DE3737503C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollenschneide
maschine der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen
den Art.
Aus der vorveröffentlichten DE 32 43 994 A1 ist es zwar bekannt,
eine Aufnahmeeinrichtung für sämtliche der für die Aufwickelvorrichtung
einer Wickelachse vorgesehene parallel zu dieser
Wickelachse angeordneten, von einer Seite der Warenbahn her zu
den Wickelachsen eingeschobenen Wickelhülsen, aus der die Wickelhülsen
auf die Aufwickelvorrichtungen der einen Wickelachse verteilbar
sind, vorzusehen. Entsprechend muß beim Vorhandensein von
zwei Wickelachsen einen zweite derartige Aufnahmeeinrichtung vorgesehen
sein. Die Zuführung der Wickelhülsen von ihrer Aufnahmeposition
in ihre Spannposition erfolgt dann derart, daß die gesamte,
balkenförmig ausgestaltete Aufnahmeeinrichtung um die
Achse einer zentralen Stützwalze verschwenkt wird. Bei dieser bekannten
Vorrichtung ist es von Nachteil, daß die Wickelhülsen jeder
Aufwickelvorrichtung zwischen einander gegenüberliegenden
Stirnseiten der Wickelhülsen verspannt werden müssen und die Länge
der Spannmittel und des Endanschlages exakt auf die Aufwickelvorrichtungen
der entsprechenden Maschinenseite ausgerichtet sein
müssen. Dies ist schon beim normalen Rollenwechselbetrieb zeitraubend
und erst recht bei einem Formatwechsel.
In der nachveröffentlichten DE 36 29 024 A1 ist nun eine Rollenschneidemaschine
der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden
Art vorgeschlagen worden, d. h., daß eine einzige Aufnahmeeinrichtung
die Gesamtheit aller für die Aufwickelvorrichtungen
beider Wickelachsen vorgesehenen Wickelhülsen in einem einzigen
als Hülsenrinne oder Hülsenzange ausgebildeten Magazin aufnimmt.
Die Hülsen werden mittels eines Greifers diesem Magazin entnommen
und den Wickelachsen zugeführt. Hier gestaltet sich die Übernahme
der Hülsen aus dem Magazin mittels der Greifer als eine relativ
komplizierte Operation, die von dem Greifer eine relativ große
Präzision und Mehrfachbeweglichkeit verlangt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Rollenschneidemaschine so auszugestalten, daß die
Zuführung der Wickelhülsen in die Rollenschneidemaschine und die
einzelnen Wickelvorrichtungen bei relativ geringem Aufwand funktionssicher
erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wiedergegebene Erfindung
gelöst.
Die Erfindung hat u. a. den Vorteil, daß die Lagerung und Drehung
des längsgeschlitzten Magazinrohres um seine Längsachse vergleichsweise
leicht zu realisieren ist.
In der Aufnahmeeinrichtung sind die Wickelhülsen
noch gleichachsig hintereinander angeordnet. Um die
Trennung der Wickelhülsen für die Wickelvorrichtungen
der einen Achse von denen der anderen Achse einzuleiten,
ist bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
der Aufnahmeeinrichtung eine Übergabeeinrichtung zuge
ordnet, in der die für die Wickelvorrichtungen der beiden
Achsen bestimmten Wickelhülsen getrennt erfaßt werden.
Damit ist die Separierung eingeleitet.
Um sie zu vollenden, kann den Übergabeeinrichtungen
gemäß Anspruch 3 eine Führungseinrichtung zugeordnet sein,
mittels deren die separierte Wickelkerne an die Aufwickel
vorrichtung der beiden Achsen heranführbar sind, d. h.
die Führungseinrichtung übernimmt die tatsächliche
räumliche Trennung der zunächst noch gleichachsig hinter
einander angeordneten Wickelhülsen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung ist ein Doppelwickler mit zwei zueinander paralle
len, in gleicher Höhe angeordneten Stützwalzen vorgesehen,
auf denen in zwei Gruppen gewickelt wird, wobei die Wickel
achsen einer Gruppe von Wickelvorrichtungen im wesentlichen
miteinander fluchten und oberhalb der einen Stützwalze an
geordnet sind und das entsprechende für die Wickelvorrich
tungen der anderen Stützwalze gilt.
