AT67509B - Verfahren zum Falzen, Heften und Teilen von Bogen. - Google Patents

Verfahren zum Falzen, Heften und Teilen von Bogen.

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AT67509B
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Georg Appel
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Georg Appel
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
   Gegenlage   des Bogens am   Wickelapparat   dient, als integrierender Bestandteil des Wickelkörpers ausgebildet ist, so dass er, nachdem er   zunächst   als Anschlag und darauf als Greifer gedient hat, nunmehr in seiner Wirkungslage als Greifer bzw. Festhalter einen Teil des zu umwickelnden Querschnittes des Wickelkörpers bildet. 



   Die Zeichnungen stellen   Ausführutigsbeispiele für   die zur Anwendung des neuen Verfahrens dienenden Vorrichtungen dar. Die Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Leimrollen und der   130geneinfUbrung   in die ersten Falzwalzen und des Weitertransports auf dem Tische zu der Abschneidvorrichtung für die Falzkanten. Fig. 2 bis 4 stellen den Wickelapparat schematisch sowie eine Schneidvorrichtung und Leimvorrichtung in Ansicht in verschiedenen Arbeitsperioden dar. Fig. 5 und 6 sind verschiedene Ansichten des Wickelkörpers. Fig. 7 ist eine Draufsicht auf eine Maschine zur Anwendung des neuen Verfahrens. Fig. 8 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 7. 



  Fig. 9 ist ein Schnitt nach C-D der Fig. 7. Fig. 10 ist ein Schnitt durch eine besondere Ausführungsform der Maschine. Fig. 11 ist ein Schnitt durch eine besondere Ausführungsform des Wickelkörpers. Die Fig. 12 bis 14 stellen schematisch eine besondere Ausführung des Wickelapparates sowie einen Querschnitt einer Schneidvorrichtung dar, und zwar in verschiedenen Stellungen. Fig. 15 ist ein Querschnitt durch eine von dem Wickelkörper abgezogene Bogenlage. 



  Fig. 16 stellt ein Schaubild einer Maschine dar, deren schematische Darstellung die Fig. 1 bis 4 sind. Fig. 17 ist ein Schaubild einer anderen Ausführungsform der Maschine. 



   Fig. 1 bis 4 zeigt die verschiedenen Stadien der Behandlung eines Bogens, welcher einmal gefalzt und zusammengeklebt, dann beschnitten, daraufgewickelt und durch Klebstoff wieder zusammengeheftet und schliesslich aufgeschnitten wird. Aus Fig. 1 sind   die Vorgänge   des Falzens. 
 EMI2.2 
 die Falzwalzen 3 gedrückt wird, ist unter der Leimrolle 59 derart geführt, dass die eine Hälfte des Bogens 1 an den Stellen, wo der Bogen später gefalzt und geheftet wird, mit Klebstoff versehen wird. Hiedurch werden die beiden aufeinanderliegenden Hälften des Bogens verbunden und gemeinsam mittels der Transportrollen 4, 5 auf dem Tisch bis hinter die Rolle 6 weiterbefördert. 



  Über dieser Rolle 6 ist eine Plattenbürste 7 angeordnet. deren Borsten etwas nach der Vorschubrichtung hin schräg stehen. Die Bürste   \\urd, sobald   der Bogen 1 über der Walze 6 liegt, gesenkt und drückt dadurch den Bogen 1 gegen die Walze 6, welcher nunmehr bis zur Anlage gegen den Anschlag 8   weiterbefördert   wird. Dieser ist an einer Welle 9 angebracht, welche ausserdem das Messer 10 trägt. Vor der Welle 9 befindet sich ferner ein Pressbalken 11.

   Nachdem der Doppelbogen 1 mit seiner Falzkante den Anschlag 8 berührt hat, wobei die schrägen Borsten 7 das   Zurückschnellen   des Bogens verhindern, senkt sich der   Pressbalken 77 Darauf   dreht sich die Welle 9, so dass der Anschlag 8 heruntergeht und das   Messer 7C   gegen das Untermesser   1'2   zur Wirkung kommt und die Falzkante abschneidet. Die   Weiterbeförderung   gestaltet sich nun nach Fig. 2 bis 4 folgender- 
 EMI2.3 
 körper 17 ist nach Fig. 5 und 6 ein zweiteiliger Balken von   ellipsenähnlichem   Querschnitt.

