DE3629217C2 - Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden einer breitgeführten Warenbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden einer breitgeführten Warenbahn

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DE3629217C2 DE19863629217 DE3629217A DE3629217C2 DE 3629217 C2 DE3629217 C2 DE 3629217C2 DE 19863629217 DE19863629217 DE 19863629217 DE 3629217 A DE3629217 A DE 3629217A DE 3629217 C2 DE3629217 C2 DE 3629217C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine im Anschluß an eine vorge­ schaltete Behandlungsmaschine angeordnete Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden einer breitgeführten Warenbahn auf einen antreibbaren Wickelkern, entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Vorrichtung kann benutzt werden, um bei­ spielsweise eine Warenbahn aus Textilmaterial, Papier, Kunststoffmaterial oder dgl. auf einen Wickelkern zu einem Warenbahnwickel entsprechender Größe aufzuwic­ keln.
Aus der DE-AS 14 99 028 ist eine Wickelvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art be­ kannt. Bei dieser Vorrichtung ist die gleichzeitig als Stütz- und Zugwalze dienende Andrückwalze an den einen freien En­ den zweier Pendelarme drehbar gelagert, die auf einer drehbaren Querwelle in Form von doppelarmigen Hebeln ausgebildet sind, wobei an den entgegengesetzten freien Enden dieser doppelarmigen Hebel ein Gegengewicht befe­ stigt ist. An den die Andrückwalze tragenden Hebelarmen greifen in der Nähe der Schwenkachse Druckmittelzylin­ der an, durch die die Pendelarme elastisch nachgebbar abgestützt sind. Der Andrückwalze sind - in Laufrich­ tung der Warenbahn betrachtet - außerdem noch eine Ex­ panderwalze sowie ein Klemmwalzenpaar für die herange­ führte Warenbahn vorgeschaltet. Bei dieser bekannten Ausführung wird die Andrückwalze während eines ganzen Wickelvorganges derart elastisch gegen den sich bilden­ den Wickel gedrückt, daß sie bei zunehmendem Wickel­ durchmesser gegen den Druck der Druckmittelzylinder nach unten gedrückt wird, um die Wickelspannung zu steuern. Erst nach Erreichen des vorgegebenen Wickel­ durchmessers wird ein Wickeltragarmpaar um etwa 180° um seine horizontale Drehachse geschwenkt, so daß der fer­ tige Wickel von der Andrückwalze wegbewegt und ein von den entgegengesetzten Enden der Wickeltragarme gehal­ terter neuer Wickelkern auf die Andrückwalze bewegt wird. Aufgrund der Anzahl der hier im Bereich vor der Andrückwalze vorgesehenen Walzen sowie aufgrund der Ausbildung und Funktion der Wickeltragarme ergibt sich bei dieser bekannten Ausführung nicht nur ein relativ großer konstruktiver Aufwand, sondern es muß auch damit gerechnet werden, daß, wenn eine solche Wickelvorrich­ tung einer Behandlungsmaschine für breitgeführte Waren­ bahnen nachgeordnet wird, die Gefahr besteht, daß sich die Ränder einer aufzuwickelnden Warenbahn, nachdem sie hinter der Ausnadelstelle der Behandlungsmaschine freigegeben wurde, im Bereich zwischen dem Ende der vorgeschalteten Behandlungsma­ schine und dem Klemmwalzenpaar der Wickelvorrichtung einrollen können.
