DE4104082C2 - Vorrichtung zum wahlweisen Umschlingen von Wickelhülsen in der einen oder anderen Umschlingungsdrehrichtung durch eine Warenbahn bei Mehrfach-Wickelwendemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Umschlingen von Wickelhülsen in der einen oder anderen Umschlingungsdrehrichtung durch eine Warenbahn bei Mehrfach-Wickelwendemaschinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum wahlweisen Umschlingen von Wickelhülsen in der einen oder anderen Umschlingungsdrehrichtung durch eine Warenbahn bei Mehrfachwickelwendemaschinen gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Solche Vorrichtungen dienen dazu, um in Abhängigkeit der Materialeigenschaften oder bei einseitig beschichteten bzw. bedruckten oder kaschierten Warenbahnen diese hinter Produktions- oder Umrollmaschinen aufzuwickeln, um z. B. die beschich­ tete oder bedruckte Seite der Warenbahn einmal mit der Innenseite oder zum anderen mit der Außenseite auf die Wickelhülse aufzuwickeln.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum wahlweisen Umschlingen von Wickelhülsen in der einen oder anderen Umschlingungsdrehrichtung durch eine Warenbahn bei Mehrfachwickelwendemaschinen geht aus der US-PS 41 71 780 hervor. Diese bekannte Vorrichtung benötigt zur Warenbahnführung und Änderung der Umschlingungsdrehrichtung verschiedene Walzen, nämlich eine örtlich nicht verlagerbare Kontaktwalze, eine Umlenkwalze sowie zwei über ein gemeinsames Gestänge zu- und abschwenkbare Preßwalzen. Bei einem Wechsel der Umschlin­ gungsdrehrichtung um die Kontaktwalze muß die Warenbahn entweder von unten her oder von oben her von Hand zwischen die Kontaktwalze und die Umlenkwalze gelegt werden. Eine automatische Umstellung bei laufendem Betrieb der Vorrichtung ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, vielmehr muß die Aufwickelmaschine angehalten werden. Ein solches Verfahren ist nicht nur umständlich und zeitraubend. Bei weiterer Zuführung von Bahnmaterial ergibt sich auch ein hoher Ausschuß an Bahnmaterial, dessen Entfernung schwierig ist.
Aus der europäischen Patentschrift 0132390 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei der der Schwenkarm mit der Quertrenneinrich­ tung und die Andruckwalze mit ihrem Traggestänge auf einer gemeinsamen Tragvor­ richtung angeordnet sind. Die Trennung der Warenbahn und die Änderung der Hülsenumschlingung in eine der beiden Umschlingungsrichtungen um die leere Wickelhülse erfolgt dadurch, daß die gesamte Tragvorrichtung nach Art eines Revolverkopfes um eine im wesentlichen horizontale, sich in Bahnlaufrichtung erstreckende Achse um 180° geschwenkt wird, um auf diese Weise die Quer­ trenneinrichtung wahlweise in eine obere oder in eine untere Position zur Wickelhülse zu bringen. Zum Verschwenken der Tragvorrichtung bzw. zum Ändern der Um­ schlingungsdrehrichtung muß der Wickelprozeß unterbrochen werden. Diese Wickel­ prozeßunterbrechung bedeutet einen erheblichen Zeitverlust und außerdem einen hohen Aufwand für das Bedienungspersonal, da die Warenbahn zur Umschlingungs­ drehrichtungsänderung zum Teil über andere Umlenkwalzen durch die Vorrichtung hindurch zur Wickelstelle geführt werden muß. Außerdem entsteht neben dem vergleichsweise hohen baulichen Aufwand ein erheblicher Materialverlust beim Wiederanfahren der Produktionslinie auf vorgegebenen Bahnlängen der Wickelrolle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wahlweise in zwei verschiedenen Umschlingungsdrehrichtungen einsetzbare Vorrichtung zu schaffen, die mit baulich einfachen Mitteln in kürzester Zeit sowie ohne nennenswerte Umstellungsarbeiten und ohne Unterbrechung des Warenbahnzulaufs einen Wechsel in eine der beiden Umschlingungsdrehrichtungen der Warenbahn um die leere Wickelhülse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die umlaufend angetriebene Walze in der einen Umschlingungsdrehrichtung als mit der Wickelhülse zusammenwirkende Kontaktwalze und eine entgegengesetzt umlaufend angetriebene Walze in der anderen Umschlingungsdrehrichtung als mit der Wickelhülse zusammenwirkende Kontaktwalze ausgebildet sind und beide Walzen in einem um eine gemeinsame, sich quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn erstreckende Schwenkachse schwenk­ bar gelagerten Schwenkwalzenpaar zusammengefaßt sind und daß ferner das Schwenkwalzenpaar mit seiner als Kontaktwalze wirkenden Walze und die jeweils damit zusammenwirkende Wickelhülse derart wechselweise im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn in die Wickelstelle geschwenkt werden, daß bei kontinuierlichem Warenbahnzulauf wahlweise die Warenbahn in der einen Umschlingungsdrehrichtung von oben her oder in der anderen Umschlingungsdreheinrichtung die Warenbahn von unten her zwischen der jeweils als Kontaktwalze wirkenden Walze und der Wickel­ hülse hindurchgeführt wird.
Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Vorrichtung, bei der mit besonders einfachen Mitteln ohne Unterbrechung des Warenbahnzulaufs bzw. ohne Warenbahnausschuß ein Wechsel in die eine oder die andere Umschlingungsdrehrich­ tung der Warenbahn um die leere Wickelhülse erreicht wird. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung liegt die Schwenkachse des Schwenkwalzenpaars symmetrisch zwischen den beiden Walzen im Mittelpunkt eines Schwenkkreises, um den die beiden Walzen um 180° verschwenkbar sind. Eine derartige Anordnung ermöglicht ein optimales Anlegen der Anlegeeinrichtung, so daß die Warenbahn durch die Umlenkwalzen auf dem oder den Schwenkarmen der Warenbahnanlegeeinrichtung so um die leere Wickelhülse umschlingend herumgeführt wird, daß nach dem Quertrennen der Anfangszipfel der Warenbahn zwischen Wickelhülse und Kon­ taktwalze erfaßt und die Warenbahn zu einer neuen Wickelrolle aufgewickelt wird.
Um dem größer werdenden Wickeldurchmesser auszuweichen, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Walzen des Schwenkwalzenpaars an einem auf einem Schlitten verschiebbar geführten und gegenüber der Wickelstelle durch einen regelbaren Stellantrieb verstellbaren Träger angeordnet sein. Der Schlit­ ten kann dabei Abzugswalzen oder Umlenkwalzen für die Warenbahn aufnehmen. Verstellbare bzw. verlagerbare Führungswalzen bzw. verschiebbare Träger sind an sich bekannt, wie das beispielsweise aus der US-PS 35 92 403 und der DE-AS 11 62 157 hervorgeht.
In konkreter Ausgestaltung der Erfindung kann auch die Schwenkachse eines die beiden Walzen des Schwenkwalzenpaars aufnehmenden, schwenkbeweglich gelager­ ten Traggestelles am Träger bzw. einem entsprechenden Gestell angeordnet sein. In diesem Fall kann das Traggestell beispielsweise von einem im wesentlichen Z-förmig geformten Schwenkarm gebildet sein, an dessen freien Enden die durch Andruck­ elemente, wie z. B. Zylinder-Kolben-Einheiten an die Wickelhülse bzw. eine größer werdende Wickelrolle anstellbaren Walzen des Schwenkwalzenpaars jeweils auf einer Seite der Warenbahn pendelnd gelagert sind. Durch die Andruckelemente kann der Kontaktdruck an die Wickelhülse bzw. die größer werdende Wickelrolle feinfühlig eingestellt werden. Pendelnd gelagerte Kontaktwalzen und die zu deren Beauf­ schlagung notwendigen Andrückelemente sind an sich bekannt und gehen bei­ spielsweise aus der US-PS 26 81 771 hervor.