Bei einer solchen Rollenschneidemaschine empfiehlt
es sich gemäß Anspruch 4, daß die Aufnahmeeinrichtung, die
Übergabeeinrichtung und die Führungseinrichtung in der
Mitte oberhalb der beiden Stützwalzen angeordnet sind.
Diese Anordnung hat eine Reihe von konstruktiven
Vorteilen und erlaubt es insbesondere, die Wickelhülsen
unter der Wirkung der Schwerkraft auf die beiden Stütz
walzen zu bringen, so daß keine besonderen Bewegungsein
richtungen für diesen Zweck erforderlich sind.
Die Aufnahmeeinrichtung bildet also
ein rohrförmiges Magazin,
in welches die Wickelhülsen hintereinander der Länge nach
von der Seite der Bahn her einschiebbar sind.
Die Übergabeeinrichtungen können in der in Anspruch 5
wiedergegebenen Weise ausgeführt sein.
Die Übergabeelemente werden von verschiedenen Seiten
her unter die Aufnahmevorrichtung geschwenkt, übernehmen
die herausfallenden Wickelhülsen und führen sie beim Zurück
schwenken senkrecht zu ihrer Achse auseinander, womit die
Separierung eingeleitet ist.
Die Führungseinrichtung, die die Wickelhülsen von
den Übergabeelementen übernimmt und sie endgültig den beiden
Stützwalzen zuleitet, kann gemäß Anspruch 7 ausgebildet
sein. Das dachförmige Führungselement ist einfach herstell
bar und braucht lediglich feststehend unter den Übergabe
elementen und oberhalb der Stützwalzen angeordnet zu sein.
Der "First" dieses Führungselementes bildet den Scheitel,
zu dessen beiden Seiten die Übergabeelemente bei ihrem Weg
schwenken unter der Aufnahmeeinrichtung hinweg die Wickel
hülsen für die beiden Stützwalzen übergeben bzw. ablegen.
Diese rollen über die beiden Schrägflächen des dachförmigen
Führungselements hinab und werden unten von den wegschwenk
baren Anschlagelementen aufgehalten, bis der Zeitpunkt für
die Übergabe auf die Stützwalzen gekommen ist.
Um die Wickelhülsen beim Wegschwenken der Anschlag
elemente nicht über die Stützwalzen herabfallen zu lassen,
sind weitere Anschläge vorgesehen, mittels deren die Wic
kelhülsen in einer Stellung festhaltbar sind, in der sie
von Spannvorrichtungen erfaßbar sind, die von den Enden
der Wickelhülsen her in diese eingreifen und an schwenkbaren
Tragarmen angebracht sind. Auf diese Weise erhalten die
aus den Teilbahnen gebildeten schmäleren Rollen eine sau
bere Führung. Die schmäleren Rollen rollen auf der oder den Stütz
walzen ab. Mit zunehmendem Wickeldurchmesser werden die
Tragarme mit den Spannvorrichtungen verschwenkt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsge
mäßen Rollenschneidemaschine;
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht nach der Linie II-II
in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 und 4 zeigen eine zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 alternative
Ausführungsform eine erfindungsgemäße Rollenschneidemaschine
in Seitenansicht (ausschnittsweise) in zwei unterschiedlichen
Arbeitspositionen der Aufnahmeeinrichtung und der Übergabeeinrichtung.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 100 bezeichnete Rollen
