DE3527178A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer materialbahn - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln einer materialbahn

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufwickeln ei­ ner Materialbahn auf einen Wickelkern einer Wickelsta­ tion, bei dem die Materialbahn mit einem Umschlingungs­ winkel größer als 0° und kleiner als 180° um eine An­ preßwalze geführt wird, die gegen einen drehenden Wickel der Materialbahn anliegt, sowie eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn.
Bei der Produktion von bahnförmigen Materialien aus Pa­ pier, Kunststoff und dergleichen wird das Endprodukt im allgemeinen auf einen Wickelkern aufgewickelt. Hierzu werden Zweifach- und Dreifach-Wendewickler eingesetzt, bei denen die Wickelvorrichtung, wie der Name besagt, aus zwei oder drei Wickelstationen besteht. Zweifach- und Dreifach-Wendewickler erlauben, die Produktion beim Abschlagen der Materialbahn ohne Unterbrechung fortzu­ setzen. Sobald der maximale Wickeldurchmesser beim Auf­ wickeln der Materialbahn erreicht ist, schwenkt der Wendewickler einen leeren Wickelkern in eine Position, die ein Abschlagen bzw. ein Abtrennen der laufenden Materialbahn ermöglicht. Dies geschieht in einer Weise, bei der die Materialbahn von dem leeren Wickelkern mit­ genommen wird.
Aus der DE-OS 30 40 398 ist eine Vorrichtung zum Aus­ wechseln von fertigen Wickeln gegen leere Wickelkerne in einer Doppeltragwalzenwickelmaschine zum Aufwickeln von Bahnen, insbesondere Papierbahnen, bekannt. Der fertige Wickel wird mittels einer Ausdrückvorrichtung von der Wickelstation zu einer eine seitlich angeord­ nete Ausziehvorrichtung aufweisenden Ausziehstation zum Ausziehen der Wickelachse geholt. An beiden Bahnseiten ist je ein Hebel gelagert, dessen freies Ende einen Greifer zum Erfassen des leeren Wickelkerns aufweist. Die Hebel sind derart zwischen der Ausziehstation und der Wickelstation gelagert, daß sich die Greifer in einer Endstellung in der Ausziehstation zur Aufnahme eines leeren Wickelkerns und in der anderen Endstellung in der Wickelstation zur Abgabe des Wickelkerns befin­ den.
Die DE-OS 32 16 110 beschreibt eine Wickelmaschine mit einer zwischen kraftbetätigten Wickelhebeln gelagerten Aufwickelachse, einer mit der Aufwickelachse zusammen­ wirkenden Andruckwalze und einer Tragwalze für den Wickel. Es werden bei dieser Wickelmaschine die Schwenkbewegungen der Wickelhebel und von Schwenkhebeln für jeden Wickeldurchmesser der Tragwalze einander überlagert. Die Schwenkhebel stützen den Wickel im we­ sentlichen von unten ab. Durch die Fortsetzung der Schwenkbewegungen sowohl der Wickelhebel als auch der Tragwalze über den Wickelbereich hinaus entfernen sich die Tragwalze und der Wickel soweit voneinander, daß der Wickel auf einer Palette oder einem Wagen abgelegt werden kann, ohne daß die Tragwalze dabei hinderlich ist.
Um einen bestimmten definierten Folienaufbau zu errei­ chen, ist es Stand der Technik, beim Wickeln einer Fo­ lienbahn die Zugkraft in der Folienbahn als konstant oder als Funktion der Zeit vorzugeben. Dies geschieht normalerweise durch Vorgabe eines bestimmten Drehmomen­ tes für den Antriebsmotor der Wickelstation, auf deren Wickelkern gerade die Folienbahn aufgewickelt wird. So ist in der DE-OS 27 12 436 ein Verfahren zur kontinu­ ierlichen Herstellung von biaxial orientiertem wärme­ fixiertem Polymerfilm bekannt, der einer Spannung aus­ gesetzt wird, die mindestens dreimal so groß wie die normale beim Filmtransport zwischen den Verstrecksta­ tionen und der Aufwickelstation auftretenden Spannung ist, während der Film bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Einfrierpunkt des Films gehalten wird. Der Polymerfilm wird der hohen Längsspannung zwi­ schen dem Wärmefixieren und dem Aufwickeln ausgesetzt, wobei die Längsspannung mindestens die fünffache nor­ male Transportspannung beträgt.
