DE10306932A1 - Rollenwickeleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Rollenwickeleinrichtung (1) angegeben mit einer ersten Tragwalze (2), einer zweiten Tragwalze (3), die mit der ersten Tragwalze (2) ein Wickelbett (4) bildet, in dem eine Materialbahn (6) zu einer Wickelrolle (5) wickelbar ist, und einer Belastungswalze (15). DOLLAR A Man möchte die Wickelhärte der Wickelrolle besser steuern können. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß die zweite Tragwalze (3) auf einer zur Horizontalen geneigten Führungsbahn (12) von einer unteren Startposition aus nach oben verfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollenwickeleinrichtung mit einer ersten Tragwalze, einer zweiten Tragwalze, die mit der ersten Tragwalze ein Wickelbett bildet, in dem eine Materialbahn zu einer Wickelrolle wickelbar ist, und einer Belastungswalze.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Papierbahn als Beispiel für die Materialbahn beschrieben, die zu einer Wickelrolle aufgewickelt wird. Sie ist aber prinzipiell auch bei anderen Materialbahnen anwendbar.
  • Papierbahnen werden in der Regel endlos und mit relativ großen Breiten bis zu 10 m produziert. Um später für einen Verwender handhabbar zu werden, werden sie in einem der letzten Herstellungsschritte auf die vom Verwender gewünschte Breite, in der Regel im Bereich von 0,2 bis 5 m, geschnitten, und zu Wickelrollen aufgewik kelt. Der Enddurchmesser der Wickelrollen liegt im Bereich von 0,5 bis 2,5 m.
  • Beim Herstellen der Wickelrollen möchte man einen gewissen Wickelhärteverlauf erreichen. Die Wickelhärte sollte von innen nach außen abnehmen oder zumindest konstant bleiben. Wenn die Wickelhärte einen ungünstigen Verlauf hat, kann es zu Hülsenläufern, Falten, Platzern oder Rissen in der Papierbahn kommen.
  • Die Wickelrolle muß beim Wickeln abgestützt werden. Bei einer Lagerung im Wickelbett liegt sie beim Wickeln auf den beiden Tragwalzen auf. Mit zunehmendem Rollendurchmesser wächst auch das Gewicht der Wickelrolle an. Dies führt zu dem Problem, daß die Druckspannung im Auflagenip der Wickelrolle auf den Tragwalzen ansteigt. Diese Druckspannung ist aber eine Einflußgröße, mit deren Hilfe die Wickelhärte beeinflußt werden kann. Eine höhere Druckspannung führt zu einer höheren Wickelhärte. Ohne zusätzliche Maßnahmen würde daher die Wickelhärte mit zunehmendem Durchmesser der Wickelrolle anwachsen, was unerwünscht ist.
  • Man hat daher eine Reihe von Überlegungen angestellt, wie man die Druckspannung vermindern kann. Eine Möglichkeit besteht darin, unter der Wickelrolle ein Druckluftpolster aufzubauen, das einen Teil der Gewichtskraft übernimmt und somit zu einer Verminderung der Druckspannung im Auflagenip führt. Diese Vorgehensweise ist aber im Betrieb relativ aufwendig.
  • Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß man die Tragwalzen einerseits so eng benachbart anordnen muß, daß eine Wickelhülse zu Beginn des Wickelvorgangs zuverlässig abgestützt werden kann. Andererseits müssen die Tragwalzen aber auch in der Lage sein, eine fertige Wickelrolle mit einem größeren Enddurchmesser zu unterstützen und zu halten, so daß sie nicht aus dem Wickelbett herausspringt. Hierzu ist es bekannt, die beiden Tragwalzen horizontal auseinander zu fahren, so daß die Wickelrolle tiefer in das Wickelbett eintauchen kann und dadurch mit höherer Zuverlässigkeit abgestützt wird. Diese Vorgehensweise hat aber den Nachteil, daß die Streckenlasten in den Auflagenips steigen, was wiederum die Wickelhärte ungünstig beeinflußt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wickelhärte der Wickelrolle besser zu steuern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Rollenwickeleinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die zweite Tragwalze auf einer zur Horizontalen geneigten Führungsbahn von einer unteren Startposition aus nach oben verfahrbar ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist es zu Beginn des Wickelvorganges möglich, die Wickelhülse, auf der die Materialbahn aufgewickelt wird, zuverlässig in dem Wikkelbett zu halten, das durch die beiden Tragwalzen gebildet wird. Dabei trägt die erste Tragwalze den größten Teil des Gewichts der Wickelrolle, wenn die zweite Tragwalze nach oben verfahren worden ist. Wenn die zweite Tragwalze auch in der Startposition höher als die erste Tragwalze angeordnet ist, was bevorzugt wird, dann trägt die erste Tragwalze von Anfang an mehr Gewicht oder sogar das gesamte Gewicht der sich bildenden Wickelrolle. Die zweite Tragwalze hat in der Startposition mehr die Funktion eines Widerlagers, gegen das die Wickelhülse durch die Belastungswalze gedrückt wird, um zu Beginn des Wickelvorgangs eine gewünschte hohe Wikkelhärte zu erreichen. Mit zunehmendem Wickelverlauf nimmt der Durchmesser der Wickelrolle zu. Die zweite Tragwalze trägt dem Rechnung, indem sie den Abstand zur ersten Tragwalze vergrößert. Sie wird nämlich entlang der geneigten Führungsbahn von unten nach oben verfahren. Dabei wird die Gewichtskraft der Wickelrolle nach wie vor hauptsächlich von der ersten Tragwalze aufgenommen. Die zweite Tragwalze übernimmt nach wie vor hauptsächlich eine Stützfunktion. Die Belastungswalze bleibt an der Wickelrolle anliegen. Die Wickelrolle wird dann in einer Drei-Punkt-Lagerung gehalten, ist also auch bei höheren Geschwindigkeiten dagegen gesichert, daß sie aus dem Wickelbett herausspringt.
  • Vorzugsweise schließt die Führungsbahn mit der Horizontalen einen Winkel im Bereich von 30° bis 60° ein. Die zweite Tragwalze wandert also beim Wickeln schräg nach oben. Durch die Wahl des Winkels um 45° herum wird sichergestellt, daß die Gewichtskraft der Wickelrolle hauptsächlich auf die erste Tragwalze abgeleitet wird. Durch eine entsprechende Ausbildung der ersten Tragwalze kann man dafür sorgen, daß die Druckspannungen hier nicht zu groß werden.
  • Vorzugsweise ist die Führungsbahn geradlinig ausgebildet. Dies erleichtert die Steuerung der Bewegung der zweiten Tragwalze.
  • Bevorzugterweise ist die Belastungswalze an einer zur Horizontalen geneigten Bewegungsbahn von einer unteren Startposition nach oben verfahrbar, wobei die Neigung der Bewegungsbahn der Neigung der Führungsbahn entgegengesetzt gerichtet ist. Auch die Belastungswalze trägt also dem Durchmesserzuwachs der Wickelrolle Rechnung. Wenn man die Belastungswalze zwar auch nach oben, aber in entgegengesetzte Richtung wie die zweite Tragwalze verlagert, dann ergibt sich die oben geschilderte Drei-Punkt-Abstützung der Wickelrolle beim Wickeln.
  • Bevorzugterweise ist unterhalb der Startposition der zweiten Tragwalze neben der ersten Tragwalze eine Hülsenzufuhreinrichtung angeordnet. Man kann nun die Tatsache, daß die zweite Tragwalze beim Wickeln von der ersten Tragwalze weg verlagert wird, in vorteilhafter Weise dazu ausnutzen, einen Rollenwechsel-Vorgang zu beschleunigen. Die Hülsenzufuhreinrichtung kann nämlich eine Wickelhülse schon zuführen, bevor die Wickelrolle vollkommen fertiggestellt wird. Beim Wickeln wandert die Wickelrolle nämlich so weit aus dem Wickelbett heraus, daß die neue Wickelhülse zumindest fast bis an den Platz verlagert werden kann, an dem das Wickeln bei der neuen Wickelrolle beginnt. Dadurch, daß man den Transport der Wickelhülse zeitlich in einen Abschnitt verlegen kann, in dem die Wickelrolle noch gewickelt wird, wird Zeit eingespart.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß die Hülsenzufuhreinrichtung eine Rinne aufweist, die an Hebeln gehalten ist, die um die Achse der ersten Tragwalze verschwenkbar sind. Dies ist eine relativ einfache Möglichkeit, die Wickelhülse in die gewünschte Position zu verla gern. Eine Rinne ist oben offen. Die Wickelhülse wird also nur von unten unterstützt, so daß der Anfang der Materialbahn für die neue Wickelrolle leicht an der Wickelhülse befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise weist die erste Tragwalze eine weichere Oberfläche als die zweite Tragwalze auf. Damit trägt man der Tatsache Rechnung, daß der überwiegende Teil der Gewichtskraft der Wickelrolle über die erste Tragwalze abgeleitet wird. Die weichere Oberfläche, beispielsweise eine nachgiebige Oberflächenschicht, sorgt dann dafür, daß die Druckspannungen im Auflagenip der Wickelrolle auf der ersten Tragwalze nicht zu groß werden. Um die gewünschte hohe Wickelhärte am Anfang des Wickelvorgangs zu erhalten, wird die Wickelrolle bzw. die Wickelrolle mit den darauf gewickelten Materialbahnlagen durch die Belastungswalze in das Wickelbett gedrückt, so daß sich im Auflagenip zwischen der Wikkelrolle und der zweiten Tragwalze erhebliche Druckspannungen aufbauen können. Die zweite Tragwalze hat eine härtere Oberfläche, so daß man auch mit geringeren Kräften die gewünschten höheren Druckspannungen erhalten kann.
