DE2644906C2 - Einrichtung zum Zuführen von Druckprodukten an einen Stapeltisch - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Druckprodukten an einen Stapeltisch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zuführen von Druckprodukten an einen Stapeltisch der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-PS 01 290 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Hochkantfördereinrichtung für Briefe und ähnliche flache Sendungen, bei der die zu fördernden Gegenstände zwischen den senkrecht verlaufenden Förderflächen zweier paralleler Transportbänder geführt und gehalten werden. Beide Bänder laufen über Umlenk- und Spannrollen, von denen ein Teil auf einem verfahrbaren Wagen angeordnet ist Der Wagen läuft über eine Stapelunterlage, auf der die zu fördernden Gegenstände hochkant und mit ihren größten Oberflächen nebeneinander liegend in Reihe abgelegt werden. Diese Ablage geschieht dadurch, daß das äußere Förderband kurz vor Bildung der Stapelreihe endet und den zu stapelnden Gegenstand nunmehr nur der Führung des inneren Förderbandes überläßt. Irgendwelche Vorkehrungen, den hochkant stehenden Gegenstand auf dem letzten Stück seines Weges gegen Umkippen zu sichern, wurden nicht getroffen. Wahrscheinlich reicht die Fördergeschwindigkeit und die noch kurzzeitig vorhandene Haftung am ersten Förderband in Verbindung mit einer relativen Dicke der Briefe und in Verbindung mit den nachgeschobenen weiteren Gegenständen, aus, die Briefe sicher und ohne Knickung in der Reihe abzustellen.
Die bekannte Fördereinrichtung ist jedoch, selbst wenn ein Betrieb in einer um 90° aufgerichteten Stellung möglich wäre, nicht geeignet, Druckprodukte in senkrechten Stapeln auf einem waagerechten Stapeltisch abzulegen. Zum einen müssen Druckprodukte möglichst während des gesamten Fördervorganges und vor allen Dingen beim Ablegen auf den Stapel, möglichst ungehindert von oben zugänglich sein, um Makulator aussondern zu können, Zum anderen eignet sich die Art der Obergabe aus der Förderrichtung auf den Stapel keinesfalls zum Ablegen in senkrechter Richtung. Die Druckprodukte würden vielmehr gleich nach Verlassen des äußeren, unterstützenden Förderbandes abfallen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Zuführen von Druckprodukten aufzuzeigen, die sich zum Bilden eines Stapels auf einem waagerechten Stapeltisch eignet, wobei die Druckprodukte bis zur Ablage auf den Stapel geführt sind und ihre Oberfläche in Förderweg und Stapel wenigstens teilweise zugänglich ist.
Die A ufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Zwar ist aus der CH-PS 4 08 064 bereits eine Einrichtung bekannt, die sich zum Bilden eines Stapels auf einem waagerechten Stapeltisch eignet; diese Einrichtung ist jedoch nur in sehr beschränktem Maße fähig, sich der wachsenden Stapelhöhe anzupassen. Bei dieser Einrichtung ist der Förderer als Förderband ausgebildet, das in einer Wippe montiert ist, die ihrerseits um eine im Bereich des Einlaufs des Förderbandes angeordnete Achse schwenkbar ist. Im Bereich des Endes der Wippe ist einerseits der Auslauf des Förderbandes angeordnet und andererseits ein Arm befestigt, der den Stapel übergreift und auf dessen Oberseite abgestützt ist, so daß die Höhe des Auslaufes des Förderbandes selbsttätig der Höhe des wachsenden Stapels angepaßt bleibt. Bei dieser Einrichtung wird mithin durch Veränderung der Höhe ihrer Abgabestelle der zunehmenden Höhe des Stapels Rechnung getragen, im Gegensatz zu anderen Einrichtungen, bei denen die Auflagefläche des Stapels nach Maßgabe dessen Wachstums abgesenkt wird.
Obwohl bei dieser Einrichtung diese Höhenverstellung des Auslaufes besonders einfach ist und sich ohne weitere Vorkehrungen selbsttätig auch verschiedenen Wachstumsraten des Stapels anpaßt, bleibt aus praktischen Gründen der Höhenbereich, den dieser Auslauf1 zu bestreichen vermag und mithin die maximal im Stapler erreichbare Stapelhöhe begrenzt. Dies einmal des-
halb, weil beim Verschwenken der Wippe der Auslauf des Förderbandes einen Kreisbogen beschreibt und zum zweiten deshalb, weil der im Zuge der Höhenverstellung erfolgenden Änderung der Steilhe'i des Förderbandes verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt sind.
