DE2503545A1 - Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln an textilmaschinen, insbesondere an offen-end-spinnmaschinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln an textilmaschinen, insbesondere an offen-end-spinnmaschinenInfo
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Description
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- Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechseln an Textilmaschinen, insbesondere an Offen-End-Spinnmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spulenwechseln an Textilmaschinen, insbesondere an Offen-End-Spinnmaschinen mit mehreren Spinneinheiten, bei welchem die jeweils lösbar in einem Spulenträger gehaltene volle Spule - die während des Wickelvorgangs durch eine Wickelwelle angetrieben wird - gegen eine in den Bereich der Wickelwelle und des zugehörigen Fadenführers herangeführte Hülse ausgetauscht wird, wobei der die Verbindung zwischen der zugehörigen Spinneinheit und der vollen Spule bildende Faden nach deren Abheben von der Wickelwelle unterbrochen und der dabei entstandene Fadenanfang auf die nunmehr durch die Wickelwelle angetriebene Hülse aufgebracht wird, und eine Vorrichtung zur Durchfffhrung des Verfahrens.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 306 907 ist ein Verfahren zum Auswechseln voller Spulen gegen leere Spulen an Textilmaschinen bekannt, bei welchem zwischen die volle Spule und die zugehörige Treibtrommel eine leere Spule eingedrückt wird, die die Beruhrung der vollen Spule mit der Xreibbbmmel unterbricht9 wodurch sie zu einem Sbersetzungsglied des Antridæs der vollen Spule wird, ihre Drehrichtung übernimmt und gleichzeitig die Drehrichtung der vollen Spule reversiert. Während das Garn von der Vorlage an der Berührungsstelle der Treibtrommel mit der leeren Spule auf diese aufgewikkelt zu werden beginnt, wird an der Berührungsstelle der neuen leeren Spule mit der alten vollen Spule der soeben auf diese aufgewickelte Garnabschnitt unter Bildung einer Schleife abgewickelt, die gleich darauf zwischen die Treibtrommel und die neue Spule eingezogen wird. Durch Unterbrechung der Berührung der vollen Spule mit der Treibtrommel wird der Abwickelvorgang beendet und durch die entstandene Spannung beim Entfernen der alten der neuen Spule das diese verbindende Garn gebrochen oder geschnitten.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens weist als wesentlichen Bestandteil ein Druckmittel zum Verschieben der neuen leeren Spule in einem Fuhrungstrog auf, welcher tangential zur Oberfläche der Treibtrommel an ihrer Bertihrungsstelle mit dem Garnkörper mündet und der zum Eindrücken dieser neuen leeren Spule zwischen die Treibtrommel und die alte Spule dient. Die Vorrichtung ist weiterhin mit einem Abführmittel zum Unterbrechen der Berührung der vollen Spule mit der zwischen derselben und der Treibtrommel eingedrückten leeren Spule an eine Ablegestelle versehen.
- Das Druckmittel und das Abführmittel bestehen jeweils aus einem Hebel, an dessen freiem Ende eine Rolle angebracht ist. Die Steuerung der Bewegungsabläufe der genannten Mittel erfolgt über eine Antriebswelle, die einerseits über eine Kulisse mit dem Drueksittel und andererseits unter Zwischenschaltung eines Mehrgelenkhebels sowie eines schlupflosen Untersetzungsgetriebes mit dem Abführmittel verbunden ist.
- Der Nachteil des bekannten Verfahrens bzw. der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die volle Spule zweimal ihre Drehrichtung ändern muß: Beim Einbringen der neuen leeren Spule wird die Drehrichtung der vollen Spule zum Zwecke des Abwickelns eines bestimmten Fadenabschnitts umgekehrt; nach Unterbrechung der Berührung der alten vollen Spule mit der neuen leeren Spule nimmt erstere - bedingt durch die Wirkung der zwischengeschobenen Rolle des Abführmittels - wieder die alte Drehrichtung auf.
- Die zweimalige Umkehr der Drehrichtung der vollen apule ist wegen der vorhandenen Trägheitskräfte nicht unproblematisch.
- Der weitere Nachteil des bekannten Verfahrens bzw. der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die beim Spulenwechsel auszuführenden Bewegungsvorgänge verhältnismäßig kompliziert und der demzufolge erforderliche Aufwand beträchtlich ist.
