DE1499028B2 - Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln einer Bahn - Google Patents
Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln einer BahnInfo
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- B65H2408/23152—Turret winders specified by number of arms with two arms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln einer Bahn, mit einem
Rahmen mit einem drehbaren Arm, der Kerne zum Aufwickeln der Bahn trägt, und einer in dem Rahmen
schwenkbar gelagerten und die sich aufwikkelnde Wickelrolle vom Beginn bis kurz vor dem
Ende des Wickelvorganges von unten abstützenden Zubringerrolle.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist die Zubringerrolle während des eigentlichen Wickeins
nicht schwenkbar. Infolge des beim Wickeln zunehmenden Gewichts der sich aufwickelnden Wickelrolle
ist kein konstanter Anpreßdruck erzielbar. Beim Überleiten der Bahn von der vollen Wickelrolle auf
einen neuen, leeren Kern gelangt die Zubringerrolle auf diesen Kern und drückt von oben auf ihn.
Bei einer anderen Wickelmaschine ist es bekannt, die ortsfest angebrachte Wickelrolle von unten her
abzustützen, aber es handelt sich dabei nicht um eine kontinuierlich arbeitende Maschine, und außerdem
ist auch bei dieser Maschine kein konstanter Anpreßdruck erzielbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in der eingangs erwähnten Maschine zum fortlaufenden
Aufwickeln einer Bahn einen konstanten Anpreßdruck an der sich aufwickelnden Wickelrolle aufrechtzuerhalten
und eine Verformung des neuen, leeren Kerns auch beim Überleiten der Bahn von der vollen Wickelrolle auf diesen Kern zu vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zubringerrolle zur elastischen Bewegung
durch den zunehmenden Durchmesser der sich aufwickelnden Wickelrolle bewegbar ist und auch
während des Überleitens der Bahn von der vollen Wickelrolle zum leeren Kern durch diesen nach
unten bewegbar ist.
Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß die sich aufwickelnde Wickelrolle im wesentlichen
während des gesamten Wickelvorgangs abgestützt wird und dabei einem ständig konstanten Anpreßdruck
ausgesetzt ist, und zwar wird die Zubringerrolle während des.Wickelvorgangs durch die zunehmend
stärker werdende Wickelrolle elastisch nach unten bewegt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Zubringerrolle an einem Ende eines Paares
im Abstand voneinander angeordneter Arme getragen ist, die koaxial schwenkbar zwischen ihren
Enden in dem Rahmen befestigt sind, während ein Gegengewicht für die Zubringerrolle an. dem anderen
Ende der Arme vorgesehen ist, und daß Druckmittelzylinder zwischen den Armen und dem Rahmen
angeordnet sind, um die Zubringerrolle in Berührung mit der sich aufwickelnden Wickelrolle zu halten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt entlang der Linie 1-1
in F i g. 2 durch die Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 eine Oberansicht der Maschine,
F i g. 3, 4, 5 und 6 schematische Seitenansichten, die die Stellungen der Hauptelemente der Maschine
während des Arbeitsspieles zeigen.
Gemäß den F i g. 1 und 2 weist die Maschine Rahmen 10 und 11 auf, die im Abstand voneinander
durch Querstücke 12 und 13 miteinander verbunden sind. An dem Rahmen 11 ist in einem Lager 15 ein
Zahnrad 14 drehbar angeordnet, an dem ein Arm 16 befestigt ist und sich mit ihm dreht, an dessen beiden
Enden je eine Klemme 17 gleitend befestigt ist, die zur Mitte der Maschine hin durch Federn 18 belastet
und um ihre Wellen 19 frei drehbar sind. Auf ähnliche Weise ist an der gegenüberliegenden Seite der
Maschine ein Arm 22 an einem Zahnrad 21 befestigt, das sich in einem von dem Rahmen 10 getragenen
Lager 20 dreht. Klemmen 23 sind an Wellen 25 befestigt, die mit Antriebsmotoren 24 α und 24 b gekuppelt
sind. Die Zahnräder 14 und 21 werden mittels Vorgelegen aus Zahnrädern 26,27,28 und 29 gedreht,
und die Zahnräder 27 und 29 sind auf eine gewöhnliche Querwelle 30 aufgekeilt, die wiederum
durch ein Ritzel 32 an einem Getriebemotor 31 angetrieben wird. Durch diese Mittel werden die Arme
16 und 22 gezwungen, sich im Gleichlauf zu drehen. Im Betrieb werden neue Kerne zwischen den Klemmen
17 und 23 eingeklemmt, durch die Kraft der Federn 18 in ihrer Lage gehalten und durch die Antriebsmotoren
24 α und 24 b gedreht.
