DE3502611C2 - - Google Patents

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DE3502611C2
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Spulen von einem Rotor-Spinnautomaten oder dergleichen, mit einem auf dem Spinnautomaten angeordneten Förderband zum Sammeln und Abgeben fertiggestellter Spulen, einer Aufnahme- Förderband zur Aufnahme der Spulen, einer Übergabeeinrich­ tung mit einem Rahmen und einer an dem Rahmen senkrecht ver­ fahrbaren Überführungseinrichtung zur Überführung der Spu­ len von der Aufnahme-Förderbahn auf einen Magazinwagen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 32 44 917 bekannt. Bei sogenannten Rotor-Spinneinheiten bestimmter Bauart werden die fertiggestellten Kreuzspulen automatisch in unregelmäßigen Zeitabständen auf zwei Förderbänder ge­ legt, die sich entsprechend der Anzahl der Spulstellen und damit der Länge der Anlage entlang der Oberseite der Anlage erstrecken. An einem längsseitigen Ende ist eine Kehre von 180° vorgesehen, so daß alle Spulen auf einem der beiden parallelen Förderbänder gesammelt und von die­ sem an dessen anderem Ende abgegeben werden.
Die Übertragung der Spulen von diesem Abgabeende des Förderers auf einen sogenannten Magazinwagen, also einen frei beweglichen Wagen mit einem Aufnahmemagazin zur Auf­ nahme einer größeren Anzahl von Spulen, erfolgt vielfach von Hand. Da die Spulen ein nicht unbeträchtliches Ge­ wicht von beispielsweise 4,5 kg haben und im übrigen von einer erhöhten Position an der Oberseite des Spinnautoma­ ten entnommen und teilweise in tiefgelegene Fächer des Magazinwagens eingelegt werden müssen, ist diese Arbeit mühsam und vor allem zeitraubend. Während der Entsorgung können die Spulen des Spinnautomaten zwar zunächst wei­ terlaufen, jedoch ist eine Ablage auf den erwähnten Förder­ bändern nicht möglich, da diese zu dieser Zeit zum Aus­ tragen der bereits abgelegten Spulen benötigt werden und nicht gewährleistet ist, daß die über einer Spul­ stelle liegende Position zum gegebenen Zeitpunkt frei ist. Die Spulen müssen daher nach und nach abgeschaltet werden, bis der Spinnvorgang vollständig zum Erliegen kommt. Dies führt angesichts der hohen Leistungsfähig­ keit von Spinnautomaten der beschriebenen Art zu beträcht­ lichen Produktionsausfällen.
Die Nachteile der zuvor beschriebenen Entsorgung von Hand werden durch die genannte DE-OS 32 44 917 beseitigt. Die­ se Druckschrift beschreibt eine Übergabeeinrichtung mit einem Greiferkopf, der an einem Rahmen senkrecht verfahr­ bar ist. Der Greiferkopf ist im übrigen um eine waage­ rechte Achse schwenkbar. Er erfaßt jeweils eine Spule auf dem Spinnautomaten, schwenkt diese um etwa 180° auf die gegenüberliegende Seite des Rahmens und schiebt sie dort auf die einzelnen Dorne des Magazinwagens.