In Abwandlung der Erfindung kann das Traggestell für die Walzen des Schwenkwal­ zenpaars von einem ¼-kreisförmigen, um ca. 90° links- und rechtsdrehend ver­ schwenkbarem Anlenkblech gebildet sein, dessen Schwenkachse auf einer von der Drehachse des Schwenkkreises der Wickelstellen und den Drehachsen der Wickelhül­ sen gebildeten Ebene längs der zulaufenden Warenbahn in Richtung der Wickelhülse verstellbar gelagert ist.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist im wesentlichen symmetrisch zu der Schwenkachse der beiden Walzen des Schwenkwalzenpaars ein gemeinsamer, vorzugsweise im Querschnitt C-förmig ausgebildeter Schwenkarm vorgesehen, der nahe seinen Enden jeweils ein entsprechend der von der Umschlingungsdrehrichtung abhängenden Einschwenkrichtung wahlweise zum Einsatz gelangendes Schwenklager aufweist. Mittels einer automatischen Kupplung kann der Schwenkarm so mit einem Antrieb verbunden werden, daß er teilweise um eine Drehachse oberhalb oder unterhalb der Wickelhülse schwenkt und dabei die Quertrenneinrichtung je nach Warenbahnzulaufrichtung in Abhängigkeit der Drehrichtung der Kontaktwalze und der Richtung der Wickelhülsenumschlingung in Schnitt- und Anlagestellung bringt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn der gemeinsame Schwenkarm auf jeder Seite zwei Umlenkwalzen und jeweils eine separate Quertrenneinrichtung aufweist.
Grundsätzlich ist es auch denkbar, für beide Umschlingungsdrehrichtungen eine gemeinsame Quertrenneinrichtung vorzusehen, die ein begrenzt schwenkbares in einem Führungsschlitz quer zur Warenbahn bewegbares Quertrennmesser aufweist.
Im übrigen können die in den Schwenkarmen enthaltenen Quertrenneinrichtungen mit einem geraden oder gezahnten, schwenkbaren Quertrennmesser sowohl als Sichel- oder Hakenmesser an einem Führungsschlitten quer zur Wickelhülse oder einem begrenzt schwenkbaren Quertrennmesser in einem Führungsschlitten quer zur Warenbahn ausgebildet sein.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann eine Umschlingungsdrehrichtungsänderung der Wickelhülsen vollautomatisch vorgenommen werden, ohne daß der Wickelprozeß unterbrochen werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen in jeweils schematischer Darstellung:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsvorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung des Wechselbereichs bei einer Änderung der Umschlingung einer Wickelhülse,
Fig. 3 eine Trenn- und Anlegestellung bei gleichbleibender Umschlingungsrichtung der Wickelhülse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer abgeänderten Anordnung eines den Zulauf der Warenbahn beeinflußenden Schwenkwalzenpaars,
Fig. 5 ein weiter abgeändertes Ausführungsbeispiel einer Anordnung des Schwenkwalzenpaars und eines mit zwei Drehlagern versehenen Schwenkarms mit zwei Quertrennein­ richtungen,
Fig. 6 eine Trenn- und Anlegestellung im Wechselbereich mit geänderter Umschlingungsrichtung und mit einer Quertrenn­ einrichtung in einem mit zwei Drehlagern versehenen Schwenkarm und
Fig. 7 eine Trenn- und Anlegestellung eines mit zwei Drehlagern versehenen Schwenkarms mit einer einzelnen Quertrenn­ einrichtung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besitzt eine Mehrfach-Wickelwende­ vorrichtung 1 auf einem Gestell 1′′ zwei schwenkbar angeordnete Wickelstellen mit Wickelhülsen 2 und 3. Die Zentren der Wickelstellen liegen auf einem gemeinsamen Schwenkkreis 4, dessen Drehachse 1′ die Achse des Wickelstellenhalters darstellt.
Eine erste Warenbahnanlegeeinrichtung 5 besitzt einen Schwenkarm 6, dessen Schwenkachse 7 unterhalb der Wickelhülse 2 liegt. Der im wesentlichen C-förmig ausgebildete Schwenkarm 6 ist an seiner der Schwenkachse 7 abgewandten Seite mit zwei Umlenkwalzen 8 und 9 versehen. Um die Drehachse 9′ der Umlenkwalze 9 ist eine Quertrenneinrichtung 10 schwenkbar gelagert.