Der Wickelaufbau einer Rolle wird verbessert, wenn die Materialbahn um eine Anpreßwalze geführt wird, die selbst unmittelbar an dem Wickel mit einer vorgegebenen Anpreßkraft anliegt. Normalerweise beträgt der Um­ schlingungswinkel der Materialbahn für die Anpreßwalze 180°, wodurch bewirkt wird, daß die Zugkraft in der Ma­ terialbahn keine Komponente in Richtung oder entgegen der Richtung der Anpreßkraft aufweist. Die Anpreßkraft, mit der die Anpreßwalze in diesem Fall auf den Wickel drückt, ist dann gleich der Kraft, beispielsweise er­ zeugt durch einen Druckluftzylinder, der mit der Anpreß­ walze verbunden ist, um die Anpreßwalze anzudrücken. Um die Zugkraft in der Materialbahn als auch die Kraft, mit der die Anpreßwalze auf den Wickel wirkt, konstant zu halten oder als Funktion der Zeit vorzugeben, werden beispielsweise Rechner eingesetzt, um die Kräfte zu re­ geln.
Wendewickler, bei denen der Umschlingungswinkel um die Anpreßwalze 180° beträgt, sind häufig schlecht zu be­ dienen, da dieser Umschlingungswinkel Konstruktionen erfordert, die ein Durchfädeln der Materialbahn nur unter schwierigen Umständen zulassen.
In der Praxis wird daher häufig ein Umschlingungswinkel kleiner als 180° angewandt, was zur Folge hat, daß eine Komponente der Kraft in Richtung bzw. entgegen der Rich­ tung der Materialbahn entgegengesetzt zu der Anpreß­ kraft der Anpreßwalze an den Wickel wirkt. Es ist dann nur durch eine sehr aufwendige Steuerung möglich, die Anpreßkraft der Anpreßwalze so zu erhöhen, daß die Zug­ kraft in der Materialbahn in etwa kompensiert wird und eine fest vorgegebene Wickelspannung und fest vorgege­ bene Anpreßkraft eingehalten werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, Materialbahnen mit vorge­ gebener Wickelspannung und vorgegebener Anpreßkraft zwischen dem Wickel und der Anpreßwalze, ohne aufwen­ dige Steuerung, mit einfachen Mitteln auf einen Wickel­ kern einer Wickelstation eines Mehrfachwicklers aufzu­ wickeln.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1 in der Weise gelöst, daß die Kraftkomponente F b in der Materialbahn, die entgegen­ gesetzt zu der Zugkraft in der Materialbahn ist, lau­ fend gemessen und einer vorgegebenen Anpreßkraft F P , mit der die Anpreßwalze an dem Wickel anliegt, zu einer Kraft F aufaddiert wird, mit der als Sollwert die An­ preßwalze gegen den Wickel angedrückt wird.
Weitere verfahrensmäßige Schritte für die Vorgabe der Anpreßkraft F P der Anpreßwalze an den Wickel ergeben sich aus den Merkmalen der Verfahrensansprüche 2 bis 6.
Die Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn auf einen Wickelkern einer Wickelstation, bei der die Ma­ terialbahn durch eine Anpreßwalze an einen drehenden Wickel herangeführt ist und mit einem Umschlingungswin­ kel größer 0° und kleiner als 180° um die Anpreßwalze geführt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß in Auf­ wickelrichtung der Materialbahn eine Meßwalze der An­ preßwalze vorgeschaltet ist, über die die Materialbahn geführt ist, um die Kraftkomponente F b in der Material­ bahn zu messen und daß die gemessene Kraft F b mit der vorgegebenen Anpreßkraft F p, die im Berührungspunkt von Anpreßwalze und Wickel der Wickelstation angreift, addiert wird, und die Summe beider Kräfte F b , F P den Sollwert der Kraft F ergibt, mit der die Anpreßwalze an den Wickel angedrückt wird.
