DE3707553A1 - Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets - Google Patents

Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets

Info

Publication number
DE3707553A1
DE3707553A1 DE19873707553 DE3707553A DE3707553A1 DE 3707553 A1 DE3707553 A1 DE 3707553A1 DE 19873707553 DE19873707553 DE 19873707553 DE 3707553 A DE3707553 A DE 3707553A DE 3707553 A1 DE3707553 A1 DE 3707553A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
loading bridge
transfer device
bobbin
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873707553
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Gebald
Manfred Langen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873707553 priority Critical patent/DE3707553A1/de
Priority to EP19880902385 priority patent/EP0305456B1/de
Priority to DE8888902385T priority patent/DE3872469D1/de
Priority to PCT/DE1988/000114 priority patent/WO1988007019A1/de
Publication of DE3707553A1 publication Critical patent/DE3707553A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/06Supplying cores, receptacles, or packages to, or transporting from, winding or depositing stations
    • B65H67/064Supplying or transporting cross-wound packages, also combined with transporting the empty core
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spulenübergabegerät zum Weiterleiten von Spulen zwischen einer Spulenliefer­ stelle, insbesondere einer spulenbildenden Maschine, und einer Spulenabnahmestelle, insbesondere einer spulenverarbeitenden Maschine oder einem Transport- bzw. Sammelsystem.
Derartige Geräte werden insbesondere zum Weiterleiten von auf Kreuzspulmaschinen, Offenend-Spinnmaschinen oder Doppeldrahtmaschinen hergestellten zylindrischen oder konischen Spulen verwendet. Solche spulenbilden­ den Maschinen besitzen im allgemeinen am Ausgang einen Puffer für eine bestimmte Anzahl fertiggestell­ ter Spulen. Der Puffer besteht beispielsweise aus einer Rinne, in der die Spulen, insbesondere auf einem Transportband, in einer Reihe zum Abtransport bereit­ gehalten werden.
Als Transportmittel zwischen Spulenlieferstelle und Spulenabnahmestelle werden Roboter verwendet, die die einzelnen Spulen der Reihe nach an der Lieferstelle aufnehmen und an der Abnahmestelle abliefern. Auf diese Weise werden die Spulen zwar sorgfältig und ohne die Gefahr einer Beschädigung weitergeleitet, die Roboter arbeiten aber relativ langsam, so daß sie jeweils nur wenige Lieferstellen bedienen kön­ nen.
Eine größere Leistungsfähigkeit beim Übersetzen von fertigen Spulen zwischen einer Spulenlieferstelle und einer Spulenabnahmestelle wird mit Schwenkförderern erzielt, die auf einem als Gabel ausgebildeten Schwenk­ arm jeweils zugleich mehrere Spulen übersetzen können. Bei einem in der Praxis verwendeten Schwenkförderer ist vorgesehen, mehrere, z. B. vier oder fünf, Spulen aus dem Puffer am Ausgang der spulenbildenden Maschi­ ne auf den parallel zu der Reihe bereitgestellter Spulen gefahrenen Schwenkarm zu kippen. Anschließend wird der Schwenkarm zusammen mit den daraufliegenden Spulen, z. B. um 90°, horizontal geschwenkt und seit­ lich an die Abnahmeposition so herangefahren, daß die auf dem Schwenkarm liegenden Spulen von diesem zu­ gleich nach der Seite hin abzukippen sind.
Wegen der Übernahme und der Abgabe jeweils mehrerer Spulen zugleich arbeiten die Schwenkförderer zwar schneller als die vorgenannten, lediglich einzelne Spulen übersetzenden Roboter, es sind aber bei jedem Arbeitsgang mehrere Schwenk- und Hubbewegungen erfor­ derlich, so daß der Zeitaufwand immer noch beträcht­ lich ist; außerdem können die Schwenkförderer nur ein­ gesetzt werden, wenn es die Konstruktion der Spulen­ abnahmestelle überhaupt ermöglicht, mehrere Spulen zugleich in die Lagerposition einzukippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spulen­ ladegerät, insbesondere für konische Kreuzspulen, zu schaffen, das ähnlich wie der lediglich einzelne Spulen nacheinander transportierende Roboter als Ver­ bindungsglied zwischen allen Arten von spulenbildenden Maschinen und allen üblicherweise verwendeten Spulen­ abnahmestellen geeignet ist, aber beim Übersetzen der Spulen so schnell arbeitet, daß der Investitionsauf­ wand im Verhältnis zu den die Spulen einzelnen nachein­ ander übersetzenden Robotern beträchtlich vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für das Spulenüber­ gabegerät eingangs genannter Art gekennzeichnet durch eine betreffend Höhe und Neigung dem Weg zwischen der Spulenlieferstelle und der Spulenabnahmestelle für eine durchlaufende Übergabe anzupassende Ladebrücke, deren Spulenauflaufseite der Spulenlieferstelle und deren Spulenablaufseite der Spulenabnahmestelle zuzu­ wenden ist, und durch eine die Ladebrücke tragende, gesteuert von einem zentralen der Spulenlieferstelle und/oder -abnahmestelle zugeordneten Materialfluß­ rechner in die jeweilige Übergabeposition zu fahren­ den Antriebseinheit.
