DE3433425C2 - Stofflegemaschine - Google Patents

Stofflegemaschine

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DE3433425C2
DE3433425C2 DE19843433425 DE3433425A DE3433425C2 DE 3433425 C2 DE3433425 C2 DE 3433425C2 DE 19843433425 DE19843433425 DE 19843433425 DE 3433425 A DE3433425 A DE 3433425A DE 3433425 C2 DE3433425 C2 DE 3433425C2
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    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

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Abstract

Um eine Stofflegemaschine mit einem längs eines Legetisches verfahrbaren Legewagen, der eine Lagerung für eine quer zur Fahrtrichtung liegende Stoffbahn-Vorratsrolle aufweist, mit einer am Legewagen achsparallel zur Vorratsrolle angeordneten, entsprechend der Fahrtgeschwindigkeit des Legewagens antreibbaren und einen Vorschub einer Stoffbahn bestimmenden Vorgabewalze sowie einer aus einer Öffnungsstellung über die Vorgabewalze hinweg motorisch in eine Arbeitsstellung bewegbaren Umlenkrolle, die in Öffnungsstellung zusammen mit der Vorgabewalze in horizontaler Richtung einen Durchlaß für eine herabhängende Stoffbahn begrenzt und die in Arbeitsstellung der Stoffbahn einen die Vorgabewalze teilweise umschlingenden Verlauf gibt, derart zu verbessern, daß trotz einer großen Breite des Durchlasses eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Umlenkrolle einen geringen Raum benötigt, wird vorgeschlagen, daß zum Bewegen der Umlenkrolle zwischen der Öffnungsstellung und der Arbeitsstellung ein erster Kettenantrieb vorgesehen ist und daß der Durchlaß eine dem Abstand zwischen Vorgabewalze und Umlenkrolle in Öffnungsstellung entsprechende Breite von im wesentlichen ungefähr 120 mm besitzt.

Description

diesem hängen bleibt oder diesen umgeht Ein Durchlaß mit der wünschenswerten Breite hat jedoch wiederum zur Folge, daß die UmJenkrolle zwischen Arbeits- und Öffnungsstellung einen großen Weg zurücklegen muß, so daß die erwähnten Gelenkschwingen aus langen Gelenkhebeln zusammengesetzt werden müßten und aufgrund ihrer Schwenkbereiche nach oben und unten einen erheblichen Raum benötigen würden. Auch wenn man die Gelenkschwingen jeweils durch einen einfachen Hebel ersetzen würde, hätte dies keine Verringerung des Raumbedarfs zur Folge, sondern im Gegenteil einen noch größeren Raumbedarf nach oben und unten.
Ähnliche Beschränkungen für den Weg der Umlenkrolle zwischen deren Arbeits- und ihrer Öffnungsstellung ergeben sich für eine bekannte Stofflegemaschine nach der US-PS 36 72 662, weil bei dieser die Umlenkrolle beidseitig an parallel zueinander verlaufenden Tragarmen gelagert ist, welche am Legewagen in Kulissenführungen gehalten und ungefähr in Längsrichtung dieser Tragarme mit Hilfe von Gelenkschwingen verschoben werden, die sich durch einen gemeinsamen Handgriff betätigen lassen.