Sollte man daher mit dieser Einrichtung einen Stapler speisen, der dazu eingerichtet ist, besonders hohe Stapel zu bilden, d. h. beispielsweise mit einer Höhe von 1 m und mehr, müßte die Länge des Förderbandes und damit der Winoe erheblich vergrößert werden, damit der Auslauf des Förderbandes den Höhenbereich des Stapels bestreichen kann, ohne daß das Band die erfahrungsgemäß ermittelten Grenzwerte der Steilheit übersteigt Eine Verlängerung der Wippe bedeutet aber, abgesehen von vermehrtem technischen Aufwand, einen Mehrbedarf an Bodenfläche für die Aufstellung der Einrichtung.
Andererseits ist wegen der erheblich gesteigerten Produktionskapazität, z. B. moderner Rota;Jonspressen, die Tendenz vorhanden, Stapler für immer größere Stapelhöhen vorzusehen. Diese Entwicklung wird beispielsweise durch den in der schweizerischen Patentschrift 5 66 928 und besonders durch den in der deutschen Offenlegungsschrift 25 18 374 beschriebenen Stapler mit aller nur denkbaren Deutlichkeit belegt. In der Tat sind diese Stapler dazu ausgelegt, Stapel zu bilden, die an Höhe das bisher übliche bei weitem übertreffen.
Demgegenüber ist es mit der Einrichtung nach der Erfindung ohne weiteres möglich, Druckprodukte so zu fördern und zu stapeln, daß sie bis zur Ablage auf den Stapel zuverlässig geführt und trotzdem von oben her zugänglich sind. Gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen zum Bilden von Stapeln auf einem waagerechten Stapeltisch ist es weiterhin mit der Einrichtung nach der Erfindung möglich, daß der Auslauf des Förderers in der Lage ist, dem wachsenden Stapel praktisch unabhängig von dessen Endhöhe zu folgen, ohne daß daraus ein Mehl bedarf an Bodenfläche für die Aufstellung der Einrichtung entstünde.
Die Unteransprüche 2 bis 6 betreffen vorteilhafte und zweckmäßige V/eiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer zwischen dem Ende eines Förderbandes und einem Stapler angeordneten Einrichtung, wobei die dem Stapler zugeführten Druckprodukte ebenfalls dargestellt sind,
F i g. 2 einen vereinfachten Schnitt, etwa längs der Linie H-Il der Fig. 3, durch das in der Höhe verfahrbare Gestell mit dem Auslauf des Förderers, und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-111 dor F i g. 2.
Die dargestellte Einrichtung 10 dient zum Zuführen von vom Ende eines Förderbandes 11 in einem Scnuppenstrom anfallenden Druckprodukten 12 an einen Stapler 13 jener Art, wie sie beispielsweise in der bereits genannten deutschen Offenlegungsschrift beschrieben ist. Bei diesem Stapler werden die im Schuppenstrom zugeführten Druckprodukte auf einen drehenden Tisch 51 abgelegt, so daß ein »gewendelter Stapel« entsteht, in welchem aufeinander folgende Druckprodukte sich nur teilweise überlappen. Der dabei entstehende Stapel hat eine kreiszylindrische Füllfläche und bildet, selbst bei weit über 1 m betragenden Höhen, ein ausgeprägt eigenstabiles Gebilde. Der Stapler 13 selbst bildet jedoch keinen Bestandteil der Erfindung, denn anstelle des gezeigten Staplers, könnte ebensogut ein solcher verwendet werden, bei dem in einem Stapulschacht ein herkömmlicher, quaderförmiger, gegebenenfalls kreuzgelenkter Stapel gebildet wird, in welchem aufeinander folgende Produkte sich vollständig überlappen.