Die Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich aus den übrigen Ansprüchen 8 bis 14.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, die Kraft­ komponente F b , nämlich die Wickelspannung, in der Ma­ terialbahn während des Wickelns ständig zu regeln und darüber hinaus die Anpreßkraft F P zwischen Anpreßwalze und Wickel sehr schnell und sehr genau regeln zu kön­ nen. Als weiterer Vorteil kommt eine leichte Bedienbar­ keit der Anlage hinzu, d. h. ein leichtes Durchfädeln der Materialbahn durch die Walzen hindurch, da der Um­ schlingungswinkel der Materialbahn um die Anpreßwalze herum nur 90° beträgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Zweifach- Wendewicklers gemäß dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung bzw. einer Wickelstation nach der Erfindung, und
Fig. 3 in schematischer Ansicht den Einsatz der Vorrichtung nach der Erfindung im Zusammen­ wirken mit einem Dreifach-Wendewickler.
In Fig. 1 ist schematisch ein an sich bekannter Zwei­ fach-Wendewickler 16 gezeigt, bei dem zwei Wickelkerne 4 a, 4 b an den Enden einer Schwinge 19 angebracht sind, die schwenkbar am oberen Ende eines Ständers 18 gela­ gert ist. An der einen Seite des Ständers 18 befindet sich etwa in Höhe der Lagerung der Schwinge 19 eine Hilfsrolle 20, auf die eine Materialbahn 2, wie bei­ spielsweise eine Folien- oder Papierbahn, unmittelbar nach dem Abschlagen eines Wickels 3 auf dem ersten Wickelkern 4 a solange aufgewickelt wird, bis der leere, zweite Wickelkern 4 b in die ursprüngliche Aufwickellage des ersten Wickelkerns 4 a geschwenkt ist, in der eine Anpreßwalze 5 an dem sich ausbildenden Wickel anliegt. Sobald die Schwinge 19 geschwenkt wurde, kann der Wickel 3 von dem Wickelkern 4 a, der sich dann in der Entnahmestellung befindet, abgenommen werden.
Die Anpreßwalze 5 ist am unteren Ende eines Trägers 12 befestigt, dessen oberes Ende mit einem Druckzylinder 13 verbunden ist. Der Druckzylinder 13 ist entlang ei­ ner Gleitschiene 22 verschiebbar, so daß stets sicher­ gestellt ist, daß die Anpreßwalze 5 am Wickel 3 an­ liegt, unabhängig davon, wie groß der Durchmesser des Wickels 3 ist. Die Materialbahn 2 wird mit einem Um­ schlingungswinkel von 90° um eine Umlenkwalze 17 zu der Anpreßwalze 5 geführt und umschlingt diese mit einem Umschlingungswinkel von 180°. Von der Anpreßwalze 5 läuft die Folienbahn 2 auf den Wickel 3 auf, der mit einem Drehmoment M d des nicht gezeigten Antriebsmotors der Wickelstation angetrieben wird.
Der Umschlingungswinkel von 180° um die Anpreßwalze 5 herum bewirkt, daß die Kraftkomponente F b in der Ma­ terialbahn 2, die entgegengesetzt zu der Zugkraft bzw. der Wickelspannung in der Materialbahn 2 ist, gleich Null wird. Die Anpreßkraft F p , mit der die Anpreßwalze 5 an dem Wickel 3 anliegt, ist dann gleich der Kraft F, mit der der Druckzylinder 13, beispielsweise ein Druck­ luft- oder ein Hydraulikzylinder, die Anpreßwalze 5 gegen den Wickel 3 drückt.
Sowohl die Kraftkomponente F b in der Materialbahn 2 als auch die Kraft F p , mit der die Anpreßwalze 5 auf den Wickel 3 wirkt, können konstant sein oder in Abhängig­ keit von der Zeit vorgegeben werden, wofür entsprechen­ de Rechner eingesetzt werden können.
Zweifach-Wendewickler 16, die mit Anpreßwalzen 5 aus­ gestattet sind, bei denen der Umschlingungswinkel der Materialbahn 2 um die Anpreßwalze 180° beträgt, lassen ein Durchfädeln der Materialbahn 2 im Falle eines Wickelwechsel nur unter schwierigen Umständen zu. In der Praxis wird daher häufig auf den vollen Umschling­ ungswinkel von 180° verzichtet, was zur Folge hat, daß in Richtung der Materialbahn stets eine Kraftkomponente F b entgegengesetzt zu der Anpreßkraft F p wirkt. Es ist dann nur durch eine sehr aufwendige Steuerung möglich, die Anpreßkraft F p der Anpreßwalze 5 so zu erhöhen, daß die Kraftkomponente F b in der Materialbahn in etwa kom­ pensiert wird.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung 1 nach der Erfindung zum Aufwickeln der Materialbahn 2 auf einen Wickelkern 4 einer Wickelstation 9 gezeigt. Teile dieser Vorrichtung 1, die mit entsprechenden Teilen nach den Fig. 1 und 3 übereinstimmen, sind mit den gleichen Bezugszeichen belegt.