Noch begrenzter ist der Durchlaß zwischen zwei im Querabstand voneinander angeordneten Vorgabewalzen einer weiteren bekannten Stofflegemaschine nach der DE-AS 22 19 411. Diese beiden über einen gemeinsamen Kettenantrieb angetriebenen Vorgabewalzen sind nämlich auf den beiden achsförmigen Längsschenkeln eines in der Draufsicht rechteckigen Rahmens drehbar gelagert, welcher seinerseits um seine zu den Vorgabewalzenachsen parallele Mittelachse um ca. 180° schwenkbar ist, so daß beide Vorgabewalzen durch eine in der Seitenansicht ungefähr S-förmig verlaufende Stoffbahn um etwas weniger als 180° umschlungen werden, wenn man die Stoffbahn zwischen die beiden Vorgabewalzen einfädelt und dann den Rahmen um seine besagte Mittelachse um ca. 180° schwenkt. Es liegt auf der Hand, daß die Breite des Durchlasses zwischen den beiden Vorgabewalzen unmittelbar den Raum nach oben und unten bestimmt, der für das Schwenken des besagten Rahmens erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stofflegemaschine mit einer Vorgabewalze und einer in ihrer Arbeitsstellung eine teilweise Umschlingung der Vorgabewalze gewährleistenden Umlenkrolle zu schaffen, die ein sicheres automatisches Einfädeln der Stoffbahn zwischen die Vorgabewalze und die eine Öffnungsstellung einnehmende Umlenkrolle dadurch gewährleistet, daß sie einen möglichst breiten Durchlaß zwischen Vorgabewalze und ihre Öffnungsstellung einnehmender Umlenkrolle ermöglicht, was sich in der Praxis nur dann verwirklichen läßt, wenn eine Antriebsvorrichtung für die Umlenkrolle verhältnismäßig raumsparend am Legewagen untergebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Stofflegemaschine der eingangs erwähnten Art ausgegangen und diese erfindungsgemäß so ausgebildet, daß zum Bewegen der Umlenkrolle zwischen der Öffnungsstellung und der Arbeitsstellung ein Kettenantrieb vorgesehen
mindest streckenweise auf der Führungsschiene verläuft, und daß der Durchlaß eine dem Abstand zwischen Vorgabewalze und Umlenkrolle in Öffnungsstellung entspechende Breite von mindestens ungefähr 120 mm besitzt. Ein solcher Kettenantrieb für die Umlenkrolle hat bei einer größeren Durchlaßbreite einen wesentlich geringeren Raumbedarf als eine Umlenkrollen-Betätigungsvorrichtung mit Hebeln oder Gelenkschwingen; hinzu tritt der Vorteil, daß der erfindungsgemäße Kettenantrieb ein schnelleres Verschieben der Umlenkrolle zwischen ihrer öffnungs- und ihrer Arbeitsstellung ermöglicht, da wesentlich geringere Beschleunigungs- und Trägheitskräfte auftreten. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß der erfindungsgemäße Kettenantrieb wegen seines geringen Platzbedarfs nahezu beliebig große Durchlaßbreiten zwischen Vorgabewalze und sich in öffnungsstellung befindlicher Umlenkrolle ermöglicht, so daß sich diesbezüglich die an die Stofflegemaschine gestellten Forderungen ohne weiteres erfüllen lassen: Soll ein automatisches Einfädeln der Stoffbahn z. B. nur bei stillstehendem Legewagen durchgeführt werden, so genügt eine kleinere Durchlaßbreite, während der die herabhängende Stoffbahn auslenkende Fahrtwind eine größere Durchlaßbreite erforderlich macht, wenn die Stoffbahn auch dann automatisch in den Durchlaß zwischen Vorgabewalze und Umlenkrolle eingefädelt werden soll, solange der Legewagen fährt, z. B. vom einen Ende des Legetisches zum anderen Legetischende, wo der Legevorgang neu begonnen werden soll.
Arbeitet die Vorgabewalze nur mit einer Umlenkrolle zusammen, so ist zwar der Anfang der Umschlingung der Vorgabewalze auf deren einer Seite durch die sich in Arbeitsstellung befindliche Umlenkrolle eindeutig definiert, dies trifft jedoch für die andere Seite der Vorgabewalze nicht zu, weil dort die Stoffbahn frei herabhängt und beim Beschleunigen bzw. Verzögern des Legewagens sowie infolge des beim Fahren des Legewagens auftretenden Fahrtwindes über einen größeren Umschlingungswinkel an die Vorgabewalze angelegt oder aber von dieser teilweise abgehoben werden kann. Dann ist aber ein konstanter Umschlingungswinkel an der Vorgabewalze und folglich ein gleichmäßiger Vorschub der Stoffbahn nicht in jeder Betriebsphase gewährleistet. Dieses Problem beseitigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stofflegemaschine, bei der eine zur Umlenkrolle achsparallele Andruckrolle vorgesehen ist, die durch einen weiteren Kettenantrieb ebenfalls von einer Öffnungsstellung in eine Arbeitsstellung bewegbar ist und welche in der Arbeitsstellung auf einer der Umlenkrolle entgegengesetzten Seite der Vorgabewalze steht sowie die Stoffbahn an der Vorgabewalze anliegend hält und welche in der Öffnungsstellung den Durchlaß zwischen Umlenkrolle und Vorgabewalze ebenfalls freigibt. Bei eine derart ausgebildeten Stofflegemaschine ist der Umschlingungswinkel der Stoffbahn an der Vorgabewalze in jeder Betriebsphase der Stofflegemaschine derselbe und damit zeitlich konstant, ohne daß der für das automatische Einfädeln notwendige Durchlaßbereich zwischen Vorgabewalze und Umlenkrolle eingeschränkt wird.
