DE3243994C2 - Wickelmaschine zum Aufwickeln einer längsgeteilten Bahn - Google Patents

Wickelmaschine zum Aufwickeln einer längsgeteilten Bahn

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DE3243994C2
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Abstract

Bei einer Wickelmaschine zum gleichzeitigen Aufwickeln gegeneinander versetzter Streifen einer längsgeteilten Bahn auf mindestens zwei Wickelrollen sind drei parallelachsig im Maschinengestell gelagerte Walzen vorgesehen, von denen je zwei benachbarte Walzen ein Wickelbett bilden. Die drei Walzen sind nebeneinander angeordnet, so daß sich das jeweilige Wickelbett, in das die Bahnstreifen von unten zugeführt werden, oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der benachbarten Walzen erstreckt. Zur Gewichtsentlastung der jeweiligen Wickelrolle greifen an deren Kernrohr endseitig Halteeinrichtungen an. Über der mittleren Walze ist eine Einrichtung zum Ausstoßen der fertigen Wickelrollen über die äußere Tragwalze angeordnet. Dort nehmen Ablaßvorrichtungen die fertigen Wickelrollen auf. Ferner ist eine Vorrichtung zum Einlegen neuer Kernrohre in das jeweilige Wickelbett vorgesehen. Die derart ausgestattete Maschine ermöglicht einen automatisierten Rollenwechsel.

Description

a) die drei Walzen, denen jeweils ein eigener Antrieb zugeordnet ist, sind nebeneinander nach Art von Tragwalzen (17,18,19) angeordnet, so daß sich das jeweilige Wickelbett (20; 21) oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der benachbarten Tragwalzen (Ϊ7,18; 18,19) erstreckt und die Scheitel der äußeren Tragwalzen (17, 19) gegenüber dem Scheitel der mittleren Tragwalze (18) in unterschiedlichen Höhen verlaufen,
b) jeder Wickelrolle (28; 30) ist eine am Wickelrollenumfang angreifende, in Richtung auf das Wickelbett (20; 21) wirkende, einstellbare Belastungseinrichtung (51; 52) zugeordnet,
c) die Halteeinrichiungen (49; 41) sind im Maschinengestell (11) oberhalb des entsprechenden Wickelbetts (20,21) verschiebbar geführt,
d) jede Halteeinrichtung (40; 41) hat an der Wikkelhülse (32) der Wickelrolle (28) angreifende Spannköpfe (48), die unter einstellbarer Gewichtsentlastung der Rolle auf einer dem Weg der Rollenachse folgenden Bahn längsgeführt sind,
e) über der mittleren Tragwalze (18) ist je eine dem jeweiligen Wickelbett (20; 21) zugeordnete Ausstoßeinrichtung (60; 61) in der Weise angeordnet, daß die fertigen Wickelrollen (28; 30) wenigstens annähernd gleichzeitig aus dem jeweiligen Wickelbett über die angrenzende äußere Tragwalze (17 j 19) be wegt werden,
f) die Ablegeeinrichtungen (80; 81) für die fertigen Wickelrollen (28, 30) sind neben den äußeren Tragwalzen (17; 19) angeordnet,
g) jedem Wickelbett (20; 21) sind eine Einrichtung (70; 71) zum Einlegen neuer Wickelhülsen (32; 38), eine Trenneinrichtung zum Abtrennen des Bahnstreifens (25; 26) von der fertigen Wickelrolle sowie eine Einrichtung zum Festlegen des Streifenanfangs an der neuen Wickelhülse (32; 38) zugeordnet.
2. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller drei Tragwalzen (117, 118, 119) in einer gemeinsamen Ebene (100) liegen (F i g. 2).
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der mittleren Tragwalze (18) oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der äußeren Tragwalzen (17,19) verläuft.
4. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der mittleren Tragwalze (18) unterhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der äußeren Tragwalzen (17,19) verläuft
5. Wickelmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der äußeren Tragwalzen (119) gegenüber der mittleren Tragwalze (118) in der Höhe verstellbar angeordnet ist .(F i g. 2).
6. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 ίο bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Tragwalzen (117, 118, 119) wenigstens annähernd gleichen Durchmesser haben (F i g. 2).
7. Wickelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Tragwalze (18) einen größeren Durchmesser als die äußeren Tragwalzen (17,19) hat (F i g. 1).
8. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausstoßeinrichtung (260) als ein um die mittlere Tragwalze (218) schwenkbarer Balken (262) ausgebildet ist, der oberseitig die Wikkelhülsen-Einleseeinrichtung (270) trägt (F i g. 3 und 4)·
9. Wickelmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Einlegeeinrichtung (270) ein auf dem Ausstoßbalken (262) in dessen Ruhestellung längsverfahrbarer Schlitten (200) vorgesehen ist, dessen Bestückung aiit Wickelhülsen (236, 237) erfolgt, wenn der Schlitten aus der Wickelmaschine (210) herausgefahren ist (F i g. 3 und 4).
10. Wickelmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeeinrichtung (270) Spannpratzen (201—204) zur lagerichtigen Halterung der Wickelhülsen (236, 237) auf dem Schlitten (200) aufweist (F i g. 4).
11. Wickelmaschine nach Anspruch 1,8,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeeinrichtung (270) in der Arbeitsstellung des Ausstoßbalkens (262) die Wickelhülsen (236, 237) freigibt und daß den Raum zwischen dem Ausstoßb^Jken (262) — in dessen Arbeitsstellung — und den zugeordneten Spannköpfen (248) überbrückeiide Führungen (Schienen 205) vorgesehen sind (F i g. 3 und 4).
12. Wickelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Wickelhülsen (236, 237) von an den Halteeinrichtungen (240, 241) herausstellbar angeordneten Schienen (205) gebildet sind, auf denen die Wickelhülsen schräg abwärts zu den Spannköpfen (248) rollen (F ig. 3).
13. Wickelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung ein walzenseitig an der Ablegeeinrichtung (81) angeordnetes Trennmesser hat, welches an dem zwischen der bahnumschlungenen Tragwalze (19) und der auf der Ablegeeinrichtung ruhenden Wickelrolle (30) verlaufenden Bahnstreifen angreift.
Die Erfindung betrifft eine Wickelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Wickelmaschine ist aus der DE-OS 15 722 bekannt. Dort sind die drei Walzen übereinander angeordnet. Dabei erstreckt sich ein Wickelbett einerseits und ein zweites Wickelbett andererseits dieser Walzenanordnung. Das Gewicht der Wickelrollen muß bei dieser bekannten Wickelmaschine nahezu völlig von
den am Wickelrohr endseitig angreifenden Halteeinrichtungen aufgenommen werden. Die Wickelmaschine ist daher nicht geeignet, Wickelrolien hohen Gewichts und großer Breite zu fertigen.
Aus der US-PS 38 69 095 ist eine Wickelmaschine zum Aufwickeln einer ungeteilten Bahn auf eine Wickelrolle bekannt. Diese Maschine hat drei parallelachsig im Maschinengestell angeordnete Tragwalzen, von denen je zwei benachbarte Tragwalzen ein Wickelbett bilden. Dabei werden die einzelnen Wickelbetten abwechselnd benutzt, um einen kontinuierlichen Wickelbetrieb zu ermöglichen. Zum Wickeln längsgeteilter Bahnen in einem Wickelbett ist diese Maschine ungeeignet, da hier die Gefahr besteht, daß sich die Wickelrollen aufgrund ungenauer Streifenführung stirnseitig ineinander verbeißen und Schaden nehmen.