Durch die Erfindung wird eine Ladebrücke als gerade Verbindung zum durchlaufenden Übersetzen Spule-für- Spule unmittelbar zu der vorgesehenen Lagerposition an der Spulenabnahmestelle geschaffen. Die Spulen kön­ nen also nach Ausrichtung der Brücke auf geradem Wege von der Lieferstelle zur Abnahmestelle glatt "durch­ laufen". Dieses erfindungsgemäß vorgesehene Durch­ laufprinzip ermöglicht eine außerordentlich hohe Ab­ räumleistung, weil von der spulenbildenden Maschine auslaufende Spulen in direktem Weg zur Abnahmestelle, z. B. zu einem Wagensystem mit Speicherkanälen, trans­ portiert werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Spulen mit der Hülse stehend, liegend mit der Stirnseite nach vorn oder - vor allem bei zylindri­ schen Spulen - rollend über die Ladebrücke in einem Zuge abzutransportieren sind. Die Ladebrücke wird so ausgebildet, gelagert bzw. angetrieben, daß sie zugleich der Lieferposition jeder spulenbildenden Maschine und der Position der jeweils vorgesehenen Spulenabnahmestelle - gegebenenfalls Etage-für-Etage anzupassen ist.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Ladebrücke können die Spulen von Liefermaschinen abgenommen werden, die eine Abtransportentnahme oder zwei (oder mehr) Trans­ portbänder-Abnahmestellen besitzen. Außerdem ist die erfindungsgemäße Ladebrücke geeignet sowohl überein­ anderliegende Etagen als auch nebeneinander liegende Kanäle eines beispielsweise als Wagen oder Trolley ausgebildeten Abnahmesystems abzufahren. Übliche Wa­ gen- bzw. Trolley-Systeme können auch wahlweise an der einen oder anderen Stirnseite bedient werden, in­ dem jeweils mehrere Spulen, z. B. bis zu fünf Spulen, in einer Reihe hintereinander in die Speicherkanäle eingeführt werden.
Gemäß weiterer Erfindung kann die Ladebrücke um eine auf der Antriebseinheit höhenverstellbare Achse ver­ schwenkbar gelagert werden. Alternativ kann es aber auch günstig sein, die Ladebrücke auf einer Hubzylin­ deranordnung zu lagern. Vorzugsweise wird dann jedem Längsende - also der Spulenauflaufseite und der Spu­ lenablaufseite - der Ladebrücke ein Paar gleichlaufend angetriebener Zylinder zugeordnet, wobei die beiden Hubzylinderpaare unabhängig voneinander so zu betäti­ gen sind, daß Eingang und Ausgang der Ladebrücke den jeweiligen Positionen von Liefer- und Abnahmestelle exakt und mit im wesentlichen einer Hubzylinderbewe­ gung anzupassen sind. Schließlich soll die Ladebrücke an der Antriebseinheit eine Grundposition oder Fahr­ position besitzen, in der sie beim Weiterbewegen der Antriebseinheit von einer Maschine zur nächsten Ma­ schine bzw. in die Bereitstellungsposition möglichst wenig Platz einnimmt.
Die Übergabe der an der Lieferstelle bereitgehalte­ nen Spulen erfolgt beispielsweise entweder durch ein Transportband, durch Ausbildung der Lieferstelle als Rollenbahn oder Rutsche oder mit Hilfe eines der Ladebrücke zugeordneten Pushers. Im Einzelfall kann es auch günstig sein, der Ladebrücke eine Sperre zu­ zuordnen, mit deren Hilfe die Zahl der übergebenden Spulen der Zahl der an der Abnahmestelle jeweils auf einmal abzugebenden Spulen anzupassen ist.
Erfindungsgemäß wird die Ladebrücke zusammen mit der sie tragenden Antriebseinheit durch einen zentralen Materialflußrechner gesteuert, der vorzugsweise mit Daten sowohl der spulenbildenden Maschine als auch der Abnahmestelle versorgt wird. Der zentrale Rechner soll gegebenenfalls so programmiert werden, daß er die An­ triebseinheit und falls erforderlich auch die jewei­ lige Spulenabnahmestelle, insbesondere ein Wagen- oder Trolleysystem, an eine Spulenlieferstelle ordert, deren Puffer mit fertiggestellten Spulen gefüllt ist. Der Rechner soll ferner mit Angaben über die jeweilige Spulenart und den Spulendurchmesser sowie die Lage (stehend, liegend oder rollend), in der die einzelnen Spulen zu transportieren sind, versorgt werden.