Sowohl die Einrichtung iO als auch der Stapler 13 sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 14 montiert Auf der Grundplatte 14 sind zwei kräftige Säulen montiert, von denen in F i g. 1 nur die dem Befachter nähere Säule 15 sichtbar ist. An ihrem oberen Ende tragen die Säulen 15 einen oben und unten offenen Kasten 16, in dem Umlenkrollen 17 und Führungsschienen 20 eines endlos umlaufenden Förderers 18, sowie eine Umlenkrolle 19 einer zu einem Hubantrieb gehörenden Kette 21 (die nur als strichpunktierte Linie angegeben ist) angeordnet sind. Sowohl der Förderer 18 als auch der Hubantrieb werden nachstehend noch im einzelnen zu beschreiben sein.
Zwischen der Grundplatte 14 und dem Kasten 16 sind ein Paar lotrechte Profilschienen 22 angeordnet, in denen ein Gestell 23, an dem bei 24 und bei 25 die Enden der Kette 21 verankert sind, verschiebbar geführt ist. Im Gestell 23 wird das von der Führungsschiene 20 lotrecht nach unten im Sinne des Pfeiles 26 ablaufende Trum 27 des Förderers 18 durch einen Schienenbogen 28 (F i g. 2) zunächst beinahe in die Horizontale ausgelenkt, um eine Umlenkrolie 29 umgelenkt und durch einen weiteren Schienenbogen 30 (F i g. 2) wieder in die Vertikale zurückgeführt. Dadurch wird aus dem Trum 27 eine nach außen abstehende Schleife 27' ausgelenkt. Sodann läuft das Trum 27 auf ein in einem Antriebskasten 37 auf der Grundplatte 14 vorhandenes Antriebsrad 32 auf, wonach der Förderer 18 nach einer weiteren Umlenkrolle 33 in sein im Sinne des Pfeiles 34 aufsteigendes Trum 35 übergeht. Im Zuge dieses Trums 35 ist der Förderer 18 nochmals in Form einer Schleife 37' ausgelenkt, was wiederum mit nicht dargestellten Schienenbögen und einer Umlenkrolle 36 geschieht. Diese Schleife 37' des aufsteigenden Trums 35 bildet die Zuführstation 37 der Einrichtung, die ihrerseits durch nicht näher dargestellte Mittel im Sinne des Doppelpfeiles 38 höhenverstellbar und feststellbar an den Säulen 15 befestigt ist. In der Zuführstation 37 ist der Schleife 37' ein Einlaufband 39 zugeordnet, dessen Antrieb über eine Kette 40 von einem mit der Umlenkrolle 36 drehfest verbundenen Kettenrad 41 angenommen ist.
Wie bereits erwähnt, erfolgt der Antrieb des Förderers 18 über das Antriebsrad 32, das seinerseits drehfest mit einem Kettenrad 42 verbunden ist. Vom Kettenrad 42 führt eine Kette 43 zu einer ersten Vorgelegestufe 44, von dieser eine Kette 45 zu einer weiteren Vorgelegestufe 46 und von dieser schließlich eine Kette 47 zum Abtriebsrad 48 eines Motors 49. Wie mit der strichpunktierten Linie 50 angegeben, treibt dieser Motor 49 ebenfalls den zum Stapeln 13 gehördenden Drehtisch 51 und mithin den Stapler 13 selbst an.
Der Schleife 27' im absteigenden Trum 27 des — wie noch zu beschreiben sein wird — mit Greifern bestückten Förderers 18 ist ein Abgabeband 52 zugeordnet, das die Druckprodukte 12 vom Förderer 18 übernimmt und in freier Auflage über den Scheitel (Umlenkrolle 29) der Schleife 27' hinaus bis über den auf dem Drehtisch 51 sich aufbauenden Stapel 53 befördert. Der Antrieb des Abgabebandes 52 ist über eine Kette 54 und ein Kettenrad 55, das mit der Umlenkrolle 29 mitdreht, von dieser abgenommen. Die vom Auslauf des Abgabebandes 52 wegfließenden Druckprodukte 12 gelangen auf die Oberseite des sich im Sinne des Pfeiles 56 drehenden Stapels 53. Auf der Oberseite des Stapels 53 (außerhalb
von dessen Drehachse) rollt ein am einen Ende eines Lenkers 57 frei drehbar gelagertes Rad S8 ab. Das aridere Ende des Lenkers 57 ist mittels eines Schwenkzapfens 59 am Gestell 23 angelenkt und ist mit einem Zahnsegment 60 bestückt. Das Zahnsegment 60 steht im Eingriff mit einem auf der Achse eines Potentiometers 61 sitzenden Ritzel 62.
