DE4403594A1 - Transportvorrichtung für textile Packungen - Google Patents

Transportvorrichtung für textile Packungen

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DE4403594A1 DE19944403594 DE4403594A DE4403594A1 DE 4403594 A1 DE4403594 A1 DE 4403594A1 DE 19944403594 DE19944403594 DE 19944403594 DE 4403594 A DE4403594 A DE 4403594A DE 4403594 A1 DE4403594 A1 DE 4403594A1
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Dieter Jinkertz
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für textile Packungen, insbesondere für auf Textilmaschinen hergestellte Kreuzspulen, mit einem antreibbaren, umlaufenden Endlosfördermittel.
Derartige Transportvorrichtungen sind beispielsweise durch die DE 37 42 220 A1 bekannt.
Dieses Schutzrecht beschreibt eine Vorrichtung zum Abtransportieren fertiggewickelter Kreuzspulen von Spinn- oder Spulmaschinen. Die Fördermittel liegen so hoch, daß unter der Transporteinrichtung Personendurchgänge freibleiben. Die fertiggewickelten Kreuzspulen werden über ein maschineneigenes Transportband entsorgt und stoßen am Ende dieses längs der Maschine verlaufenden Förderbandes gegen einen Anschlag. Die Kreuzspulen werden dadurch so auf eine Rutsche gelenkt, daß sie in eine bevorzugte Transportlage gebracht werden. In dieser Transportlage werden sie von einem Vertikalförderer übernommen und auf ein in Hochlage befindliches Fördermittel abgelegt. Der Vertikalförderer besteht dabei aus einer paternosterähnlichen Hebeeinrichtung mit gabelförmigen Haltern, die in gleichen Abständen voneinander an einem endlos umlaufenden, senkrecht angeordneten Transportmittel befestigt sind.
In der nachveröffentlichten DE P4321928.4 ist ein stetig umlaufendes Endlosfördermittel beschrieben, das Mittel zum Abstützen der textilen Packungen im Bereich von Steigungsstrecken aufweist. Die Abstützmittel sind im Bereich der Aufgabestelle der textilen Packungen auf das Endlosfördermittel außer Funktion. Im Bereich der Steigungsstrecken sind die Abstützmittel eingeschwenkt und sichern dann, unabhängig von deren gegenseitigem Abstand, die textilen Packungen über Formschluß. Mit derartig gestalteten Endlosfördermitteln sind erhebliche Steigungswinkel realisierbar, so daß Kreuzspulen zwischen unterschiedlich hoch liegenden Transportebenen verlegt werden können, ohne daß ein übermäßiger Platzbedarf auftritt.
Des weiteren ist durch die DE 37 09 001 A1 eine Vorrichtung zum vorübergehenden Ablegen von Kreuzspulen bekannt. Diese Vorrichtung ist als fahrbarer Speicherwagen ausgebildet. Der Speicherwagen besitzt einen Grundrahmen sowie eine an Ständern und Konsolen abgestützte, wendelartig ausgebildete Ablagebahn. Die Ablagebahn wird durch Profilleisten gebildet, die mit Abwälzrollen ausgestattet sind. Die abgelegten Kreuzspulen gelangen an einer im Topbereich angeordneten Einspeisestelle in den Speicherwagen und rollen, mit ihrer Stirnfläche auf den Abwälzrollen aufliegend, schwerkraftbedingt auf der Ablagebahn nach unten bis sie an einer vorher eingespeisten Kreuzspule zur Anlage kommen. Die Entleerung des Speicherwagens erfolgt über eine knapp oberhalb des Grundrahmens angeordnete Ausspeisestelle.