Nach Positionierung der Antriebseinheit zwischen Lie­ ferstelle und Abnahmestelle wird die Ladebrücke aus­ gefahren und zwischen Lieferstelle und jeweiliger Ab­ nahmestelle ausgerichtet. Außerdem wird sie sich dem aus Art, Größe und Lage der jeweiligen Spulen ergeben­ den Erfordernissen angepaßt. Nach Positionierung wer­ den die Sperre, der Pusher und/oder ein Transportband an der Lieferstelle bzw. an der Ladebrücke so betätigt, daß eine vorgegebene Anzahl von Spulen in einem Zuge, also Spule-nach-Spule, unmittelbar zu übergeben sind. Auch dieser Vorgang soll direkt oder indirekt von dem zentralen Rechner gesteuert werden. Letzterer soll schließlich so programmiert werden, daß er die Lade­ brücke jeweils nach Auffüllung eines Fachs in der Ab­ nahmestelle automatisch am nächsten Lagerfach zur Übernahme weiterer Spulen positioniert.
Wenn die Spulen mit Hilfe der Ladebrücke auf geradem Wege durchlaufend Spule-für-Spule unmittelbar zu der vorgesehenen Lagerposition an der Spulenabnahmestelle transportiert werden sollen, muß der mit Spulen zu füllende Kanal des Abnahmesystems vor der Übergabe mit der Längsrichtung der Ladebrücke gefluchtet wer­ den. Das setzt im allgemeinen voraus, daß ein Wagen oder Trolley an jeder Ladestelle um 90° zu schwenken ist, um die Längsrichtungen von Spulenkanal im Wagen bzw. im Trolley einerseits und Ladebrücke anderer­ seits zu fluchten.
Die beschriebene zusätzliche Schwenkbewegung des Spu­ lenabnahmesystems ist im allgemeinen problemlos und mit nur geringem Zeitaufwand auszuführen, da das Schwenken nur einmal für die Gesamtheit der überzu­ setzenden Spulen erfolgen muß. Wenn jedoch im Bereich der Spulenübergabestelle, z. B. wegen sehr schmaler Gänge, zu wenig Platz zum Schwenken ist, kann es Schwierigkeiten bereiten, den im allgemeinen relativ langgestreckten Wagen oder Trolley an der Maschine querzustellen. Beispielsweise für diesen Fall wird ge­ mäß weiterer Erfindung vorgesehen, zwischen der Spu­ lenablaufseite der Ladebrücke und der Spulenabnahme­ stelle am Wagen oder Trolley einen Rahmen für mehrere, in gerader Reihe anzuordnende Spulen aufzuweisenden Puffer vorzusehen, aus dem die Spulen nach der Seite hin zu entladen sind.
Ein Puffer der angegebenen Art soll in einer im we­ sentlichen horizontalen Ebene schräg, insbesondere quer, zur Ladebrücke in einer Richtung parallel zur Fahrtrichtung des Spulenabnahmesystems angeordnet werden, so daß letzteres ohne jede Drehung in eine Übergabeposition seitlich an den Puffer heranzufah­ ren ist. Vorzugsweise soll der Puffer Pusher zum Aus­ stoßen mehrerer Spulen - vorzugsweise zum gleichzei­ tigen Ausstoßen der Spulen - jeweils in eine Etage eines Spulenabnahmesystems besitzen.
Von der Ladebrücke gelangen die Spulen, vorzugsweise mit Hilfe eines weiteren Pushers, einzeln so wie sie ankommen, Stück-für-Stück in den Puffer. Um zu er­ reichen, daß mit Hilfe des Puffers mehrere überein­ ander liegende Etagen eines Spulenabnahmesystems mit Spulen zu füllen sind, kann es günstig sein, den Puf­ fer relativ zur Spulenablaufseite der Ladebrücke hö­ henverstellbar auszubilden. Gegebenenfalls wird der Puffer zunächst in eine mit der Spulenablaufseite der Ladebrücke höhengleichen Position gefahren, ge­ füllt und dann an die mit Spulen zu füllende Etage des Spulenabnahmesystems gebracht.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungs­ beispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer fahrbaren Antriebseinheit mit Lade­ brücke und nachgeschaltetem Wagensy­ stem;
Fig. 2 ein zweites Antriebsbeispiel einer fahrbaren Antriebseinheit mit hub­ schwenkbarer Ladebrücke für rollende Spulenförderung in die Rinnen eines Spulenwagen-Systems;
Fig. 3 die Antriebseinheit nach Fig. 2 für eine Förderung von Spulen liegend mit der Stirnseite nach vorn in einen Stangenwagen;
Fig. 4 die Antriebseinheit nach Fig. 3 mit nachgeschaltetem Dornenwagen; und
Fig. 5 die Antriebseinheit nach Fig. 2 für eine Förderung von auf der Hülse ste­ henden Kreuzspulen in die Fächer eines Trolleysystems; und
Fig. 6 und 7 Draufsicht und Querschnitt eines Spu­ lenübergabegeräts mit zwischen Lade­ brücke und Abnahmesystem zwischenge­ schaltetem Übergabe-Puffer.