   Die beiden Teile 17a und   17U   (Fig.   6)   sind gegeneinander mittels der Spindeln 18 verstellbar, so dass der   Längendurchjnesser   des Wickelkörpers und damit auch dessen Umfang verändert werden kann. An der einen Spitze des Wickelkörpers 17 ist der Greifer 19 angelenkt, der die Form eines über den ganzen   Wickelkörper   17 sich erstreckenden Balkens besitzt. Der Querschnitt des Greifers 19 ist derart, dass er in der an den   Wickelkörper   angelegten Stellung dessen Querschnitt zu der als   Wickeìbahn dienenden Fläche   ergänzt (Fig. 3 und 4). Ferner ist der Greifer 19 mit einem als Anschlag für den Bogen 1 dienenden Vorsprung 20 versehen. Ausserdem ist die Innenfläche 21 gekrümmt, so dass sie eine grössere Länge hat, als wenn sie gerade wäre.

   In dem Wickelkörper ist ferner neben dem Greifer 19 ein Schlitz 22 vorgesehen, demgegenüber das Kreismesser   2. 1   auf einem verschiebbaren Gestell 24 sitzt. Die andere Spitze des   Wickelkörpers 77 enthalt   eine Schiene 25, die zu einem später   beschriebenen Zwecke mit Ausklinkungen 26   versehen ist (Fig. 6). 



  Gegen die Unterseite des Wickelkörpers 17 liegt eine Blattfeder 27 an. Der Schiene   M   gegenüber sind vor dem Wickelkörper 17 Rollenpaare 28 und Walzenpaare 29 angeordnet. Unter dem Wickelkörper   17 ist   eine Leimvorrichtung 51   bis a7   angebracht. 



   Der Vorgang ist folgender : 
 EMI2.4 
 

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 EMI3.1 
 
 EMI3.2 
 sobald aus dem Leimbehälter 53 nicht genügend Leim abfliesst. 



   Die beiden Hälften des Wickelkörpers 17 sind so gestellt, dass die Spitze, welche die Schiene 25 trägt, die aufgewickelte   Stofilage 1   das umlaufende Band 51 berühren lässt, während die andere Spitze frei an dem Bande 51 vorbeigeht. Auf diese Weise werden die einzelnen Schichten der Bogenlage sämtlich über der Schiene   25   mit einem Leimauftrag versehen und haften infolgedessen zusammen, wenn die   Boghlage   mittels der Rollen   28   bzw. der Walzen 29 von dem Wickelkörper 17 abgezogen wird. Nachdem die gewünschte Umwickelungszahl erreicht ist, wird der Messerträger 24 in dem Schlitz   22   entlanggeführt und schneidet die Lage auf (Fig. 4).

   Nunmehr treten die sich beständig drehenden Rollen 28 in Tätigkeit, indem sie gegen die Bogenlage in den Ausklinkungen 26 geführt und dann   zurückbewegt   werden, so dass sie die aufgeschnittene Lage von dem Körper 17 abziehen und sie den Walzen 29 zuführen, welche die Lage ablegen (Fig. 2). In dem Moment, wo die Rollen 28 die Lage von dem Wickelkörper abziehen. wird auch ein neuer Bogen in den Wickelapparat   gefiihrt   (Fig. 2). 



   Die Fig. 7,8, 9 stellen eine Maschine dar, deren schematische Darstellung die Fig. 1 bis 4 sind. 



   Fig. 10 stellt das Bild einer Maschine dar, bei welcher zwei Tische mit zwei Wickelapparaten derart kombiniert sind, dass die erste Kombination die   Kolumnenhöhe   und die zweite die Kolumnenbreite wickelt. Der Bogen wandert von dem Tisch 58 in den Wickelapparat 32 in Richtung des Pfeiles 33, um hier in Richtung der   Kolumnenhöhe gefalzt   zu werden. Der so gefalzte Bogen wird dann auf dem Wickelkörper einseitig aufgeschnitten, um mittels der Rollen-   einrichtung (28, 29   nach Fig. 2) auf   den Tisch   zu gelangen, wo an der Stelle 36 die Abschneidvorrichtung für die Falzkanten in Tätigkeit tritt (analog 8,   9,     10,   11, 12 nach Fig. 1).