Die Materialbahn 2 wird auf Leitwalzen 10 und 11 in Aufwickelrichtung C über eine Meßwalze 6 geführt, die der Anpreßwalze 5 vorgeschaltet ist. Die Meßwalze 6 ist auf Kraftmeßdosen 7 gelagert, die auf einem Ständer 8 angeordnet sind. In Fig. 2 ist eine der Kraftmeßdosen 7 schematisch im oberen Teil des Ständers 8 angedeutet. Die Kraftkomponente F b in der Materialbahn 2, die ent­ gegengesetzt zu der Zugkraft bzw. Wickelspannung ist, wird mit Hilfe der Meßwalze 6 fortlaufend bestimmt. Die Materialbahn 2 wird horizontal über die Unterseite der Leitwalzen 10 und 11 geführt und steigt schräg nach oben zu der Meßwalze 6 an. Nach der Meßwalze 6 verläuft die Folienbahn 2 horizontal in Richtung der Anpreßwalze 5 und ist um diese mit einem Umschlingungswinkel von 90° herumgeführt und wird zu dem Wickel 3 mit einem Wickelradius R auf dem Wickelkern 4 aufgewickelt. Der Wickelradius R wird entweder laufend gemessen oder aus den Foliendaten Lauflänge, Dicke und Wickeldichte be­ rechnet. Die Messung von R kann mit Hilfe eines nicht dargestellten Wegaufnehmers geschehen, der sich z. B. mit dem Träger 12 bewegt. Der Wickel 3 läuft mit einem Drehmoment M d im Gegenuhrzeigersinn um. Die fortlaufend gemessene Kraftkomponente F b wird im Berührungspunkt A zwischen der Anpreßwalze 5 und dem Wickel 3 mit der vorgegebenen Anpreßkraft F p , mit der die Anpreßwalze 5 gegen den Wickel 3 drückt, addiert, und die Summe der beiden Kräfte F b und F P ergibt den Sollwert der Kraft F, mit der die Anpreßwalze 5 gegen den Wickel 3 ge­ drückt wird.
Die Anpreßwalze 5 ist an dem unteren Ende des Trägers 12 befestigt, ebenso wie bei dem Zweifach-Wendewickler 16 nach Fig. 1. Der Träger 12 steht mit dem Kolben des Druckzylinders 13 in Verbindung, der entlang der Gleit­ schiene 22 verschiebbar ist.
Bei dem Druckzylinder 13 handelt es sich um einen Luft­ druck- oder einen Hydraulikzylinder, dessen Mediumdruck durch das Ausgangssignal eines ersten Regelkreises 14 geregelt wird. In den Regelkreis 14 werden ein elektri­ sches Signal, das der durch die Kraftmeßdosen 7 gemes­ senen Kraftkomponente F b entspricht, und ein weiteres elektrisches Signal eingespeist, das äquivalent der vorgegebenen Anpreßkraft F IST = F p der Anpreßwalze 5 ist. Diese beiden elektrischen Signale werden zu dem Ausgangssignal des ersten Regelkreises 14 addiert, das dann in entsprechender Weise den Mediumdruck des Druck­ zylinders 13 so regelt, daß die Anpreßwalze 5 im Berüh­ rungspunkt A mit dem Wickel 3 die Gesamtkraft F auf den Wickel 3 ausübt, die gleich der Summe aus F p und F b ist. Die Kraft F ist der Sollwert, mit der die Anpreß­ walze 5 gegen den Wickel 3 gedrückt wird.