Das in Fig. 1 einerseits und in den Fig. 2 bis 5 an­ dererseits im Prinzip dargestellte und insgesamt mit 1 bezeichnete Spulenübergabegerät besteht im wesent­ lichen aus einer Antriebseinheit 2 und einer Lade­ brücke 3. Die Ladebrücke 3 nach Fig. 1 ist um eine auf der Antriebseinheit 2 in Pfeilrichtung 4 höhen­ verstellbare Achse 5 in Pfeilrichtung 6 schwenkbar gelagert. Nach Positionierung der Antriebseinheit 2 in Pfeilrichtung 7 zwischen einer insgesamt mit 9 bezeichneten Abnahmestelle kann die Ladebrücke 3 zugleich an die Position des Auslasses 10 der Lie­ ferstelle 8 und an die Position eines Einlasses 11 der Abnahmestelle 9 angepaßt werden.
Bei dem Auslaß 10 der Lieferstelle 8 kann es sich beispielsweise um ein als Puffer von Kreuzspulen ausgebildetes Transportband 12 am Ausgang einer Offenend-Spinnmaschine, einer Kreuzspulmaschine oder einer Doppeldrahtmaschine handeln. Je nach Wunsch oder Ausbildung der spulenbildenden Maschine können die zur Ablieferung bereiten Spulen 13 im Fall a von Fig. 1 liegend mit der Stirnseite nach vorn, im Fall b von Fig. 1 rollend oder im Fall c von Fig. 1 mit der Hülse stehend vom Transportband 12 über die Ladebrücke 3 zu dem jeweils angefahrenen Einlaß 11 der Abnahmestelle 9 transportiert werden.
Eine Abwandlung der Antriebseinheit 2 wird in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Die Antriebseinheit 2 be­ sitzt in diesem Fall zwei Paare 14 und 15 von Hubzy­ lindern, von denen das Zylinderpaar 14 dem Auslaß 10 der Lieferstelle 8 und das Zylinderpaar 15 dem Ein­ laß 11 der Abnahmestelle 9 zugewendet wird. Mit Hilfe der Hubzylinderpaare 14 und 15 kann die Ladebrücke 3 in der Regel mit einer einzigen Zylinderbewegung der Lieferstelle 8 jeder spulenbildenden Maschine oder jeder Position der verschiedenen Einlässe 11 der Ab­ nahmestelle 9 fast augenblicklich angepaßt werden.
In Fig. 2 wird ein Spulenübergabegerät 1 mit nachge­ schaltetem Spulenwagen 16 dargestellt. Dabei wird vorgesehen, daß die - hier vorzugsweise zylindrischen - Spulen 13 in die jeweiligen Rinnen 17 des Spulenwagens 16 einrollen.
Fig. 3 zeigt den Fall eines Spulenübergabegeräts 1, dessen Ladebrücke 3 für einen liegenden Spulentrans­ port (die Spulenhülse steht parallel zur Transport­ richtung) ausgebildet ist. In diesem Falle laufen die Spulen auf im Spulenwagen 16 vorgesehene Stangenpaare 18 auf; sie können nach dort bis zur Füllung jeweils eines Stangenfachs 19, z. B. mit Hilfe eines Pushers 20, eingeschoben werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird vorgesehen, daß die Spulen 13 bei Transport auf der Ladebrücke 3 wie in Fig. 3 auf in einem Spulenwagen 16 schräg lie­ gende Dornen 21 gewissermaßen aufgefädelt werden. Da­ zu wird die Ladebrücke 3 in bezug auf den Spulenwa­ gen 16 so ausgerichtet, daß die einzelnen Spulen 13 durch ihre Schwerkraft zu den Dornen 21 rutschen und die Dornen 21 in die Spulenhülsen 22 eingeführt wer­ den.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird vorgesehen, die einzelnen Spulen 13 auf der Hülse 22 stehend mit Hilfe der Ladebrücke 3 in die Fächer 23 eines Trol­ leys 24 zu fördern. Auch in diesem Fall kann ein Pusher 20 zum Nachschieben der Spulen 13 eingesetzt werden. In Fig. 5 wird der Trolley 24 in zwei An­ sichten A und B schematisch dargestellt. Die An­ sicht A zeigt den Trolley 24 in der Transportposi­ tion hängend an einer Schiene 25. Die Ansicht B zeigt den Trolley 24 in einer seitlich geschwenkten und mit seinen Einlässen 11 dem Spulenübergabegerät 1 zugewendeten Ladeposition. Zum Heranfahren an die Ladeposition kann der Trolley 24 von der Hauptschie­ ne 25 auf ein Nebengleis 26 gebracht werden.