schneidemaschine zieht eine breite Papierbahn 10 von einer
Rolle 1 ab und führt sie über Umlenkrollen 2, 3, eine Breit
halterrolle 4, zwei Umlenkrollen 5, 6 und eine weitere Breit
halterrolle 7 von unten nach oben durch eine als Ganzes mit
20 bezeichnete Schneidstation, die zwei übereinander ange
ordnete Führungsrollen 8, 9 umfaßt, zwischen denen für jeden
Längsschnitt ein Paar aus einem Untermesser 21 und einem
schwenkbar gelagerten Obermesser 22 angeordnet ist. Die
Teilbahnen werden gemeinsam zwischen einer Leitwalze 11 und
einer Andrückwalze 12 hindurchgeleitet und oberhalb der
Walzen 11, 12 aufgeteilt, indem eine Teilbahn bzw. schmälere
Bahn 10′ der in Fig. 1 linken Stützwalze 13, die senkrecht
zur Zeichenebene gesehen folgende schmälere Bahn 10′′ der
in Fig. 1 rechten, in der gleichen Höhe wie die Stützrolle
13 angebrachten Stützwalze 14 zugeleitet wird. Die senk
recht zur Zeichenebene auf die Teilbahn 10′′ folgende Teilbahn
10′ wird wieder der linken Stützwalze 13 zugeleitet und die
dann wieder folgende Teilbahn 10′′ der rechten Stützwalze
und so fort. Einander benachbarte Teilbahnen 10′, 10′′ werden
also stets verschiedenen Stützwalzen 13, 14 zugeleitet.
Die um die Stützwalzen 13, 14, die als Saugwalzen aus
gebildet sind und die Teilbahnen 10′, 10′′ festhalten können,
teilweise herumgeschlungenen Teilbahnen 10′, 10′′ werden auf
Wickelhülsen 15 aufgewickelt, die oben auf den Stützwalzen
13, 14 aufliegen, in ihrer Länge der Breite der Teilbahnen
10′ bzw. 10′′ entsprechen und an ihren Enden von in Fig. 1
nicht sichtbaren Spannvorrichtungen gehalten werden, die
an Tragarmen 16, 17 angeordnet sind, die von außen über die
Stützwalzen 13, 14 greifen und paarweise an Schlitten 18, 19
gelagert sind, die quer zur Bahn 10 verschiebbar sind. Die
Tragarme 16, 17 sind um den Achsen der Stützwalzen 13, 14
parallele, an den Schlitten 18, 19 angebrachte Achsen 24, 25
schwenkbar, um fertiggewickelte Teilrollen 26, 26′ bzw. 27, 27′,
die recht unterschiedliche Durchmesser haben können, auf den
Tischen 28 bzw. 29 abzulegen, von wo sie entfernt werden.
Während die Teilbahnen 10′, 10′′ auf die Wickelhülsen
15 zu auf den Stützwalzen 13, 14 rollenden Teilrollen aufge
wickelt werden, liegen von oben auf den Teilrollen an um Quer
achsen 34 schwenkbaren Rollenschwingen 31 gelagerte Andrück
rollenpaare 32 an, die für die Ausbildung fester und gleich
mäßiger Rollen sorgen. Die Rollenschwingen 31 sind mittels
der beispielsweise als Pneumatikzylinder ausgebildeten Linear
betätiger 33 schwenkbar, die einerseits die Rollenschwingen 31
in eine in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Außerbetriebsstellung
31′ verschwenken und andererseits die Andrückrollenpaare 32
während des Wickelns mit einer vorbestimmten Kraft auf die
sich bildende Rolle drücken können. Ebenso wie die
Tragarme 16, 17 werden die Rollenschwingen 31 entsprechend
dem zunehmenden Rollendurchmesser verschwenkt.