Die Neigungslage des Lenkers 57 ist damit ein Maß für die Relativlage der Oberseite des Stapels 53, auf der das Rad 58 abrollt, in bezug auf das Gestell 23 und damit auch in bezug auf das Abgabeband 52. Das vom Potentiometer 61 abgegriffene elektrische Signal ist somit ebenfalls ein Maß für diese Relativlage. Das Potentiometer 61 ist daher über eine nur schematisch angegebene Meßleitung 63 an eine für die ganze Einrichtung als Block dargestellte Steuerschaltung 64 angeschlossen, die ihrerseits über eine Leitung 65 einen Hubmotor 66 ansteuert. Dieser Hubmotor 66 treibt über eine Kette 67, ein Vorgelege 68 sowie über eine weitere Kette 69 und ein Kettenrad 70 ein Antriebskettenrad 71 an, um das die zum Hubantrieb des Gestelles 23 gehörende Kette geführt ist. ]e nach Drehrichtung des Hubmotors 66, wird somit das Gestell 23 und damit auch die Schleife 27' mit dem Abgabeband 52 angehoben oder abgesenkt, d. h. der jeweiligen Höhe des Stapels 53 angepaßt, ohne daß die Neigung des Abgabebandes 52 verändert würde. Die Leitung 65 kann auch dazu benützt werden, eine Kupplung zwischen der Kette 27 und dem in diesem Falle ständig laufenden Motor 66 einzuschalten, um das Gestell 23 je nach Bedarf zu heben oder abzusenken.
Die Höhenlage des Gestells 23 wird auch von Grenzschaltern 72,73 und 74 abgetastet, die in ihrer Höhenlage einstellbar und feststellbar sind und je mit Steuerleitungen 75, 76 und 77 an die Steuerschaltung 64 angeschlossen sind. Zu der Steuerschaltung 64 führen weitere Steuerleitungen 78 und 79, die je von einer am Ende des Förderbandes 11 angeordneten, das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit von Druckprodukten erfassenden Fotodioden 80 bzw. 81 ausgehen, während im Bereich des Endes des Abgabebandes 52 eine weitere Fotodiode 82 angeordnet ist und über eine Steuerleitung 83 der Steuerschaltung 54 ein das Vorhandensein bzw. die Abwesenheit von Druckprodukten anzeigendes Signal liefert. Schließlich geht von der Steuerschaltung 64 eine weitere Leitung 84 aus, welche zum Ein- und Ausschalten des Motors 49. d. h. des Antriebes sowohl des Förderers 18 als auch des Staplers 13 dient. Der Aufbau der Steuerschaltung 64 ist hier nicht im einzelnen beschrieben. Dies deshalb, weil der Fachmann aus der noch folgenden Beschreibung der Arbeitsweise der Einrichtung ohne weiteres in der Lage ist, die Steuerschaltung nachzubauen und außerdem, weil die Steuerschaltung erheblich von der Art der vorhandenen Zuführung bzw. des gespeisten Staplers abhängig ist.
Zunächst jedoch sollen anhand der F i g. 2 und 3 Einzelheiten des Gestells 23 und des Förderers 18 beschrieben werden. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Gestell 23 einen kastenartigen Aufbau mit zwei parallelen Seitenplatten 85,86 aufweist, die mittels dreier Quertraversen 87, 88 und 89 fest miteinander verbunden sind. An ihren voneinander abgekehrten Seiten sind an jeder der Seitenplatten 85, 86 ein oberer und ein unterer Lagerbock 90, 91 mit frei drehbaren Führungsrollen 92 befestigt, die ihrerseits in die ein U-Profil aufweisenden Profilschienen 21 eingreifen. Außerdem sind an diesen Seiten je zwei Winkelstücke 93,94 angeschweißt, an denen die mit einem Gewindebolzen 95, % versehenen Enden der doppelt geführten Kette 21 mittels einer Spanr.mutter 97 und einer Gegenmutter 98 fest verankert sindi Daraus ergibt sich, daß das Gestell 23 in der Art einer Aufzugskabine in den Profilschienen 22 mittels der Kette 21 auf und ab verschiebbar ist.