Der bisher beschriebene Teil der Erfindung ist allgemein als Revolverwickler bekannt und kann als
solcher in verschiedenen Ausführungen konstruiert werden, die im einzelnen von der hier gezeigten
bevorzugten Ausführungsform abweichen. Zum Beispiel kann die Feder 18 durch pneumatische oder
hydraulische Zylinder ersetzt werden, die Antriebsmotoren können außerhalb der Rahmen liegen und
die Klemmen über ein Riemen- oder Kettensystem antreiben, oder die Klemmen selbst können durch
Mittel zum Festhalten eines Kerns zwischen den Armen ersetzt werden, wenn diese verwendet werden.
Es sollte jedoch beachtet werden, daß in der bevorzugten Ausführungsform keine mittlere Welle
durch die Drehachse G der Arme 16 und 22 zwischen den Armen hindurchgeht.
In Lagern in den Rahmen 10 und 11 ist eine Rolle 33 gelagert, die über Riemenscheiben 34 und 35 und
Riemen 36 mittels eines Motors 37 angetrieben wird, der durch bekannte Mittel gesteuert wird, um die
Rolle 33 mit der Geschwindigkeit des sich bewegenden, aufzuwickelnden Bandes zu drehen. Andere
bekannte Mittel als der Motor 37 können verwendet werden, um dieses zu erreichen, z. B. kann eine
Antriebswelle, die die Bearbeitungsmaschine vor dem Wickler antreibt, bis zu dem Wickler ausgedehnt
werden und die Rolle 33 durch geeignete mechanische Antriebe treiben. Über der Rolle 33 ist
eine nachgiebige Rolle 38 in Lagern auf Armen 39 und 40 gelagert,, die an festen Stützen 41 und 42
schwenkbar befestigt sind. Druckmittelzylinder 43 und 44 betätigen die Arme 39 und 40, um die Rolle
38 außer Berührung mit der Rolle 33 zu bringen, um das Einfädeln des Bandes durch die Maschine
beim Anlauf zu erleichtern. In der unteren Stellung bildet die Rolle 38 mit der Rolle 33 einen Spalt, um
das Band aus der vorgeschalteten Maschine herauszuziehen und dann in den Wickelabschnitt einzuführen.
/
Ebenfalls in Lagern an den Rahmen 10 und 11 ist eine drehbare Querwelle 45 gelagert, an der Arme
46 und 47 frei angelenkt sind. Zwischen diesen Armen ist eine Zubringerrolle 48 in Lagern an den
Armen drehbar gelagert, und an den entgegengesetzten Enden der Arme ist ein Gegengewicht 49 befestigt,
das das Gewicht der Zubringerrolle 48 ausgleicht. Druckmittelzylinder 50 und 51 sind mit den
Armen 46 bzw. 47 verbunden und bewirken eine
Claims (3)
- 3 4Drehung der Arme um die Querwelle 45 über einen wird der Antriebsmotor 24 α eingeschaltet, um einen Kreisbogen BA C, wobei diese Punkte verschiedene neuen Kern 151 anzutreiben, und die Arme werden Stellungen des Mittelpunktes der Zubringerrolle 48 langsam im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn sich die darstellen. Zwischen der Querwelle 45 und der Zu- Wickelrolle 150 infolge dieser Drehung nach oben bringerrolle 48 ist in Lagern an den Armen 46 und 47 .5 bewegt, bewegt sich die Zubringerrolle mit ihr nach eine Expanderrolle 52 gelagert. Die Zubringerrolle oben und bleibt mit der Wickelrolle in Berührung, 48 und die Expanderrolle52 werden beide von der- bis die in Fig. 5 gezeigte Stellung erreicht ist. An selben Kraftquelle angetrieben wie die Rolle 33 dieser Stelle bewegt sich der vorher eingespannte durch Mittel, die es ermöglichen, die Geschwindig- neue Kern ISl in Berührung mit dem Band auf der keiten der Zubringerrolie und der Expanderrolle io Zubringerrolle. Wenn der Arm sich weiterdreht, wird unabhängig im Verhältnis zu der Rolle 33 zu verän- die Zubringerrolle durch den neuen Kern 151 wieder dem. Eine Kegelscheibe 53 ist auf die Achse der nach unten gepreßt, bis der Arm eine Drehung von Rolle 33 aufgekeilt und in der Nähe der Riemen- 180° durchgeführt hat und die in Fig. 6 gezeigte scheiben 34 angeordnet und treibt eine Welle 56 über Stellung erreicht ist. In dieser Stellung läuft nun das einen Riemen 55 und eine Kegelscheibe 54, die auf 15 Band durch den Spalt zwischen der Zubringerrolle der Welle 56 befestigt ist. Dieser Kegelscheibenan- und dem neuen Kern 151, wickelt sich ein kurzes trieb bildet ein Mittel zum Verändern der Geschwin- Stück um den neuen Kern und läuft weiter auf die digkeit der Welle 56 in Beziehung zu der Rolle 33. Wickelrolle 150, wo es dem Bandweg 152 α folgt.