Während die Schneidstation 20 unterhalb der Stütz
walzen 13, 14 gelegen ist und die Warenbahn 10 bzw. die
Teilbahnen 10′, 10′′ den Stützwalzen 13, 14 von unten zu
geführt werden, erfolgt die Zuführung der Wickelhülsen 15
durch eine oberhalb der Stützwalzen 13, 14 angeordnete,
als Ganzes mit 60 bezeichnete Zuführeinrichtung, die
eine Aufnahmeeinrichtung 30 für die Wickelhülsen, eine
Übergabeeinrichtung 40 und eine Führungseinrichtung 50
umfaßt.
Die Zuführeinrichtung 60 ist unter
einem in der Mitte oberhalb der Stützrollen 13, 14 quer
über die Bahn reichenden Kastenträger 80 mit Führungs
schienen 81, 82 angebracht, die auch die Rollenschwingen 31
mit den Linearbetätigern 33 tragen.
Wie aus der Seitenansicht der Fig. 2 hervorgeht, ist
jeder Teilbahn 10′ bzw. 10′′ eine eigene Aufwickelvorrich
tung zugeordnet, die je nach der Lage der Teilbahnen 10′,
10′′ in Querrichtung, d. h. längs des Kastenträgers 80 ver
schiebbar ist. Die Aufwickelvorrichtung für in Fig. 2
links dargestellte Teilbahn 10′′ umfaßt die Rollenschwinge
31, die ebenso wie der Linearbetätiger 33 an einem längs
der Führungsschienen 81, 82 des Kastenträgers 80 verlager
baren Schlitten 35 um Querachsen schwenkbar angebracht sind.
Am freien Ende der Rollenschwingen 31 sind die Paare der
Andrückwalzen 32 in Rollenwippen 36 gelagert, die mittels
eines Linearbetätigers 37 um eine Querachse gegenüber der
Rollenschwinge 31 verschwenkbar sind.
Der vorbeschriebenen Anordnung ist zugeordnet ein
Paar von Tragarmen 17, die an den freien Enden Spannvor
richtungen 38 aufweisen, die in die Wickelhülse 15 von
den Enden her eingreifen. Die sich aus den Teilbahnen
10′ bzw. 10′′ bildenden Teilrollen 39′ bzw. 39′′ rollen
auf der Oberfläche der Stützwalzen 13 bzw. 14 ab, werden
dabei von den Spannvorrichtungen 38 geführt und durch
die von oben aufliegenden Andrückrollen 32 angedrückt.
Die Teilrollen 39′ laufen auf der Stützwalze 13, die
Teilrollen 39′′ auf der Stützwalze 14 mit momentanen Wickel
achsen A bzw. B. Benachbarte Teilrollen 39′, 39′′ weisen zwar
verschiedene Wickelachsen A bzw. B auf, schließen jedoch in
Achsrichtung aneinander an. Die Trennstellen 41 entsprechen
der Lage der Längsschnitte bzw. des jeweiligen Meßapparats
21, 22. Der Sinn der verschiedenen Wickelachsen A bzw. B ist
aus Fig. 2 ersichtlich: obwohl die Teilrollen 39′, 39′′ an
einander anschließen, besteht an den Enden Platz, so daß
die Tragarme 17, 17′ mit den Spannvorrichtungen 38, 38 von
beiden Seiten her von außen angreifen können.
Die Lage der Trennstellen 41 kann sich ändern, je
nachdem in wieviele und wie breite Teilbahnen 10′, 10′′
die breite Bahn 10 aufgeteilt werden soll. Die Teil
bahnen 10′, 10′′ brauchen auch nicht sämtlich die gleiche
Breite zu haben.
Je nach der Lage der Trennstellen 41 bzw. der Teil
bahnen 10′, 10′′ werden die den einzelnen Teilbahnen 10′,
10′′ in Querrichtung der Bahn bzw. in Längsrichtung des
Kastenträgers 80 verschoben, wobei jeweils die Schlitten
35 so positioniert werden, daß sie in der Mitte zwischen
dem zugehörigen Tragarmpaar 17, 17 angeordnet sind.