In dem DE-GM 77 37 051 ist vor allem eine Schneidma­ schine zum Längsschneiden (Längsteilen) einer Warenbahn beschrieben, in der wenigstens zwei gesonderte Wickel­ gestelle mit je einem Wickeltragarmpaar vorgesehen sind, die jeweils einen Wickel bzw. Wickelkern für einen Teil-Bahnabschnitt der längsgeteilten Warenbahn aufnehmen. Wickeltragarme für jedes Wickelgestell sind dabei so ausgebildet, daß sie nur an ihrem einen Arm­ ende einen sich bildenden Wickel tragen. Jede hier vorgesehene Andrückwalze ist an den einen Enden eines zugehörigen schwenkbaren Hebelarmpaares gelagert, dem im Bereich seiner Schwenkachse jeweils ein gesonderter Steuerhebelarm drehfest zugeordnet ist, gegen den ei­ nerseits ein Druckluftzylinder wirkt und der anderer­ seits über sein freies Ende mit zwei Endschaltern zu­ sammenwirkt. Durch die Druckluftzylinder wird die zuge­ hörige Andrückwalze mit steuerbarer Kraft gegen den sich bildenden Wickel gedrückt, wobei nach Erreichen einer Grenzstellung der andere Endschalter derart betä­ tigt wird, daß das den Wickel tragende Tragarmpaar mit­ tels eines zugeordneten Verstellmotors gegen die An­ drückwalze so weit zurückgestellt wird, bis der obere zweite Endschalter durch den Steuerhebelarm bestätigt und dadurch der Verstellmotor wieder abgeschaltet wird. Abgesehen davon, daß diese bekannte Schneidmaschine zum Längsteilen von Warenbahnen mit mehreren gesonder­ ten Aufwickelgestellen versehen ist, dient sie ledig­ lich zum Aufnehmen eines bereits fertigen ganzen Wickels für das genannte Längsteilen und Aufwickeln auf mehrere ge­ sonderte Wickel, und darüber hinaus ergibt sich durch die Vielzahl von Vorrichtungsteilen für jede Teil-Wic­ kelvorrichtung ein relativ großer Konstruktionsaufwand, wobei noch hinzukommt, daß die Wickeltragarme jeweils nur für die Aufnahme eines einzigen Wickelkernes ausge­ bildet sind, wodurch diese Vorrichtung ferner auch nicht ohne weiteres geeignet ist, sie dem Ende einer Behandlungsmaschine zum kontinuierlichen Abziehen und Aufwickeln einer behandelten Warenbahn nachzuordnen.
Aus JP-Patents Abstracts of Japan: M-510 Aug.23, 1986, Vol.10, Nr.246, Ref.61-75 760 (A), ist ferner eine Auf­ nahmevorrichtung mit automatischer Steuerung des Wic­ keldruckes von Warenbahn-Wickeln bekannt. Der Kern des sich bildenden Wickels wird dabei von einem schwenkbe­ weglichen, armartigen Tragmechanismus getragen. Während des Wickelvorganges läuft eine aufzuwickelnde Warenbahn über eine Andrückwalze, die seitlich gegen den sich bildenden Wickel gedrückt und von einem Tragmechanismus schwenkbeweglich getragen wird. Mit den jeweiligen Tragmechanismen für den sich bildenden Wickel und für die Andrückwalze sind Zylinder-Kolben-Einrichtungen verbunden, wobei ein Belastungssensor zwischen dem Tragmechanismus der An­ drückwalze und einem Maschinenrahmen angeordnet ist. Über den jeweils kontrollierten Andrückdruck sowie über Rechner und Steuereinrichtungen kann dann im Bedarfs­ falle die Druckbeaufschlagung seitens des Tragmechanis­ mus für die Andrückwalze gesteuert werden. Eine Zusam­ menordnung dieser bekannten Vorrichtung mit einer Be­ handlungsmaschine ist in dieser Vorveröffentlichung nicht angesprochen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 voraus­ gesetzten Art in der Weise weiterzuentwickeln, daß die freie Weglänge der Warenbahn zwischen dem Ende der vor­ geschalteten Maschine und der Wickelstelle verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bei dieser Erfindung ist die Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden der Warenbahn im Anschluß an eine an sich bekannte Spannmaschine angeordnet, an deren Ende sich eine Abzugswalze für die behandelte Warenbahn be­ findet. Erfindungsgemäß ist nun die Andrückwalze für die Warenbahn an den zu bildenden Wickel gleichzeitig die Abzugswalze der Spannmaschine und auch die Stützwalze für den sich bildenden Wickel. Auf diese Weise wird durch verhältnismäßig einfache konstruktive Mittel und bauliche Maßnahmen dafür gesorgt, daß die behandelte Warenbahn vom Ende der Spannmaschine (Abzugswalze) unmittelbar auf einen Wickelkern bzw. auf einen sich bildenden Warenbahnwickel aufgewickelt wer­ den kann, ohne daß die Gefahr einer Breitenverringerung der Warenbahn in diesem Übergabebereich besteht.