Außerdem ist aus der US-PS 19 51 182 eine Wickelmaschine zum gleichzeitigen Aufwickeln der Streifen einer längsgeteilten Bahn auf zwei oder mehr gegeneinander versetzte Wickelrolien bekannt Diese Maschine besteht aas zwei in Bahnlaufrichtung hintereinander angeordneten Doppeltragwalzen-Wickelmaschi1; en, denen die Bahnstreifen von unten unter Umschlingung einer der Tragwalzen in das Wickelbett zugeführt werden. Die Maschinen sind jeweils mit eigenen Tragwalzenantrieben ausgestattet und könnten auch unabhängig voneinander betrieben werden. Jedoch bietet die räumliche Anordnung der beiden Doppeitragwalzen-Wickelmaschinen keinen wesentlichen Vorteil in der Raumausnutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wikkelmaschine zu schaffen, mit der eine hohe Qualität der hiermit hergestellten Wickelrollen, Automatisierung beim Wickelwechsel und eine raumsparende Anordnung der für den Wickelwechsel erforderlichen Einrichtungen erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Die Lösung hat folgende Vorteile:
Das Gewic'at jeder Wickelrolle wird von zwei Tragwal/.en, nämlich der mittleren Tragwalze und einer der beiden äußeren Tragwalzen aufgenommen, wobei jede Tragwalze nur eine Teilkomponente des Wickelgewichts zu tragen hat. Hierdurch wird der Liniendruck auf den Tragwalzen niedrig gehalten, so daß die Bahn auf der Wickelrolle keiner Überbear.ipruchung unterliegt. Außerdem bilden zwei Tragwalzen eine sichere, stabile Führung der Wickelrolle auf deren ganzer Länge. Ein Durchhängen langer Wickelrollen ist somit ausgeschlossen.
Aufgrund des Einzelantriebes der Tragwalzen kann die Wickelhärte durch an den Tragwalzen wirksame Drehmomente unterschiedlicher Größe in einfacher Weise zuverlässig gesteuert werden.
Darüber hinaus wird durch die für die höhere Wickelgüte verantwortliche Anordnung der Tragwalzen zueinander die Möglichkeit eröffnet, die für den Wickelwechsel erforderlichen Einrichtungen raumsparend unterzubringen: Die drei nebeneinander angeordneten Tragwalzen der Wickelmaschine haben einen geringeren Raumbedarf und verringern die Maschinenkosten im Vergleich zum letztgenannten Entwicklungsstand.
Die platzsparende Anordnung der Ausstoßeinrichtung über der mittleren Tragwalze ermöglicht eine kompakte Maschinenkonstruktion. Aufgrund des gleichzeitigen Ausstoßens der fertigen Wickelrollen aus dem jeweiligen Wickeltet und deren Entfernung aus der Wickelmaschine kann in Verbindung mit der Einlegeeinrichtung für neue Kernrohre, der Trenneinrichtung sowie der Einrichtung zum Festlegen des Bahnstreifenanfengs an den Kernrohren, z. B. mittels Leim, der Rollenwechselvorgang beschleunigt und automatisiert werden. Ein manueller Eingriff während des Wechselvorganges ist daher nicht mehr erforderlich.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
So ergeben sich für die Anordnung der drei Tragwalzen verschiedene Varianten: Beispielsweise kann die Achse aller drei Tragwalzen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Bei einer — in Achsrichtung gesehen — schräg verlaufenden Ebene kann die unterschiedliche Verteilung der Gewichtskomponenten der Wickelrollen auf die Tragwalzen zur Wickelhärtebeeinflussung ausgenutzt werden. Wenn bei der letztgenannten Ausgestaltung die höher angeordnete äußere Tragwalze gegenüber den anderen Tragwalzen absenkbar gelagert ist, lassen sich die fertigen Wickelrollen aus dem betreffenden Wickelbett ebenso leicht ausstoßen wie aus dem Bett der tiefliegenden Tragwalze.
Ein vereinfachter Aufbau der Wickelmaschine ergibt sich aber, wenn die Achse der mittleren Tragwalze oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene der äußeren Tragwalzen verläuft Mit einer solchen Anordnung ist bei Ti agwalzen verhältnismäßig kleinen Durchmessers genügend Raum über der mittleren Tragwalze für die Ausstoßeinrichtung geschaffen. Dabei können alle drei Tragwalzen wenigstens annähernd gleichen Durchmesser haben. Eine Verbesserung der räumlichen Verhältnisse über der mittleren Tragwalze ist dann gegeben, wenn diese einen größeren Durchmesser hat als die äußeren Tragwalzen.