Eine weitere Warenbahnanlegeeinrichtung 11 besitzt einen dem ersten Schwenkarm 6 entsprechenden Schwenkarm 12, dessen Schwenkachse 13 oberhalb der Wickelhülse 2 liegt. Der Schwenkarm 12 ist ebenfalls mit zwei Umlenkwalzen 14 und 15 versehen. Um die Drehachse 15′ der Umlenkwalze 15 ist eine separate Quertrenneinrichtung 16 schwenkbar gelagert.
Der Mehrfach-Wickelwendevorrichtung 1 ist eine zum Gestell 1′′ verfahrbare Kontaktwalzenanordnung in Gestalt eines Trägers 17 zugeordnet, der auf einem Schlitten 18 geführt und durch einen regelbaren Stellantrieb 19 verstellbar ist. Der Träger 17 dient zum Zuführen einer Warenbahn 26 und weist zu diesem Zweck Umlenkwalzen oder ein Abzugswalzenpaar 20 und ein um eine Schwenkachse 23 eines Schwenkkreises 22 um 180° verschwenkbares Schwenkwalzenpaar 21 auf. Das Schwenkwalzenpaar 21 besitzt zwei Walzen 24 und 25, die von einem nicht dargestellten Antrieb gegenläufig angetrieben sind. In Fig. 1 steht die Walze 24 als sogenannte Kontaktwalze mit der Wickelhülse 2 in Berührung.
Die Mehrfach-Wickelwendevorrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Wickelvorgang wird zunächst die Warenbahn 26 aus einer Produktionsmaschine oder Abwickeleinrichtung einer Umrollmaschine kommend der Mehrfach-Wickelvorrichtung 1 über das Abzugswalzen­ paar 20 und das Schwenkwalzenpaar 21 auf einer Wickelstelle mit der Wickelhülse 2 oder 3 aufgewickelt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Warenbahn 26 auf der beschichteten Oberfläche mit einem ∇ gekennzeichnet. Wenn der gewünschte Wickeldurchmesser erreicht ist, schwenkt die leere Wickelhülse 2 im Uhrzeigersinn zur Kontaktstelle mit der Walze 24 des Schwenkwalzenpaars 21. Die Warenbahn 26 wird dabei weiterhin auf die Wickelhülse 3 zu einer vollen Wickelrolle 27 geführt. Zum Quertrennen und Anlegen der Warenbahn 26 an die leere Wickelhülse 2 schwenkt die untere Warenbahnanlegeeinrichtung 5 aus ihrer Ruhestellung um ihre Schwenkachse 7 und erfaßt die Warenbahn 26 mit ihren Umlenkwalzen 9 und 8 in der Weise, daß sie die Warenbahn 26 fast ganz um die leere Wickelhülse 2 schlingt. Mit der auf dem Schwenkarm 6 angeordneten Quertrenneinrichtung 10 wird die Warenbahn 26 kurz oberhalb der Wickelhülse 2 getrennt und der Anfang der Warenbahn 26 zwischen die Wickelhülse 2 und der als Kontaktwalze wirkenden Walze 24 eingeführt. Die Warenbahnanlegeeinrichtung 5 schwenkt danach in ihre Ruhestellung zurück, die in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist. Das Ende der Warenbahn 26 wird auf die volle Wickelrolle 27 aufgewickelt, welche danach gegen eine neue leere Wickelhülse ausgewechselt wird. Die beschichtete oder bedruckte Seite der Warenbahn 26 wird bei diesem Wickelvorgang mit der Schicht- bzw. Druckseite ∇ auf die Wickelhülse 2 nach innen gewickelt.
Dieser gesamte Wickelvorgang wiederholt sich so lange, wie Wickelrollen 27 mit nach innen eingewickelter Schichtseite benötigt werden. Die obere Warenbahnanlegeeinrichtung 11 bleibt während dieses Prozesses untätig in ihrer Ruhestellung.