Bei diesem direkten Aufwickeln der aus der Spannma­ schine kommenden Warenbahn kann die Andrückwalze durch ihre erfindungsgemäße Lagerung an den freien Enden der Pendelarme nur eine gesteuerte begrenzte Abwärts- und Auf­ wärtsbewegung ausführen (ähnlich einer Tastfühlerfunk­ tion), wodurch der Anpreßdruck dieser Andrückwalze an den sich bildenden Wickel eingestellt werden kann. Hierbei ist ferner die Ausbildung der Steuereinrichtung von Bedeutung, indem diese beim Schließen eines mit den Pendelarmen zusammenwirkenden Endschalters einen Druck­ mittelzylinderantrieb für die Schwenkbewegung eines den Wickel über die Wickeltragarme tragenden Schwenkgestel­ les im Sinne einer Entlastung der Andrückwalze betätig­ bar ist, indem der sich bildende Wickel um ein gewisses Maß von der Andrückwalze weggeschwenkt wird, so daß die Pendelarme und damit auch die Andrückwalze der Wickel­ bewegung bis in die obere Ausgangsstellung der Pendel­ arme und der Andrückwalze nachgeführt werden können, wodurch der erforderliche Raum für die Vergrößerung des Wickels durch die Wegschwenkbewegung des Wickels ge­ schaffen wird. Während der Bildung eines Wickels wie­ derholt sich dieses Spiel von begrenzter Abwärtsbewe­ gung der Pendelarme mit Andrückwalze, begrenzter Weg­ schwenkbewegung des sich bildenden Wickels und Nach­ führbewegung der Pendelarme mit Andrückwalze in ihre obere Ausgangsstellung mehrmals und impulsweise. Somit erfolgt das direkte Aufwickeln der aus der Spannma­ schine kommenden Warenbahn auf einen Wickelkern bzw. einen sich bildenden Wickel stets mit gleichbleibendem Anpreßdruck und daher mit einer über den ganzen Wickel­ durchmesser im wesentlichen gleichbleibenden, optimalen Wickelhärte.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß man zum einen auf der Abzugswalze der Spannmaschine direkt wickeln kann, wenn man im Gegensatz zum Gegenstand der DE-AS 14 99 028 den erforderlichen Raum für die Vergrößerung des Wickels durch die Wegbewegung des Wickels selbst schafft und zum anderen trotzdem eine geringfügige Auf- und Abbewegung der Andrück-/Abzugswalze zulassen kann (Tastfühlerfunktion), ohne hierbei eine Kollisionsgefahr an der der Abzugswalze unmittelbar vorgeordneten Ausnadelstelle herbeizuführen.
Somit ergibt sich zusätzlich der Vorteil, daß der Auflaufpunkt der Warenbahn auf die den Wickel abstützende Abzugswalze möglichst nahe hinter der Ausnadelstelle liegt und so die Warenbahn in dem Zwischenbereich möglichst wenig einspringt bzw. sich die beim Stand der Technik gesondert links der Spannmaschine angeordnete Wickelvorrichtung mit einer weiteren Zugwalze erübrigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht der Wickelvor­ richtung;
Fig. 2 eine teilweise Endansicht (etwa linke Seite) ge­ mäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht mit angedeutetem Druckmittel-Steuerkreis.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst der grundsätzliche Aufbau dieser Vorrichtung zum Aufwickeln und Quer­ schneiden (nachfolgend nur Wickelvorrichtung genannt) einer breitgeführten Warenbahn beschrieben. Es sei da­ bei angenommen, daß die Wickelvorrichtung am Ende 1 ei­ ner an sich bekannten Spannmaschine zum Trocknen und/oder Fixieren von breitgeführten Warenbahnen 18 ange­ ordnet bzw. in dieses Maschinenende 1 integriert ist.
