelle des durchlaufenden Bogens (Vorbrechung) ausführt, während der zweite Teilarbeitsvorgang lediglich das Umlegen der vorgebrochenen Teile durch das Falzschwert und. die darunterliegenden Falzwalzen des nachfolgenden Bruches erledigt. Die über den Umfang der Falzwalzen hinausragenden Werkzeuge zur Erzeugung der Schlitze oder der Rillnut können sich hierbei in ihrer Umfangsgeschwindigkeit vollkommen der Umfangsgeschwindigkeit derFalzwalzen anpassen. Durch das Zusammenarbeiten der beiden neuem Arbeitseffekte wird die Bildung von Quetschfalten beim Falzen der Bogen vermieden.
  • Dargestellt ist die neue Vorrichtung zur Ouetschfaltenverhütung auf der beiliegenden Zeichnung in den Abb. i bis 5, und zwar unter Fortlassung aller für die Erfindung nicht in Frage kommender Teile.
  • DieAbb. i zeigt die neue Schlitzeinschneide-und Vorbrechungsvorrichtung für den Falz im Aufriß, hierbei ist die Rillnut direkt in den Walzenkörper eingedreht. Abb.2 erläutert eine Seitenansicht dieser gleichen Vorrichtung. Abb. 3 zeigt die Schlitz_einschneidewerkzeuge in Aufsicht und Abb.4 in Seitenansicht. Abb. 5 erläutert in etwas vergrößertein Maßstabe das Rillwerkzeug zur Vorbrechung der Falzstelle.
  • Wie die Abbildungen erkennen lassen, wird der Werkzeugträgerring aus zwei Teilen W1 und W= gebildet, von, denen das Ringteil W zapfenartig in die entsprechend geformte Aussparung des Ringteiles WI eingreift. Beide Ringteile werden nach dem Einsetzen in eine der Breite des Werkzeugringes entsprechende \Tut der einen Falz-,valze F1 durch die beiden Kopfschrauben Sch' und Sch' fest miteinander verbunden. Das Werkzeug dreht sich hiernach lose auf seinen Lagerzapfen und kann keinerlei Bewegungsübertragung von der Falzwalze aus auf die Werkzeugringe W' und W' erfolgen. Die Werkzeugscheiben K' und K2 selbst sind in zwei den Ringteilen konkruenten Teilen ausgebildet und werden wiederum durch geeignete Mittel, Schrauben oder Nuten, fest mit ihren Tragringteilen W1 und I-1' verbunden. Das Gegenwerkzeug für das Einschneidekreismesser oder die Rillscheibe K' und K2 wird durch eine in den Körper der zweiten FalzwalzeF2 direkt eingedrehte recht-oder dreieckige Nut (vgl. Abb. i und a) gebildet. Es kann auch hier zur Auswechselung verschiedener Nutbreiten ein besonderer Werkzeugring verwendet werden, in dessen Umfangsfläche die Nut eingedreht ist. Dieser Nütring besteht aus den beiden Ringhälften NI- und N2, die im Gegensatz zu dem Messerring fest mit der Falzwalze F durch die Schrauben Sch' und Sch2 verbunden sind und so deren Umfangsgeschwindigkeit besitzen, da .der Durchmesser der gleiche ist wie der der Falzwalze.
  • Bei Verwendung von Rillscheiben wird in die Walze selbst oder bei Anordnung eines besonderen Nutringes NI und N2 eine dreieckige mit scharfer oder abgerundeter Ecke versehene Nut eingebracht, so daß sich eine Biegewulst beim Durchlaufen des Bogens an der gerillten Stelle auf dem Rücken der durchlaufenden Lage bildet.
  • Beim Arbeiten mit dieser neuen Vorrichtung muß der von den Falzwalzen geförderte Bogen seine Fördergeschwindigkeit auf das Messerwerkzeug übertragen, so daß dieses sich finit gleicher Umfangsgeschwindigkeit bewegt und dem Bogen keinerlei Beschleunigung erteilen kann. Das Rill- oder Schneidewerkzeug, dessen Durchmesser größer ist als der fördernde Falzwalzenumfang, dreht sich hiernach mit einer etwas geringeren Umdrehungszahl als dass Gegenwerkzeug und die Falzwalzen selbst.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Falzmaschine mit einer Vorrichtung zum Perforieren oder Rillen der durchlaufenden Bogen, die aus lose auf Zapfen drehenden, gegen die Falzwalzen gepreßten Kreis- oder Rillmessern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kreisschneide- oder Rillmesser tragende Werkzeugring lose drehbar auf der einen Falzwalze angeordnet ist, während der Gegenwerkzeugring mit der entsprechenden Werkzeugnut fest mit einer anderen Falzwalze verbunden ist.
DE1930520629D 1930-05-15 1930-05-15 Falzmaschine mit einer Vorrichtung zum Perforieren oder Rillen der durchlaufenden Bogen Expired DE520629C (de)

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DE1930520629D Expired DE520629C (de) 1930-05-15 1930-05-15 Falzmaschine mit einer Vorrichtung zum Perforieren oder Rillen der durchlaufenden Bogen

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