An ihren einander zugekehrten Seiten sind an den Seitenplatten 85, 86 in spiegelsymmetrischer Anordnung je ein Schienenbogen 28 und 30 befestigt sowie ein Lageransatz 99 zur drehbaren Lagerung eines die als Kettenrad ausgebildete und ebenfalls in doppelter Ausführung vorhandene Umlenkrolle 29 tragenden Zapfens 100.
Der Förderer 18 weist zwei endlose, parallel zueinander verlaufende Ketten 101 und 102 auf, die an sich gleich ausgebildet sind, weshalb in F i g. 3 nur die links erscheinende Kette 101 mit ihren wesentlichen Nebenteilen eingezeichnet und nachstehend beschrieben ist. Jedes der Kettengelenke ist zu beiden Seiten mit frei drehbaren Rollen 103 bestückt, die in die Schienenbogen 28 und 30 eingreifen. Die Achsen 104 der von der zugeordneten Seitenplatte 85 bzw. 86 entfernteren Rollen 103 sind verlängert und tragen je zu zweien einen (siehe F i g. 3 rechts) Ausleger 105, der an seinem freien Ende mit einer festen Greiferbacke 106 versehen ist. An jedem der Ausleger 105 ist außerdem mittels eines Zapfens 108 ein L-förmiger Schwenkhebel 107 angelenkt, der derart unter der Wirkung einer Zugfeder 109 steht, daß er zwei stabile Verschwenklagen einnehmen kann. Dab eine Ende des Schwenkhebels 107 trägt eine als bewegliche Greiferbacke mit der festen Greiferbacke 106 zusammenwirkende Klemmrolle 110, während am anderen Ende des Schwenkhebels 107 ein kugelzonenförmiges Folgeglied 111 frei drehbar gelagert ist. Dieses Folgeglied 111 wirkt mit im Bereich des Verlaufes def Ketten 101, 102 angeordneten Kulissen zusammen, so daß der Schwenkhebel 107 in die eine bzw. in die andere seiner stabilen Schwenklagen kippt. Eingezeichnet sind in F i g. 2 und 3 die Kulissen 112, die die Folgeglieder 111 von der zugeordneten Kette weg drängen, kurz bevor diese auf die Umlenkrolle 29 aufläuft, so daß die Klemmrollen 110 in ihre Offenstellung kippen und die zuvor festgeklemmten — in F i g. 2 und 3 nicht dargestellten — Druckprodukte auf das Abgabeband 52 abgeben, das zwischen den beiden Ketten 101, 102 und den von diesen getragenen Auslegern 105 hindurch verläuft.
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß selbst bei laufenden Ketten 101,102 das ganze Gestell 23 ohne weiteres gehoben bzw. abgesenkt werden kann. Die einzige Auswirkung auf den Durchlauf des Förderers 18 durch das Gestell 23 besteht darin, daß dessen Durchlaufgeschwindigkeit in bezug auf dieses Gestell um die Hubbzw. Absenkgeschwindigkeit erhöht bzw. vermindert wird. Da aber die Laufgeschwindigkeit der Ketten 101, 102 in jedem Falle viel höher als die Wachstumsrate des Stapels 53 ist, die nach dem Gesagten der mittleren Hubgeschwindigkeit des Gestells 23 entspricht, ist diese Erhöhung der relativen Durchlaufgeschwindigkeit vernachlässigbar.
An Hand der F i g. 1 soll nun die Arbeitsweise der dargestellten Einrichtung beschrieben werden. Es sei angenommen, daß vom Förderband 11 noch keine Druckprodukte anfallen. Die Fotodiode 80 meldet »Abwesenheit« und veranlaßt die Steuerschaltung 64, den Antrieb durch den Motor 49 noch nicht einzuschalten. Das Gestell 23 ist in seiner höchsten, durch den Grenzschalter 74 erfaßten Stellung.