In zweckmäßiger Weise ist eine Einflußnahme auf die Wickelhärte mit zunehmendem Wickelrollengewicht dadurch möglich, daß die Halteeinrichtungen am Kernrohr der Wickelrolle angreifende Spannköpt'e haben, die unter einstellbarer Gewichtsentlastung der Rolle auf einer dem Weg der Rollenachse folgenden Bahn längsgeführt sind. Zum Erzielen einer harten Anfangswicklung ist dagegen jeder Wickelrolle eine Belastungseinrichtung mit einer in Richtung auf das Wickelbett wirkenden, einstellbaren Belastungswalze zugeordnet.
Vom Platzbedarf her und für den Arbeitsabiauf in der Maschine günstige Verhältnisse ergeben sich, wean die Ausstoßeinrichtung als je einem Wickelbett zugeordneter, um die mittlere Tragwalze schwenkbarer Balken ausgebildet ist, der oberseitig die Kernrohr-Einlegeeinrichtung trägt. So werden die neuen Kernrohre bereits in Richtung auf das Wickelbett bewegt, wenn der Ausstoßbalken die fertige Wickelrolle über die äußere Tragwalze stößt.
Als Einlegeeinrichtung ist ein auf dem Ausstoßbalken in dessen Ruhestellung längsverfahrbarer Schlitten vorgesehen, dessen Bestückung mit Kernroh'en erfolgt, wenn der Schlitten aus der Wickelmaschine lierausgefahren ist. Die Bestückung kann an gut zugänglicher Stelle und ohne jegliche Beeinflussung des Wickelvorgangs erfolgen. Da'nit sich die neuen Kernrohre während des Längsverfahrens des Schlittens nicht verlagern, hat die Einlegeeinrichtung Spannpratzen zur lagerichtigen Halterung der Kernrohre auf dem Schnitten. Erst in der Arbeitsstellung des Ausstoßbalkens gibt die Einlegeeinrichtung die Kernrohre frei, so daß diese auf Führungen zu der entsprechenden Halteeinrichtung gefördert und von den Spannköpfen erfaßt werden. Da die Führungen für die Kernrohre einer neu zu wickelnden Rolle im Wege wären, sind diese von an den Halteein-
richtungen herausstellbar angeordneten Schienen gebildet, auf denen die Kernrohre schräg abwärts zu den Spannköpfen rollen. Nach dem Spannen der neuen Kernrohre werden die Führungsschienen in die Halteeinrichtungen zurückgezogen.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I als erstes Ausführungsbeispiel eine Wickelmaschine im Querschnitt mit drei Tragwalzen, von denen die mittlere Tragwalze, über der eine Wickelroilen-Ausstoßeinrichtung und eine Kernrohr-Einlegeeinrichtung angeordnet ist, einen größeren Durchmesser hat und höher liegt als die äußeren Tragwalzen;
F i g. 2 als zweites Ausführungsbeispiel im Schema drei Tragwalzen gleichen Durchmessers, deren Achsen in einer gemeinsamen, schräg verlaufenden Ebene liegen;
Fig.3 als drittes Ausführungsbeispiel einen Querschnitt entlang dem Linienzug HI-III in Fig.4 einer Wickelmaschine, bei der abweichend von Fig. 1 die Ausstoßeinrichtung oberseitig die Kernrohr-Einlegeeinrichtung trägt, welche jeweils einen längsverfahrbaren.die Kernrohre tragenden Schlitten aufweist, und
Fig.4 eine Draufsicht auf die Tragwalzen der das dritte Ausführungsbeispiel bildenden Wickelmaschine, in Richtung des Pfeiles IV in Fig.3 gesehen, mit der neue Kernrohre tragenden Einlegeeinrichtung.