Für diese Ausführungsform empfiehlt es sich, die beiden Kettenantriebe durch eine gemeinsame Antriebseinrichtung antreibbar zu machen und sie so auszulegen, daß die Umlenkrolle und die Andrückrolle jeweils gleichzeitig ihre Arbeits- und ihre Öffnungsstellung erreichen.
Die Andruckrolle sollte die Stoffbahn mit einer so
jeder Betriebsphase der konstante Umschlingungswinkel der Vorgabewalze gewährleistet ist. Andererseits sollte uer Spalt zwischen Vorgabewalze und sich in Arbeitsstellung befindlicher Andruckrolle variabel sein, damit Stoffe unterschiedlicher Dicke mit der Stofflegemaschine ausgelegt werden können, ohne daß die von der Andruckrolle auf die Stoffbahn wirkende Kraft ie-
weils neu einjustiert zu werden braucht. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Andruckrolle drehbar an Pendelarmen gelagert ist, die ihrerseits an dem weiteren Kettenantrieb angelenkt sind.
Der von der Andruckrolle auf die Stoffbahn ausgeübte Druck sollte jedoch auch nicht zu groß sein, da sonst vor allem empfindliche, d.h. leichte und voluminöse, Stoffe beschädigt und einem Verzug unterworfen werden können. Eine Regulierung ist dadurch möglich, daß die Andruckkraft der Andruckrolle in der Arbeitsstellung gegen die Vorgabewalze durch die Länge der Pendelarme und die Lage von deren Anlenkpunkten an dem weiteren Kettenantrieb bestimmbar ist.
Damit sichergestellt wird, daß sowohl die Umlenkrolle, wie auch die Andruckrolle in der Arbeits- und in der Öffnungsstellung jeweils eine definierte Lage einnehmen, wird schließlich empfohlen, daß die beiden Kettenantriebe durch jeweils in der Arbeitsstellung und der Öffnungsstellung angeordnete Endschalter abschaltbar sind.
Schließlich ist es vor allem für eine sichere Führung der Andruckrolle von Vorteil, wenn auch der weitere Kettenantrieb zumindest streckenweise auf Führungsschienen laufende Ketten umfaßt
Im folgenden soll anhand der zeichnerischen Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stofflegemaschine näher erläutert werden; in der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Stofflegemaschine;
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in F i g. 3 durch eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für eine Umlenkrolle und eine Andruckrolle und F i g. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in F i g. 2. F i g. 1 zeigt eine Ansicht in Richtung auf eine der Längsseiten eines Legetisches 10, welche von einem in F i g. 1 nicht dargestellten Gestell getragen wird und auf dem Stofflagen von der als Ganzes mit 12 bezeichneten Legemaschine übereinander ausgelegt werden sollen. Beidseitig des Legetisches 10 sind an dessen Gestell in Längsrichtung des Legetisches verlaufende Tragschienen 14 und Führungsschienen 16 gehalten. Sie dienen der Abstützung und Führung der Legemaschine 12, welche als Unterteil ein sich quer über den Legetisch 10 hinweg erstreckendes Legewagengestell 18 besitzt, das sich über beiderseits des Legetisches 10 angeordnete Laufrollen 20 auf den Tragschienen 14 abstützt Zum Verfahren der Legemaschine 12 in Längsrichtung des Legetisches ist ein am Legewagengestell 18 montierter Motor 22 vorgesehen, dessen Welle über ein Kettenrad 24, eine Kette 26 und mit den Laufrollen 20 fest verbundene Kettenräder 28 die Laufrollen 20 antreibt
Auf dem Legewagengestell 18 ist ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Legewagenoberteil bezüglich des Legewagengestells 18 drehbar gelagert das eine Halterung 32 für eine Stoffbahnvorratsrolle 34 umfaßt und eine Verschiebung der Stoffbahnvorratsrolle 34 in einer zum Legetisch 10 parallelen Ebene ermöglicht
Unterhalb der Stoffbahn-Vorratsrolle 34, d.h. zwischen dieser und dem Legetisch 10, ist am Legewagengestell 18 eine Vorgabewalze 36 vorgesehen, welche für einen konstanten Vorschub einer von der Stoffbahn-Vorratsrolle 34 abgewickelten Stoffbahn 38 sorgt und dazu über eine Kette 40 und eine dazwischengeschaltete Kupplung 42 synchron zu einer der Laufrollen 20 antreibbar ist Außerdem ist am Legewagengestell 18 noch ein Motor 44 befestigt der einen selbständigen.
von den Laufrollen 20 unabhängigen Antrieb der Vorgabewalze 36 beim Einfädeln erlaubt.