Es ist weiter Stand der Technik, Kreuzspulen herstellende Textilmaschinen, insbesondere Spulautomaten, über ein Transportband fortlaufend mit Ablaufspulen zu versorgen. Gemäß der DE 24 49 675 C2 ist dabei in Bewegungsrichtung des Transportbandes hinter der letzten Spulstelle eine Umladeeinrichtung für solche Spinnkopse vorgesehen, die die Spulmaschine durchlaufen haben, ohne in eine Spulstelle eingeschleust worden zu sein. Die Umladevorrichtung besteht aus einem keilförmigen Einsatz, der, einseitig unter dem Transportband angeordnet, ein seitliches Verschwenken des Transportbandes bewirkt. Die Spinnkopse rollen dadurch in diesem Bereich vom Transportband und gelangen auf ein tiefer angeordnetes, gegenläufiges Transportband, das sie zum Spulmaschinenanfang zurückfördert.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Transportvorrichtungen für textile Packungen, insbesondere für Kreuzspulen, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
Das Endlosfördermittel ist vorteilhafterweise aus einer Vielzahl von einzelnen Kettengliedern zusammengesetzt, die jeweils eine oben liegende Auflagefläche aufweisen. Die Beweglichkeit der Kettenglieder untereinander in wenigstens zwei Freiheitsgraden sowie deren sichere Führung in einem Kettenführungsprofil ergeben ein Transportmittel, das den Vorteil universeller Verwendbarkeit bietet. Das Endlosfördermittel kann aufgrund seiner guten Beweglichkeit in der horizontalen Ebene beispielsweise eine wendelartige Transportbahn erhalten. Eine solche wendelartige Anordnung ergibt unter Beibehaltung eines relativ geringen Steigungswinkels einen Stetig-Steigförderer, der bereits auf engem Raum große Höhenunterschiede überwinden kann.
Durch die vorteilhafte V-förmige Gestaltung der Auflageflächen ist des weiteren gewährleistet, daß die Kreuzspulen während des Transportes sicher fixiert sind. Da die Kettenglieder im Bereich der Mittenachse der Auflagefläche jeweils eine Aussparung aufweisen, in die das benachbarte Kettenglied mit einem entsprechend angepaßten Fortsatz eingreift, ergibt sich für die Gesamttransportfläche eine nahezu lückenlose Auflagefläche, was für einen schonenden Spulentransport sehr vorteilhaft ist.
Die bewegliche Verbindung benachbarter Kettenglieder erfolgt vorzugsweise entweder über eine Kugelgelenkverbindung oder über einen am Kettenglied festgelegten Anschlußbolzen. Der Anschlußbolzen ist dabei in seitlichen, unterhalb der Aussparung angeordneten Stegen gelagert und durchfaßt eine beidseitig konisch erweiterte Gelenkbohrung im Fortsatz des benachbarten Kettengliedes. Die konisch erweiterte Gelenkbohrung im Fortsatz gewährleistet, daß die Kettenglieder untereinander in wenigstens zwei Freiheitsgraden ausreichend beweglich verbunden sind.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist außerdem vorgesehen, daß die Führungsansätze der Kettenglieder als unterhalb der Auflagefläche angeordnete, seitlich abstehende Führungsflügel ausgebildet sind, die in einem Kettenführungsprofil gleiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Teile des Kettenführungsprofiles als einseitig überhöhte Kulissenabschnitte ausgebildet. Dadurch findet in diesen Übergabebereichen ein geringfügiges Verschwenken der Kettenglieder statt, was dazu führt, daß die auf den Transportflächen der Kettenglieder aufliegenden Kreuzspulen langsam von den V-förmigen Auflageflächen rollen und auf ein parallel angeordnetes, mit gleicher Transportgeschwindigkeit laufendes Transportmittel überführt werden.
In bevorzugter Ausführungsform sind die in der rechten und/oder linken Kettenführungsprofilseite angeordneten Kulissenabschnitte über eine entsprechende Steuereinrichtung definiert ansteuerbar. Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, die Kreuzspulen kontinuierlich und schonend auf nachgeschaltete, mitlaufende Endlosfördermittel zu übergeben, wobei die Übergabe gegebenenfalls wechselweise auf ein links oder rechts angeordnetes Transportmittel erfolgen kann.
In alternativer Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Endlosförderer beispielsweise auch in Verbindung mit einer Spulenspeichereinrichtung einsetzbar. Das Endlosfördermittel kann in diesem Fall als verschiebbar angeordneter Kurvenförderer ausgebildet sein. Der Kurvenförderer übernimmt die von einem im Transportweg vorgeordneten Fördermittel abgegebenen Kreuzspulen und verteilt sie sukzessive auf nachgeschaltete, zum Beispiel konventionelle Speicherbänder. Der die Kreuzspulen abgebende Förderer ist dabei in einem Übergabebereich mit ausstellbaren Kulissenabschnitten ausgestattet.