   Darauf werden die so hergestellten Blätter oder Streifen einem zweiten   Wickelapparat zugeführt,   der nunmehr die Kolumnenbreite aufwickelt. Die weiteren Vorgänge sind nun die gleichen wie oben beschrieben. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 bis 15 hat der Anschlag   am Wickelkörper   und der 
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 die von einer Feder 44 umgeben ist, die einerseits gegen den Balken 41, andererseits gegen einen Bund der Stange 43 anliegt. Der Greifer 45 ist derart an den Wickelkörper 17 angelenkt, dass er in der Offenstellung einen Zwischenraum   zwischen sich und dem Wickelkörper 17 belässt. Die   
 EMI3.4 
 Aufwicklung des Bogens erfolgt (Fig. 13 und 14). 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 11 ist der Schlitz 22, in welchen das Messer 23 bzw. 40 einfasst, nicht in der Mitte angeordnet, sondern etwas versetzt. Dies bewirkt, dass die aufgeschnittene Bogenlage das Aussehen nach Fig. 15 zeigt, wo die Hälfte 46 über die andere Hälfte   e 47a   etwas vorsteht, so dass beim Aufschlagen die Mitte der Lage ohneweiters gegeben ist. Durch das später erfolgende Beschneiden des Buches fällt diese Ungleichheit wieder fort. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Falzen, Heften und Teilen von Bogen unter Benutzung einer Leimvorrichtung und einer Wickelvorrichtung, auf welcher die aufgewickelte Lage aufgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, dass, nachdem der Bogen auf einer Seite, und zwar an den Stellen, wo der Bogen gefalzt und geheftet wird, zusammengeklebt, in seiner Kolumnenhöhe zusammen- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 gewickelten Lage eine Vervielfältigung der Teilung und Heftung erfolgt.
    2 Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen auf einer Seite an den, Stellen, wo der Bogen gefalzt und geheftet wird, mit Klebstoff versehen, von Falzwalzen gefalzt und auf einen Tisch befördert wird, wo er in der Endlage festgehalten und an der Falzkante aufgeschnitten wird, worauf die so hergestellten Bogenteile quer zu dess ersten Bewegungsrichtung von dem Tisch zu einem Wickelkörper befördert werden, welcher sie festhält und aufwickelt und während des Aufwickelns auf den Wickelkörper an einer Leimvorrichtung vorbeiführt, so dass die einzelnen Blätter der Lage miteinander verbunden werden,
    worauf schliesslich die so hergestellte geheftete Lage aufgeschnitten und durch Rollen von dem Wickelkörper abgezogen wird.
    3. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den ersten Tisch verlassende Bogen auf einer Seite an den Stellen, wo der Bogen gefalzt und geheftet wird, mit Klebstoff versehen wird und auf einen Wickelkörper wandert, welcher den Bogen in Richtung der Kolumnenhöhe aufwickelt, worauf die Bogenlage einseitig aufgeschnitten und mittels Rollen von dem Wickelkörper abgezogen wird, worauf dann die so hergestellten Teile auf einem zweiten Tisch in der Endlage festgehalten und am Falzrande aufgeschnitten werden, um dann als übereinandergeklebte Blätter oder Streifen quer zu der ersten Bewegungsrichtung auf einen zweiten Wickelkörper zu gelangen,
    der die Blätter auf einmal in Richtung der Kolumnen- breite aufwickelt und während des Aufwickelns der Bogenlage auf den Wickelkörper dieselbe an einer Leimvorrichtung vorbeiführt.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkörper (17) bzw. eine an diesem angebrachte auswechselbare Schiene (a) mit Ausklinkungen (26) versehen ist, so dass an den Stellen der Ausklinkungen die auf dem Wickelkörper befindliche aufgeschnittene Bogenlage von oben und unten mittels Rollen gefasst und von dem Wickelkörper abgezogen werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenlage durch eine oder mehrere Blattfedern (27) gegen den Wickelkörper gedrückt wird, so dass ein strammes Aufwickeln erzielt wird und die Bogenlage beimAbziehen von dem Wickelkörper nicht herunterfällt.
    6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zu einem Anschlage (20) für den Bogen ausgebildete Greifer (19) in geschlossener Lage einen Teil des Wickelkörpers (17) bildet, um den der Bogen gewickelt wird.
    7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlag für den Bogen, welcher auf den Wickelkörper wandert, eine Schiene (42) dient, die mit einem Anschlag für den Greifer (45) versehen und mit dem Messpr/'-M an einem gemeinsamen Balken (41) angeordnet ist, derart, dass mit dem Zurückgehen des Anschlags der Schiene (42) und des Messers (40) der vorher offenstehende Greifer (1. 5) geschlossen wird.
    8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch kenszeichnet, dass gemeinsam mit dem durch Rollen gegen den Wickelkörper bewegten Bogen ein EMI4.2 blick, wenn der Greifer (19) den Bogen fasst, wieder zurückgeht.
    9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwecks Abnahme der aufgeschnittenen Bogenlage von dem Wicketkörper 7 die sich beständig drehenden Rollen (28) gegen die Bogenlage geführt werden, diese fassen und zurückbewegt werden, so dass sie die Bogenlage von dem Körper (17) abziehen und sie den Walzen (29) zuführen, welche die Lage ablegen.
    10. Ausführllform des Wickelkörpers zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (22) des Wickelkorpers (17), in welchen das die Bogenlage aufschneidende Messer einfasst, aus der Mitte versetzt ist. EMI4.3
AT67509D 1913-09-09 1913-09-09 Verfahren zum Falzen, Heften und Teilen von Bogen. AT67509B (de)

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