Zumindest bei größeren Spinnautomaten dürfte die Über­ führung der Spulen Stück für Stück zu zeitraubend sein, so daß es zu einem Rückstau der Spulen kommen muß. Dies gilt insbesondere deshalb, weil bei der bekannten Vor­ richtung der Greifkopf jeweils bei der Aufnahme einer Spule und insbesondere bei der Abgabe auf die einzelnen Dorne des Magazinwagens genau ausgerichtet werden muß. Der Greiferkopf besitzt daher zwei Sensoren, die zwei farbige Orientierungsbalken am Magazinwagen erfassen können. Die genaue Position der einzelnen Aufsteckdorne wird dann offenbar über einen Rechner und geeignete An­ triebe angefahren. Dies erfordert nicht nur einen relativ komplizierten und aufwendigen Steuermechanismus, sondern führt auch zu Verzögerungen bei der Arbeitsweise.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, die mit relativ einfachen Mitteln eine rasche Entsorgung eines Spinnautomaten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Auf­ nahme-Förderbahn in senkrechter Richtung schwenkbar an dem Rahmen angebracht ist, und daß die Übergabeeinrich­ tung einen die Aufnahme-Förderbahn verlängern­ den Rollenbahnabschnitt, der zwischen einer in Laufrich­ tung geneigten und einer waagerechten Position schwenkbar ist, eine parallel zu dem Rollenbahnabschnitt angeord­ nete Aufnahmerinne, einen Schieber zur Überführung von Spulen von dem Rollenbahnabschnitt auf die Aufnahmerinne, eine Hubeinrichtung zur senkrechten Parallelverschiebung der Aufnahmerinne zwischen einer neben dem Rollenbahnab­ schnitt liegenden Position und einer Anzahl von weiteren Positionen, sowie eine Kippeinrichtung zum Kippen der Aufnahmerinne um ihre Längsachse zwischen einer waagerech­ ten Aufnahmeposition und einer im wesentlichen um 90° ge­ drehten Position zum Auswerfen der Spulen in den Magazin­ wagen umfaßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt eine Reihe verschiedener Funktionen bei der Überführung der Spu­ len von dem Spinnautomaten in den Magazinwagen. Zu­ nächst ermöglicht die in senkrechter Richtung schwenk­ bare Aufnahme-Förderbahn eine unmittelbare Ankoppe­ lung an das Abgabeende des erwähnten Förderbandes auf der Oberseite des Spinnautomaten, das an diesem Abga­ beende zumeist geringfügig, beispielsweise mit einem Winkel von 11°, abwärts geneigt ist. Die Aufnahme-För­ derbahn kann beispielsweise auf eine im wesentlichen gleiche Winkelstellung ausgelegt sein, so daß die Spu­ len bereits durch die Aufnahme-Förderbahn von der Höhe der Oberseite des Spinnautomaten in eine tiefer gelegene und besser erreichbare Position überführt werden.
Die Aufnahme-Förderbahn überführt, gesteuert durch ei­ ne Lichtschranke od. dgl., eine vorgegebene Anzahl von Spulen auf den im Inneren des Rahmens der Übergabeein­ richtung gelagerten Rollenbahnabschnitt. Dieser Rollen­ bahnabschnitt weist zunächst bei der Aufnahme der Spu­ len die Neigung der Aufnahme-Förderbahn auf. Sobald eine vorgegebene Anzahl von Spulen auf dem Rollenbahn­ abschnitt liegt, wird dieser in eine waagerechte Stel­ lung geschwenkt, so daß die Spulen nunmehr in einer waagerechten Reihe liegen. Ein Schieber überführt die Spulen von dem Rollenbahnabschnitt auf die parallel zu diesem liegende Aufnahmerinne.
Die Aufnahmerinne ist mit einer Hubeinrichtung verbun­ den und kann aus ihrer Position neben dem Rollenbahnab­ schnitt in senkrechter Richtung in verschiedenen Höhen entsprechend den verschiedenen Aufnahmeebenen des Ma­ gazinwagens bewegt werden. Sobald eine dieser Höhen erreicht ist, wird die Aufnahmerinne um ihre Längsachse in Richtung des Magazinwagens gekippt, so daß die Spu­ len in das angrenzende Fach des Magazinwagens hinein­ rollen.
Vorzugsweise ist entweder der Rollenbahnabschnitt oder die Aufnahmerinne mit einer Trenneinrichtung versehen, die es gestattet, die Abstände der in Reihe liegenden Spulen entsprechend den Abständen der Aufnahmepositio­ nen des Magazinwagens zu vergrößern.
Wenn die Entsorgung des Spinnautomaten beendet ist, kann die Aufnahme-Förderbahn in eine senkrecht angehobene Position geschwenkt werden. In dieser Stellung kann ein Anspinnwagen, der verfahrbar entlang der Spulstellen angeordnet ist, die Entnahmeposition passieren.