Jedoch ist es möglich, den Kegelscheibenantrieb Die Aufgabe der Expanderrolle 52 ist es, das Band durch andere bekannte Geschwindigkeitsänderungs- 20 zu glätten und Falten vor dem Aufwickeln zu entvorrichtungen zu ersetzen, um die gewünschten Er- fernen. Wenn es gewünscht ist, das Band in mehrere gebnisse zu erreichen. Die Welle 56 ist in dem Streifen zu spalten, können Streifenschneider, wie in Rahmen 10 gelagert, und an ihrem inneren Ende F i g. 1 gezeigt, an den Stellen 153 α oder 153 b eingeist ein Zahnrad 57 aufgekeilt, das mit einem auf setzt werden, wobei diese Streifenschneider in der der Querwelle 45 frei drehbar befestigten Zahnrad 58 25 Art von Rasierklingen oder in jeder anderen in der kämmt. An dem Zahnrad 58 ist eine sich mit ihm Industrie bekannten Art ausgebildet sein können, drehende Scheibe 59 befestigt, die die Zubringer- Die bevorzugte Lage der Streifenschneider wird rolle 48 über einen Riemen 60 und eine auf die hauptsächlich durch die Art des gewickelten Bandes Zubringerrolie 48 aufgekeilte Scheibe 61 antreibt. bestimmt, und im allgemeinen wird die Stellung 153 b Auf der Querwelle 45 ist außerdem eine sich mit dem 3° für eine relativ nicht nachgiebige Art von Band, wie Zahnrad 58 und der Scheibe 59 über eine Hülse 63 z. B. Polypropylen, vorgezogen, während die Stellung drehende einstellbare Stufenscheibe62 befestigt, die 153« für eine relativ nachgiebige Bandart, wie z.B. die Expanderrolle 52 über einen Riemen 64 und eine' Polyäthylen, vorgezogen wird. Im ersten Fall wirkt auf die Expanderrolle aufgekeilte Scheibe 65 antreibt. die Expanderrolle, um die gespaltenen Bahnen von-Somit ist zu sehen, daß ein Wechsel der Geschwin- 35 einander zu trennen, um ein Überdecken an der Wikdigkeitseinstellung des Kegelscheibenantriebes einen kelstelle zu verhindern, während die Expanderrolle Geschwindigkeitswechsel sowohl der Zubringerrolle im letzteren Fall eine geringfügige Anfangsquerstrekals auch der Expanderrolle in Beziehung zu der kung auf das Band ausübt, die sich in einer Trennung Rolle 33 bewirkt, während ein Wechsel in der Ge- der Bahnen auswirkt, wenn sie anschließend geschwindigkeitseinstellung der einstellbaren Stufen- 4° schlitzt worden sind, um dasselbe Ergebnis zu erzielen. Scheibe 62 einen Geschwindigkeitswechsel der Ex- Es ist zu ersehen, daß diese Maschine eine Abpanderrolle in Beziehung zur Zubringerrolle bewirkt. Stützung des Kerns und der Wickelrolle mittels der Die Wirkungsweise der Maschine kann am besten nach oben gerichteten Kraft der Zubringerrolle 48 durch Bezugnahme auf die F i g. 3 bis 6 im Zusam- schafft und daß diese Abstützung während des menhang mit den F i g. 1 und 2 verstanden werden. 45 gesamten Wickelvorgangs beibehalten wird mit Aus-F i g. 3 stellt den Wickeltakt zu einer Zeit dar, kurz nähme einer sehr kurzen Zeit während des Übernachdem das Band, beispielsweise nach Trennung ganges, wenn die voll aufgewickelte Wickelrolle nicht durch ein Trennmesser 118, zum Aufwickeln auf abgestützt ist. Die von der Zubringerrolle aufgeeinen neuen Kern angelaufen ist. Das Band 152, das brachte Stützkraft kann zum Verändern der Bedinvon einem vorhergehenden Arbeitsgang kommt, läuft 5° gungen durch Einstellen des Druckes in den Druckdurch den Spalt zwischen den Rollen 33 und 38, mittelzylindern 50 und 51 leicht eingestellt werden, dann unter der Expanderrolle 52 entlang, dann unter Die zum Aufwickeln der Wickelrollen erforder- und teilweise um die Zubringerrolle 48, durch den liehe Kraft wird durch die Antriebsmotoren 24 α und Spalt zwischen der Zubringerrolle 48 und dem neuen 24 b zugeführt, die