Im Anschluß an das eigentliche Maschinenende 1 ist in einem zugeordneten Rahmenteil 2 das untere Ende eines in Richtung eines Doppelpfeiles 3 um eine horizontale Achse 4 schwenkbaren Schwenkgestelles 5 angeordnet. Am oberen Ende 5a dieses Schwenkgestelles 5 sind zwei paarweise zusammengeordnete Wickeltragarme 6 über eine horizontale Drehachse 7 schwenkbar gelagert. Von diesen beiden Wickeltragarmen 6 ist in den Fig. 1 und 2 ledig­ lich der eine, gemäß Fig. 2 der linke Wickeltragarm 6 veranschaulicht, während der anderem in diesem Falle also der rechte Wickeltragarm spiegelbildlich zum ande­ ren auf der gegenüberliegenden Seite des Schwenkgestel­ les 5 angeordnet und gehaltert ist (wie an sich be­ kannt).
Jeder Wickeltragarm 6 ist nach Art eines Doppelhebelar­ mes ausgebildet (vgl. Fig. 1), im Bereich seiner Längs­ mitte über die Drehachse 7 gelagert und kann bis zu 360°, vorzugsweise um 180° im Sinne eines Doppelpfeiles 8 geschwenkt werden. An entgegengesetzten Enden 6a und 6b jedes Wickeltragarmes 6 sind in an sich bekannter und daher nicht näher erläuterter Weise Einrichtungen 9 zur drehbaren Halterung der axialen Enden 10a eines Wickelkernes 10 vorgesehen (vgl. auch Fig. 2). In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ferner angedeutet, daß am bzw. im Schwenkgestell 5 Hyperbelantriebe 11 (vorzugs­ weise auf jeder Seite des Gestelles) derart vorgesehen sind, daß die Halterungseinrichtungen 9 für die Wickel­ kerne 10 unabhängig voneinander und in gewünschter Weise ansteuerbar angetrieben werden können.
Das Schwenken des Schwenkgestelles 5 in Richtung des Doppelpfeiles 3 erfolgt in gesteuerter Weise mit Hilfe eines Druckmittelzylinderantriebs 28, wie weiter unten insbesondere anhand Fig. 3 noch näher erläutert wird.
Am Spannmaschinenende 1 werden Achsenden 12 einer antreibbaren Andrückwalze 13 von je einem zugeordneten Pendelarm 14 drehbar getragen. Diese Andrückwalze 13 der Wickelvorrichtung ist gleichzeitig die Abzugswalze der vorgeschalteten Spannmaschine. Die Andrückwalze 13 dient somit gleichzeitig als Zugwalze für eine aus der Spannmaschine kommende, breitgeführte, aufzuwickelnde Warenbahn 18 und als Stützwalze für einen sich bildenden Warenbahn- Wickel 19 mit dem Wickelkern 10, wobei diese Andrück­ walze 13 auch vorzugsweise wie eine bekannte Zugwalze bzw. Abzugswalze angetrieben werden kann (was daher nicht näher veranschaulicht ist).
Jeder der beiden paarweise zusammengeordneten Pendel­ arme 14 ist in Form einer einarmigen Schwinge ausge­ führt, deren eines Ende 14a auf der zugehörigen Maschi­ nenseite im Maschinenrahmen 15 der Spannmaschine gela­ gert ist, während das entgegengesetzte freie Ende 14b jedes Pendelarmes 14 zum einen das zugehörige Achsende 12 der Andrückwalze 13 lagert und zum andern von einer Kol­ benstange 16 eines zugehörigen Druckmittelzylinders 17 elastisch nachgiebig abgestützt wird, dessen unteres Ende 17a ebenfalls am Maschinenrahmen 15 gehaltert ist.