Nach der vorstehenden Beschreibung besteht das er­ findungsgemäße Spulenübergabegerät im wesentlichen aus einem Gestellrahmen, einem elektromechanisch ver­ stellbaren Hubschlitten, nicht angetriebener Rollen­ bahn bzw. angetriebenem Förderer, Niveauregulierung mit hydraulischer oder pneumatischer Steuerung, Spu­ lenkippeinrichtung, Pusheinrichtung, Spulendurchlauf­ sicherung (Sperre) und der Antriebseinheit mit inte­ grierter elektronischer Steuerung. Bei einem derart ausgestatteten Spulenübergabegerät kommt grundsätz­ lich folgender Funktionsablauf in Frage:
Nach Pufferung einer bestimmten Anzahl von Spulen 13 auf dem Transportband 12 am Auslaß 10 einer spulen­ bildenden Maschine wird an die zentrale Materialfluß­ steuerung gemeldet, daß ein Entladevorgang vorgenom­ men werden muß. Diese Meldung wird von der zentralen Steuerung an das Spulenübergabegerät mit entsprechen­ den Angaben über Spulenart, -durchmesser und -lage weitergegeben. Daraufhin fährt das Spulenübergabege­ rät mit eigenem Antrieb entweder schienen- oder in­ duktiv geführt in die Übergabeposition am Auslaß 10 der spulenbildenden Maschine und verriegelt sich automatisch. Je nach Spulenart (konisch oder zylin­ drisch) und Weitertransport der Spulen (Wagensystem, Hängefördersystem) wird die als Hubschlitten ausge­ bildete Ladebrücke über den elektronischen Antrieb und eine Rollenbahn oder alternativ einen Förderer mit Hilfe der hydraulischen bzw. pneumatischen Niveau­ regelung aus einer für den Transport vorgesehenen Grundstellung in die Übergabeposition gefahren.
Anschließend wird über die zentrale Steuerung an den Auslaß 10 der spulenbildenden Maschine gemeldet, daß mit dem Entladevorgang begonnen werden kann. Nach Beendigung des Entladevorgangs wird die Ladebrücke wieder in ihre Grundstellung gefahren, die Antriebs­ einheit des Spulenübergabegeräts wird entriegelt und je nach Anforderung in die nächste Übernahmeposition einer spulenbildenden Maschine oder an einen zentra­ len Bereitstellungsplatz gefahren.
Unter anderem die beiden Ansichten A und B von Fig. 5 lassen erkennen, daß ein beispielsweise als Trol­ ley 24 ausgebildetes Abnahmesystem in Fluchtrichtung seiner Leitschienen 25 eine wesentlich größere Aus­ dehnung als quer dazu besitzt. Für den Fall, daß un­ mittelbar von der Ladebrücke 3 aus in gerader Linie in das jeweilige langgestreckte Fach 23 des Trolleys 24 gefördert werden soll, muß der Trolley quer zu seiner Fahrtrichtung an die Ladebrücke 3 herangefah­ ren werden. Dazu ist ein erheblicher Raumbedarf an der Maschine erforderlich.
Beispielsweise wenn Raum zum Schwenken des Trolleys 24 nicht zur Verfügung steht, kann es günstig sein, die anhand von Fig. 6 und 7 beschriebene Einrichtung mit an die Spulenablaufseite 27 der Ladebrücke 3 an­ schließendem, insgesamt mit 28 bezeichnetem Puffer vorzusehen. Im Ausführungsbeispiel steht der Puffer 28 seitlich quer zur Spulenablaufseite 27 des För­ derbands 3 und kann in vier in gerader Reihe neben­ einander liegende Spulen 13 aufnehmen. Die Spulen 13 werden, so wie sie in Pfeilrichtung 29 vom Förder­ band 3 ablaufen, mit Hilfe eines Pushers 30 einzeln nacheinander in den Puffer 28 geschoben.
Da der Puffer 28 ebenso wie das Förderband 3 einen Bestandteil der Antriebseinheit 2 bildet, ist die Ver­ bindung am Übergang der beiden Elemente problemlos auszuführen. Auch der Transport aus einem größeren Spulenvorrat auf der zu entsorgenden Maschine kann praktisch im Durchlauf über die Ladebrücke 3 in den Puffer 28 entleert werden. Jedesmal, wenn der Puffer 28 gefüllt ist, wird er entweder getrennt oder zu­ gleich mit der Ladebrücke 3 in eine noch leere Etage 31 des Trolleys 24 angehoben bzw. abgesenkt. Nach Po­ sitionierung vor der jeweiligen Etage 31 werden die im Puffer 28 liegenden Spulen in der Regel gleichzei­ tig mit Hilfe eines Übergabe-Pushers 32 aus dem Puf­ fer 28 in die Etage 31 des Trolleys 24 übergesetzt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 wird im we­ sentlichen der Fall c von Fig. 1 mit auf der Hülse stehenden konischen Kreuzspulen 13 dargestellt. Er­ sichtlich (wie in Fig. 7 am linken Rand angedeutet) können die Spulen 13 bei der Abwandlung des Spulen­ übergabegeräts mit Puffer 28 auch in den Lagen a und b von Fig. 1 transportiert werden. Ein Füllen quer zur Längsrichtung des Schachts des Trolleys 24 bzw. eines entsprechenden Wagens kann dann nicht erfolgen, wenn, wie beispielsweise in Fig. 4, die Spulen auf Dorne 21 aufgefädelt werden sollen.