Gemäß Fig. 3 wird für jeden Wickelvorgang jeweils nur
ein Satz von Wickelhülsen 15 in die Maschine eingeschoben.
Der Übergang auf ein anderes Schneideprogramm erfordert
lediglich das Bereitstellen entsprechend zugeschnittener
Wickelhülsen 15 außerhalb der Maschine und das Einschieben
dieses neuen Satzes, wobei natürlich die Schlitten 35 und
die Tragarmpaare 17, 17 entsprechend zu verschieben sind.
Das Problem liegt nun darin, die an einer Stelle, nämlich
in der Aufnahmeeinrichtung 30, gleichachsig hintereinander
gewissermaßen als ein Rohr zugeführten Wickelhülsen 15
selbsttätig auf die quer zu dem "Rohr" Abstand voneinander
aufweisenden Wickelachsen A, B zu verteilen. Da
zu dienen die Übergabeeinrichtung 40 und die Führungsein
richtung 50.
Die Übergabeeinrichtung 40 ist unmittelbar unterhalb
der Aufnahmeeinrichtung 30′ angeordnet und umfaßt jeweils
einer Teilbahn 10′ bzw. 10′′ zugeordnete schalenförmig oder
bügelförmig ausgebildete, nach oben offene Übergabeelemente
46, 47. Die Übergabeelemente 46 sind der Stützwalze 14 zu
geordnet und um eine
Querachse 48 schwenkbar, die links unterhalb des rohr
förmigen Magazins 42 gelegen ist. Von der Querachse 48
ausgehend greifen die Übergabeelemente unter das
rohrförmige Magazin bis über dessen Mitte hinaus. Ent
sprechend sind die Übergabeelemente 47 um eine rechts
unterhalb des rohrförmigen Magazins 42 gelegene Quer
achse 49 schwenkbar und reichen von dort bis unterhalb
des rohrförmigen Magazins 42. Die Verschwenkung der Über
gabeelemente 46, 47 wird durch an den Schlitten 35 ge
lagerte Linearbetätiger 51 gesteuert. Durch entsprechende
Betätigung der Linearbetätiger 51 können die Übergabe
elemente 46, 47 geöffnet werden.
Unterhalb der Übergabeeinrichtung 40 ist eine Führungs
einrichtung 50 vorgesehen, die aus einem dachförmigen
Träger 52 besteht, der sich dicht oberhalb der Stütz
walzen 13, 14 über die ganze Breite der Maschine erstreckt.
Der dachförmige Träger 52 hat einen Querschnitt im
wesentlichen von der Gestalt eines aufrechten gleich
schenkligen Dreiecks, dessen den First des "Daches"
bildende Spitze 53 in der Mitte unterhalb des rohr
förmigen Magazins 42 gelegen ist. Die "Traufe" des
Daches wird von um eine Querachse 54 mittels Linear
betätigern 55 schwenkbaren Winkelanschlägen 56 ge
bildet, deren einer Schenkel die Dachflächen 57 nach
unten fortsetzt und deren anderer Schenkel senkrecht
zu den Dachflächen 57 nach oben vorsteht.
In den Fig. 3 und 4 ist eine alternative Ausführungs
form dargestellt, bei der statt der beiden Stützwalzen 13,
14 eine einzelne Stützwalze 63 entsprechend größeren Durch
messers vorhanden ist, auf der an zwei Stellen gewickelt
wird. Auch fehlt in diesem Fall eine Führungs
einrichtung 50. Deren Funktion wird von der Oberseite der
einzigen Stützwalze 63 übernommen.
Hinsichtlich der Übergabeelemente 46, 47, der Rollen
schwingen 31 und der daran angebrachten Teile sowie der
Schlitten 35 sowie des gesamten Funktionsablaufs stimmt
die Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 mit der vorigen
Ausführungsform überein.