Die Schemadarstellung in Fig. 3 zeigt die Wickelvorrich­ tung gemäß Fig. 1 in vereinfachter Ausführung sowie wäh­ rend des Vorganges eines Wickelwechsels und insbeson­ dere während des Querschneidens der Warenbahn 18 zwi­ schen dem fertigen Warenbahn-Wickel 19′′ und dem sich neubildenden Warenbahn- Wickel 19 (oberhalb der Andrückwalze 13).
Wie diese Schemadarstellung in Fig. 3 erkennen läßt, ist den Pendelarmen 14 zumindest ein Endschalter 20 zuge­ ordnet, der die Abwärtsbewegung dieser Pendelarme 14 und somit auch die Abwärtsbewegung der Andrückwalze 13 begrenzt. Dieser Endschalter 20 steht mit einer an sich bekannten und daher nur ein­ fach angedeuteten Druckmittel-Steuereinrichtung 21 in Verbindung, die derart ausgebildet ist, daß bei einem Schließen des Endschalters 20 (bzw. einem Schließen der End­ schalter 20, wenn jedem Pendelarm 14 ein solcher zu­ geordnet ist) über den Druckmittelzylinderantrieb 28 der sich bildende Warenbahn-Wickel 19 um ein gewisses Maß weg­ geschwenkt bzw. angehoben wird und gleichzeitig die Druckmittelzylinder 17 die Andrückwalze 13 (über die Pendelarme 14) in Aufwärtsrichtung (Pfeil 22) nach­ führen, wie es in Fig. 1 zum Teil durch gestrichelte und strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Bei den Druckmittelzylindern 17 und dem Druckmittel­ zylinderantrieb 28 kann es sich um pneumatisch oder um hydraulisch betreibbare Zylinder handeln. Die Druckmittel- Steuereinrichtung 21, die Druckmittelzylinder 17 und der Druckmittelzylinderantrieb 28 gehören zu einem in Fig. 3 nur angedeuteten Druckmittelsteuer­ kreis 23 mit Manometer 24, Druckmittelbegrenzer (bzw. Feinregelventil) 25, wenigstens einem Ventil 26 so­ wie einer hydraulischen Antriebsverbindung 27 zum Druckmittelzylinderantrieb 28, um die Druckmittel­ zylinder 17 und den Druckmittelzylinderantrieb 28 in gewünschter Weise steuern bzw. mit Druckmittel beaufschlagen zu können.
Für das Aufwickeln der zulaufenden Warenbahn 18 auf einen sich am oberen Umfang der Andrückwalze 13 ab­ stützenden Wickelkern 10 sei vorausgeschickt, daß dieser Wickelkern 10 über seine zugehörige Halte­ rungseinrichtung 9 und den entsprechenden Hyperbel­ antrieb 11 in einer der Warenbahn-Behandlungsgeschwin­ digkeit angepaßten Weise angetrieben wird (wie an sich bekannt); in entsprechend angepaßter Weise wird auch die Andrückwalze 13 angetrieben, um die Waren­ bahn 18 in breitgeführtem Zustand dem sich bilden­ den Warenbahn-Wickel 19 zuzuführen.