Mittels eines an einer Laufkatze 112 verfahrbaren Hebezeuges 113 wird ein an seinem unteren Ende mit einer Tragscheibe 114 versehenes Zentralrohr 115 mit-
ίο
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tig an den Drehtisch 51 gekoppelt. Sodann wird das Hebezeug 113 abgesenkt und mit der Laufkatze 112 weggefahren, was von einem Grenzschalter 116 erfaßt wird, der über eine Steuerleitung 117 an die Steuerschaltung 64 angeschlossen ist. Das Ansprechen des Grenzschalters 116 bewirkt die Einschaltung des Motors 66 in jener Richtung, die das Absenken des Gestells 23 bewirkt. Dieses senkt sich somit ab bis er seine unterste, durch den Grenzschalter 72 erfaßte Lage erreicht hat. Bis dahin war das Potentiometer 61 in der Schaltung 64 überbrückt und somit unwirksam. Das Ansprechen des Grenzschalters 72 aktiviert das Potentiometer 61 sowie die Fotodiode 81, schaltet den Motor 66 aus und polt diesen um. Sobald die Fotodiode 81 »Anwesenheit« meldet, wird der Antrieb durch den Motor 49 einge-SCuaitCt ünu uaiTiit ucf rörucFcr io üfid der Stapler 13 angetrieben. Es beginnt sich ein Stapel 53 zu bilden und nach Maßgabe dessen Wachstums wird — wie beschrieben — das Gestell 23 angehoben. Sollte während des Stapeins ein Unterbruch in der Zufuhr von Druckprodukten erfolgen, wird dieser Unterbruch von der Fotodiode 80 erfaßt, die den Antrieb durch den Motor 49 sofort unterbindet. Die »unterwegs« sich befindenden Druckprodukte werden nicht weiterbefördert, ebenso wird nicht weitergestapelt. Sobald wieder Druckprodukte eintreffen, wird dies von der Fotodiode 81 erfaßt und dadurch der Antrieb durch den Motor 49 wieder eingeschaltet. Durch diese Maßnahmen wirkt sich ein Unterbruch in der Zuführung von Druckprodukten nicht auf die Bildung des Stapels aus.
Sobald der Stapel 53 eine Höhe erreicht hat, derzufolge das Gestell 23 den Grenzschalter 73 zum Ansprechen bringt, wird durch nicht dargestellte Mittel, beispielsweise durch eine Weiche im Förderband 11, die Zufuhr von Druckprodukten an die Einrichtung unterbunden, die Fotodioden 80 und 81 desaktiviert und die Fotodiode 82 aktiviert. Der nun durch diese Fotodiode 82 angesteuerte Motor 49 bleibt eingeschaltet, ebenso das Potentiometer 61, das die Hubbewegung des Gestells 23 veranlaßt. Sobald das letzte Druckprodukt den Auslauf des Abgabebandes 52 verlassen hat, meldet die Fotodiode 82 »Abwesenheit«, wodurch die Ausschaltung des Antriebes durch den Motor 49 veranlaßt wird, das Potentiometer 61 überbrückt und der Motor 66 in Hubrichtung eingeschaltet wird.
Dadurch wird das Gestell 23 bis zum Ansprechen des Grenzschalters 74 angehoben, d. h. die Ausgangslage wiederhergestellt. Nun kann mittels des Hebezeuges 113 der Stapel 53, der im Bereich seiner Achse auf der Tragscheibe 114 abgestützt ist, an dem vom Stapel 53 umschlossenen Zentralrohr 115 vom Drehtisch 51 abgehoben werden und z.B. auf einer Palette deponiert werden. Mit dem Einsetzen eines neuen Zentralrohres auf dem Drehtisch kann sodann auf die beschriebene Weise mit dem Erstellen eines neuen Stapels begonnen werden.
Die beschriebenen Vorgänge defineren einerseits die Steuerschaltung 64, sind aber andererseits ausdrücklich als Beispiel aufzufassen. So ist es beispielsweise nicht zwingend notwendig, nach der Fertigstellung eines Stapels die Einrichtung 10 »leerlaufen« zu lassen. Der Grenzschalter 73 kann auch so geschaltet werden, daß er unmittelbar den Antrieb durch den Motor 49 unterbricht und das Anheben des Gestelles 23 bis zum Grenzschalter 74 veranlaßt Damit kann für die Zeit, in der die Zufuhr von Druckprodukten durch das Förderband 11 zu unterbrechen ist, verkürzt werden. Voraussetzung ist dann allerdings, daß die gleichen Druckprodukte für
45
50
55 aufeinanderfolgende Stapel vorgesehen sind.