von einer der zahlreichen Moto-Kern und wird auf dem neuen Kern, der von dem 55 rentypen sind, die ausdrücklich zum Zentrierwickeln Antriebsmotor 24 b angetrieben wird, zu einer Wik- konstruiert und gesteuert sind, und außerdem werden kelrolle 150 aufgewickelt. Die Zubringerrolle 48 wird di'e Wickelrollen durch Berührung milt der angenach oben gegen die Wickelrolle 150 durch Druck in triebenen Zubringerrolle 48 an der Oberfläche angeden Druckmittelzylindern 50 und 51 gepreßt, die den trieben. Über vorher beschriebene Mittel kann die Kern und die Wickelrolle über ihre gesamte Länge 60 Geschwindigkeit der Zubringerrolle verändert wertragen. Wenn der Wickelvorgang weitergeht, wächst den, um mehr oder weniger Antriebskraft auf die der Durchmesser der Wickelrolle 150 und zwingt Wickelrolle auszuüben, und durch diese Mittel kann die Zubringerrolle gegen den Druck der Druckmittel- die Wickelspannung genau gesteuert werden,
zylinder nach unten, bis die in Fig. 4 gezeigte Stel- Patentansnriiche·
lung erreicht wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wik- 65 ratemansprucne.
kelrolle 150 bis kurz vor den erforderlichen End- I- Maschine zum fortlaufenden Aufwickeln durchmesser aufgewickelt, und die Zubringerrolle 48 einer Bahn, mit einem Rahmen mit einem drehist in oder nahe der Stellung B. Zu diesem Zeitpunkt baren Arm, der Kerne zum Aufwickeln der Bahnträgt, und einer in dem Rahmen schwenkbar gelagerten und die sich aufwickelnde Wickelrolle vom Beginn bis kurz vor dem Ende des ■Wickelvorgangs von unten abstützenden Zubringerrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerrolle (48) zur elastischen Bewegung durch den zunehmenden Durchmesser der sich aufwickelnden Wickelrolle bewegbar ist und auch während des Überleitens der Bahn von der vollen Wickelrolle zum leeren Kern durch diesen nach unten bewegbar ist. - 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubringerrolle (48) an einem Ende eines Paares im Abstand voneinander angeordneter Arme (46, 47) getragen ist, die koaxial schwenkbar zwischen ihren Enden in dem Rahmen (10,11) befestigt sind, während ein Gegengewicht (49) für die Zubringerrolle (48) an dem anderen Ende der Arme (46, 47) vorgesehen ist, und daß Druckmittelzylinder (50,51) zwischen den Armen (46,47) und dem Rahmen (10, 11) angeordnet sind, um die Zubringerrolle in Berührung mit der sich aufwickelnden Wickelrolle zu halten.
- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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US40349264A | 1964-10-13 | 1964-10-13 |
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DE4105597A1 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-27 | Reifenhaeuser Masch | Arbeitsverfahren zum aufwickeln einer kunststoffolienbahn auf eine wickelhuelse |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4115863A1 (de) * | 1991-05-15 | 1992-11-19 | Kampf Gmbh & Co Maschf | Mehrfach-wendewickelmaschine zum aufwickeln von warenbahnen, insbesondere folien o. dgl. |
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1965
- 1965-04-23 GB GB5000465D patent/GB1085623A/en not_active Expired
- 1965-04-23 GB GB1718665A patent/GB1085622A/en not_active Expired
- 1965-08-25 DE DE19651499028 patent/DE1499028B2/de active Pending
-
1969
- 1969-12-26 JP JP10444369A patent/JPS4943672B1/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1574338B2 (de) | 1972-07-20 |
GB1085623A (en) | 1967-10-04 |
JPS4943672B1 (de) | 1974-11-22 |
DE1499028A1 (de) | 1969-10-23 |
DE1574338A1 (de) | 1971-06-03 |
GB1085622A (en) | 1967-10-04 |
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