Obgleich im Grunde die Möglichkeit besteht, die Funktio­ nen des Rollenbahnabschnitts und der Aufnahmerinne, nämlich das Aufnehmen der Spulen, das Schwenken in die waagerechte Anordnung, das Anheben in die Höhe des gewünschten Magazinfaches und das Trennen, in ei­ ner Einheit zusammenzufassen, ermöglicht die gesonder­ te Verwendung des Rollenbahnabschnitts und der Aufnah­ merinne ein rascheres Arbeiten, da der Rollenbahnab­ schnitt bereits weitere Spulen aufnehmen kann, während die Aufnahmerinne aufwärts bzw. abwärts bewegt wird und die Spulen in das zugehörige Magazinfach abgibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen vereinfachten Endbereich eines Spinn­ automaten, eine erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung und einen Magazinwagen;
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsge­ mäßen Entnahmevorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht von rechts in Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Endbereich eines Spinn­ automaten 10, der beispielsweise zwei gegenüberliegende Reihen von nicht gezeigten Spulstellen aufweist. Eine den Spinnautomaten 10 umgebende, durchgezogene Linie 12 veranschaulicht in Fig. 1 die Bewegungsbahn eines An­ spinnwagens, deren Außenkontur durch eine strichpunktier­ te Linie 14 angedeutet ist.
Die fertiggestellten Kreuzspulen werden auf nicht ge­ zeigte Weise auf zwei Förderbändern 16, 18 abgelegt, die parallel über die Oberseite des Spinnautomaten 10 verlau­ fen. Entsprechend den angegebenen Pfeilen verläuft das Förderband 18 nach links in Fig. 1 bis zu einer nicht gezeigten Kehre, so daß alle auf dem Förderband 18 ab­ gelegten Spulen über die Kehre auf das andere Förder­ band 16 gelangen, dessen Laufrichtung entsprechend dem angedeuteten Pfeil entgegengesetzt ist und das zum Ab­ geben der Spulen dient.
Von diesem Förderband 16 werden die Spulen auf eine Aufnahme-Förderbahn 20 überführt, die ihrerseits die Spulen an eine Übergabeeinrichtung 22 übergibt, von der aus die Spulen in einen Magazinwagen 24 gelangen. Auf diese zuletzt genannten Teile soll im folgenden näher eingegangen werden.
In Fig. 2 sind als Randbedingungen für die erfindungs­ gemäße Entnahmevorrichtung die Kontur des Spinnauto­ maten 10 und diejenige der Bewegungsbahn des Anspinn­ wagens als schraffierte Flächen dargestellt, die im Falle des Anspinnwagens die Bezugsziffer 26 trägt. An den den Spinnautomaten 10 verkörpernden Flächen ist das Abgabeende des Förderbandes 16 erkennbar. Dieses Abgabeende ist geringfügig, beispielsweise mit einem Winkel von 11°, abwärts geneigt. An dem Spinnautoma­ ten 10 ist eine Stütze 28 angebracht, an der sich das freie Ende der Aufnahme-Förderbahn 20 abstützt. Diese Aufnahme-Förderbahn 20 ist als Bandförderer mit einem Gurt 30, einer Antriebsrolle 32, einer Umlenkrolle 34 und einer Spannrolle 36 ausgebildet. Diese Rollen sind zwischen zwei seitlichen Wangen 38 gelagert, die an ihrem rechts in Fig. 2 liegenden Ende einen nicht be­ zeichneten, nach unten gerichteten Ansatz aufweisen, der über einen Achsstift 40 schwenkbar an einer senk­ rechten Stütze 42 angebracht ist. Diese Stütze 42 steht über Querstreben 44, 46 mit einem insgesamt mit 48 bezeichneten Rahmen der erfindungsgemäßen Entnahmevor­ richtung in Verbindung.
Die Aufnahme-Förderbahn 20 und deren Aufhängung sind derart ausgelegt, daß der Gurt 30 im wesentlichen die gleiche, abwärts gerichtete Neigung wie das Abgabeen­ de des Förderbandes 16 aufweist. Ein Pneumatikzylinder 50, der mit einem Ende an der senkrechten Stütze 42 und mit dem anderen, kolbenstangenseitigen Ende an den Wangen 38 der Aufnahme-Förderbahn 20 gelenkig befestigt ist, ermöglicht eine senkrechte Schwenkung der Förder­ bahn 20 entsprechend dem Doppelpfeil 52 in eine aufge­ richtete, strichpunktiert dargestellte Position 20′. Es ist ersichtlich, daß der Anspinnwagen 26 in dieser Stel­ lung die Entnahmeposition passieren kann.