Die Mechanik der Antriebseinheit 2 nach Fig. 7 zeigt neben der auf der Antriebseinheit 2 in einer Hubzy­ linderanordnung 14, 15 verstellbar gelagerten Lade­ brücke 3 mit Puffer 28 auch eine Verbindung der Spu­ lenauflaufseite 33 der Ladebrücke 3 zur Spulenliefer­ stelle 8. Im Ausführungsbeispiel wird an dieser Stelle eine die Zufuhr von Spulen 13 von der spulenbildenden Maschine zur Ladebrücke 3 auf eine im Einzelfall vor­ zugebende Zahl beschränkende Sperre 34 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste  1 = Spulenübergabegerät
     2 = Antriebseinheit
     3 = Ladebrücke
     4 = Pfeil (Höhe)
     5 = Achse (3)
     6 = Pfeil (Winkel)
     7 = Pfeil (2)
     8 = Lieferstelle
     9 = Abnahmestelle
    10 = Auslaß
    11 = Einlaß
    12 = Transportband
    13 = Spule
    14 = Hubzylinder
    15 = Hubzylinder
    16 = Spulenwagen
    17 = Rinne (16)
    18 = Stangenpaar
    19 = Stangenfach
    20 = Pusher
    21 = Dorn
    22 = Spulenhülse
    23 = Fach (24)
    24 = Trolley
    25 = Schiene
    26 = Nebengleis
    27 = Spulenablaufseite
    28 = Puffer
    29 = Pfeil (3)
    30 = Pusher
    31 = Trolley-Etage
    32 = Übergabe-Pusher
    33 = Spulenauflaufseite
    34 = Sperre

Claims (17)

1. Spulenübergabegerät (1) zum Weiterleiten von Spu­ len (13) zwischen einer Spulenlieferstelle (8), ins­ besondere einer spulenbildenden Maschine, und einer Spulenabnahmestelle (9), insbesondere einer spulen­ verarbeitenden Maschine oder einem Transport- bzw. Sammelsystem, gekennzeichnet durch eine betreffend Höhe und Neigung dem Weg zwischen der Spulenlieferstelle (8) und der Spulenabnahmestelle (9) für eine durchlaufende Übergabe anzupassende Lade­ brücke (3), deren Spulenauflaufseite der Spulenlie­ ferstelle (8) und deren Spulenablaufseite der Spulen­ abnahmestelle (9) zuzuwenden ist, und durch ein die Ladebrücke tragende, gesteuert von einem zentralen, der Spulenlieferstelle (8) und/oder -abnahmestelle (9) zugeordneten Materialflußrechner in die jeweilige Übergabeposition zu fahrenden Antriebseinheit (2).
2. Spulenübergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) als gerade Verbindung zum durchlaufenden Übersetzen Spule für Spule unmittel­ bar in die Spulenabnahmestelle (9), insbesondere in einen Aufnahmeschacht bzw. -kanal der letzteren, aus­ gebildet ist.
3. Spulenübergabegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) als Hub-Schwenk-Schlittenförde­ rer, vorzugsweise als Bandförderer oder Rollenförde­ rer, ausgebildet ist.
4. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) um eine auf der Antriebseinheit (2) höhenverstellbare Achse (5) schwenkbar gelagert ist.
5. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) auf einer Hubzylinderanordnung (14, 15) gelagert ist.
6. Spulenübergabegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinderanordnung aus zwei Hubzylinderpaaren (14, 15) besteht, daß das eine, gleichlaufend angetrie­ bene Hubzylinderpaar (14) der der Spulenlieferstelle (8) zuzuwendenden Spulenauflaufseite der Ladebrücke (9) zugeordnet ist und daß das andere in sich gleich­ laufend aber unabhängig vom ersten Hubzylinderpaar anzutreibende Hubzylinderpaar (15) der der Spulenab­ nahmestelle (9) zuzuwendenden Spulenablaufseite der Ladebrücke (3) zugeordnet ist.
7. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) eine beim Fahren der Antriebs­ einheit (2) von einer Spulenlieferstelle (8) zur näch­ sten Spulenlieferstelle (8) einzunehmende Fahr- bzw. Grundposition besitzt.
8. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladebrücke (3) ein Pusher (20) oder derglei­ chen zum Überführen der an der spulenbildenden Maschi­ ne bereitgehaltenen Spulen (13) auf die Ladebrücke (3) zugeordnet ist.
9. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) eine die Zufuhr von Spulen (13) von der spulenbildenden Maschine auf eine im Einzel­ fall vorzugebende Zahl beschränkende Sperre (34) be­ sitzt.
10. Spulenübergabegerät nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spulenablaufseite (27) der Ladebrücke (3) und der Spulenabnahmestelle (9) ein Raum für meh­ rere, in gerader Reihe anzuordnende Spulen (13) aufwei­ sender Puffer (28) vorgesehen ist (Fig. 6 und 7).
11. Spulenübergabegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (28) in einer im wesentlichen horizon­ talen Ebene schräg, insbesondere quer, zur Ladebrücke (3) in einer Richtung parallel zur Fahrtrichtung eines Spulenabnahmesystems (24) angeordnet ist.
12. Spulenübergabegerät nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (28) Pusher (32) zum Verschieben meh­ rerer Spulen (13), vorzugsweise zugleich, jeweils in eine Etage (31) eines Spulenabnahmesystems (24) be­ sitzt.
13. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke (3) einen Pusher (30) zum Schie­ ben einzelner angekommener Spulen (13) Stück-für- Stück in den Puffer (28) besitzt.
14. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (28) relativ zur Spulenablaufseite (27) der Ladebrücke (3) zum Anpassen an Etagen (31) eines Spulenabnahmesystems (24) höhenverstellbar ist.
15. Spulenübergabegerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fördern von Spulen (13) in ein als Wagen- oder Hängesystem ausgebildetes Spulenlager (24) vorgesehen ist.
16. Verfahren zum Betrieb des Spulenübergabegeräts nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Ladebrücke (3) und gegebenenfalls des Puffers (28) sowohl an der jeweiligen Spulenlie­ ferstelle (8) als auch an der Spulenabnahmestelle (9) und gegebenenfalls die Stellung der die Spulenzufuhr steuernde Sperre (34) sowie die Spulenpusher (20, 30, 32) in Abhängigkeit von vom Materialflußrechner vor­ gegebenen Werten geregelt werden.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des an die Spulenablaufseite (27) der Ladebrücke (3) anschließenden Puffers (30) dieser parallel zur Fadenrichtung des Abnahmesystems (24) angeordnet wird.
DE19873707553 1987-03-10 1987-03-10 Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets Withdrawn DE3707553A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707553 DE3707553A1 (de) 1987-03-10 1987-03-10 Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets
EP19880902385 EP0305456B1 (de) 1987-03-10 1988-03-04 Spulenübergabegerät und verfahren zum betrieb des geräts
DE8888902385T DE3872469D1 (de) 1987-03-10 1988-03-04 Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets.
PCT/DE1988/000114 WO1988007019A1 (fr) 1987-03-10 1988-03-04 Procede et appareil de transfert de bobines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707553 DE3707553A1 (de) 1987-03-10 1987-03-10 Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3707553A1 true DE3707553A1 (de) 1988-09-22

Family

ID=6322627

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707553 Withdrawn DE3707553A1 (de) 1987-03-10 1987-03-10 Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets
DE8888902385T Expired - Lifetime DE3872469D1 (de) 1987-03-10 1988-03-04 Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888902385T Expired - Lifetime DE3872469D1 (de) 1987-03-10 1988-03-04 Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0305456B1 (de)
DE (2) DE3707553A1 (de)
WO (1) WO1988007019A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909966A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Verfahren und anordnung zum kippen von kreuzspulen
DE4013793A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Palitex Project Co Gmbh Spulentransportvorrichtung
DE4022104A1 (de) * 1990-07-11 1992-01-16 Schlafhorst & Co W Spulentransportvorrichtung
DE4030861A1 (de) * 1990-09-29 1992-04-02 Schlafhorst & Co W Flexibles transportsystem fuer den gruppenweisen transport von auf trays aufgesetzten spulen und spulenhuelsen
DE4036346A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-21 Schlafhorst & Co W Spulenentsorgungseinrichtung und verfahren zu ihrem betrieb
DE4222723A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-13 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen
US5399062A (en) * 1992-09-01 1995-03-21 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Process and device to position bobbins

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402744A1 (de) * 1973-01-23 1974-08-08 Daiwa Boseki K K Osaka Verfahren und vorrichtung zum transportieren von garnrollen
EP0026472A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-08 b a r m a g Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Spulentransporteinheit für volle Spulen
DE3244925A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-14 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulentransportvorrichtung
DE3244917A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-14 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulentransportvorrichtung
DE3332898A1 (de) * 1983-09-13 1985-04-04 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum uebergeben von spulen an einen kreisfoerderer
DE3418814A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum geordneten abraeumen und bereitlegen von kreuzspulen unterschiedlicher partien
DE3502611A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld Vorrichtung zur entnahme von spulen von einem spinnautomaten

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8321639U1 (de) * 1983-07-27 1985-07-25 Hauser Elektronik GmbH, 7600 Offenburg Vorrichtung zum Ablegen von Spulen od. dgl.