- Ausgehend von dem oben geschilderten Sand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches Verfahren zum Spulenwechseln an Textilmaschinen sowie eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zu entwickeln.
- Das Verfahren soll insbesondere so beschaffen sein, daß eine Umkehr der Drehrichtung der vollen Spule nicht erforierlich ist. Die Vorrichtung zur Durch führung des Verfahrens soll so ausgebildet sein, daß fur den Wechselvorgang neben den für den Wickelvorgang erforderlichen Einrichtungen verhältnismäßig wenige, einfach aufgebaute Zusatzeinrichtungen vorhanden sind.
- Das Verfahren zur Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin daß die Hülse - die drehbar in einem Hül senträger aufgenomnsen wird - zumindest annnähernd gleichzeitig mit dem Freisetzen der vollen Spule durch Öffnen der Spulenträgerarme, unter gleichzeitigem Festsetzen des Fadenführers in einer Endstellung, an der Wickelwelle zur Anlage gebracht wird; daß der Faden, - durch die mit dem Freisetzen verbundene Abwärtsbewegung der Spule in eine vorgegebene Zwischenlage - neben die im Bereich der Endstellung des Fadenführers liegende Stirnseite der Hülse geführt und nach Rückschwenken des Spulenträgers bzw.
- der Spulenträgerarme in die zur Hülsenachse koaxiale Lage zwischen dem zugehörigen Spulenträgerarm und der Stirnseite eingeklemmt wird; und daß der Faden durch die Drehung der Hülse einer Schnaideinrichtung zugeführt wird, welche in den vom Faden überspannten Bereich zwischen der Spule und der Hülse gebracht wird.
- In Ausgestaltung des Verfahrens wird gleichzeitig mit dem Rückschwenken des Spulenträgers die Spule aus der Zwischenlage freigegeben und dadurch auf eine Transporteinrichtung aufgegeben.
- Zweckmäßigerweise wird die Umlenkung des Fadens in den außerhalb der Wickelwelle liegenden Bereich der Hülse nach dem Trennvorgang kurzzeitig beihehalten, bevor der Fadenführer den während des Wickelvorgangs erforderlichen, der Wickellänge entsprechenden Hub ausführt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß vor dem Freisetzen der vollen Spule - gesteuert durch ein weg- oder zeitabhängiges Schaltglied, welches nach Füllung der Spule anspricht die Arbeitsgeschwindigkeit der Spinnmaschine herabgesetzt wird.
- Das wesentliche Merkmal der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß der Hülsenträger als um einen ortsfesten Drehpunkt schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen als nach oben offener Tragkopf ausgebildeter oberer Endabschnitt mit Rollen versehen ist, welche die Hülse drehbar, jedoch in Richtung ihrer Längsachse unbeweglich stützen.
- Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchfkhrung des Verfahrens besteht darin, daß - in Richtung der Fadendwegung gesehen - vor der im Hülsenträger befindlichen Hülse an diesem ein Fadenablenkblech befestigt ist, dessen Form eine Umlenkung des Blens nach außen,~d.h. aus dem durch den Hub des Fadenführers vorgegebenen Wikkelbereich, bewirkt.
- Vorteilhafterweise ist - in Richtung der Fadenbewegung gesehen - hinter der im Hülsenträger befindlichen Hülse an diesem ein Messer mit V-förmig angeordneten Schneiden befestigt.
- Die Anordnung der Faden-Führungs- und Faden-Abtrennelemente am Hülsenträger hat den Vorteil, daß ohne Verwendung zusätzlicher Steuer- und Antriebselemente eine Umlenkung und Abtrennung des Fadens möglich ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist unterhalb der Wickelwelle ein Aufnahmeblech angeordnet, welches in Richtung eines Förderbandes mit parallel zur Achse der Hülse bzw. der Spule verlaufender Längserstreckung abfällt und welches oberhalb des Drehpunktes des Hülsenträgerliegt. Mit diesem ist ein Verschlußhebel verbunden, der bei eingeschwenktem Hülsenträger - d.h. bei Anlage der zugehörigen Hülse an der Wickelwelle - über den dem Förderband benachbarten Abschnitt des Aufnahmebleches hinausragt.