Der mit 48 bezeichnete Rahmen der Entnahmevorrichtung weist einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß, vier senkrechte Stützen an den vier Ecken und eine Reihe von Querstreben sowie eine teilweise geschlossene Verklei­ dung aus Blech, Streckmetall od. dgl. auf, jedoch soll auf diese Teile nicht im einzelnen eingegangen werden, da sie für die Funktion der Vorrichtung ohne Bedeutung sind.
In dem Rahmen 48 ist zunächst ein im Querschnitt rinnenför­ miger Rollenbahnabschnitt 54 gelagert, der unmittelbar anschließend an das Ende der Aufnahme-Förderbahn 20 an­ geordnet und in diesem Bereich um eine Achse 56 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkung erfolgt mit Hil­ fe eines Pneumatikzylinders 58 (Fig. 3) entsprechend dem Doppelpfeil 60 zwischen einer im wesentlichen waage­ rechten Position und einer abwärts geneigten, in Fig. 2 gezeigten Position, in der der Rollenbahnabschnitt 54 die Aufnahme-Förderbahn 20 mit im wesentlichen gleicher Neigung fortsetzt. Der Rollenbahnabschnitt 54 weist ein längs gerichtetes, wannenförmiges Trägerprofil 62, eine Anzahl von schräg gestellten Rollen 64, 66 an des­ sen Rändern sowie ggf. weitere Rollen 68 an dessen Bo­ den auf.
Fig. 2 veranschaulicht eine Anzahl von strichpunktiert dargestellten Spulen 70 mit in Förderrichtung liegen­ den Drehachsen auf der Aufnahme-Förderbahn 20 die in Richtung des Pfeiles 72 vorgerückt werden. Eine Licht­ schranke 74 kontrolliert die Abgabe der Spulen 70 auf den Rollenbahnabschnitt 54 und beschränkt diese bei­ spielsweise bei jedem Fördertakt auf vier Spulen 70, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Durch die Rollen 64, 66, 68 ist sichergestellt, daß alle Spulen 70 bis zu einem nicht gezeigten unteren Anschlag am rechten Ende in Fig. 2 bewegt werden bzw. unmittelbar gegeneinander anschla­ gen. Dadurch wird der Abstand der Spulen 70, der auf der Aufnahme-Förderbahn 20 zumeist uneinheitlich ist, ver­ einheitlicht. Nach der Aufnahme der Spulen 70 wird der Rollenbahnabschnitt 54 mit Hilfe des Pneumatikzylinders 58 um die Achse 56 in eine im wesentlichen waagerechte Stellung geschwenkt.
In dieser waagerechten Stellung werden die vier Spulen 70 gemäß Fig. 3 mit Hilfe eines Schiebers 76 entspre­ chend dem Pfeil 78 in eine parallel neben dem Rollen­ bahnabschnitt 54 liegende Aufnahmerinne 80 überführt. Der Schieber 76 ist über Arme 82 schwenkbar in einer gestellfesten Achse 84 gelagert und mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 86 in Richtung des Pfeiles 88 be­ weglich, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Selbstverständ­ lich kann auch ein Schieber 76 mit einer linearen Bewegung verwendet werden.
Da die Achsen der Spulen 70 in Längsrichtung des Rol­ lenbahnabschnitts 54 liegen, können die Spulen 70 ohne weiteres in die Aufnahmerinne 80 hinübergerollt werden.
Die Aufnahmerinne 80 wird an ihren beiden Enden durch Schlitten 90 abgestützt, die in senkrechten Führungen 92, 94 mit Hilfe einer nicht gezeigten Spindel, eines Antriebsmotors 96 und einer Verbindungswelle 98 ver­ fahrbar sind.