Als weitere Variante der Erfindung ist vorgesehen, die Speicher selbst mit dem erfindungsgemäßen Endlosfördermittel zu versehen. In diesem Fall besitzen die Speicherbänder ein kurvenförmiges Endstück das parallel zu einer vorgeschalteten Kreuzspulen-Transportstrecke verläuft. Durch entsprechendes Ausfahren der in den Übergabebereichen dieser Transportstrecke angeordneten Kulissenabschnitte können die Speicherförderer sukzessive beladen werden. Da auch im kurvenförmigen Endabschnitt der Speicherbänder entsprechend ausstellbare Kulissenabschnitte angeordnet sind, ist bei umgekehrter Laufrichtung der Speicherbänder auch problemlos ein kontinuierliches, schonendes Entleeren der Speicherbänder möglich.
Weitere Einsatzmöglichkeiten sowie Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Endlosfördermittel,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in einem Kettenführungsprofil geführten Transportkettenstranges,
Fig. 3 eine erste Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen Fördermittels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 dargestellten Wendelförderer,
Fig. 5 einen Spulenübergabebereich mit übergebener Kreuzspule, gemäß Schnitt V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Übergabebereich während der Spulenübergabe, gemäß Schnitt VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 bis 10 weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen kurzen Abschnitt des erfindungsgemäßen Endlosfördermittels 1. Wie dargestellt, sind eine Vielzahl von Kettengliedern 2 zu einem Transportkettenstrang zusammengefügt. Die einzelnen Kettenglieder 2 habe eine von oben frei zugängige, V-förmig ausgebildete Auflagefläche 3. Im Bereich der Mittenachse 7 des Kettenstranges weist jedes Kettenglied 2 jeweils eine Aussparung 8 sowie ein Fortsatz 9 auf. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß ein in Transportrichtung vorne liegendes Kettenglied mit seinem Fortsatz 9 in die Aussparung 8 des dahinterliegenden Kettengliedes faßt und dort über einen Anschlußbolzen 10 beweglich arretiert ist. Der Anschlußbolzen 10 ist drehfest in Aufnahmebohrungen 12 der Stege 11 gelagert und durchfaßt eine Gelenkbohrung 13 im Fortsatz 9. Wie dargestellt, ist die Gelenkbohrung 13 zu ihren Rändern hin konisch erweitert, so daß der Gelenkbolzen 10 innerhalb der Gelenkbohrung 13 begrenzt beweglich gehalten ist.
Unterhalb der Auflagefläche 3 der Kettenglieder 2 sind seitlich an den Stegen 11 flügelartige Führungsansätze 4 angeordnet, mit denen die Führungsglieder 2, wie in Fig. 2 dargestellt, in einem Kettenführungsprofil 5 abgestützt sind. Die Vielzahl der Auflageflächen der untereinander beweglich verbundenen Kettenglieder 2 ergibt eine durchgehende, bei Bedarf wenigstens in zwei Freiheitsgraden bewegliche Transportfläche für die Kreuzspulen 6.
Die außerordentliche Beweglichkeit des Transportkettenstranges auch in der Horizontalebene bietet die Möglichkeit, den Endlosförderer, wie in Fig. 3 angedeutet, als Stetig-Steigförderer 16 mit einer wendelartig verlegten Transportbahn 17 auszubilden. Mit derartig gestalteten Stetig-Steigförderern 16 lassen sich auf kleinstem Raum große Transporthöhenunterschiede überwinden, ohne daß der Steigungswinkel der Transportbahnen einen für die Kreuzspulen 6 kritischen Wert überschreitet.
Wie beispielsweise in der Fig. 4 in Draufsicht dargestellt, ist auf der Transportebene A ein Fördermittel 18 angeordnet, das in Richtung des Pfeiles R umlaufend, Kreuzspulen 6 heranfördert. Das Fördermittel 18 ist vorzugsweise ebenfalls als erfindungsgemäßes Endlosfördermittel ausgebildet und weist endseitig einen Übergabebereich 14 auf. Im Übergabebereich 14 sind einseitig beispielsweise feststehende Kulissenabschnitte 15 angeordnet, die die Kettenglieder während ihres Überlaufes etwas zum Stetig-Steigförderer 16 hin verschwenken, was zu einem Abrollen der Kreuzspulen 6 von den Transportflächen des Fördermittels 18 führt. Anstelle der feststehenden Kulissenabschnitte 15 können auch Kulissenabschnitte 15 vorgesehen sein, die über Betätigungselemente definiert anstellbar sind.