Der in seinem Durchmesser wachsende Warenbahn-Wickel 19 stützt sich - wie in Fig. 1 in einigen Phasen veranschau­ licht - am oberen Umfang der Andrückwalze 13 ab. Wenn der Warenbahn-Wickel seinen größten Durchmesser erreicht hat (wie bei 19′ angedeutet), schwenkt das Schwenkgestell 5 gemäß Fig. 1 und 3 in Richtung des Pfeiles 3 so weit nach rechts, d. h. von der An­ drückwalze 13 weg, daß die beiden paarweise zusam­ mengeordneten Wickeltragarme 6 um etwa 180° in Rich­ tung des Pfeiles 8 schwenken, wodurch ein zuvor am entgegengesetzten Armende 6a aufgenommener neuer Wickelkern 10 mit der aufzuwickelnden Warenbahn 18 in Berührung gebracht wird. Zu diesem Zeitpunkt, der etwa der Darstellung in Fig. 3 entspricht, wird die Warenbahn 18 im Bereich zwischen dem fertigen, weggeschwenkten Warenbahn-Wickel 19′′ und dem neu zu bilden­ den Warenbahn-Wickel 19 geschnitten, indem eine Gegenhalte­ einrichtung 29 nach unten geschwenkt und eine damit zusammenwirkende Schneideinrichtung 30 nach oben ausgefahren wird, so daß die Warenbahn 18 in straff gespanntem Zustand sauber getrennt werden kann. Das maschinenseitige Ende der Warenbahn 18 schnellt dann gegen den auf der Andrückwalze 13 befindlichen Wic­ kelkern 10 (eventuell unter Unterstützung einer an der Gegenhalteeinrichtung 29 befindlichen Blasdüse), so daß der neue Warenbahn-Wickel 19 sauber und zuverlässig an­ gewickelt werden kann. Der nach hinten weggeschwenk­ te fertige Warenbahn-Wickel 19′′ kann dann in an sich bekann­ ter und hier nicht näher veranschaulichter Weise abgelegt und abtransportiert werden.
Von besonderer Bedeutung bei diesem Aufwickeln der Warenbahn 18 ist nun jedoch, daß der sich bilden­ de Warenbahn-Wickel 19 mit einer der Warenbahn 18 angepaßten, vorgegebenen Wickelhärte gewickelt wird. Zu diesem Zweck wird die Andrückwalze 13 mit konstanter Kraft durch die Druckmittelzylinder 17 (über die Pendel­ arme 14) gegen den sich bilden Warenbahn-Wickel 19 gedrückt. Die Andrückwalze 13 weicht dabei dem größer werden­ den Wickel 19 - bei gleichbleibender Andrückkraft durch die Druckmittelzylinder 17 - so weit nach un­ ten aus, bis die untere Endstellung der Pendelarme 14 erreicht ist und der die weitere Abwärtsbewegung be­ grenzende Endschalter 20 geschaltet wird. Hierdurch wird über die Druckmittel-Steuereinrichtung 21 die Druckmittel­ zufuhr zum Druckmittelzylinderantrieb 28 derart ge­ steuert, daß dieser das Schwenkgestell 5 um ein ge­ wisses Maß wegschwenkt und damit auch der sich bil­ dende Warenbahn-Wickel 19 um ein entsprechendes Maß nach oben verlagert wird, wodurch die Andrückwalze 13 entla­ stet und in ihre Ausgangsstellung aufwärts bewegt wird, was in an sich bekannter Weise noch durch Ge­ gengewichte an den Pendelarmen 14 oder durch eine ent­ sprechende Federbelastung unterstützt werden kann.
Die Andrückwalze 13 drückt dabei weiterhin mit kon­ stanter Kraft gegen den Warenbahn-Wickel 19, wobei die ge­ wünschte Wickelhärte über die Andrückwalze 13 ein­ gestellt werden kann. Dies wird durch Justieren des Druckmittelbegrenzers 25 zur Beeinflussung des Druckes in den Druckmittelzylindern 17 erreicht, die auf die Pendelarme 14 wirken. Dieses Spiel, d. h. dieses im­ pulsweise Höherdrücken bzw. Wegdrücken des sich bil­ denden Warenbahn-Wickels 19 wiederholt sich dann so lange, bis der Warenbahn-Wickel seinen gewünschten Durchmesser erreicht hat bzw. fertig ge­ wickelt ist (vergleiche 19′ und 19′′ in Fig. 1). Diese Art des impulsweisen Wegdrückens des sich bildenden Warenbahn-Wickels 19 und des Andrückens der Andrückwalze 13 mit konstanter, steuerbarer An­ drückkraft führt bei relativ geringem Raumbedarf und niedrigen Konstruktionsaufwand zu einer optimalen und gleichmäßigen Wickelhärte des fertigen Warenbahn­ wickels. Diese hervorragende Wickelqualität wird außerdem durch den Antrieb der Andrückwalze 13 so­ wie durch den Wickelkernantrieb (über die Hyperbel­ antriebe 11) unterstützt.