Soll nun ein Wechsel der Umschlingungsrichtung um die leere Wickelhülse 2 erfolgen, um die Schichtseite ∇ der Warenbahn 26 nach außen aufzuwickeln, so schwenkt gemäß Fig. 2 zunächst das Schwenkwalzenpaar 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um 180° um die Schwenkachse 23. Hierbei wird die Warenbahn 26 über die Walze 24 und unter die Walze 25 geführt. Gleichzeitig wird die neue leere Wickelhülse 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um 1′ zur Kontaktstelle der Walze 25 geschwenkt. Während des Schwenkvorgangs wird auch die Drehrichtung der Wickelhülse 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgegeben, damit die Wickelhülse 2 bei der Berührung mit der Warenbahn 26 und der Walze 25 die gleiche Laufrichtung mit der Warenbahn 26 erhält. Während die untere Warenbahnanlegeeinrichtung 5 in ihrer Ruhestellung verbleibt, übernimmt nach Verschwenken des oberen Schwenkarms 12 nunmehr die andere Warenbahnanlegeeinrichtung 11 mittels deren Umlenkwalzen 15 und 14 die Umschlingung um die leere Wickelhülse 2. Mittels der Quertrenneinrichtung 16 wird die Warenbahn 26 unterhalb der Wickelhülse 2 getrennt und angelegt. Die Warenbahnanlegeein­ richtung 11 schwenkt anschließend in ihre Ausgangsstellung zurück und der Wickel- und Quertrennprozeß kann nach Erreichen der vollen Wickelrolle 27 sich so lange wiederholen, wie Wickelrollen 27 mit der Schichtseite ∇ nach außen gewickelt werden sollen. Dies ist in Fig. 3 dargestellt. Die Schwenkbewegung des Schwenkwalzenpaars 21 bleibt dabei unverändert.
Wenn aus Produktionsgründen oder wegen der Struktur der Warenbahn 26 die Schichtseite nicht oberhalb, sondern unterhalb der Warenbahn 26 vorhanden ist, läuft der gleiche Vorgang zum Umschlingungswechsel gemäß den Fig. 1 bis 3 ab, wobei lediglich anstatt die Schichtseite ∇ von innen nach außen und nach dem Umschlingungswechsel von außen nach innen gewickelt wird.
Die Quertrenneinrichtungen 10, 16 können je nach Material mit ihrem System vielseitig und unterschiedlich gestaltet sein und mit nicht dargestellten Anlegehilfen, wie Blasrohren, Gegenhaltern usw. zum Querschnitt ausgerüstet sein.
Soll während der kontinuierlichen Warenbahnzufuhr ein neuer Umschlingungswechsel an der Wickelhülse 2 eingeleitet werden, so schwenkt das Schwenkwalzenpaar 21 um 180° zurück, wobei die Warenbahn 26 wieder unter die Walze 25 und über die Walze 24 geführt wird. Gemäß Fig. 1 wird dann die leere Wickelhülse 2 an die Walze 24 im Uhrzeigersinn angeschwenkt und mittels der Warenbahnanlegeeinrichtung 5 wiederholt sich der Quertrenn- und Anlegevorgang, wobei die Schichtseite ∇ wieder nach innen aufgewickelt wird.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Schwenkwalzen­ paars 21. Hierbei sind die Walzen 24 und 25 einzeln pendelnd jeweils in einer Drehachse 28, 29 an einem gemeinsamen, um eine Schwenk­ achse 21′ drehbaren Schwenkarm 30 gelagert. Mittels Andruckelementen 31, 32, wie z. B. Zylinder-Kolben-Einheiten können die Walzen 24 oder 25 feinfühlig während des Wickelvorgangs an die Wickelhülse 2 bzw. die größer werdende Wickelrolle 27 angestellt werden. Der Schwenkarm 30 ist an einem changierbaren, dem Träger 17 entsprechenden Gestell 33 wiederum am Schlitten 18 gelagert, der mittels des regelbaren Stellantriebs 19 den Andruck der Walzen 25 oder 24 an die Wickelhülse 2 grob vorsteuert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 zeigt eine Warenbahn­ anlegeeinrichtung 34 mit einem gemeinsamen, im wesentlichen C-förmig geformten Schwenkarm 41, der mit insgesamt vier Umlenk­ walzen 35, 36, 37 und 38 versehen ist. An den Drehachsen der Umlenkwalzen 35 und 38 ist je eine Quertrennvorrichtung 39 und 40 schwenkbar angeordnet. Der Schwenkarm 41 der Warenbahnanlegeein­ richtung 34 hat zwei Schwenklager 42 und 43. Mittels einer nicht dargestellten automatischen Kupplung kann der Schwenkarm 41 wahlweise im Schwenklager 42 oder 43 mit einem nicht dargestellten Schwenkantrieb verbunden und auf diese Weise entweder durch den Schwenkantrieb im Drehlager 42 oberhalb der Wickelhülse 2 oder im Drehlager 43 unterhalb der Wickelhülse 2 geschwenkt werden. Je nach der Umschlingungsrichtung der Warenbahn 26 kann mit der Quertrenneinrichtung 39 oder 40 der Querschnitt- und Anlegevorgang vorgenommen werden. Bei ständig gleichbleibender, sich wiederholender Umschlingungsrichtung schwenkt die Warenbahnanlege­ einrichtung 34 immer um den gleichen Schwenkpunkt und wechselt den Schwenkpunkt erst, wenn eine andere Umschlingungsrichtung um die Wickelhülse 2 vorgenommen werden soll.