Die Aufnahmeeinrichtung 30′ umfaßt nach unten ge
schlitzte Lagerringe 65, die an vertikalen Stützen 64 an
der Unterseite des Kastenträgers 80 angebracht sind. Statt
der Lagerringe 65 kann auch ein über die Bahnbreite durch
gehendes geschlitztes Lagerrohr vorhanden sein. Der Schlitz
der Lagerringe 65 ist durch einander parallele Wandungen 66
begrenzt, die einen Abstand voneinander aufweisen, der ein
wenig größer als der Außendurchmesser der Wickelhülsen 15
ist. Es sind mehrere solcher Lagerringe 65 über die Breite
der Bahn verteilt angeordnet. In den Lagerringen 65 ist ein
passendes über die Breite der Bahn durchgehendes Magazinrohr
67 drehbar gelagert, welches an einer Seite längsgeschlitzt
ist, wobei der Längsschlitz 69 einander parallele Wandungen 68
aufweist, deren Abstand dem Abstand der Wandungen 66 entspricht.
Die Wandungen 68 führen tangential an den Innenumfang des
Magazinrohres 67 heran, dessen Innendurchmesser dem Außen
durchmesser der Wickelhülsen 15 entspricht. Das Magazinrohr
67 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb um 90° um seine
Längsachse schwenkbar. Bei großen Rollenbreiten kann das
Magazinrohr 67 auch in der Mitte geteilt und an beiden Enden
mit Schwenkantrieben versehen sein.
Die Wickelhülsen 15 werden der Länge nach hinterein
ander von einer Seite der Rollenschneidemaschine her in
das Magazinrohr 67 eingeschoben, welches dabei die in
Fig. 3 wiedergegebene Stellung aufweist, in der der durch
die Wandungen 68 begrenzte Schlitz 69 nach rechts aufweist
und gegen den Innenumfang der Lagerringe 65 gerichtet ist.
Die Wickelhülsen 15 können also aus der ein rohrförmiges
Magazin bildenden Aufnahmeeinrichtung 30′ nicht herausge
langen.
Um die Wickel
hülsen 15 aus dem rohrförmigen Magazin 42′ abzugeben,
wird das Magazinrohr 67 aus der Stellung nach Fig. 3 um
90° im Uhrzeigersinn verdreht, so daß der Schlitz 69 nach
unten weist und die Wandungen 67 des Schlitzes mit den
Wandungen 66 des Schlitzes der Lagerringe 65 fluchten.
Die Wickelhülsen 15 fallen dann aus dem Magazinrohr 67
nach unten in die aufnahmebereit unter das rohrförmige
Magazin 42′ greifenden Übergabeelemente 46, 47, die in
dieser Position in Fig. 4 ausgezogen dargestellt sind.
Anschließend werden die Übergabeelemente 46, 47 durch
die Linearbetätiger 45 über eine angedeutete Zwischen
stellung, in der die Separierung der zu den beiden Wickel
achsen gehörenden Wickelhülsen 15′, 15′′ bereits vollzogen
ist, in eine strichpunktiert wiedergegebene Endstellung
verschwenkt, in der die Wickelhülsen 15′, 15′′ über die
Oberseite der Stützwalze 63 nach beiden Seiten hin
abrollen, bis sie an den weiteren Anschlägen 58 an
der Außenseite der Rollenwippen 36 zur Anlage kommen.
Das Anwickeln er
folgt anschließend in der bei der vorigen Ausführungs
form beschriebenen Weise.
Es wird dann das Magazinrohr 67 in die in Fig. 3
wiedergegebene Lage verdreht, in der der durch die
Wandungen 68 begrenzte Schlitz 69 nach rechts weist, so
daß beim Einschieben des neuen Satzes der Wickelhülsen
15 diese nicht vorzeitig nach unten herausfallen können.