- Die zunächst auf dem Aufnahmeblech festgehaltene volle Spule wird durch die Rückschwenkung des leeren Hülsenträgers in die Ausgangslage und die damit verbundene Absenkbewegung des Verschlußhebels unter das Aufnahmeblech automatisch freigegeben und rollt infolgedessen auf ein Förderband, welches die volle Spule der weiteren Verwendung zuführt.
- Weitere wesentliche Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden anhand eines in der Zeichnung dargesteIA ten Ausführungsbeispiele 5 erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 schematisch die Anordnung der Spulenwechselvorrichtung vor Einleiten des Spulenwechsels, d.h. mit in den Hülsenträger eingelegter Hülse und gefüllter Spule, Fig. 2 die Vorrichtung mit an der Wickelwelle anliegender Hülse und aus dem Spulenträger abgelegter, auf dem Aufnahmeblech festgehaltener Spule, Fig. 3 schematisch den Endabschnitt der Spulenträgerarme vor dem Festklemmen der Hülse und des nach außen abgelenkten Fadens, und Fig. 4 schematisch den Endabschnitt der Spulenträgerarme mit eingeklemmter Hülse und eingeklemmtem Faden nach Bildung einer Fadenreserve auf der Hülse vor dem Abtrennvorgang.
- Die Vorrichtung zum Spulenwechseln weist als wesintliche Betätigungselemente einen Hülsenträger 1 und einen Spulenträger 2 auf, die um einen ortsfesten Drehpunkt 3 bzw.
- 4 schwenkbar sind (Fig. 1).
- Der obere Endabschnitt des Hülsenträgers 1 ist als nach oben hin offener tragkopf 1' ausgebildet, in dem mehrere Rollen 5 gelagert sind.
- Die Rollen, die zumindest im Bereich der Endabschnitte, d.h. der Stirnseiten der auf zunehmenden leeren Hülse 6 angeordnet sind, dienen sowohl zur radialen Fixierung als auch zur axialen Fixierung der Hülse. Die axiale Fixierung wird dabei über an den Rollen vorgesehene Absätze bewirkt, welche in die Stirnseiten der Hülse hineingreifen.
- Der Hülsenträger 1 bzw der Tragkopf 1t ist zusätzlich mit einem Fadenablenkblech 7 und einem diesem bezüglich der eingelegten leeren Hülse gegenüberliegenden Messer 8 mit V-förmigen Schneiden versehen.
- Die Schwenkbewegung des Hülsenträgers 1 im Uhrzeigersinn (Pfeil 9), durch welche die Hülse 6 während des Spulenwechsels an der mittels eines Elektromotors im Gegenuhrzeigersinn (Pfeil 10) angetriebenen Wickelwelle zur Anlage gebracht wird, erfolgt mittels einer an sich bekannten Antriebseinrichtung (Exzenter, Hydraulik-Zylinderaggregat usw.), die aus Gründen der ubersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
- Der Spulenträger 2 weist zwei mit Drehtellern 2t verseine Spulenträgerarme 2" auf, deren gegenseitiger Abstand zum Festklemmen bzw. Lösen der leeren Hülse 6 mittels eines mit beiden Spulenträgerarmen gelenkig verbundenen Druckzylinders 12 veränderbar ist. Die dem Druckzylinder entgegenwirkende Schließkraft wird dabei durch eine (nicht dargestellte) unter Vorspannung stehende Zugfeder erzeugt.
- Der Spulenträger bzw. die Spulenträgerarme sind über eine Lagerbuchse 13 - die sich auf einer den Drehpunkt 4 bildenden Welle abstützt - starr mit einem Hebelarm 14 verbunden, der einerseits mit einem Dämpfungskolben 15 und andererseits mit einer vorgespannten Wieder 16 in Verbindung steht. Das Gehäuse 15 des Kolbens 15 und die Zugfeder 16 sind einseitig gelenkig mit der ortsfesten Umgebung verbunden.
- Unter der Wirkung der Zugfeder 16 wird die eingeklemmte Spule 11 über den von den aufgebrachten Garnwicklungen gebildeten Umfang an der Wickelwelle zur Anlage gebracht und durch diese im Uhrzeigersinn (Pfeil 18) angetrieben.