Desweiteren ist noch ein zweiter Regelkreis 15 vorhan­ den, dem das der gemessenen Kraftkomponente F b entspre­ chende elektrische Signal der Kraftmeßdosen 7 einge­ speist wird. In dem Regelkreis 15 wird dieses Signal mit einem zeitlich variablen/oder konstanten Signal des Sollwertes F b verglichen, das dem vorgegebenen Drehmo­ ment M d entspricht. Das vorgegebene Drehmoment M d ist gleich dem Sollwert des Drehmoments, und daraus wird gemäß der Gleichung F b = M d /R der Sollwert F b berech­ net. Das Ausgangssignal des zweiten Regelkreises 15 wird dem nicht gezeigten Antriebsmotor der Wickelsta­ tion 9 zugleitet und regelt somit das Drehmoment M d des Wickels 3 in einer Weise, daß die auf die Materialbahn 2 ausgeübte Zugspannung F b dem vorgegebenen Drehmoment M d entspricht.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 erlaubt der geringe Um­ schlingungswinkel von 90° der Materialbahn 2 um die An­ preßwalze 5, eine konstruktive Anordnung der Walzen des Wendewicklers, wenn es sich beispielsweise um einen Zweifach-Wendewickler nach Fig. 1 oder um einen Drei­ fach-Wendewickler nach Fig. 3 handelt, vorzunehmen, die eine leichte Bedienbarkeit, d. h. ein leichtes Durch­ fädeln der Materialbahn 2 gestattet.
Durch die Meßwalze 6, die auf den Kraftmeßdosen 7 des Ständers 8 gelagert ist, wird ständig die Kraftkompo­ nente F b in der Materialbahn 2 bestimmt. Diese Kraft­ komponente wird mit der Anpreßkraft F P , die im Berüh­ rungspunkt A zwischen der Anpreßwalze 5 und dem Wickel 3 wirkt, zu der Kraft F aufaddiert, die den Sollwert darstellt, mit der die Anpreßwalze 5 gegen den Wickel 3 gedrückt wird.
Wie schon voranstehend erwähnt ist, ermöglicht es die dargestellte Anordnung, eine Wickelcharakteristik, d. h. die Kraftkomponente F b in der Materialbahn 2, als Funk­ tion der Zeit vorzugeben. Dies geschieht durch die Vor­ gabe des Drehmoments M d , das konstant oder von der Zeit abhängig sein kann. Das konstante Drehmoment M d bzw. der gewünschte zeitliche Verlauf des Drehmoments M d kann auch mechanisch oder elektronisch abgespeichert und als Sollwert für eine Regelung vorgegeben werden. In diesem Fall kann dann der voranstehend beschriebene zweite Regelkreis 15 entfallen. Es ist auch möglich, den zeitlichen Verlauf der Kraftkomponente F b in der Materialbahn 2 als Sollwert vorzugeben, indem die Wickelspannung bzw. die Zugkraft auf die Materialbahn 2 vorab festgelegt wird, und diesen Sollwert mit dem Meß­ wert der Kraftkomponente F b , wie er von der Meßwalze 6 und den Kraftmeßdosen 7 festgestellt wird, zu verglei­ chen und den Antrieb der Wickelstation 9 bzw. das Dreh­ moment M d so zu regeln, daß Soll- und Meßwert überein­ stimmen. Dies geschieht mit Hilfe des zweiten Regel­ kreises 15, wie dies voranstehend schon beschrieben wurde.
In Fig. 3 ist ein Dreifach-Wendewickler 23 schematisch dargestellt, mit den an den Ecken eines Rollenwechslers 21, der eine dreiecksförmige Gestalt besitzt, drehbar gelagerten Wickelkernen 4 a, 4 b, 4 c. Einer dieser Wickel­ kerne, nämlich der Wickelkern 4 a, befindet sich in der Aufwickelstellung und trägt einen Wickel 3, gegen den die Anpreßwalze 5 im Berührungspunkt A anliegt. Der Rollenwechsler 21 ist mittig auf einem Ständer 18 gela­ gert und in Richtung des Pfeils B im Gegenuhrzeigersinn schwenkbar, so daß nach dem Abschlagen des Wickels 3, sobald dieser seine vorgegebene Größe erreicht hat, der nächste Wickelkern 4 c in die Aufwickelstellung gebracht werden kann.
Die Materialbahn 2 umschlingt die Anpreßwalze 5 mit einem Umschlingungswinkel von 90° und ist über die der Anpreßwalze 5 in Aufwickelrichtung R vorgelagerte Meß­ walze 6 geführt, die auf Kraftmeßdosen 7 auf dem Stän­ der 8 gelagert ist.