Auf diese Weise kann die Aufnahmerinne 80 nicht nur in die in Fig. 3 gezeigte, dem Rollenbahnabschnitt 54 un­ mittelbar benachbarte Position, sondern auch in weitere Haltepositionen in unterschiedlichen Höhen entsprechend den Höhen verschiedener Fächer eines Magazinwagens 24 ge­ bracht werden, auf den im folgenden eingegangen werden soll. Die Aufnahmerinne 80 weist an ihren beiden seit­ lichen Rändern Rollen 100, 102 auf, die die Aufnahme und Abgabe der Spulen 70 erleichtern. In der Achse der Rollen 100 ist die Aufnahmerinne 80 im übrigen in bezug auf die zugehörigen Schlitten 90 schwenkbar. Die Schwen­ kung erfolgt mit Hilfe von Pneumatikzylindern 104, de­ ren beide Enden an dem Schlitten 90 einerseits und der Aufnahmerinne 80 andererseits befestigt sind, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Durch diese Schwenkbewegung werden die Spulen 70 entsprechend dem Pfeil 106 in den Maga­ zinwagen 24 (Fig. 3) überführt.
Der Magazinwagen 24 weist im dargestellten Beispiel ein Fahrgestell 108 mit lenkbaren und festen Laufrollen 110, 112 auf. Vor dem Rahmen 48 ist am Boden eine Ein­ fassung vorgesehen, in die Magazinwagen 24 einge­ schoben werden können und die die bestimmungsgemäße Position der Magazinwagen 24 vor der Übergabeeinrichtung 22 festlegt. Auf dem Fahrgestellt 108 sind senkrechte Stützen 118, 120 angebracht. An diesen Stützen 118, 120 sind im dargestellten Beispiel in vier übereinanderliegenden Ebenen strichpunktiert dargestellte Rinnen 122 aufge­ hängt, die von rechts nach links in Fig. 3 abwärts geneigt sind, so daß die Spulen 70 selbsttätig bis zum linken Ende der Rinnen 122 rollen. Die Anzahl der in jeder Ebene nebeneinanderliegenden Rinnen 122 ent­ spricht der Anzahl der von dem Rollenbahnabschnitt 54 aufgenommenen und gleichzeitig weitergegebenen Spulen 70. Der dargestellte Magazinwagen 24 weist somit in je­ der Ebene vier nebeneinanderliegende Rinnen 122 auf.
Wie dargelegt, sind die Schlitten 90 derart verfahrbar, daß nacheinander die Rinnen 122 in sämtlichen Ebenen mit Spulen 70 gefüllt werden können.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß die Spulen 70 beim Einlaufen in den Rollenbahnabschnitt 54 aufgrund der Neigung dieses Abschnitts 54 gegeneinander anschla­ gen und anschließend folglich unmittelbar gegeneinander anliegen. Beim Einführen der Spulen 70 in die Rinnen 122 des Magazinwagens 24 ist jedoch ein gewisser Zwischen­ raum zwischen den einzelnen Spulen 70 erwünscht, der den Zwischenwänden zwischen den einzelnen Rinnen 122 Rechnung trägt. Aus diesem Grunde ist daher ein Trennmechanismus vorgesehen, der die Spulen 70 entweder auf dem Rollenbahnabschnitt 54 oder der Aufnahmerinne 80 in einen gewissen, gleichmäßigen Abstand bringt.
Eine Ausführungsmöglichkeit besteht darin, am Boden des Rollenbahnabschnitts 54 ausfahrbare oder anhebbare Ab­ standsklinken vorzusehen, die die Spulen 70 auseinander­ ziehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Auf­ nahmerinne 80 aus einzelnen, in Längsrichtung der Auf­ nahmerinne begrenzt verschiebbaren Elementen zu bilden, die beispielsweise auf nicht gezeigten, in den Achsen der Rollen 100, 102 angeordneten Stangen geführt sein können.
Zum Zusammenschieben und Auseinanderziehen der Abstands­ klinken bzw. Segmente sind diese mit einem gewissen Spiel verbunden, so daß sie einerseits voll­ ständig zusammengeschoben werden können, andererseits aber eine auseinanderziehbare Kette bilden, bei der etwa durch ein angetriebenes äußeres Glied nacheinan­ der Schritt für Schritt alle übrigen Glieder mitgenom­ men werden. Als Antriebsquelle kommt wiederum ein Pneumatikzylinder in Betracht.