Weiterhin zeigt Fig. 5 ein alternatives Beispiel für ein dem Schwenkwalzenpaar 21 entsprechendes Schwenkwalzenpaar 44, das zweimal um ca. 90° schwenkbar an die Wickelhülse anstellbar ist. Das Schwenkwalzenpaar 44 weist zwei Walzen 45, 46 auf, die auf einem ¼kreisförmigen, schwenkbar gelagerten Anlenkblech 30′ sitzen, dessen Schwenkachse 30′′ in Richtung des Pfeils 30′′′ gemäß Fig. 6 verstellbar gelagert ist. Je nach der erforderlichen Umschlingungsrichtung kann die Walze 45 oder 46 an die Wickelhülse 2 angestellt werden. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die Walze 45 in ihrer Drehrichtung so an die Wickelhülse 2 angestellt, daß nach dem Querschneiden der Warenbahn 26 deren Schichtseite ∇ eingewickelt wird. Der Schwenkarm 41 ist hierbei mit dem Schwenklager 43 gekoppelt.
Gemäß Fig. 6 ist die Walze 46 an die Wickelhülse 2 mit ihrer Drehrichtung so angestellt, daß nach dem Querschneiden der Warenbahn deren Schichtseite ∇ nach außen gewickelt wird. Der Schwenkarm 41 ist hierbei mit dem Schwenklager 42 gekoppelt.
In Fig. 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Warenbahnanlegeeinrichtung 34 mit nur einer Quertrenn­ einrichtung 47 ausgerüstet ist. Es handelt sich hier um ein begrenzt schwenkbares und in einem Führungsschlitten 49 quer zur Warenbahn 26 unmittelbar auf der Wickelhülse 2 entlang als ziehenden Schnitt trennendes und anlegendes Quertrennmesser 48. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Schichtseite ∇ nach innen eingewickelt. Der Schwenkarm 41 ist hierbei mit dem Schwenklager 43 gekoppelt.