Eine ein erstes Ausführungsbeispiel bildende Wickelmaschine 10 weist ein Maschinengestell 11 mit eckseitig angeordneten Ständern 12 auf, die durch Traversen 13 verbunden sind (Fig. 1). Die zu beiden Seiten der Wikkelmaschine 10 angeordneten Traversen 13 tragen drei parallel verlaufende Längsträger 14,15 und 16. Im Maschinengestell U sind außerdem drei parallelachsig angeordnete Tragwalzen 17, 18 und 19 gelagert. Die Längsachsen dieser waizen i7 bis 19 verlaufen parallel zu den Längsachsen der Träger 14 bis 16. Jede der Tragwalzen 17 bis 19 ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Die beiden äußeren Tragwalzen 17 und 19 erstrecken sich auf gleicher Höhe und haben einen kleineren Durchmesser als die mittlere Walze 18, deren Längsachse gegenüber derjenigen einer äußeren Walze angehoben ist. Jeweils zwei benachbarte Tragwalzen bilden ein Wickelbett, welches sich oberhalb der gemeinsamen Mittelachsebene dieser Walzen erstreckt: die äußere Tragwalze 17 zusammen mit der mittleren Walze 18 bilden das Wickelbett 20, die äußere Tragwalze 19 in Verbindung ebenfalls mit der mittleren Walze 18 das Wickelbett 21.
Der Wickelmaschine 10 wird von unten eine Papierbahn 22 über eine Umlenkrolle 23 zugeführt Diese durchläuft eine Längsschneideeinrichtung 24, in der die Bahn 22 in Streifen 25 und 26 getrennt wird. Der Bahnstreifen 25 läuft nach einer Umlenkrolle 27 von unten um einen Teil des Umfangs der mittleren Tragwalze 18 in das Wickelbett 20, wo er auf eine im Wickelbett getragene Rolle 28 aufgewickelt wird. Der Bahnstreifen 26 läuft dagegen um die äußere Tragwalze 19 in das Wikkelbett 21 und von dort auf eine in diesem Bett getragene Wickelrolle 30. Die Bahnstreifen können aber auch — wie bekannt — unter Umschlingung der mittleren Tragwalze 18 in das jeweilige Wickelbett 20 oder 21 einlaufen.
Die Wickelmaschine 10 ist mit verschiedenen Baugruppen ausgestattet, welche wenigstens paarweise vorhanden sind, da die Maschine weitgehend spiegelsvmmetrisch zur Vertikalebene durch die Längsachse der mittleren Tragwalze 18 aufgebaut ist. Bei diesen Baugruppen handelt es sich um je zwei Halteeinrichtungen 40 und 41 bzw. 42 und 43 für die Wickelrollen 28 bzw. 30. je eine Belastungseinrichtung 50 und 51 pro Rolle, je eine Wickelausstoßeinrichtung 60 und 61, je eine Kernrohr-Einlegeeinrichtung 70 und 71 sowie je eine Ablegeeinrichtung 80 und 81 für die fertigen Wikkelrollen 28 bzw. 30. Nachfolgend wird jeweils nur eine dieser Baugruppen beschrieben.
Die Halteeinrichtung 40 weist einen zwischen den beiden Längsträgern 14 und 15 verfahrbaren Haltebock 44 auf, der sich nach unten auf das Wickelbett 20 hin erstreckt. Er ist mit einer Führungsbahn 45 für einen von einem Schubmotor 46 am Haltebock 44 verschiebbaren Schlitten 47 versehen. Der Schlitten 47 trägt wickelbcttseitig einen Spannkopf 48, welcher in einen Endabschnitt eines Kernrohrs 32 der Wickelrolle 28 eingreift. Das andere Ende des Kernrohrs 32 ist dagegen der Halteeinrichtung 41 zugeoruiici. Aufgrund dieser Aüsgc· staltung der Halteeinrichtung 40 folgt der Spannkopf 48 der Bahn der Wickelrollenachse.
Die Belastungseinrichtung 50 ist am Längsträger 14 parallel zur Längsachse der Tragwalzen 17 bis 19 verschiebbar angeordnet. Die Einrichtung 50 weist im wesentlichen einen Schubmotor 52 auf, dessen Kolbenstange 53 endseitig eine Belastungswalze 54 trägt, die in Richtung auf das Wickelbett 20 verfahrbar ist.
Die Ausstoßeinrichtung 60 für fertige Wickelrollen 28 hat einen sich oberhalb der mittleren Tragwalze 18 über deren gesamte Länge erstreckenden Balken 62. Dieser ist um die Achse der Tragwalze 18 unter Verwendung eines sich gegen den Längsträger 15 abstützenden Schubmotors 63 schwenkbar.