Claims (5)

1. Im Anschluß an eine vorgeschaltete Behandlungsma­ schine angeordnete Vorrichtung zum Aufwickeln und Querschneiden einer breitgeführten Warenbahn (18) auf einen antreibbaren Wickelkern (10), enthaltend
  • a) zwei paarweise angeordnete Wickeltragarme (6), die an ihren beiden entgegengesetzten Enden (6a, 6b) Einrichtungen zur drehbaren Halterung und zum Antrieb der Wickelkernenden aufweisen und im Bereich ihrer Längsmitte um eine horizontale Drehachse (7) bis zu 360° schwenkbar gelagert sind,
  • b) eine gleichzeitig als Zugwalze für die aufzuwic­ kelnde Warenbahn (18) und als Stützwalze für den sich bildenden Warenbahnwickel (19) dienende, antreibbare Andrückwalze (13), an deren oberem Umfang sich der Warenbahn-Wickel abstützt und die über ihre Achsenden von Pendelarmen (14) drehbar ge­ tragen wird, die ihrerseits durch Druckmittelzy­ linder (17) elastisch derart nachgebbar abge­ stützt sind, daß der Anpreßdruck der Andrück­ walze an den Warenbahn-Wickel über diese Druckmittelzylin­ der einstellbar ist,
    gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merk­ male:
  • c) die Andrückwalze (13) der Wickelvorrichtung ist gleichzeitig die Abzugswalze einer die vorge­ schaltete Behandlungsmaschine bildenden Spannma­ schine;
  • d) die in Form von einarmigen Schwingen ausgeführ­ ten Pendelarme (14) sind mit ihren einen Enden (14a) am Maschinenrahmen (15) schwenkbar gela­ gert, während an ihren entgegengesetzten freien Enden (14b) einerseits die Achsenden (12) der Andrückwalze (13) gelagert sind und andererseits die Kolbenstangen (16) der Druckmittelzylinder (17) angreifen, wobei diesen Pendelarmen (14) wenigstens ein deren Abwärtsbewegung begrenzen­ der Endschalter (20) zugeordnet ist;
  • e) eine Druckmittel-Steuereinrichtung (21) steht einerseits mit dem Endschalter (20) und den Druckmittelzylindern (17) der Pendelarme (14) und andererseits mit ein Druckmittelzylinder­ antrieb (28) eines den Warenbahn-Wickel (19) über die Wic­ keltragarme (6) tragenden Schwenkgestelles (5) in der Weise in Steuerverbindung, daß während des Wickelvorganges bei jedem Schließen des End­ schalters (20) das Schwenkgestell (5) über sei­ nen Druckmittelzylinderantrieb (28) im Sinne ei­ ner Entlastung der Andrückwalze (13) schwenkbar ist und die Pendelarme (14) mit der Andrückwalze (13) unter konstanter Einhaltung der eingestell­ ten Andrückkraft der Wickel-Schwenkbewegung (3) bis in ihre obere Ausgangsstellung mehrmals und impulsweise nachführbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Schwenkgestell (5) getragenen Wickel­ kerne (10) durch unabhängig voneinander steuerbare Hyperbelantriebe (11) antreibbar sind, wobei die An­ triebe für die Andrückwalze (13) und jeden Wickel­ kern (10) der Warenbahn- Behandlungsgeschwindigkeit anpaßbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzylinder (17) und der Druckmit­ telzylinderantrieb (28) pneumatisch oder hydraulisch antreibbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckmittel-Steuereinrichtung (21) in ei­ nem Druckmittelsteuerkreis (23) mit einem Druckmit­ telbegrenzer (25) für die Druckmittelzylinder (17) der Pendelarme (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelzylinderantrieb (28) des Schwenk­ gestelles (5) ebenfalls mit dem Druckmittelsteuer­ kreis (23) der Druckmittel-Steuereinrichtung (21) verbunden ist.
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