- Nach dem Freisetzen der vollen Spule 11 durch Öffnen der Spulenträgerarme 2" führt der Spulenträger 2 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn (Pfeil 19) in Richtung auf die Wickelwelle 17 aus; die Endstellung des Spulenträgers 2 ist durch den Schnittpunkt der Drehachse der Drehteller 2 t mit der Drehachse der im Hülsenträger 1 aufgenommenen Hülse 6 bei deren Anlage an der Wickelwelle 17 (S) festgelegt.
- Unterhalb der Wickelwelle 17 sowie der Spulenträgerarme 2" ist ein Aufnahmeblech 20 mit einer Begrenzungswand 20' und einr Ablauffläche 20" angeordnet.
- Letztere fällt in Richtung eines an der Spinnmaschine entlanggeführten Förderbandes 21 mit in einem ortsfesten Rahmen 22 gelagerten Stützrollen 25 ab.
- Der Hülsenträger 1 ist über eine Lagerbuchse 24 - die sich auf dem unterhalb des Aufnahmebleches 20 bzw. der Ablauffläche 20t' liegenden Drehpunkt 3 ab stützt - starr mit einem Verschlußhebel 25' verbunden, dessen Endabschnitt von einer Stützrolle 25' gebildet wird.
- Durch die Schwenkung des Hülsentrsgers 1 in Richtung des Pfeiles 9 wird der Verschlußhebel in Richtung des Pfeiles 26 mitgenommen und dadurch in eine Stellung ge- bracht, in welcher die Rolle 25 oberhalb des Ablaufbleches 20" liegt (vgl. Fig. 2). Infolgedessen wird die aus dem Spulenträger 2 freigesetzte volle Spule 11 auf dem Ablaufblech 20" festgehalten.
- Beim Rückschwenken des Hülsenträgers 1 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage gelangt der Endabschnitt des Verschlußhebels 25 wieder unter das Ablaufblech 20", so daß die abgesetzte volle Spule 11 auf das Förderband (Teile 21, 23) abrollen kann und über dieses der weiteren Verwendung zugeführt wird (vgl. die strichpunktiert angedeutete Stellung Ilt der vollen Spule 11)o Zwischen der Wickelwelle 17 und einer den aus der zugehörigen Spinneinheit kommenden Faden 27 umlenkenden Führungswelle 28 ist ein an sich bekannter Fadenführer 29 angeordnet, welcher - entlang einer Welle 30 - einen der Wickellänge "L" (vgl. Fig. 4) entsprechenden Hub ausführt. Die Hin- und Her-Bewegung des Fadenführers kann beispielsweise mittels eines an sich bekannten Kurbeltriebs erzeugt werden, der aus Gründen der tibersichtlichkeit nicht dargestellt ist.
- Die vorstehend beschriebene Vorrichtung - die jeweils einer bestimmten Spinneinheit der Spinnmaschine zugeordnet ist und die aus Gründen der Einfachheit der Maschine zweckmäßigerweise so ausgebildet ist, daß alle Spulstellen der Spinnmaschine gleichzeitig bedient werden können - arbeitet folgendermaßen: Während des Wickelvorgangs wird von Hand oder mittels einer mit einem Hülsenbehälter zusammenwirkenden Greifeinrichtung eine Hülse 6 in den Hülsenträger 1 eingelegt.
- Nach Beendigung des Wickelvorgangs wird durch eine geeignete Meßeinrichtung - beispielsweise einem Meterzähler oder einem Durchmesserfühler -ein Impuls erzeugt, durch welchen die Arbeitsgeschwindigkeit der Spinnmaschine herabgesetzt wird. Anschließend wird der Hülsenträger 1 mit der leeren Hülse 6 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage im Uhrzeigersinn nach rechts geschwenkt, bis die Hülse - kurz vor der Anlage an der Wicklung der vollen Spule 11 - eine Zwischenstellung 6' erreicht. Sobald die Hülse diese Stellung erreicht hat, werden in kurzen zeitlichen Abständen - gesteuert beispielsweise durch geeignete Verzögerungsglieder - folgende Bewegungen ausgefghrt: Der Badenfuhrer 29 bleibt in der linken Endstellung stehen (Fig. 3, 4); der Druckzylinder 12 öffnet die Spulenträgerarme 2", so daß die freigesetzte volle Spule 11 auf das Aufnahmeblech 20 herabfällt; die geöffneten Spulenträgerarme 2" werden durch die von der Feder 16 ausgeübte Rückstellkraft - entgegen der Wirkung des Dämpfungskolbens 15-in Richtung des Pfeiles 19 nach oben geschwenkt.