Die Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist konstruktiv-
und stabilitätsmäßig einfach,
weil die Aufnahmeeinrichtung 30′ lediglich das
drehbare Magazinrohr 68 umfaßt, und ist auch raumsparend,
weil die Überführungseinrichtung 50 durch die Oberseite
der einzigen Stützwalze 63 ersetzt und somit nicht mehr
erforderlich ist. Wenn aber die Ausführungsform nach den
Fig. 3 und 4 an einem Wickler mit zwei Stützwalzen ein
gesetzt wird, ist eine Führungseinrichtung 50 erforderlich,
weil die freigegebenen Wickelhülsen sonst zwischen den
beiden Stützwalzen hindurchfallen würden.
Claims (8)
1. Rollenschneidemaschine, auf welcher eine breite
Rolle einer Bahn aus Papier oder dergleichen in mehrere
schmälere Rollen teilbar ist,
mit einer Abwickelstation für die breite Rolle,
mit einer Schneidestation, in der die breite Bahn mittels mindestens einer Längsschneidvorrichtung in Teil bahnen längsteilbar ist,
mit einer Aufwickelstation mit mehreren Aufwickelvor richtungen, mittels deren die Teilbahnen zu schmäleren Rollen aufwickelbar sind und von denen die benachbarten Teilbahnen zugeordneten Aufwickelvorrichtungen verschiede nen Gruppen von Aufwickelvorrichtungen angehören und die Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe im wesentlichen mit einander fluchtende Wickelachsen aufweisen, die von den zu ihnen parallelen, im wesentlichen miteinander fluchtenden Wickelachsen einer anderen Gruppe einen solchen Quer abstand aufweisen, daß die auf die Aufwickelvorrich tungen der einen Gruppe aufgewickelten Rollen die auf die Aufwickelvorrichtungen der anderen Gruppe aufge wickelten Rollen, in Querrichtung der Bahn gesehen, nicht überdecken,
mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Gesamtheit der für die Aufwickelvorrichtungen beider Wickelachsen vorgesehenen, parallel zu den Wickelachsen angeordneten, von einer Seite der Warenbahn her parallel zu den Wickelachsen eingeschobenen Wickelhülsen, aus der die Wickelhülsen auf die Aufwickelvorrichtungen der beiden Wickelachsen verteilbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (30′) ein rohrförmiges Magazin (42′) mit mindestens einem Rohr (67) umfaßt,
in welches die Wickelhülsen (15) gleichachsig hintereinander einschiebbar sind,
welches einen Längsschlitz (69) von einer mindestens dem Durchmesser der Wickelhülsen entsprechenden Breite aufweist
und welches aus einer Stellung, in der der Längsschlitz (69) zur Seite oder nach oben weist, in eine Stellung, in der der Längsschlitz (69) nach unten weist, um seine Längsachse drehbar ist.
mit einer Abwickelstation für die breite Rolle,
mit einer Schneidestation, in der die breite Bahn mittels mindestens einer Längsschneidvorrichtung in Teil bahnen längsteilbar ist,
mit einer Aufwickelstation mit mehreren Aufwickelvor richtungen, mittels deren die Teilbahnen zu schmäleren Rollen aufwickelbar sind und von denen die benachbarten Teilbahnen zugeordneten Aufwickelvorrichtungen verschiede nen Gruppen von Aufwickelvorrichtungen angehören und die Aufwickelvorrichtungen der einen Gruppe im wesentlichen mit einander fluchtende Wickelachsen aufweisen, die von den zu ihnen parallelen, im wesentlichen miteinander fluchtenden Wickelachsen einer anderen Gruppe einen solchen Quer abstand aufweisen, daß die auf die Aufwickelvorrich tungen der einen Gruppe aufgewickelten Rollen die auf die Aufwickelvorrichtungen der anderen Gruppe aufge wickelten Rollen, in Querrichtung der Bahn gesehen, nicht überdecken,
mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Gesamtheit der für die Aufwickelvorrichtungen beider Wickelachsen vorgesehenen, parallel zu den Wickelachsen angeordneten, von einer Seite der Warenbahn her parallel zu den Wickelachsen eingeschobenen Wickelhülsen, aus der die Wickelhülsen auf die Aufwickelvorrichtungen der beiden Wickelachsen verteilbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (30′) ein rohrförmiges Magazin (42′) mit mindestens einem Rohr (67) umfaßt,
in welches die Wickelhülsen (15) gleichachsig hintereinander einschiebbar sind,
welches einen Längsschlitz (69) von einer mindestens dem Durchmesser der Wickelhülsen entsprechenden Breite aufweist
und welches aus einer Stellung, in der der Längsschlitz (69) zur Seite oder nach oben weist, in eine Stellung, in der der Längsschlitz (69) nach unten weist, um seine Längsachse drehbar ist.
2. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmeeinrichtung (30′) eine
Übergabeeinrichtung zugeordnet ist, in der die in
der Aufnahmeeinrichtung (30′) gleichachsig hinterein
ander angeordneten Wickelhülsen (15) auf die Aufwickel
vorrichtungen der beiden Wickelachsen (A, B) separiert
werden.
3. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergabeeinrichtung eine
Führungseinrichtung (50) zugeordnet ist, mittels deren
die separierten Wickelhülsen (15′, 15′′) an die Aufwickel
vorrichtungen der beiden Wickelachsen (A, B) heranführ
bar sind.
4. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 3, bei
welcher zwei einander parallele, in gleicher Höhe an
geordnete Stützwalzen vorgesehen sind, auf denen je
eine Gruppe von Aufwickelvorrichtungen mit innerhalb
der Gruppe gleichachsigen Wickelachsen arbeitet, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (30′),
die Übergabeeinrichtung und die Führungseinrichtung
(50) in der Mitte oberhalb der beiden Stützwalzen (13, 14)
angeordnet sind.
5. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeein
richtung unter dem Rohr angeordnete, zum Auffangen aus
dem Rohr (67) herausfallender Wickelhülsen (15) bestimmte
Übergabeelemente (46, 47) umfaßt, von denen jedes um eine
von zwei symmetrisch zu beiden Seiten des Rohrs (67)
in gleicher Höhe angeordnete, Querabstand voneinander
aufweisende Achsen (48, 49) schwenkbar ist und von der
jeweiligen Achse (48, 49) aus unter das Rohr (67) greift.
6. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übergabeelemente (46, 47) schalen-
oder bügelförmig und in der Ausgangslage nach oben offen
ausgebildet sind, so daß die Wickelhülsen (15) auf den
Übergabeelementen (46, 47) abwechselnd aus der Mitte herausgezogene
stabile Gleichgewichtslagen finden.
7. Rollenschneidemaschine nach einem der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrich
tung (50) ein unter den Übergabeelementen (46, 47) ange
ordnetes dachförmiges Führungselement (52) umfaßt, dessen
First horizontal und in der Mitte unter dem rohrförmigen
Magazin (42, 42′) angeordnet ist und dessen Traufen durch
den Aufwickelvorrichtungen der beiden Wickelachsen (A, B) be
nachbarte, um eine Querachse nach unten wegschwenkbare Anschlag
elemente (56) für die einzelnen über das dachförmige
Führungselement (52) herabrollenden Wickelhülsen (15) ge
bildet sind.
8. Rollenschneidemaschine nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlagelemente (56) des
dachförmigen Führungselements (52) oberhalb der Stütz
walzen (13, 14; 63) angeordnet und weitere Anschläge (58)
vorgesehen sind, mittels deren eine durch Wegschwenken
des Anschlagelements (56) des dachförmigen Führungselements
(52) auf die Oberseite der Stützwalzen (13, 14; 63) abge
gebene Wickelhülse (15) in einer Stellung festhaltbar ist,
in der sie von Spannvorrichtungen (38, 38) erfaßbar ist.
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