  • Bevorzugterweise weist die zweite Tragwalze einen Verlagerungsantrieb entlang der Führungsbahn auf. Man kann also die zweite Tragwalze gesteuert bewegen. Sie wird nicht nur durch den zunehmenden Durchmesser der Wickelrolle nach oben gedrückt.
  • Vorzugsweise ist der Verlagerungsantrieb als in zwei Richtungen wirkender Antrieb ausgebildet. Die zweite Tragwalze wird also zu Beginn eines neuen Wickelvorgan ges nicht nur durch die Schwerkraft nach unten bewegt, sondern sie wird durch den Antrieb gesteuert nach unten bewegt. Dies erlaubt hohe Geschwindigkeiten beim Rollenwechsel.
  • Auch ist bevorzugt, daß die zweite Tragwalze einen kleineren Durchmesser als die erste Tragwalze aufweist, wobei der Durchmesser der zweiten Tragwalze so groß ist, daß sie bei einer Verlagerung der zweiten Tragwalze zurück in die Startposition die Wickelrolle über den Scheitel der ersten Tragwalze drückt. Je kleiner der Durchmesser der zweiten Tragwalze ist, desto größere Druckspannungen lassen sich erzielen. Andererseits sollte der Durchmesser der zweiten Tragwalze auch nicht zu klein sein. Die zweite Tragwalze kann nämlich als weitere Funktion auch den Ausstoß der fertigen Wickelrolle aus dem Wickelbett übernehmen. Wenn die zweite Tragwalze nach unten verfahren wird, dann drückt sie die Wickelrolle aus dem Wickelbett heraus. Bei einer passenden Dimensionierung wird dabei die Wickelrolle über den Scheitelpunkt der ersten Tragwalze gedrückt, so daß sie dann aus dem Wickelbett herausrollen kann.
  • Bevorzugterweise ist dem Scheitel der ersten Tragwalze benachbart eine Ablaufplatte angeordnet, deren der ersten Tragwalze zugewandte Stirnseite als Schneide ausgebildet ist. Beim Ausstoßen wird die Materialbahn an dieser Schneide abgetrennt. Die fertige Wickelrolle kann dann die Ablaufplatte hinunterrollen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine Rollenwickeleinrichtung zu Beginn eines Wickelvorgangs,
  • 2 die Rollenwickeleinrichtung in einem fortgeschrittenen Stadium des Wickelvorgangs,
  • 3 die Rollenwickeleinrichtung beim Rollenwechsel,
  • 4 die Rollenwickeleinrichtung beim Wechsel zu einem etwas späteren Zeitpunkt und
  • 5 verschiedene Stadien beim Rollenwechsel.
  • 1 zeigt eine Rollenwickeleinrichtung 1 mit einer ersten Tragwalze 2 und einer zweiten Tragwalze 3, die zusammen ein Wickelbett 4 bilden, in dem eine Wickelrolle 5 gebildet wird. Die Wickelrolle 5 entsteht, indem eine Materialbahn 6 auf eine Wickelhülse 7 aufgewickelt wird.
  • Die erste Tragwalze 2 hat einen größeren Durchmesser als die zweite Tragwalze 3. Der Durchmesser der ersten Tragwalze 2 liegt im Bereich von 1200 bis 1500 mm. Die erste Tragwalze 2 weist eine elastische Oberflächenschicht 8 auf, die weicher ist als eine Oberflächenschicht 9 an der zweiten Tragwalze.