Die Einlegeeinrichtung 70 ist mit der Ausstoßeinrichtung 60 verbunden. Sie besteht aus einer unter dem Ausstoßbalken 62 angeordneten Zange 72, in der ein von der Maschinenstirnseite her eingeschobenes neues Kernrohr 36 gehalten ist.
Die Ablegeeinrichtung 80 für aus dem Wickelbett 20 ausgestoßene Wickelrollen 28 ist mit einem eine Mulde 82 aufweisenden Absenktisch 83 versehen, dessen Schwenkbewegung mittels eines Schubmotors 84 erfolgt. Entsprechend weist die Ablegeeinrichtung 81 für die Wickelrollen 30 einen Absenktisch 85 mit Mulde 86 auf.
Die Wickelmaschine 10 hat folgende, anhand der Herstellung der Wickelrolle 28 beschriebene Funktionsweise:
Der von der Papierbahn 22 in der Längsschneideeinrichtung 24 abgetrennte Bahnstreifen 25 läuft von unten dem Wickelbett 20 zu, in dem er auf das Kernrohr 32 aufgewickelt wird. Dieses ist endseitig von den Spannköpfen 48 der an beiden Stirnseiten der Wickelrolle 28 angeordneten, in der Zeichenebene hintereinander liegenden Halteeinrichlungen 40 und 41 erfaßt. An der dem Wickelbett 20 gegenüberliegenden Umfangsseite der Wickelrolle 28 greift die Belastungswalze 54 der Belastungseinrichtung 50 an. Die Walze 54 belastet die Wickelrolle 28 mit einstellbarem Druck. Dieser ist am Beginn des Wickelvorgangs groß, um eine harte Anfangswicklung zu erzielen. Er verringert sich mit größer werdender Wickelrolle 28. Die Halteeinrichtungen 40 und 41 haben den Zweck, mit zunehmendem Wickelgewicht den Auflagedruck der Wickelrolle 28 auf den Tragwalzen 17 und 18 zu verringern. Dies erfolgt bei beiden Halteeinrichtungen 40 und 41 durch entsprechende Einwirkung des Schubmotors 46 auf den Schlitten 47 am Haltebock 44. Außerdem wird durch die mit
unterschiedlichem Drehmoment angetriebenen Tragwalzen 17 und 18 Einfluß auf die Wickelhärte der Wikkelrolle 28 genommen.
Bei fertig gewickelter Rolle 28 wird die Wickelmaschine 10 zum Stillstand gebracht. Die Belastungswalze 54 der Belastungseinrichtung 50 wird von der Wickelrolle 28 abgehoben. Gleichzeitig werden die Spannköpfe 48 Λ.Τ Halteeinrichtungen 40 und 41 aus dem Kernrohr 32 zurückgezogen. Der Balken 62 der Ausstoßeinrichtung 60 drückt nun die Wickelrolle 28 über den Scheitel der äußeren Tragwalze 17, so da'J die Wickelrolle von der Mulde 82 des Absenktischs 83 aufgenommen und von diesem auf den Boden abgelegt wird. Von dort wird die fertige Wickelrolle 28 aus der Wickelmaschine 10 transportiert.
Während dieses Rollenwechselvorganges wird mindestens der vom Bahnstreifen 25 umschlungene Umfangsbereich der Tragwalze 18 mit Unterdruck beaufschlagt, um den Bahnstreiten an die Tragwalze festzuhalten. Sobald die Wickelrolle 28 aus dem Wickelbett 20 ausgestoßen ist, trennt eine von unten in das Wickelbett einfahrbare Trenneinrichtung (nicht dargestellt) den an der Tragwalze 18 anliegenden Bahnstreifen oberhalb des Wickelbetts von der Wickelrolle. Gleichzeitig mit dem Freiwerden des Wickelbetts 20 gibt die Zange 72 der Einlegeeinrichtung 70 das neue Kernrohr 36 frei, welches auf der mittleren Tragwalze 18 in das Wickelbett rollt. Eine nicht dargestellte Leimauftrageinrichtung kann das Kernrohr 36 oder den neuen Bahnstreifenanfang mit einem Klebemittel versehen, um ein Haften des Streifens 25 am Kernrohr zu bewirken. Im Wikkelbett 20 erfassen die heruntergefahrenen Spannköpfe 48 der Halteeinrichtung 40 bzw. 41 das neue Kernrohr 36.
Im Zusammenhang mit dem Wechsel der Wickelrolle 30 im Wickelbett 21 gegen ein neues Kernrohr 38 wird der Bahnstreifen 26 an asr Tragwalze 19 angesaugt. Die Trennung des Bahnstreifens 26 erfolgt von der Seite der Ablegeeinrichtung 81 her, sobald die fertige Wickelrolle 30 vom Absenktisch 85 aufgenommen ist und dieser von der Tragwalze 19 wegschwenkt. Die Trenneinrichtung (nicht dargestellt) ist zweckmäßigerweise unter der Mulde 86 des Absenktisches 85 angeordnet und wird am zwischen der Tragwalze 19 und der fertigen Wickelrolle 30 gespannten Bahnstreifen 26 in Eingriff gebracht. Ein mit der Trenneinrichtung verbundenes Blasrohr wird zum Umschlagen des neuen Bahnstreifenanfangs um das inzwischen im Wickelbett 21 liegende neue Kernrohr 38 benutzt. Durch eine entsprechende Einrichtung kann der Streifenanfang oder das Kernrohr mit einem Klebemittel versehen sein.
Nach dem Befestigen des von der fertigen Wickelrolle 28 bzw. 30 abgetrennten, neuen Bahnstreifenanfangs am jeweiligen neuen Kernrohr 36 bzw. 38 kann die Saugwirkung der Tragwalzen 18 sowie 19 aufgehoben und die Wickelmaschine 10 für einen neuen Wickelzyklus in Betrieb gesetzt werden. Da die Bahnstreifen 25 und 26 gegeneinander versetzt den verschiedenen Wikkelbetten 20 bzw. 21 zulaufen, erfolgt das Wickeln der Rollen 28 und 30 völlig unabhängig voneinander. Dies wird aus der Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer Wickelmaschine in F i g. 4 deutlich, auf der vier Bahnstreifen zu Wickelrollen gewickelt werden. Dabei erfolgen die vorstehend beschriebenen Funktionen der Maschine in entsprechender Aufeinanderfolge auch hier bei allen Wickelrollen gleichzeitig.
Die nachstehend beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiele von Wickelmaschinen gemäß den F i g. 2 bis 4 haben eine weitgehende Übereinstimmung zur Wickelmaschine entsprechend Fig. 1. Bei in gleicher Weise arbeitenden Baugruppen und -teilen der Wickelmaschinen sind daher in den letzten beiden Ziffern übereinstimmende Bezugszahlen verwendet.
Bei dem in Fig.2 schematisch dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel einer Wickelmaschine 110 haben die in gleichmäßiger Teilung angeordneten Tragwalzen 117,118 und 119 gleiche Durchmesser. Ihre Achsen liegen in einer gemeinsamen Ebene 100, die — in Achsrichtung gesehen — schräg verläuft. Hierdurch werden identische Belastungsverhältnisse bei den einzelnen Wickelrollen 128 und 130 in den entsprechenden Wikkelbetten 120 bzw. 121 erzielt. Außerdem ist die Gestaltung und Anordnung der Halteeinrichtungen 140 bis 143 sowie der Belastungseinrichtungen 150 und 151 bezüglich der beiden Wickelbetten 120 und 121 übereinstimmend. Um das Ausstoßen der Wickelrolle 130 aus dem Wiukeibeü 121 m ciiciciHciTi, lsi die iiöhci ai'igcüfdncic äußere Tragwalze 119 gegenüber den anderen Tragwalzen 118 und 117 — wie mit strichpunktierten Linien angedeutet — absenkbar gelagert.
Das in Fig.3 und 4 vereinfacht dargestellte dritte Ausführungsbeispiel einer Wickelmaschine 210 mit Tragwalzen 217, 218 und 219 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 im wesentlichen durch eine andere Wickelrollen-Ausstoßeinrichtung 260 bzw. 261 sowie Kernrohr-Einlegeeinrichtung 270 bzw. 271. Die genannten beiden Baugruppen der Wickelmaschine 210 sind in der linken Hälfte der Figur in ihrer Ruhestellung, in der rechten Hälfte dagegen in Arbeitsstellung gezeichnet. Nachstehend werden die Baugruppen der rechten Hälfte der F i g. 3 beschrieben.