DE3511816C2 (de) * 1985-03-30 1994-07-07 Schlafhorst & Co W Kreuzspulen herstellende Textilmaschine

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402744A1 (de) * 1973-01-23 1974-08-08 Daiwa Boseki K K Osaka Verfahren und vorrichtung zum transportieren von garnrollen
EP0026472A1 (de) * 1979-09-29 1981-04-08 b a r m a g Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Spulentransporteinheit für volle Spulen
DE3244925A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-14 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulentransportvorrichtung
DE3244917A1 (de) * 1982-12-04 1984-06-14 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Spulentransportvorrichtung
DE3332898A1 (de) * 1983-09-13 1985-04-04 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum uebergeben von spulen an einen kreisfoerderer
DE3418814A1 (de) * 1984-05-19 1985-11-21 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Vorrichtung zum geordneten abraeumen und bereitlegen von kreuzspulen unterschiedlicher partien
DE3502611A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld Vorrichtung zur entnahme von spulen von einem spinnautomaten

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909966A1 (de) * 1989-03-28 1990-10-04 Schlafhorst & Co W Verfahren und anordnung zum kippen von kreuzspulen
US5025911A (en) * 1989-03-28 1991-06-25 W. Schlafhorst Ag & Co. Method and apparatus for tilting substantially rotationally symmetrical bodies such as cross-wound bobbins
DE4013793A1 (de) * 1990-04-28 1991-10-31 Palitex Project Co Gmbh Spulentransportvorrichtung
DE4022104A1 (de) * 1990-07-11 1992-01-16 Schlafhorst & Co W Spulentransportvorrichtung
DE4030861A1 (de) * 1990-09-29 1992-04-02 Schlafhorst & Co W Flexibles transportsystem fuer den gruppenweisen transport von auf trays aufgesetzten spulen und spulenhuelsen
DE4036346A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-21 Schlafhorst & Co W Spulenentsorgungseinrichtung und verfahren zu ihrem betrieb
DE4036346C2 (de) * 1990-11-15 1998-07-23 Schlafhorst & Co W Spulenentsorgungseinrichtung und Verfahren zu ihrem Betrieb
DE4222723A1 (de) * 1992-07-10 1994-01-13 Schlafhorst & Co W Vorrichtung zur Handhabung von Kreuzspulen
US5399062A (en) * 1992-09-01 1995-03-21 Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau Ag Process and device to position bobbins

Also Published As

Publication number Publication date
EP0305456A1 (de) 1989-03-08
WO1988007019A1 (fr) 1988-09-22
EP0305456B1 (de) 1992-07-01
DE3872469D1 (de) 1992-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006420T2 (de) Automatisches behälterbehandlungssystem für einen sortierer
EP0531910B1 (de) Spinnanlage
DE4016810C1 (de)
EP0384978A2 (de) Transport- und Handhabungssystem für Vielstellen-Textilmaschinen insbesondere Zwirnmaschinen
EP0531905B1 (de) Vorrichtung zum Verladen von Spulhülsen
DE3518906A1 (de) Kopstransportvorrichtung
EP0344507B1 (de) Transportsystem zwischen Textilmaschinen, insb. zwischen Ringspinn- und Spulmaschinen
DE4323726A1 (de) Transportfahrzeug für Faserbandkannen
DE3707553A1 (de) Spulenuebergabegeraet und verfahren zum betrieb des geraets
EP0198260B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transport und zur Lagerung von Spulen, insbesondere zur Entsorgung von Spinnautomaten oder dergleichen
DE2227483A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Auswechseln der Haspeln in einer Aufwickelmaschine für Drahterzeugnisse
EP0531908B1 (de) Fördereinrichtung
DE3326200A1 (de) Regallager zur lagerung von stangenfoermigem material
DE4015938A1 (de) Spinnereianlage
DE102016121170A1 (de) Übergabestation, Anordnung und Verfahren zum Übergeben von mit Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie gefüllten und/oder leeren und aus mindestens einem Behälter gebildeten Behälterblöcken aus einem Lagersystem
DE3608217A1 (de) Transportsystem
EP0655093B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum magazinieren von kannen
EP1357061B1 (de) Lagerfahrzeug und Regalfahrzeug mit einem derartigen Lagerfahrzeug
WO2008071346A1 (de) Spulengatter und betriebsverfahren
EP0855456B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren voller Vorgarnspulen bzw. leerer Vorgarnhülsen
DE3942492A1 (de) Palettiervorrichtung fuer spulen
DE10240699B4 (de) Verfahren zum Sortieren von Papierrollen und Rollensortier-Vorrichtung
DE19719765A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren einer Kannengruppe
EP0525448B1 (de) Kannentransportwagen zum automatischen Kannenwechsel
DE4403594A1 (de) Transportvorrichtung für textile Packungen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee