DE4115863A1 - Mehrfach-wendewickelmaschine zum aufwickeln von warenbahnen, insbesondere folien o. dgl. - Google Patents
Mehrfach-wendewickelmaschine zum aufwickeln von warenbahnen, insbesondere folien o. dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfach-Wendewickelmaschine
zum Aufwickeln von Warenbahnen, insbesondere Folien oder dgl., mit
einer Trenneinrichtung und einem Wickelstern und einer
Kontaktwalze, die in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser beweglich
geführt ist.
Bekanntlich ist es relativ schwierig, eine gleichmäßige Windungs
dichte in einer Wickelrolle, vor allen Dingen bei dünnen Folien zu
erreichen. Die Windungsdichte hängt von Lufteinschlüssen zwischen
den einzelnen Lagen ab, ferner von der Bahngeschwindigkeit und der
Oberflächenrauhigkeit der Warenbahn. Ein zusätzliches Problem
liegt darin, daß viele Warenbahnen die Eigenschaft besitzen, sich
in verschiedenen Richtungen physikalisch unterschiedlich zu
verhalten. Dies führt dazu, daß beim Wickeln viele Fehler in einer
gewickelten Wickelrolle auftreten können, beispielsweise das
sogenannte Teleskopieren, die Faltenbildung oder die Unrundheit.
Solche Fehler können sich unter Umständen auch erst nach einer
längeren Lagerungszeit bemerkbar machen.
Die zum Ausgleich vorgesehene Kontaktwalze führt bei bekannten
Wendewicklern dazu, daß beim Wechseln der Wickelstelle, also nach
dem Fertigwickeln einer Wickelrolle und dem Zuführen einer leeren
Wickelhülse in die Wickelposition der Kontakt zwischen der
Kontaktwalze und dem Wickel unterbrochen wird. Mit der Folge, daß
es hier zu einem Warenbahnverlauf kommt.
In der Praxis hat man sich damit beholfen, daß man Hilfskontakt
walzen vorgesehen hat, die entweder im Drehkreuz angeordnet sind
oder aber an außenliegender Stelle als sogenannte Nachlaufsysteme
eingerichtet sind. Abgesehen davon, daß solche Anordnungen recht
bauaufwendig sind, ist eine solche Kontaktanlage mit zwei
verschiedenen Systemen noch nicht zufriedenstellend, da durch die
während des Wickelvorgangs erfolgende Kontaktanlage in bezug auf
den Wickelprozeß eine Störgröße hervorgerufen werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfach-
Wendewickelmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der ein Verlauf der Warenbahn, insbesondere beim Wickelstellen
wechsel mit Sicherheit vermieden wird und zwar vornehmlich auch
bei solchen Wendewickelmaschinen, die im Inline-Verfahren zum
gleichzeitigen Aufwickeln von mehreren Warenbahnen auf
Friktionshülsen mit tragender Achse betrieben werden. Das
Inline-Verfahren eignet sich vor allem für kratzempfindliche
Filme, bei denen ein mehrfaches Auf- und Abwickeln unerwünscht
ist. Solche Warenbahnen werden unmittelbar, nachdem sie aus der
Produktionsmaschine kommen entsprechend der gewünschten
Konfektionierung in mehrere nebeneinander liegende Bahnen
längsgeschnitten und auf dem Mehrfach-Wendewickler mit
durchgehender Achse und entsprechend angepaßten Leerhülsen
aufgewickelt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Kontaktwalze bei einem Wendewickelsystem mit mindestens
zwei unabhängig zueinander drehbaren Wickelstellen in zwei im
wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen
beweglich gelagert und an den Warenbahnwickel andrückbar ist und
vom Beginn der Wicklung bis zum Ende der Wicklung mit der
Wickelrolle der in Wickelposition befindlichen Wickelstelle in
ständigem Kontakt bleibt.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Mehrfach-
Wendewickelmaschine, bei der aufaufwendige Hilfskontaktwalzen
verzichtet werden kann und dennoch ein ständiger Kontakt der
Kontaktwalze mit der jeweils in Wickelposition befindlichen
Wickelstelle sicher erreicht wird. Somit werden Störgrößen infolge
Anstellen einer zusätzlichen Hilfskontaktwalze oder infolge
Abstellen der Wickelrolle von der Hauptkontaktwalze vermieden.
Dieses Ziel läßt sich insbesondere dann gut verwirklichen, wenn es
sich um eine Mehrfach-Wendewickelmaschine handelt, bei der die
einzelnen Wickelstellen unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
In diesem Fall können die Wickelstellen relativ nahe beieinander
so angeordnet werden, daß die Kontaktwalze gleichzeitig mit der
weitgehend fertiggewickelten Wickelrolle als auch mit der in
Warteposition befindlichen leeren Hülse der nachfolgenden
Wickelstelle in Kontakt gebracht werden kann.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die Kontaktwalze beim
Übergang zum Aufwickeln der Warenbahn an der nachfolgenden, in
Warteposition befindlichen Wickelstelle einen zunächst vorhandenen
geringen Abstand überbrückt, beispielsweise dadurch, daß entweder
die in Warteposition befindliche Leerhülse in Richtung auf die
Kontaktwalze verschwenkt oder aber die Kontaktwalze in Richtung
auf diese Leerhülse verstellt wird. In diesem Zustand weist die
Kontaktwalze eine Doppelfunktion auf, da sie die nach dem
Querschneiden noch ablaufende Bahn am Fertigwickel andrückt und
auch den neu einlauf enden Zipfel der nachfolgenden Warenbahn
unmittelbar an der neuen leeren Wickelhülse zur Anlage bringt. Um
dieses Anlegen zu unterstützen, kann die Warenbahn elektrostatisch
aufgeladen werden. Ebenso ist es für diesen Zweck vorteilhaft,
wenn für den Abschneide- und Anlegevorgang durch Anheben einer
vorzugsweise mit einer Zugmeßeinrichtung versehenen Umlenkwalze
eine gewisse Vorumschlingung an der leeren Hülse erzielt wird.
Ferner trägt dazu bei, wenn mit der Querschneidbewegung ein Kleber
bzw. ein Klebepunkt auf den neu einlaufenden Zipfel der
nachfolgenden Warenbahn aufgebracht wird.
Damit die Bewegung der Kontaktwalze nicht schlagartig ist, erfolgt
die Überbrückung des Abstandes bzw. die Annäherungsbewegung der
Kontaktwalze an die in Warteposition befindliche Wickelstelle
durch eine Verstelleinrichtung im Zusammenhang mit der steuerbaren
Höhenposition von Anschlägen. Diese können beispielsweise von in
Richtung der Achse der Kontaktwalze paarweise angeordneten Keilen
gebildet sein. Selbstverständlich kommen aber ebenso auch
Exzenter, Gewindespindel oder dgl. Bauelemente in Frage. Eine
besonders vorteilhafte Verstelleinrichtung ist mit den Merkmalen
des Anspruchs 7 näher gekennzeichnet.
Für die Erfindung ist besonders wichtig, daß die Verstellein
richtung mit der Kontaktwalze auf einem quer zur Richtung der
Drehachse des Wickelsterns verfahrbaren Wagen angeordnet ist.
Dieser Wagen führt beim Wechsel von der Anwickelposition in die
Hauptwickelposition des Wickelarms eine mit der Wickelarmbe
wegung überlagerte Bewegung durch. Dabei kann die relative
Pendelbewegung der Kontaktwalze gegenüber dem Wagen als
Steuergröße zur Wagenbewegung herangezogen werden. Somit hat die
Kontaktwalze auch insofern eine Doppelfunktion, als zum Beispiel
die Mittenposition der pendelnd aufgehängten Kontaktwalze für die
Steuerung des Wagens und in der Hauptwickelposition für die
Steuerung des Wickelarms genutzt werden kann.
Im übrigen ist eine Mehrfach-Wendewickelmaschine mit unabhängig
voneinander verschwenkbaren Wickelstellen insofern von Vorteil,
als dies zu einer vergleichsweise geringen Baulänge der
Einrichtung führt, vor allen Dingen dann, wenn das Wickeln im
unteren Bereich erfolgt und dabei der Wagen nur eine vergleichs
weise geringe Bewegung vollführen muß. Selbstverständlich kann das
gleiche aber auch erreicht werden, wenn anstatt eines Pendelarms
zur Aufnahme der Kontaktwalze eine Horizontalbewegung vorgesehen
ist.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Mehrfach-Wendewickelmaschine mit in Wartestellung
befindlicher Leerhülse und einem Querschneidmesser in
Ruheposition,
Fig. 2 eine Darstellung mit anliegender Kontaktwalze an der
Leerhülse und mit in Schneidstellung befindlichem
Querschneidmesser,
Fig. 3 eine Zwischenstellung eines die Wickelstellen
auf nehmenden Wickelsterns und eines die Kontaktwalze
tragenden Wagens,
Fig. 4 eine Einzelheit einer Verstelleinrichtung der
Kontaktwalze,
Fig. 5 einen Teil der Seitenansicht der Verstelleinrichtung und
Fig. 6 den Wickelstern mit zwei unabhängig voneinander
schwenkbaren Wickelstellen im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine von einer nicht dargestellten
Produktionsmaschine kommende Warenbahn 1, zum Beispiel eine dünne
Kunststoffolie durch eine Längsschneideinrichtung 2 in mehrere
nebeneinanderliegende Bahnen längsgeteilt. Etwaige Reststreifen
bzw. Randstreifen werden über eine Absaugeinrichtung 3 abgesaugt.
Die Warenbahn ist über Umlenkwalzen 4 und 5 sowie eine
Tänzerwalze 6 einer weiteren Umlenkwalze 7 zugeführt, von der die
Warenbahn zwischen einer Kontaktwalze 8 einer Wickelstelle I
zugeführt ist, wo die Warenbahn zu einer Wickelrolle 9
aufgewickelt wird. Die Wickelstelle I ist auf einem Wickelstern 11
einer im einzelnen nicht dargestellten Mehrfach-Wendewickel
maschine angeordnet. Auf dem Wickelstern 11 ist eine weitere
Wickelposition 2 vorgesehen, die gegenüber der Wickelstelle I
unabhängig verschwenkbar ist. Während in der Wickelstelle I eine
weitgehend fertiggewickelte Wickelrolle 9 dargestellt ist,
befindet sich in der Wickelstelle 11 eine Leerhülse 12, auf die in
bekannter Weise weitergewickelt wird, wenn die Wickelrolle 9 aus
der Wickelposition ausgeschwenkt wird.
Die Tänzerwalze 6 ist auf einem schwenkbeweglich gelagerten Arm 13
angeordnet. Ebenso die Kontaktwalze 8, dessen Pendelarm ist mit 14
bezeichnet. Der Pendelarm 14 ist an einem Lenker 15 angeschlossen,
der an einem Gestellrahmen 16 sitzt. Dieser Gestellrahmen ist Teil
einer Verstelleinrichtung 17, die weiter unten näher erläutert
wird. Die Verstelleinrichtung sitzt auf einem Wagen 18, der
gleichzeitig Träger eines Schwenkarms 19 einer Trenneinrichtung 21
ist. Diese Trenneinrichtung besitzt eine Querschneideinrichtung 22
mit einem Scherenschnittmesser, das über eine im einzelnen nicht
dargestellte Schlittenführung quer zur Warenbahn verstellt bzw.
bewegt werden kann, so daß sich bei laufender Warenbahn ein von
der Warenbahn- und Messergeschwindigkeit abhängiger Schnittver
lauf mit zipfelartigem Bahnanfang ergibt. In der Schneidposition
befinden sich die als Rundmesser ausgebildeten Schneidmesser der
Schneideinrichtung 22 in der in Fig. 2 dargestellten Lage. Dieser
Schneideinrichtung 22 ist eine Anlegevorrichtung 23 zugeordnet.
Hierbei kann es sich um eine Klebeeinrichtung, beispielsweise
einen Klebebanddispenser handeln, der in Verbindung mit einer
elektrostatischen Aufladevorrichtung das Anlegen eines neuen
Warenbahnzipfels an die Leerhülse ermöglicht. Da bei einer
durchgehenden, wiederverwendbaren Achse für die Leerhülsen wegen
der Verschmutzung ein Kleben nicht immer erwünscht ist, kann das
Anlegen auch durch eine andere Einrichtung, wie beispielsweise
Luftdüse, Schwenkhebel oder dgl. unterstützt werden.
Zur exakten Steuerung der Tänzerwalze über den Bandzug ist in der
Umlenkwalze 7 eine Bandzugmeßeinrichtung 24 angeordnet. Wie in
Fig. 1 angedeutet, kann die Umlenkwalze 7 in vertikaler
Richtung 25 so positioniert werden, daß das Anlegen der
Warenbahn 1 schon mit einer gewissen Vorumschlingung an der leeren
Wickelhülse 12 erfolgt.
Der Pendelarm 14 kann in Richtung des Pfeils 10 verschwenkt werden
und in Richtung des Pfeils 10′ nach oben bewegt werden. Diese
doppelte Bewegung wird weiter unten näher erläutert.
In Fig. 4 ist die Einzelheit der Verstelleinrichtung 17 gezeigt.
An dem im wesentlichen L-förmig ausgebildeten Gestellrahmen 16 ist
der Lenker 15 etwa im mittleren Teil des einen Schenkels gelenkig
angeordnet. Am anderen Ende des Schenkels ist der Pendelarm 14
gelenkig angeschlossen, der wiederum die Kontaktwalze 8 trägt.
Zwischen dem Pendelarm 14 und dem Gestellrahmen 16 ist ein erster
pneumatischer Druckzylinder 26 angeordnet, während ein zweiter
pneumatischer Druckzylinder 27 zwischen dem anderen Schenkel des
Gestellrahmens 16 und dem Lenker 15 angeordnet ist. Während durch
den ersten Druckzylinder 26 die Schwenkbewegung des Pendelarms
ausgeführt wird, dient der zweite Druckzylinder 27 zur im
wesentlichen vertikal erfolgenden Bewegung des Pendelarms 14.
Oberhalb des Lenkers 15 sind Anschläge in Gestalt von paarweise
angeordneten Keilen 28 vorgesehen, die eine stufenlos gesteuerte
Bewegung des Pendelarms 14 ermöglichen. Wie aus Fig. 5 hervorgeht,
sind die paarweise angeordneten Keile 28 über eine gemeinsame
Verstellstange 29 miteinander verbunden. Über diese kann die
Anschlaghöhe graduell verändert werden und damit die
Aufwärtsbewegung des Pendelarms 14 stufenlos und sanft gesteuert
werden. Ebenso kann auf diese Weise die Bewegung des Pendelarms 14
in die umgekehrte Richtung bewerkstelligt werden.
Der Wickelstern 11 der Wendewickelmaschine ist in Fig. 6 im
Querschnitt gezeigt. Wie daraus hervorgeht, ist auf einer
Lagerwelle 31 ein Wickelarmpaar 32 der einen Wickelstelle
angeordnet. Die Wickelarme 32 dienen zur Lagerung einer
durchgehenden tragenden Achse 34, auf der über Friktionshülsen 35
die nebeneinanderliegenden Warenbahnen zu einzelnen Wickeln
aufgewickelt werden.
Die andere Wickelstelle ist ähnlich aufgebaut. Da diese unabhängig
von der ersten Wickelstelle dreht, ist über einen separaten
Antrieb 36 und eine entsprechende Lagerhülse 37 ein entsprechendes
Wickelarmpaar 38 zur Aufnahme einer eigenen Lagerachse 34
vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet sich die
Wickelstelle I mit der Wickelrolle 9 in einer Position, in der die
noch zulaufende Warenbahn auf die Wickelrolle 9 aufgewickelt wird.