Die Stoffbahn 38 wird durch eine Umlenkrolle 46 und eine Andruckrolle 48, die in ihrer Arbeitsstellung jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Vorgabewalze 36 achsparallel zu dieser angeordnet sind, in einem die Vorgabewalze 36 teilweise umschlingenden Verlauf mit einem konstanten Umschlingungswinkel gehalten. Eine Vorrichtung zum Verschieben der Umlenkrolle 46 und ίο der Andruckrolle 48 von der Arbeitsstellung in eine Öffnungsstellung wird später im Detail beschrieben.
Von der Vorgabewalze 36 wird die Stoffbahn 38 einem oberhalb des Legetisches 10 und quer zu diesem verlaufenden Legeaggregat 50 zugeführt, das als Ganzes ein bekannter Bestandteil üblicher Stofflegemaschinen ist
Bezüglich weiterer Einzelheiten der bisher beschriebenen Legemaschine 12 sowie ihrer Funktionsweise und der Arbeitsweise beim automatischen Einfädeln wird mit Ausnahme der im folgenden beschriebenen Antriebsvorrichtung für die Umlenkrolle 46 sowie der Anordnung der Andruckrolle 48 und deren Antriebsvorrichtung auf die EP-A2-0 158 281 verwiesen.
Die F i g. 2 und 3 zeigen im einzelnen die bereits beschriebene Vorgabewalze 36 und die achsparallel dazu angeordnete Umlenkrolle 46 sowie die ebenfalls achsparallele Andruckrolle 48, die in ihrer Arbeitsstellung auf entgegengesetzten Seiten der Vorgabewalze 36 liegen und die Stoffbahn 38 in einem die Vorgabewalze 36 teilweise umschlingenden Verlauf halten. Dabei verläuft, wie in Fig.2 dargestellt, die Stoffbahn 38 von oben nach unten, umschlingt teilweise die Umlenkrolle 46, verläuft von dieser wiederum nach oben, umschlingt teilweise die Vorgabewalze 36 und verläuft auf der der Umlenkrolle 46 entgegengesetzten Seite der Vorgabewalze zwischen dieser und der Andruckrolle 48 hindurch nach unten in Richtung des in F i g. 2 nicht dargestellten Legeaggregats 50.
Ein Gehäuse der Vorrichtung zur Verschiebung der Umlenkrolle 46 und der Andruckrolle 48 umfaßt zwei parallel zueinander angeordnete und in axialer Richtung der Vorgabewalze 36 einen Abstand voneinander aufweisende Seitenteile 52, wobei der Abstand zwischen diesen so gewählt ist. daß sich die drehbar an den Seitenteilen 52 gelagerte Vorgabewalze 36 mit ihrer gesamten Länge zwischen diesen Seitenteilen 52 erstreckt. Beide Seitenteile 52 sind ihrerseits an dem Legewagengestell 18 gehalten.
Zum Verschieben der Umlenkrolle 46 ist ein erster Kettenantrieb vorgesehen, der jeweils eine auf einer nach innen, der Vorgabewalze zugewandten Seite der beiden Seitenteile 52 angeordnete Endlos-Rollenkette 54 umfaßt, die jeweils über ein Kettenrad 56 verläuft und durch dieses antreibbar ist Beide Kettenräder 56 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 58, die achsparallel zur Vorgabewalze 36, jedoch auf der der Umlenkrolle 46 in Arbeitsstellung entgegengesetzten Seite und im Abstand zu dieser verläuft Die an beiden Seitenteilen 52 drehbar gelagerte Antriebswelle 58 durchgreift das obere, in F i g. 3 dargestellte Seitenteil 52 und trägt auf ihrem überstehenden Teil ein weiteres Kettenrad 60, das über eine Kette 62 sowie einen ebenfalls mit einem Kettenrad ausgerüsteten Motor 64 antreibbar ist
Ausgehend von dem der jeweiligen Endlos-Rollenkette 54 entsprechenden Kettenrad verläuft die Endlos-Rollenkette 54 längs dem jeweiligen Seitenteil 52 in einer Schlaufe um die Vorgabewalze 36 und wieder zurück zum Kettenrad 56.