Wie bereits erwähnt, läßt sich die Höhe der Stapel 53 z. B. durch Verstellen des Grenzschalters 73 wählen. Andererseits kann die Höhe des Stapels indirekt auch durch Abzählung der ihm zugeführten Druckprodukte mittels einer dazu geeigneten Zählvorrichtung, die ebenfalls an die Steuerschaltung angeschlossen ist, bestimmt werden. Eine solche Zählvorrichtung würde in diesem Falle gewissermaßen die Rolle des Grenzschalters 73 übernehmen.
Auch läßt sich die beschriebene Einrichtung mühelose vorhandenen Gegebenheiten der Anlieferung von Druckprodukten anpassen. Dies beispielsweise dadurch, daß die Höhe der Zuführstation 37 verstellt wird. Eine solche Verstellung zieht keine weiteren Anpassungsarbeiten mit sich. Man kann sogar durch entsprechende Anordnung der die Schwenkhebel 107 wieder in Schließstellung bringenden Kulissen, die beim beschriebenen Beispiel logischerweise im Bereich des Einlaufbandes 39 angeordnet sind, sogar die zwischen der Umlenkrolle 17 und der Führungsschiene 20 verlaufende Strecke des Förderers 18 als Zuführstation ausbilden, die dann allerdings nicht mehr ohne weiteres in der Höhe verstellbar ist.
Schließlich kann die Einrichtung auch insofern vereinfacht werden, als auf eine der beiden Ketten 101,102 mit den zugehörigen Greiferteilen verzichtet wird. Diese einfachere Ausführungsform setzt allerdings eine gewisse Steifheit der Druckprodukte voraus, bringt indessen eine erhöhte Unabhängigkeit vom Format derselben mit sich, weil die Druckprodukte beim Durchlauf durch die Einrichtung nur an einem ihrer Seitenränder gefaßt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Zuführen von Druckprodukten an einen Stapeltisch, mit einem endlos umlaufenden Förderer, dessen Auslauf bezüglich seines Abstandes vom Stapeltisch verstellbar ist und selbsttätig der Höhe des gebildeten Stapels angepaßt wird, wobei der Auslauf des Förderers durch eine aus einem Trum desselben mittels Führungen ausgelenkten Schleife gebildet ist, welche Führungen an einem längs des genannten Trums geführt verschiebbarem Gestell montiert sind, welchem Gestell ein Antrieb zugeordnet ist, der nach Maßgabe des Ansprechens eines die Höhe des Stapels abtastenden Fühlers ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (18) mit in Förderrichtung im Abstand voneinander angeordneten, ge&teuerten Greifern (105—110) versehen ist, die dazu bestimmt sind, die seitlichen Ränder der Druckprodukte (12) zu ergreifen, während im Bereich der aus dem lotrecht verlaufenden Trum (27) des Förderers ausgelenkten Schleife (27') und zwischen den Greifern (105—110) ein parallel zu dem einen Schenkel der Schleife (27') verlaufendes Förderband (52) angeordnet ist, dessen Auslauf sich bis über den Scheitel der Schleife (27') hinaus erstreckt.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (18) zwei parallel zueinander umlaufende Ketten (101, 102) aufweist, die je mit den Greifern (105— 110) bestückt sind.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer eine feste (106) sowie eine bewegliche Klemmbarke (110) aufweisen, die unter der Wirkung einer Feder (109) zwischen einer stabilen Offenstellung und einer stabilen Schließstellung kippbar ist, wobei die bewegliche Klemmbacke (110) an ein mit ortsfesten Kulissen (112) zusammenwirkendes Folgeglied (111) gekoppelt ist.
4. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lotrecht verlaufende Trum (27) des Förderers (18) von oben nach unten verläuft.
5. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (101, 102) im Bereich der Schenkel der Schleife (27') durch am Gestell (23) angeordnete Schienenbügen (28,30) und im Bereich des Scheitels der Schleife (27') um ein frei am Gestell (23) drehbar gelagertes Kettenrad (29) geführt sind.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Gestelles eine an diesen verankerte Kette (21) aufweist, die um zwei je im Endbereich des Verschiebungsweges des Gestelles (23) angeordnete Rollen (19,71) geführt ist, wobei die eine Rolle (71) durch ein mittels des Fühlers (58—62) ein- und ausschaltbares Antriebsaggregat (66—70) antreibbar ist.
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