Die neue Leerhülse 12 in der Wickelstelle II befindet sich in
Wartestellung. Die Querschneideeinrichtung befindet sich in ihrer
Ruheposition. Gemäß Fig. 2 wird die Trenneinrichtung mit der
Querschneideeinrichtung in die Schneidstellung gebracht. Noch vor
dem Trennen wird die Kontaktwalze über ihre Verstelleinrichtung
nach oben bewegt und zwar derart, daß die Kontaktwalze 8 mit der
leeren Wickelhülse 12 in Berührung gelangt. Die Warenbahn wird
somit gegen die Wickelrolle 9 der Wickelstelle I und gegen die
Leerhülse 12 der Wickelstelle 2 gedrückt. Danach erfolgt der
Schneid- und Anlegevorgang mit dem Querschneiden der Warenbahn,
dem Aufbringen eines Klebepunktes und ggf. zusätzlicher elektro
statischer Aufladung der Warenbahn sowie Hochschwenken der
Umlenkwalze 25 um einen besseren Anlegewinkel mit Vorumschlingung
der Warenbahn an der leeren Hülse 12 zu erreichen.
Aus Fig. 3 ist eine Zwischenstellung ersichtlich, in der die
Querschneideinrichtung sich wieder in Ruheposition befindet. Die
neue Wickelhülse ist auf dem Weg zur Wickelposition. Dabei muß sie
an der Kontaktwalze 8 vorbeigeführt werden. Damit dies einwandfrei
geschehen kann, muß die Kontaktwalze 8 ausweichen können. Dies
geschieht durch Verfahren des Wagens 18 in Richtung des Pfeils 39.
Es versteht sich, daß die Steuerbewegungen der Wickelarme der
Wickelposition II, die Pendelbewegung der Kontaktwalze 8 und die
Wagenbewegung 39 genau aufeinander abgestimmt werden müssen, was
beispielsweise durch eine angeschlossene, nicht dargestellte
Rechnersteuerung geschieht. Die Stellung des Pendelarms kann dabei
als Steuergröße für die Wagenbewegung ausgenutzt werden kann.
Schließlich kann die volle Wickelrolle 9 in die in Fig. 3
strichpunktiert dargestellte Ablegeposition zu einem Ablegetisch
oder dgl. gebracht werden. Das Einlegen einer neuen Wickelhülse
kann entweder an der Ablagestelle der vollen Wickelrolle erfolgen
oder aber auch an einer separaten Stelle. Dies ist in Fig. 3 mit
strichpunktierten Linien angedeutet. Eine solche unabhängige
Einführung neuer Wickelhülsen macht ein solches Wickelsystem
flexibel. Wenn sich dann schließlich die Wickelstelle II in der
Wickelposition befindet, wird die danach folgende Wickelstelle
wieder in Warteposition gebracht.
Das gesamte System eignet sich insbesondere für Schneidwickler zum
gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer Bahnen, insbesondere im
Inline-Verfahren für kratzempfindliche Filme. Außer als Wende
wickelsystem für Wendewickelmaschinen ist sein Einsatz auch als
Bestandteil von Rollenschneid- und Wickelmaschinen denkbar.
Claims (14)
1. Mehrfach-Wendewickelmaschine zum Aufwickeln von Warenbahnen,
insbesondere Folien oder dergleichen, mit einer Trenneinrichtung
und einem Wickelstern und einer Kontaktwalze, die in Abhängigkeit
vom Wickeldurchmesser beweglich geführt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (8) bei einem
Wendewickelsystem mit mindestens zwei unabhängig zueinander
drehbaren Wickelstellen (I, II) in zwei im wesentlichen
rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen beweglich gelagert
und an den Warenbahnwickel andrückbar ist und vom Beginn der
Wicklung bis zum Ende der Wicklung mit der Wickelrolle (9) der in
Wickelposition befindlichen Wickelstelle (I) in ständigem Kontakt
bleibt.
2. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktwalze (8) beim
Übergang zum Aufwickeln der Warenbahn (1) an der nachfolgenden, in
Warteposition befindlichen Wickelstelle (II) einen geringen
Abstand aufweist, der vor dem Trennen der Warenbahn (1) zu
überbrücken ist.
3. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Überbrückung
des Abstandes zwischen der Kontaktwalze (8) und der in
Warteposition befindlichen Wickelstelle die Leerhülse (12) in
Richtung auf die Kontaktwalze (8) schwenkbar angeordnet ist.
4. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Überbrückung des Abstandes zwischen der Kontaktwalze (8) und der
in Warteposition befindlichen Wickelstelle (II) durch Anstellen
der Kontaktwalze (8) erfolgt.
5. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung des Abstandes bzw. die Annäherungsbewegung
der Kontaktwalze (8) zu der in Warteposition befindlichen
Wickelstelle (II) in Zusammenhang mit der steuerbaren
Höhenposition von Anschlägen (28) erfolgt.
6. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge von in Richtung der Achse der Kontaktwalze (8)
paarweise angeordneten Keilen (28) oder dgl. Elementen, wie
Exzenter, Gewindespindel usw. gebildet sind.
7. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (17) einen im wesentlichen L-förmigen
Gestellrahmen (16) aufweist, an dem über einen Lenker (15) ein die
Kontaktwalze (8) tragender Pendelarm (14) angelenkt ist, der durch
einen am Gestellrahmen (16) angelenkten, pneumatisch wirkenden
Druckzylinder (26) verschwenkbar ist, während die zweite Bewegung
der Kontaktwalze (8) durch einen zweiten pneumatischen
Druckzylinder (27) erfolgt, der zwischen dem Gestellrahmen (16)
und dem mit den Anschlägen (28) zusammenwirkenden Lenker (15)
gelenkig angeschlossen ist.
8. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (17) mit der Kontaktwalze (8) auf
einem quer zur Richtung der Drehachse des Wickelsterns
verfahrbaren Wagen (18) angeordnet ist.
9. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wagen (18) beim Wechsel von der Anwickelposition in die
Hauptwickelposition des Wickelarms eine mit der Wickelarmbewegung
überlagerte Bewegung vollführt.
10. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Pendelbewegung der Kontaktwalze (8) gegenüber dem
Wagen (18) als Steuergröße zur Wagenbewegung herangezogen wird.
11. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anlegen der Warenbahn an die leere Wickelhülse (12) durch
elektrostatische Aufladung unterstützt wird.
12. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß für den Abschneid- und Anlegevorgang durch Anheben einer
vorzugsweise mit einer Zugmeßeinrichtung (24) versehenen
Umlenkwalze (7) eine gewisse Vorumschlingung der Warenbahn an der
leeren Hülse (12) erreicht wird.
13. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß gekoppelt mit der Querschneidbewegung ein Kleber bzw. ein
Klebepunkt auf die Warenbahn (1) aufgebracht wird.
14. Mehrfach-Wendewickelmaschine nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch
einen Schneidwickler zum gleichzeitigen Aufwickeln mehrerer
Warenbahnen auf Friktionshülsen (35) mit tragender Achse (34).
Priority Applications (4)
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DE4115863A DE4115863A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Mehrfach-wendewickelmaschine zum aufwickeln von warenbahnen, insbesondere folien o. dgl. |
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US07/883,837 US5273222A (en) | 1991-05-15 | 1992-05-15 | Multiple-station winding machine for the winding of webs of foil or the like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4115863A DE4115863A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Mehrfach-wendewickelmaschine zum aufwickeln von warenbahnen, insbesondere folien o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4115863A1 true DE4115863A1 (de) | 1992-11-19 |
Family
ID=6431712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4115863A Withdrawn DE4115863A1 (de) | 1991-05-15 | 1991-05-15 | Mehrfach-wendewickelmaschine zum aufwickeln von warenbahnen, insbesondere folien o. dgl. |
Country Status (4)
Country | Link |
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