Dabei läuft die Rollenkette 54 mit ihren Rollen strekkenweise auf einer Führungsbahn 66, die den in Fig.2 dargestellten oberen Teil der Schlaufe der Rollenkette 54 zwischen dem Kettenrad 56 und der Vorgabewalze 36 nach unten abstützt und in einem weiten Bogen über die Vorgabewalze 36 und um diese herum verläuft. Ein unterer Teil der Schlaufe der Rollenkette 54, der zu dem Kettenrad 56 zurückführt, verläuft noch zusätzlich über einen zwischen der Vorgabewalze 36 und dem Kettenrad 56 an dem jeweiligen Seitenteil 52 angeordneten Kettenspanner 68, der die Rollenkette 54 unter Spannung hält.
Jede der Rollenketten 54 trägt einen Lagerbock 70, wobei beide Lageböcke 70 auf den gegenüberliegenden Rollenketten 54 jeweils ein Ende einer sich zwischen diesen Lagerböcken 70 erstreckenden Achse 72 aufnehmen und so angeordnet sind, daß die Achse 72 stets achsparallel zu der Vorgabewalze 36 steht. Diese Achse 72 verläuft koaxial zur Umlenkrolle 46 und dient für diese als drehbare Lagerung.
Durch gleichzeitiges Antreiben der beiden auf der Welle 58 sitzenden Kettenräder 56 sind die Lagerböcke 70 und somit auch die Umlenkrolle 46 längs der Führungsbahn 66 von der Arbeitsstellung (in F i g. 2 durchgezogen gezeichnet) über die Vorgabewalze 36 hinweg in eine in F i g. 2 strichpunktiert gezeichnete Öffnungsstellung und umgekehrt bewegbar. Der Bogen der Führungsbahn 66 ist dabei im Bereich der Vorgabewalze 36 so geformt, daß die Mantelfläche der Umlenkrolle 46 auf dem Weg von der Arbeitsstellung in die Öffnungsstellung die Mantelfläche der Vorgabewalze 36 nicht berührt, so daß die Umlenkrolle 46 frei über die Vorgabewalze 36 hinweg bewegbar ist. Sowohl in der Arbeitswic auch in der Offnungsstellung liegt ein den Lagerbock 70 tragender Bereich der Rollenkette 54 auf der Führungsbahn 66 auf, so daß in jeder dieser Stellungen und auch zwischen diesen die Umlenkrolle 46 exakt geführt ist.
Zum Abschalten des Motors 64 in der Arbeits- und Öffnungsstellung ist in jeder dieser Stellungen an einem der Seitenteile 52 ein durch den Lagerbock 70 betätigbarer Endschalter 74 bzw. 76 vorgesehen, so daß der Lagerbock 70 jeweils in einer definierten Endstellung anhält.
Zum Verschieben der Andruckrolle 48 von der Arbeitsstellung (in F i g. 2 durchgezogen gezeichnet) in ihre Öffnungsstellung (in Fig.2 strichpunktiert gezeichnet) ist ein zweiter Kettenantrieb vorgesehen, der ebenfalls jeweils eine längs eines der Seitenteile 52 verlaufende Endlos-Rollenkette 78 umfaßt, die zum einen jeweils über ein ebenfalls auf der Welle 58 drehfest aufsitzendes Kettenrad 80 und zum anderen über ein jeweils an einem der Seitenteile 52 und seitlich der Vorgabewalze 36 drehbar gelagertes Kettenrad 82 verläuft, das auf der der Umlenkrolle 46 entgegengesetzten Seite der Vorgabewalze 36 angeordnet ist Die zweite Rollenkette 78 bildet somit ebenfalls eine Schlaufe, die sich von ihrem auf der Welle 58 aufsitzenden Kettenrad 80 bis zu der der Welle 58 zugewandten Seite der Vorgabewalze 36 erstreckt, jedoch im Gegensatz zur Schlaufe der Rollenkette 54 nicht um die Vorgabewalze 36 herumführt Zur Abstützung eines aus F i g. 2 zu ersehenden oberen Teils der Schlaufe der Rollenkette 78 ist eine sich zwischen dem Kettenrad 80 und dem Kettenrad 82 erstrekkende Führungskufe 84 vorgesehen, auf welcher sich die Rollenkette 78 mit ihren Rollen nach unten abstützt Ein unterer Teil der Schlaufe der Rollenkette 78 verläuft zwischen dem Kettenrad 82 und dem Kettenrad 80 über einen an dem jeweiligen Seitenteil 52 gehaltenen Kettenspanner 85.