Die Ausstoßeinrichtung 260 besteht aus einem über der mittleren Tragwalze 218 angeordneten und um diese schwenkbaren Ausstoßbalken 262, der oberseitig die Kernrohr-Einlegeeinrichtung 270 trägt. Diese hat einen in der Ruhestellung des Ausstoßbalkens 262 längsverfahrbaren Schlitten 200, dessen Bestückung mit neuen Kernrohren 236 und 237 dann erfolgt, wenn der Schlitten aus der Wickelmaschine 210 herausgefahren ist (strichpunktierte Linien in Fig.4). Dabei kann die Bestückung des Schlittens 200 aus einem nicht dargestellten Kernrohrmagazin erfolgen. Damit die Kernrohre 236 und 237 ihre richtige Lage auf dem Schlitten 200 beibehalten, ist dieser mit Spannpratzen 201 bis 204 versehen. Die auf den aus der Wickelmaschine 210 herausgefahrenen Schlitten 200 aufgelegten Kernrohre 236 und 237 werden von den Spannpratzen 201 und 202 bzw.
so 203 und 204 erfaßt und beim Einfahren des Schlittens in die Wickelmaschine bis zur Abgabe in das Wickelbett 220 festgehalten.
Bei abgeschlossenem Wickelvorgang der Wickelrollen 228 bis 231 (nachfolgend anhand der Wickelrolle 28 beschrieben) wird die Ausstoßeinrichtung 260 in Betrieb gesetzt und die auf das Kernrohr 232 gewickelte fertige Wickelrolle 228 über den Scheitel der äußeren Tragwalze 217 aus der Wickelmaschine 210 ausgestoßen (rechte Hälfte der F i g. 3). Erst wenn das Wickelbett 220 frei ist, gibt die Einlegeeinrichtung 270 in dieser Arbeitsstellung des Ausstoßbalkens 262 das neue Kernrohr 226 frei. Hierzu werden die Spannpratzen 201 und 202 auf dem Schlitten 200 geöffnet Gleichzeitig werden aus den beiderseits der gefertigten Wickelrolle 228 angeordneten Halteeinrichtungen 240 und 241 Führungsschienen 205 für das Kernrohr 236 herausgefahren. Auf diesen Schienen 205 rollt das Kernrohr 236 schräg abwärts zu den Spannköpfeii 248, von denen es erfaßt wird. Anschlie-
I ■ 9
}i Bend werden die Führungsschienen 205 in die Halteein-
I richtungen 240 und 241 zurückgezogen, die Ausstoßein-
f) richtung 260 geht zusammen mit der Einlegeeinrichtung
ο 270 in ihre Ruhestellung zurück und die Schlitten 247
I der Halteeinrichtungen 240 und 241 setzen das neue 5
■| Kernrohr 236 in das Wickelbett 220 ein, um einen neuen
I Wickelzyklus einzuleiten. Entsprechendes gilt für die
U Halteeinrichtungi'n 242 und 243 (linke Hälfte der
1 F ig. 4).
j| ίο
& Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wickelmaschine zum gleichzeitigen achslosen Aufwickeln gegeneinander versetzter Streifen (25, 26) einer längsgeteilten Bahn (22) zu mindestens zwei Wickelrollen (28,30), mit drei parallelachsig im Maschinengestell (11) angeordneten Walzen (17,18, 19), von denen je zwei benachbarte Walzen (17,18; 18,19) ein Wickelbett (20; 21) bilden, wobei die Zuführung der Bahnstreifen (25; 26) in das jeweilige Wickelbett (20; 21) um eine der das Bett bildenden Walzen (18, 19), erfolgt, sowie mit je einer an der Wickelhülse (32) der jeweiligen Wickelrolle (28) endseitig angreifenden Hatteeinrichtung (40,41) und mit Ablegeeinrichtungen (80) für die fertigen Wickelrollen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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