Die Übergabeeinrichtung 22 kann Rol­ len aufweisen und verfahrbar ausgebildet sein, so daß sie zum Entsorgen mehrerer Spinnautomaten verwendet werden kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Entnahme von Spulen von einem Rotor- Spinnautomaten oder dergleichen, mit einem auf dem Spinnautomaten angeordneten Förderband (14) zum Sammeln und Abgeben fertiggestellter Spulen (70), einer Aufnahme- Förderbahn (20) zur Aufnahme der Spulen (70), einer Überga­ beeinrichtung (22) mit einem Rahmen (48) und einer an dem Rahmen (48) senkrecht verfahrbaren Überführungseinrich­ tung zur Überführung der Spulen (70) von der Aufnahme-Förder­ bahn (20) auf einen Magazinwagen (24), dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufnahme-Förderbahn (20) in senkrechter Richtung schwenkbar an dem Rahmen (48) angebracht ist, und daß die Übergabeeinrichtung (22) einen die Aufnahme-Förderbahn (20) ver­ längernden Rollenabschnitt (54), der zwischen einer in Laufrichtung geneigten und einer waagerechten Posi­ tion schwenkbar ist, eine parallel zu dem Rollenbahn­ abschnitt (54) angeordnete Aufnahmerinne (80), einen Schieber (76) zur Überführung von Spulen (70) von dem Rollen­ bahnabschnitt (54) auf die Aufnahmerinne (80), eine Hubeinrichtung (90, 92, 96) zur senkrechten Parallelverschiebung der Auf­ nahmerinne (80) zwischen einer neben dem Rollenbahnabschnitt (54) liegenden Position und einer Anzahl von weiteren Positionen, sowie eine Kippeinrichtung (104) zum Kippen der Aufnahmerinne (80) um ihre Längsachse zwischen einer waa­ gerechten Aufnahmeposition und einer im wesentlichen um 90° gedrehten Position zum Auswerfen der Spulen (70) in den Magazinwagen (24) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahme-Förderbahn (20) als Gurt-Förderer ausgebildet ist, dessen Antrieb durch eine zwischen der Aufnahme-Förderbahn (20) und dem anschlie­ ßenden Rollenbahnabschnitt (54) angeordnete Licht­ schranke (74) steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rollenbahnabschnitt (54) an seinem an die Aufnahme-Förderbahn (20) angren­ zenden Ende in einer waagerechten Achse (56) schwenk­ bar am Rahmen (48) gelagert und mit dem anderen Ende durch ein am Rahmen (48) abgestütztes Huborgan (58) anheb­ bar und absenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahme­ rinne (80) an ihren beiden seitlichen, längs gerichte­ ten Rändern Rollen (100, 102) mit in Längsrichtung ver­ laufenden Drehachsen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse der auf der äußeren Seite liegenden Rolle (100) zugleich eine Schwenkachse zum Kippen der Aufnahmerinne (80) in be­ zug auf zwei diese tragende Schlitten (90) bil­ det.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Schlitten (90) einerseits und der Aufnahmerinne (80) andererseits die Enden eines Huborgans als Kippeinrichtung (104) zum Kippen der Aufnahmerin­ ne (80) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schlitten (90) in senkrechten Führungen (92, 94) an dem Rahmen (48) ver­ schiebbar geführt und in senkrechter Richtung durch einen Antrieb (96, 98) beweglich sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl in der Aufnahmerinne (80) oder dem Rollenbahnab­ schnitt (54) angeordnete, in deren Längsrichtung be­ wegliche Trennglieder zur Positionierung der Spulen (70) in vorgegebenem Abstand vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennglieder derart mit Spiel verbunden sind, daß bei Längsverschiebung eines ersten Trenngliedes die folgenden Trennglieder schrittweise nacheinander mitgenommen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennglieder in der Aufnahmerinne (80) vorgesehen und durch Segmente des Bodens und der Rollen (100, 102) der Aufnahmerinne (80) ge­ bildet sind, und daß diese Segmente auf den Drehachsen der Rollen (100, 102) längs verschiebbar geführt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Übergabeeinrichtung (22) auf Laufrollen abgestützt ist.
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