Jede der einander gegenüberliegenden, längs dem jeweiligen Seitenteil 52 verlaufenden Rollenketten 78 trägt eine Lagerlasche 86, die der Lagerlasche 86 auf der gegenüberliegenden Rollenkette 78 ebenfalls stets genau gegenüberliegt. An jeder der Lagerlaschen 86 ist ein Pendelarm 88 angelenkt, der an seinem nach unten hängenden Ende ein Ende einer Achse 90 der Andruckrolle 48 hält, so daß die Achse 90 der Andruckrolle 48 insgesamt zwischen den beiden Rollenketten 78 pendelnd aufgehängt ist.
In der Arbeitsstellung (in F i g. 2 durchgezogen gezeichnet) der Andruckrolle sitzt die Lagerlasche 86 auf dem Kettenrad 82 auf und ist dabei so weit in Richtung der Vorgabewalze 36 verschoben, daß die Achse 90, der mit ihrem Umfang an der Vorgabewalze 36 anliegenden Andruckrolle 48 nicht direkt unterhalb eines Anlenkpunktes des Pendelarmes 88 an der Lagerlasche liegt, sondern gegenüber diesem Anlenkpunkt von der Vorgabewalze 36 weg in Richtung auf die Welle 58 versetzt steht. Dadurch beaufschlagt die an den Pendelarmen 88 gehaltene Andruckrolle ständig die Stoffbahn 38 in Richtung der Vorgabewalze 36 und legt sie folglich mit einer bestimmten Kraft an dieser an.
Damit die Andruckrolle 48 gleichzeitig mit der Umlenkrolle von der Arbeitsstellung (in F i g. 2 durchgehend gezeichnet) in ihre Öffnungsstellung (in Fig.2 strichpunktiert gezeichnet) mittels desselben Motors 64 veschiebbar ist, wird das Verhältnis der Durchmesser der Kettenräder 56 zu denen der Kettenräder 80 entsprechend dem Verhältnis einer von der Umlenkrolle 46 zurückzulegenden Wegstrecke zu einer von der Andruckrolle 48 zurückzulegenden Wegstrecke gewählt.
Außerdem sind selbstverständlich die Rollenketten 54 sowie die Rollenketten 78 so auf die Kettenräder 56 bzw. 80 aufzulegen, daß die Umlenkrolle 46 und die Andrückrolle 48 gleichzeitig in Arbeitsstellung oder Öffnungsstellung sind.
Ein in der Öffnungsstellung der Umlenkrolle 46 und der Andruckrolle 48 zwischen diesen und der Vorgabewalze 36 vorhandener Zwischenraum oder Durchlaß 92 ist beim automatischen Einfädeln gemäß der EP-A2-0 158 281 erforderlich, damit die von der Stoffbahnvorratsrolle 34 abgewickelte Stoffbahn mit Sicherheit durch diesen hindurchtrifft und zwischen der Vorgabewalze 36 und der Umlenkrolle 46 sowie der Andruckrolle 48 in Öffnungsstellung frei hindurchhängt Wird nun der Motor 64 eingeschaltet, der über die Welle 58 soso wohl den ersten als auch den zweiten Kettenantrieb in Gang setzt und die Umlenkrolle 46 sowie die Andruckrolle 48 von ihrer Öffnungsstellung (in Fig.2 strichpunktiert gezeichnet) in die Arbeitsstellung (in F i g. 2 durchgezogen gezeichnet) überführt wird die Stoffbahn 38 von der über die Vorgabewalze 36 hinwegbewegten Umlenkrolle 46 ebenfalls über die Vorgabewalze 36 gezogen, so daß die Stoffbahn 38 den bereits eingangs beschriebenen, die Vorgabewalze 36 umschlingenden Verlauf einnimmt Gleichzeitig wird die Andruckrolle 48 so weit in Richtung auf die Vorgabewalze 36 verschoben, daß die Anlenkpunkte der Pendel 88 an den Lagerlaschen 86 gegenüber der Achse 90 der Andruckrolle 48 in horizontaler Richtung zur Vorgabewalze 36 hin versetzt liegen, so daß die Andruckrolle 48 die Stoffbahn 38 mit einer ständigen Druckkraft in Richtung der Vorgabewalze 36 beaufschlagt. Dieser Druck auf die Stoffbahn 38 kann durch eine geeignete Lage der Pendelanlenkpunkte sowie eine geeignete Wahl der Länge der