Als weitere Ausbildungen können die an den Schwenkarmen vorgesehenen Quertrenneinrichtungen mit einem geraden oder gezahnten schwenkbaren Quertrennmesser sowohl als Sichel- oder Hakenmesser an einem Führungsschlitten quer zur Wickelhülse oder einem begrenzt schwenkbaren Quertrennmesser in einem Führungsschlitten quer verstellbar zur Warenbahn versehen sein.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum wahlweisen Umschlingen von Wickelhülsen in der einen oder anderen Umschlingungsdrehrichtung durch eine Warenbahn bei Mehrfachwickel­ wendemaschinen, mit mindestens zwei auf einem gemeinsamen Schwenkkreis eines Wickelstellenhalters gelagerten und in eine Wickelstellung bewegbaren, umlaufend antreibbaren Wickelhülsen, mindestens einem Schwenkarm mit jeweils wenigstens einer Umlenkwalze zum umschlingungsrichtigen Umlenken der zulaufenden Warenbahn um die Wickelhülse sowie mit wenigstens einer Quer­ trenneinrichtung zum Abtrennen der Warenbahn in Warenbahnlaufrichtung an einer Schnittstelle hinter der Wickelhülse und einer angetriebenen Kontakt-Walze zum Andrücken der zulaufenden Warenbahn an die Wickelhülse für beide Umschlingungsdrehrichtungen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die umlaufende angetriebene Walze (24, 45) in der einen Umschlingungsdrehrichtung als mit der Wickelhülse (2) oder (3), zusammenwirkende Kontaktwalze und eine entgegengesetzt umlaufend angetriebene Walze (25, 46) in der anderen Umschlingungsdrehrichtung als mit der Wickelhülse (2) oder (3) zusammenwirkende Kontaktwalze ausgebildet sind und beide Walzen (24, 45, 25, 46) in einem um eine gemeinsame, sich quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn (26) erstreckende Schwenkachse (23, 21′, 30′′) schwenkbar gelagerten Schwenkwalzenpaar (21) zusammengefaßt sind und daß ferner das Schwenkwalzenpaar (21) mit seiner als Kontaktwalze wirkenden Walze (24, 45 oder 25, 46) und die jeweils damit zusammenwirkende Wickelhülse (2) oder (3) derart wechselweise im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn in die Wickelstelle geschwenkt werden, daß bei kontinuierlichem Warenbahnzulauf wahlweise die Warenbahn in der einen Umschlingungsdrehrichtung (26) von oben her oder in der anderen Umschlingungsdrehrichtung die Warenbahn (26) von unten her zwischen der jeweils als Kontaktwalze wirkenden Walze (24, 45 oder 25, 46) und der Wickelhülse (2) oder (3) hindurchgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (23) des Schwenkwalzenpaars (21) symmetrisch zwischen den beiden Walzen (24, 25) im Mittelpunkt eines Schwenkkreises (22) liegt, um den die beiden Walzen (24, 25) um 180° verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Walzen (24, 25) des Schwenkwalzenpaars (21) an einem auf einem Schlitten (18) verschiebbar geführten und gegenüber der Wickelstelle durch einen regelbaren Stellantrieb (19) verstellbaren Träger (17) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21′) eines die beiden Walzen (24, 25) des Schwenkwalzenpaars (21) aufnehmenden, schwenkbeweglich gelagerten Traggestelles (30) am Träger (17) bzw. einem entsprechenden Gestell (33) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell von einem im wesentlichen Z-förmig geformten Schwenkarm (30) gebildet ist, an dessen freien Enden die durch Andruckelemente (31, 32), wie z. B. Zylinder-Kolben-Einheiten an die Wickelhülse (2) oder (3) bzw. eine größer werdende Wickelrolle (27) anstellbaren Walzen (24, 25) des Schwenkwalzenpaars (21) jeweils auf einer Seite der Warenbahn (26) pendelnd gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell für die Walzen (24, 25) des Schwenkwalzenpaars (21) von einem ¼kreisförmigen, um ca. 90° links- und rechtsdrehend verschwenkbarem Anlenkblech (30′) gebildet ist, dessen Schwenkachse (30′′) auf einer von der Drehachse (1′) des Schwenkkreises (4) der Wickelstellen und der Drehachsen der Wickelhülsen (2) oder (3) gebildeten Ebene längs der zulaufenden Warenbahn (26) in Richtung der Wickelhülse verstellbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen symmetrisch zu der Schwenkachse (23, 21′, 30′′) der beiden Walzen (24, 25, 45, 46) des Schwenk­ walzenpaars (21) ein gemeinsamer, vorzugsweise im Querschnitt C-förmig ausgebildeter Schwenkarm (41 vorgesehen ist, der nahe seinen Enden jeweils ein entsprechend der von der Umschlingungsdrehrichtung abhängenden Einschwenkrichtung wahlweise zum Einsatz gelangendes Schwenklager (42, 43) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schwenkarm (41) auf jeder Seite jeweils zwei Umlenkwalzen (35, 36, 37, 38) und jeweils eine separate Quertrenneinrichtung (39, 40) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekenn­ zeichnet durch eine für beide Umschlingungsdrehrichtungen gemeinsame Quertrenneinrichtung (47), die ein begrenzt schwenkbares, in einem Führungsschlitten (49) quer zur Warenbahn (26) bewegbares Quertrennmesser (48) aufweist.
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