  • Die erste Tragwalze 2 ist stationär in einem Maschinengestell 10 gelagert. Sie weist in nicht näher dargestellter Weise einen Antrieb auf, mit dem die erste Tragwalze 2 gedreht werden kann. Die an der ersten Tragwalze 2 anliegende Wickelhülse 7 bzw. die sich dar auf bildende Wickelrolle 5 wird dann gedreht. Die Materialbahn ist außen um die erste Tragwalze 2 herumgeführt und verläuft von oben in das Wickelbett 4.
  • Die zweite Tragwalze 3 ist an einem Schlitten 11 gelagert, der an einer Führungsbahn 12 unter der Wirkung eines Verlagerungsantriebs verfahren werden kann. Die Führungsbahn 12 verläuft unter einem Winkel von etwa 50° zur Horizontalen. Am unteren Ende der Führungsbahn 12 ist ein Anschlag 14 vorgesehen, der eine Startposition für die zweite Tragwalze 3 definiert. Wenn der Schlitten 11 am Anschlag 14 anliegt, dann hat die zweite Tragwalze 3 die größte Annäherung an die erste Tragwalze 2. Anstelle eines Anschlags sind natürlich auch andere Steuermittel möglich, beispielsweise Endlagenschalter für den Verlagerungsantrieb 13, der in zwei Richtungen wirkt, die zweite Tragwalze 3 also schräg nach oben oder schräg nach unten verfahren kann.
  • Auch die zweite Tragwalze 3 kann in nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise einen Rotationsantrieb aufweisen.
  • Eine Belastungswalze 15 ist entlang einer Bewegungsbahn. 16 verlagerbar. Die Belastungswalze 15 weist einen Druckantrieb 17 auf, beispielsweise in der Form einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung. Der Druckantrieb 17 dient einerseits zur Verlagerung der Belastungswalze 15 entlang der Bewegungsbahn 16. Er ist aber auch in der Lage, die Belastungswalze 15 mit einem gewissen Druck an der Wickelhülse 7 bzw. der sich darauf aufbauenden Wickelrolle 5 auszuüben. Auch die Belastungswalze 15 kann in nicht näher dargestellter, aber an sich bekannter Weise einen Drehantrieb aufweisen.
  • Die Materialbahn 6 durchläuft vor dem Auftreffen auf die erste Tragwalze noch eine Schneideinrichtung 18, wo sie in mehrere parallel laufende Teilbahnen unterteilt wird. Die Teilbahnen werden dann im Wickelbett 4 nebeneinander zu nebeneinander liegenden Wickelrollen 5 aufgewickelt.
  • Zu Beginn des Wickelvorgangs, der in 1 dargestellt ist, werden die beiden Tragwalzen 2, 3 so dicht zueinander gefahren, daß die Wickelhülse 7 von beiden Tragwalzen 2, 3 abgestützt wird, wenn sie durch die Belastungswalze 15 in das Wickelbett 4 hineingedrückt wird. Die Belastungswalze 15 wirkt dabei mit einer erhöhten Kraft auf die Wickelhülse 7 bzw. die sich darauf bildende Wickelrolle, so daß sich zu Beginn des Wickelvorganges in den Nips zwischen der Wickelrolle 5 und den beiden Tragwalzen 2, 3 eine ausreichende Streckenlast aufbauen kann, die dafür sorgt, daß die Wickelrolle 5 zu Beginn des Wickelns mit einer relativ großen Wickelhärte gewickelt wird. Da die zweite Tragwalze 3 einen relativ kleinen Durchmesser und eine relativ harte Oberfläche hat, werden insbesondere in dem Berührungsnip zwischen der Wickelrolle 5 und der zweiten Tragwalze 3 entsprechend große Druckspannungen erzeugt.