Die Anpreßwalze 5 ist in der gleichen Art wie bei der Anordnung nach Fig. 2 am unteren Ende des Trägers 12 angebracht, der mit seinem oberen Ende mit einem nicht­ gezeigten Druckkolben des Druckzylinders 13 verbunden ist, der längs der Gleitschiene 22 horizontal hin und her verschiebbar ist. Die übrigen Teile dieser Anord­ nung, wie der erste und der zweite Regelkreis und die Leitwalzen, sind identisch mit den entsprechenden Tei­ len der Anordnung nach Fig. 2 und wurden aus Verein­ fachungsgründen weggelassen.
Für die Regelung der Gesamtkraft F bzw. der Anpreßkraft F p und die Messung der Kraftkomponente F b in der Ma­ terialbahn 2 gilt das im Zusammenhang mit der Beschrei­ bung der Fig. 2 gesagte.

Claims (12)

1. Verfahren zum Aufwickeln einer Materialbahn auf einen Wickelkern einer Wickelstation, bei dem die Ma­ terialbahn mit einem Umschlingungswinkel größer als 0° und kleiner als 180° um eine Anpreßwalze geführt wird, die gegen einen drehenden Wickel der Materialbahn an­ liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftkomponente F b in der Materialbahn, die entgegengesetzt zu der Zug­ kraft in der Materialbahn ist, laufend gemessen und einer vorgegebenen Anpreßkraft F P , mit der die Anpreß­ walze an dem Wickel anliegt, zu einer Kraft F aufad­ diert wird, mit der als Sollwert die Anpreßwalze gegen den Wickel angedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Drehmoment M d des Wickels konstant gehal­ ten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Drehmoment M d des Wickels sich zeitab­ hängig ändert.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf des Drehmoments M d in einem Regelkreis abgespeichert wird.
5. Vorrichtung zum Aufwickeln einer Materialbahn auf einen Wickelkern einer Wickelstation, bei der die Mate­ rialbahn durch eine Anpreßwalze an einen drehenden Wickel herangeführt ist und mit einem Umschlingungswin­ kel größer 0° und kleiner als 180° um die Anpreßwalze geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Aufwickel­ richtung (R) der Materialbahn (2) eine Meßwalze (6) der Anpreßwalze (5) vorgeschaltet ist, über die die Materi­ albahn (2) geführt ist, um die Kraftkomponente F b in der Materialbahn (2) zu messen und daß die gemessene Kraftkomponente F b mit der vorgegebenen Anpreßkraft F p, die im Berührungspunkt (A) von Anpreßwalze (5) und Wickel (3) der Wickelstation (9) angreift, addiert wird, und die Summe beider Kräfte F b , F p den Sollwert der Kraft F ergibt, mit der die Anpreßwalze (5) an den Wickel (3) angedrückt wird (Fig. 2).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Meßwalze (6) auf Kraftmeßdosen (7) gela­ gert ist, die auf einem Ständer (8) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlingungswinkel der Mate­ rialbahn (2) um die Anpreßwalze (5) 90° beträgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anpreßwalze (5) an dem unteren Ende eines Trägers (12) befestigt ist, der mit dem Kolben eines Druckzylinders (13) in Verbindung steht, dessen Medium­ druck durch das Ausgangssignal eines ersten Regelkrei­ ses (14) geregelt wird, in den das der gemessenen Kraftkomponente F b entsprechende elektrische Signal der Kraftmeßdosen (7) eingespeist und mit einem elektri­ schen Signal, das äquivalent der vorgegebenen Anpreß­ kraft F p der Anpreßwalze (5) ist, zu dem Ausgangssignal addiert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß ein zweiter Regelkreis (15) vorhanden ist, dem das der gemessenen Kraftkomponente F b entsprechende elektrische Signal der Kraftmeßdosen (7) zugeleitet und mit einem zeitlich variablen oder konstanten Signal verglichen wird, das aus dem Soll-Wert des Drehmoments M d berechnet wird und daß das Ausgangssignal des zwei­ ten Regelkreises (15) das Drehmoment M d des Wickels (3) und somit über die auf die Materialbahn (2) ausgeübte Zugspannung die Kraftkomponente F b so regelt, daß der Ist-Wert des Drehmoments mit dem vorgegebenen Soll-Wert des Drehmoments übereinstimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wickelstation (9) ein Einfachwickler ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wickelstation (9) ein Zweifach- oder Drei­ fach-Wendewickler ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckzylinder (13) ein Druckluft- oder ein Hydraulikzylinder ist.
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