- Nach Beedndigung des Einschwenkvorganges des Hülse trägers 1 wird die an der Wickelwelle 17 anliegende Hülse 6 durch diese in Drehung versetzt (Fig. 2).
- Das in dieser Stellung des Hülsenträgers 1 zwischen dem Fadenführer 29 und der Hülse 6 liegende Fadenablenkblech 7 drückt mit seiner nach links abfallenden Oberkante den Faden 27 neben die linke Stirnseite der Hülse und bringt ihn dadurch in den Wirbereich der V-förmigen Schneiden des Messers 8, welches ebenfalls im Bereich der linken Stirnseite der Hülse 6 angeordnet ist (Fig. 3, 4).
- Der in den Bereich des Punktes "S"(Fig. 1) zurückgeschwenkte Spulenträger 1 wird durch entsprechende Betätigung des Druckzylinders 12 wieder geschlossen und klemmt dabei den Faden 27 zwischen der Hülse 6 und dem linksseitigen, konischen Hülsenteller 2' ein.
- Das die Hülse 6 mit der freigesetzten Spule 11 verbindende Fadenstück 27' (vgl. Fig. 2) wird durch die Drehbewegung der Hülse 6 am Messer 8 abgerissen. Nach dem Schneidvorgang wird der leere Hülsenarm 1 in die Ausgangslage zurückge schwenkt. Die Rückstellbewegung wird jedoch für einen kurzen Zeitraum in einer Stellung unterbrochen, in welcher das Fadenablenkbech 7 die in Fig. 4 angedeutete Lage einnimmt. Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Faden 27 in einen Bereich der Hülse 6 umgelenkt wird, welcher rechts von der linken Stirnseite der Hülse 6 und links von der linken Endstellung des Fadenführers 29 liegt.
- Die Hülse 6 ist in dem infrage kommenden Bereich - der außerhalb des Wickelbereiches "L" liegt - mit einer Rille 31 versehen. Durch die Verzögerung der Rückstellbewegung des Hülsenträgers 1 werden einige Fadenwindungen in die Rille 31 gelegt, wodurch sich eine Faaenreserve bildet.
- Nach Ablauf des mittels eines Verzögerungsgliedes gesteuerten Zeitraums für die Fadenreservebildung nimmt der Fadenführer 29 seine der Wickellänge "L entsprechende Hubbewegung wieder auf.
- Beim Zurückgehen des Hülsenträgers 1 in die Ausgangslage wird gleichzeitig der Verschlußhebel 17 unter das Ablaufblech 20" zurückgeschwenkt, so daß die volle Spule 11 (Fig. 2) auf das Förderband rollt, auf welchem sie an das Ende der Spinnmaschine transportiert wird.
- Der Vorteil des neu vorgeschlagenen Verfahrens bzw.
- der Vorrichtung besteht darin, daß die bereits vorhandenen Aufwickel-Bauelemente wie Spulenträger, Fadenführer, Aufwickelvorrichtung weitgehend in den Spulenwechsel-Vorgang einbezogen werden. Als zusXätzliches Bauelement wird im wesentlichen nur der Hülsenträger benötigt.
- Das neu vorgeschlagene Verfahren unterscheidet sich außerdem dadurch vom eingangs beschriebenen Stand der Technik, daß die Drehrichtung der vollen Spule nicht geändert zu werden braucht. Die volle Spule wird einfach aus dem Spulenträger abgeworfen und der Wickelvorgang auf der unmittelbar nach dem Freisetzen der vollen Spule nachgelieferten leeren Hülse fortgesetzt.