Pendelarme 88 zwischen ihren Anlenkpunkten und der
Achse 90 der Andruckrolle 48 variiert werden und wird
im allgemeinen empirisch bestimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
15
30
35
40
45
50
55
60

Claims (6)

1 2 7. Stofflegemaschine nach einem der voranstehen- Patentansprüche: den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch der weitere Kettenantrieb (78 bis 84) zumindest
1. Stofflegemaschine mit einem längs eines Legeti- streckenweise auf Führungsschienen (84) laufende sches verfahrbaren Legewagen, der eine Lagerung 5 Ketten (54,78) umfaßt
für eine quer zur Fahrtrichtung liegende Stoffbahn-Vorratsrolle (34) aufweist, mit einer am Legewagen
achsparallel zur Vorratsrolle angeordneten, entsprechend der Fahrtgeschwindigkeit des Legewagens
antreibbaren und einen Vorschub einer Stoffbahn io
(38) bestimmenden Vorgabewalze (36) sowie einer Die Erfindung betrifft eine Stofflegemaschine mit eilängs einer Führungsschiene (66) aus einer öff- nem längs eines Legetisches verfahrbaren Legewagen, nungsstellung über die währenddessen am Legewa- der eine Lagerung für eine quer zur Fahrtrichtung liegen stationär gehaltene Vorgabewalze (36) hinweg gende Stoffbahn-Vorratsrolle aufweist, mit einer am Lemotorisch in eine Arbeitsstellung bewegbaren Um- 15 gewagen achsparallel zur Vorratsrolle angeordneten, lenkrolle (46), die in Öffnungsstellung zusammen mit entsprechend der Fahrtgeschwindigkeit des Legewader Vorgabewalze (36) in horizontaler Richtung ei- gens antreibbaren und einen Vorschub einer Stoffbahn non Durchlaß (92) für die herabhängende Stoffbahn bestimmenden Vorgabewalze sowie einer längs einer (38) begrenzt und die in Arbeitsstellung der Stoff- Führungsschiene aus einer Öffnungsstellung über die bahn (38) einen die Vorgabewalze (36) teilweise um- 20 währenddessen am Legewagen stationär gehaltene schlingenden Verlauf gibt, sowie mit einem Legeag- Vorgabewalze hinweg motorisch in eine Arbeitsstellung gregat (50) zum Umlenken und Abschneiden der bewegbaren Umlenkrolle, die in Öffnungsstellung zuStoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß sammen mit der Vorgabewalze in horizontaler Richtung zum Bewegen der Umlenkrolle (46) zwischen der einen Durchlaß für die herabhängende Stoffbahn be-Öffnungsstellung und der Arbeitsstellung ein Ket- 25 grenzt und die in Arbeitsstellung der Stoffbahn einen tenantrieb (54, 56, 66) vorgesehen ist, dessen über die Vorgabewalze teilweise umschlingenden Verlauf ein Kettenrad (56) angetriebene Kette (54) zumin- gibt, sowie mit einem Legeaggregat zum Umlenken und dest streckenweise auf der Führungsschiene (66) Abschneiden der Stoffbahn.