  • Wenn der Wickelvorgang weiter fortschreitet, nimmt der Durchmesser der Wickelrolle 5 zu, wie dies aus 2 ersichtlich ist. Mit zunehmendem Durchmesser der Wikkelrolle 5 wird die zweite Tragwalze 3 schräg nach oben verfahren. In gleicher Weise wird auch die Belastungs walze 15 schräg nach oben verfahren, allerdings mit einer entgegengesetzten horizontalen Richtungskomponente. Die Bewegungssteuerung der zweiten Tragwalze 3 und der Belastungswalze 15 ist dabei so, daß die Achse der Wikkelrolle 5 höchstens so hoch liegt wie die Achsen der zweiten Tragwalze 3 und der Belastungswalze 15. In der Regel werden aber die Achsen der zweiten Tragwalze 3 und der Belastungswalze 15 in vertikaler Richtung höher liegen als die Achse 19 der Wickelrolle 5. Dies führt dazu, daß praktisch die gesamte Gewichtskraft der Wikkelrolle 5 von der ersten Tragwalze 2 übernommen wird. Die zweite Tragwalze 3 übernimmt eher eine Stützfunktion. Natürlich wird auch im Berührungsnip zwischen der zweiten Tragwalze 3 und der Wickelrolle 5 eine gewisse Streckenlast herrschen. Diese ist aber weitaus geringer als die entsprechende Streckenlast zwischen der Wickelrolle 5 und der ersten Tragwalze 2. Dementsprechend bleiben die Druckspannungen in dem Nip zwischen der zweiten Tragwalze 3 und der Wickelrolle 5 klein. Als dritte Stütze wird die Belastungswalze 15 verwendet. Die beiden Tragwalzen 2, 3 und die Belastungswalze 15 spannen also ein Dreieck auf, in dem die Wickelrolle 5 gelagert ist. Durch diese Drei-Punkt-Lagerung hat die Wickelrolle 5 beim Wickeln eine sehr große Stabilität. Es besteht praktisch keine Gefahr, daß die Wickelrolle 5 aus dem Wickelbett 4 herausspringt.
  • An der ersten Tragwalze 2 ist eine Hülsenzufuhreinrichtung 20 vorgesehen, die eine Rinne 21 aufweist, die an Hebeln 22 befestigt ist, die um die Achse 23 der ersten Tragwalze 2 herum verschwenkbar sind. Die Rinne 21 ist oben offen. In die Rinne 21 kann man daher eine vorbereitete Wickelhülse 7 (oder eine Reihe von nebeneinan der liegenden Wickelhülsen 7) einlegen, die notwendig ist, um eine neue Wickelrolle 5 beginnen zu können, wenn die "alte" Wickelrolle voll ist, also ihren Enddurchmesser erreicht hat.
  • Die Vorbereitung der neuen Wickelhülsen 7 kann bereits während des Wickelvorgangs erfolgen. Man kann die Wikkelhülse 7 in die Rinne 21 einlegen, während sich die Wickelrolle 5 noch dreht. Hierzu kann gegebenenfalls die Rinne 21 in nicht näher dargestellter Weise noch entgegen dem Uhrzeigersinn weiter nach unten verschwenkt werden, um für einen Bediener zugänglich zu sein.
  • Wenn die Wickelrolle 5 ihren Enddurchmesser erreicht hat, dann wird die Belastungswalze 15 von der Wickelrolle 5 abgehoben. Die zweite Tragwalze 3 wird wieder nach unten verfahren in ihre Startposition. Der Durchmesser der zweiten Tragwalze 3 ist dabei so bemessen, daß sie bei der Abwärtsbewegung die Wickelrolle 5 über den Scheitelpunkt 24 der ersten Tragwalze 2 hinausdrückt, so daß die Wickelrolle 5 über die erste Tragwalze hinwegrollt und auf eine Ablaufplatte 25 gelangt, die an ihrem der ersten Tragwalze 2 zugewandten Ende eine Schneide 26 aufweist. Die Materialbahn 6 wird, wie dies aus 4 zu erkennen ist, an dieser Schneide 26 durchtrennt, wenn die Wickelrolle 5 die Ablaufplatte 25 hinabrollt. Die Wickelrolle 5 wird dann durch einen Fänger 27 gestoppt. Sobald die Wickelrolle 5 dort angekommen ist, ist wieder der Ausgangszustand für das Wikkeln einer neuen Wickelrolle 5 erreicht, wie er in
  • 1 dargestellt ist.
  • Mit der beschriebenen Vorgehensweise läßt sich also erreichen, daß die Wickelrolle 5 bei kleinem Durchmesser sehr hart angewickelt werden kann und zwar unter der Wirkung der Belastungswalze 15 und der zweiten Tragwalze 3 mit kleinem Durchmesser und harter Oberfläche. Mit fortschreitendem Durchmesser der Wickelrolle 5 und damit einhergehender Vergrößerung des Eigengewichts wird die Belastung durch die Belastungswalze zunehmend zurückgenommen und das Gewicht der Wickelrolle 5 wird zum allergrößten Teil von der ersten Tragwalze 2 übernommen, die mit ihrem relativ großen Durchmesser und der weichen Oberfläche die Druckspannungen klein hält, so daß die Wickelhärte hier nicht übermäßig groß wird.