Claims (9)
1.Verfahren zum Spulenwechseln an Textilmaschinen, insbesonderean
Offen-End-Spinnmaschinen mit mehreren Spinneinheiten, bei welchem die jeweils lösbar
in einem Spulenträger gehaltene volle Spule -die während des Wickelvorgangs durch
eine Wickelwelle angetrieben wird - gegen eine im Bereich der Wickelwelle und des
zugehörigen Fadenführers herangeführte Hülse ausgetauscht wird, wobei der die Verbindung
zwischen der zugehörigen Spinneinheit und der vollen Spule bildende Faden nach deren
Abheben von der Wickelwelle unterbrochen und der dabei entstandene PadenadNng auf
die nunmehr durch die Wickelwelle angetriebene Hülse aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse - die drehbar in einem Hülsenträger aufgenommen wird - zumindest annähernd
gleichzeitig mit dem Freisetzen der vollen Spule durch Öffnen der Spulenträgerarme,
unter gleichzeitigem Festsetzen des Fadenführers in einer Endstellung, an der Wickelwelle
zur Anlage gebracht wird; daß der Faden - durch die mit dem Freisetzen verbundene
Abwärtsbewegung der Spule in eine vorgegebene Zwischenlage - neben die im Bereich
der Endstellung des Fadenführers liegende Stirnseite der Hülse geführt und nach
Rückschwenken des Spulenträgers bzw.
der Spulenträgerarme in die zur Hülsenachse koaxiale Lage zwischen
dem zugehörigen Spulenträgerarm und der Stirnseite eingeklemmt wird; und daß der
Faden durch die Drehung der Hülse einer Schneideinrichtung zugeführt wird, welche
in den vom Faden überspannten Bereich zwischen der Spule und der Hülse gebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig
mit dem Rückschwenken des Spulenträgers die Spule aus der Zwischenlage freigegeben
und dadurch auf eine Transporteinrichtung aufgegeben wird.
3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkung des Fadens in den außerhalb der Wickellänge liegenden Bereich
der Hülse nach dem Trennvorgang kurzzeitig beibehalten wird, bevor der Fadenführer
den während des Wickelvorgangs erforderlichen, der Wickellänge entsprechenden Hub
ausführt.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Freisetzen der vollen-Spule - gesteuert durch ein weg- oder zeitabhängiges
Schaltglied, welches nach Füllung der Spule anspricht - die Arbeitsgeschindigkeit
der Spinnmaschine herabgesetzt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenträger (1) als
um einen ortsfesten Drehpunkt (3) schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen als
nach oben offener Tragkopf (11) ausgebildeter oberer Endabschnitt mit Rollen (5)
versehen ist, welche die Hülse (6, 61) drehbar, jedoch in Richtung ihrer Längsachse
unbeweglich stützen.
6. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hülsenträger (1) mit Faden Führungs- und Faden-Abtrennelementen versehen
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - in Richtung
der Fadenbewegung gesehen - vor der im Hülsenträger (1) befindlichen Hülse (6) an
diesem ein Fadenablenkblech (7) befestigt ist, dessen Form eine Umlenkung des Fadens
(27) nach außen, d.h. aus dem durch den Hub des Fadenführers (29) vorgegebenen Wickelbereich
(L) bewirkt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß - in Richtung der Fadenbewegung gesehen - hinter der im Hülsenträger (1) befindlichen
Hülse (6) an diesem ein Messer (8) mit V-förmig angeordneten Schneiden befestigt
ist.
9. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Wickelwelle (17) ein Aufnahmeblech (20) angeordnet ist, welches
in Richtung eines Förderbandes (21, 23) mit parallel zur Achse der Hülse (6) bzw.
der Spule (11) verlaufender Längserstreckung abfällt und welches oberhalb des Drehpunktes
(3) des Hülsenträgers (1) liegt, wobei mit diesem ein Verschlußhebel (25) verbunden
ist, der bei eingeschwenktem Hüenträger (1) - d.h. bei Anlage der zugehörigen Hülse
(6) an der Wickelwelle (17) - über den dem Förderband benachbarten Abschnitt des
Aufnahmebleches hinausragt.
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| DE19752503545 DE2503545A1 (de) | 1975-01-29 | 1975-01-29 | Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln an textilmaschinen, insbesondere an offen-end-spinnmaschinen |
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| DE19752503545 DE2503545A1 (de) | 1975-01-29 | 1975-01-29 | Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln an textilmaschinen, insbesondere an offen-end-spinnmaschinen |
Publications (1)
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ID=5937561
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19752503545 Pending DE2503545A1 (de) | 1975-01-29 | 1975-01-29 | Verfahren und vorrichtung zum spulenwechseln an textilmaschinen, insbesondere an offen-end-spinnmaschinen |
Country Status (1)
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| DE (1) | DE2503545A1 (de) |
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