verläuft, und daß der Durchlaß (92) eine dem Ab- Bei Stofflegemaschinen wird der Vorschub der von
stand zwischen Vorgabewalze (36) und Umlenkrolle 30 der Vorratsrolle abgewickelten Stoffbahn durch die
(46) in Öffnungsstellung entsprechende Breite von Vorgabewalze bestimmt, die definiert in Abhängigkeit
mindestens ungefähr 120 mm besitzt. von der Verschiebung des Legewagens bezüglich des
2. Stofflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch Legetischs angetrieben wird und infolgedessen ein vergekennzeichnet, daß eine zur Umlenkrolle (46) achs- zugsfreies Auslegen der Stoffbahn gewährleistet. Damit parallele Andruckrolle (48) vorgesehen ist, die durch 35 die Stoffbahn durch die Vorgabewalze zuverlässig geeinen weiteren Kettenantrieb (78 bis 84) ebenfalls fördert wird, ist die Stoffbahn durch die Umlenkrolle, von einer Öffnungsstellung in eine Arbeitsstellung wenn sich diese in Arbeitsstellung befindet, so geführt, bewegbar ist und welche in der Arbeitsstellung auf daß sie die Vorgabewalze teilweise umschlingt, um eieiner der Umlenkrolle (46) entgegengesetzten Seite nen ausreichenden Reibschluß zwischen Vorgabewalze der Vorgabewalze (36) steht sowie die Stoffbahn (38) 40 und Stoffbahn herbeizuführen.
an der Vorgabewalze (36) anliegend hält und welche Soll nun die von der Vorratsrolle kommende Stoffin der Öffnungsstellung den Durchlaß (92) zwischen bahn automatisch in den am Legewagen vorgesehenen Umlenkrolle (46) und Vorgabewalze (36) ebenfalls Auslegemechanismus eingeführt, d. h. eingefädelt, werfreigibt. den, so stellt das Überführen der von der Vorratsrolle
3. Stofflegemaschine nach Anspruch 2, dadurch 45 herabhängenden Stoffbahn in einen die Vorgabewalze gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb (54, 56, 66) teilweise umschlingenden Verlauf den wesentlichen und der weitere Kettenantrieb (78 bis 84) durch eine Schritt beim Einfädeln dar.
gemeinsame Antriebseinrichtung (58 bis 64) antreib- Durch die EP-A2-0 158 281 zählt eine Stofflegema-
bar und so ausgelegt sind, daß die Umlenkrolle (46) schine der eingangs erwähnten Art zum Stand der Tech-
und die Andruckrolle (48) jeweils gleichzeitig ihre 50 nik, bei der die Umlenkrolle zwischen ihrer Arbeitsstel-
Arbeits- und ihre Öffnungsstellung erreichen. lung und der Öffnungsstellung durch einen Motor hin-
4. Stofflegemaschine nach Anspruch 2 oder 3, da- und herbewegbar ist, und zwar mittels zweier Gelenkdurch gekennzeichnet, daß die Andruckrolle (48) schwingen, deren eine Enden an den beiden Enden einer drehbar an Pendelarmen (88) gelagert ist, die ihrer- Umlenkrollenachse angreifen und deren andere Enden seits an dem weiteren Kettenantrieb (78 bis 84) an- 55 auf der Welle des besagten Motors befestigt sind. Die gelenkt sind. Bewegungsbahn der Umlenkrolle zwischen Arbeits-
5. Stofflegemaschine nach Anspruch 4, dadurch und Öffnungsstellung wird durch zwei kurvenartige stagekennzeichnet, daß die Andruckkraft der Andruck- tionäre Führungsschienen bestimmt, auf denen die Endrolle (48) in der Arbeitsstellung gegen die Vorgabe- bereiche der Umlenkrolle aufliegen und abrollen. Beim walze (36) durch die Länge der Pendelarme (88) und 60 automatischen Einfädeln des von der Vorratsrolle abgedie Lage von deren Anlenkpunkten an dem weiteren wickelten Stoffbahnanfangs in den Auslegemechanis-
i' Kettenantrieb (78 bis 84) bestimmbar ist. mus muß zunächst die von oben herabhängende Stoff-
K
6. Stofflegemaschine nach einem der vorstehen- bahn durch den Durchlaß zwischen Vorgabewalze und
K den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in öffnungsstellung befindlicher Umlenkrolle hin-
i-j, Kettenantrieb (54,56,66) und der weitere Kettenan- 65 durchgeführt werden, wozu ein möglichst breiter
«j, trieb (78 bis 84) durch jeweils in der Arbeitsstellung Durchlaß wünschenswert ist, damit die oft etwas gewell-
fe' und der öffnungsstellung angeordnete Endschalter te Stoffbahn beim Abwickeln von der Vorratsrolle mit
[it1 (74,76) abschaltbar sind. Sicherheit den Durchlaß passiert und nicht seitlich von
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