  • Zusätzlich läßt sich mit der Rollenwickeleinrichtung 1 ein relativ schneller Rollenwechsel erreichen, wie dies noch einmal anhand von 5 erläutert werden soll. Gleiche Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 4 dargestellt.
  • 5a zeigt die Bewegung der vollen Wickelrolle 5 über den Scheitelpunkt 24 der ersten Tragwalze 2 hinweg, der durch die Abwärtsbewegung der zweiten Tragwalze 3 verursacht wird. Die Wickelhülse 7 liegt bereits in der Rinne 21.
  • Sobald die Wickelrolle 5 den entsprechenden Platz freigemacht hat, werden die Hebel 22 verschwenkt, so daß die Wickelhülse 7 in das Wickelbett 4 gelangt und zwar in die richtige Position (5b). Die zweite Tragwalze 3 wird sodann in die Startposition verfahren. Die Wickelhülse 7 liegt unter Zwischenlage der Rinne 21 an den beiden Tragwalzen 2, 3 an (5c). Durch Zurück schwenken der Hebel 22 (5d) läßt sich nun die Rinne 21 aus dem Wickelbett 4 herausziehen. Die Wickelhülse 7 liegt dann an den beiden Tragwalzen 2, 3 an. Die Rinne 21 ist dabei verformbar, beispielsweise können sich die beiden Seitenwände, die die Rinne 21 bilden, aneinander anlegen, so daß die Rinne 21 durch den Spalt zwischen den beiden Tragwalzen 2, 3 geführt werden kann.
  • Während dieser Zeit rollt die Wickelrolle 5 über die Ablaufplatte 25 aus dem Wickelbett 4 heraus. Die Materialbahn 6 wird an der Schneide 26 durchtrennt (5e). Die Materialbahn 6 wird dann mit nicht näher dargestellten, aber an sich bekannten Mitteln weiter zur neuen Wickelhülse 7 transportiert, so daß der Wikkelvorgang wieder beginnen kann.
  • Da das Ausstoßen der vollen Wickelrolle 5 und das Einbringen der neuen Wickelhülse 7 praktisch gleichzeitig erfolgen kann, kann die Wechselzeit sozusagen halbiert. werden.

Claims (11)

  1. Rollenwickeleinrichtung mit einer ersten Tragwalze, einer zweiten Tragwalze, die mit der ersten Tragwalze ein Wickelbett bildet, in dem eine Materialbahn zu einer Wickelrolle wickelbar ist, und einer Belastungswalze, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tragwalze (3) auf einer zur Horizontalen geneigten Führungsbahn (12) von einer unteren Startposition aus nach oben verfahrbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (12) mit der Horizontalen einen Winkel im Bereich von 30° bis 60° einschließt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (12) geradlinig ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungswalze (15) an einer zur Horizontalen geneigten Bewegungsbahn (16) von einer unteren Startposition nach oben verfahrbar ist, wobei die Neigung der Bewegungsbahn (16) der Neigung der Führungsbahn (12) entgegengesetzt gerichtet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Startposition der zweiten Tragwalze (3) neben der ersten Tragwalze (2) eine Hülsenzufuhreinrichtung (20) angeordnet ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenzufuhreinrichtung (20) eine Rinne (21) aufweist, die an Hebeln (22) gehalten ist, die um die Achse (23) der ersten Tragwalze (2) verschwenkbar sind.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Tragwalze (2) eine weichere Oberfläche (8) als die zweite Tragwalze (3) aufweist.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tragwalze (3) einen Verlagerungsantrieb (13) entlang der Führungsbahn (12) aufweist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlagerungsantrieb (13) als in zwei Richtungen wirkender Antrieb ausgebildet ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tragwalze (3) einen kleineren Durchmesser als die erste Tragwalze (2) aufweist, wobei der Durchmesser der zweiten Tragwalze (3) so groß ist, daß sie bei einer Verlagerung der zweiten Tragwalze (3) zurück in die Startposition die Wikkelrolle (5) über den Scheitel (24) der ersten Tragwalze (2) drückt.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem Scheitel (24) der ersten Tragwalze (2) benachbart eine Ablaufplatte (25) angeordnet ist, deren der ersten Tragwalze (2) zugewandte Stirnseite als Schneide (26) ausgebildet ist.
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