In den Fig. 5 und 6 sind solche Übergabebereiche 14 eines erfindungsgemäßen Endlosförderers im Querschnitt dargestellt. Die Kulissenabschnitte 15 sind dabei, wie angedeutet, mittels einer Betätigungseinrichtung 20, zum Beispiel eines Pneumatikzylinders gezielt anstellbar. Die Fig. 5 zeigt eine Situation, in der die Kreuzspule 6 bereits die Transportfläche des Fördermittels 18 verlassen hat und auf dem mitlaufenden Transportkettenstrang des Stetig-Steigförderers 16 positioniert ist. Die Fig. 6 zeigt eine Kreuzspule, die gerade den Transportkettenstrang des Stetig-Steigförderers 16 verläßt und auf ein mit gleicher Geschwindigkeit mitlaufendes Fördermittel 19 rollt, das in der Transportebene B angeordnet ist.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen weitere denkbare Einsatzmöglichkeiten für das erfindungsgemäße Endlosfördermittel.
In Fig. 7 ist das Entladen von Speicherbändern 25, 25′, 25′′ durch ein als verschiebbarer Kurvenförderer 24 ausgelegtes Endlosfördermittel dargestellt. Der Kurvenförderer 24 weist in seinem Endabschnitt einen Übergabebereich 14 mit einem definiert anstellbaren Kulissenabschnitt 15 auf. Der Kurvenförderer 24 ist in Richtung der Pfeile V beziehungsweise z verfahrbar und kann vor den Speicherbändern 25, 25′ etc. positioniert werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Situation, bei der die Speicherbahn 25′′ bereits leergeräumt ist und die Speicherbahn 25′ gerade leergeräumt wird. Die Speicherbahn 25 ist noch mit Kreuzspulen 6 gefüllt. Das Transportmittel 28 auf das der Kurvenförderer 24 austrägt, läuft wie üblich, mit synchroner Geschwindigkeit in gleicher Transportrichtung R mit.
Um die Speicherbahnen 25, 25′, 25′′ auch vom Transportmittel 28 her beladen zu können, ist es notwendig, im Bereich des Transportmittels 28 Spulenübergangsstellen 14 mit anstellbaren Kulissenabschnitten 15 anzuordnen. Diese Kulissenabschnitte 15 können dann, in Abstimmung mit dem zu beladendem Speicherband, definiert angesteuert werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 ist mit der vorbeschriebenen Einsatzmöglichkeit vergleichbar.
Die Kreuzspulen 6 werden hier allerdings in Speichern deponiert, deren Speicherbänder selbst als kurvengängige Endlosfördermittel ausgebildet sind. Die Speicherförderer 26, 26′, 26′′ weisen endseitig einen Kurvenbereich 27 auf, der parallel zum Transportmittel 28, auf dem die Kreuzspulen 6 herangefördert werden, verläuft. Wie im Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 7, weist das Transportmittel 28 Spulenübergabebereiche 14 mit ausstellbaren, definiert ansteuerbaren Kulissenabschnitten 15 auf. Auch die kurvenförmigen Endbereiche 27 der Speicherförderer 26, 26′, 26′′ weisen entsprechende über Betätigungselemente 20 ausstellbare Kulissenabschnitte 15 auf.
In den Fig. 9 und 10 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, in denen die erfindungsgemäßen Endlosfördermittel als Alternative für Weichen eingesetzt sind. Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Endlosfördermittel 28 weist dabei endseitig einen Übergabebereich 14 mit beidseitig angeordneten, wechselweise anstellbaren Kulissenabschnitten 15 beziehungsweise 15′ auf. Parallel zum Transportmittel 28 sind im Transportweg nachgeschaltete Transportmittel 21, 22 vorgesehen, die durch gezieltes Anstellen der Kulissenabschnitte 15 beziehungsweise 15′ definiert und kontinuierlich beladen werden können.
Die Fig. 10 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Endlosfördermittels 28 in Verbindung mit einem im Takt arbeitenden Transportmittel 23. Ein solches Transportmittel 23 kann beispielsweise in Verbindung mit einer Palettiereinrichtung Verwendung finden. Die über den Förderer 28 herangeführten Kreuzspulen 6 werden beispielsweise, wie in Fig. 10 angedeutet, kontinuierlich auf ein Fördermittel 22 übergeben, während gleichzeitig das parallel angeordnete Fördermittel 21 getaktet auf den Förderer 23 entleert werden kann. Sobald der Förderer 21 entleert ist, wird umgeschaltet. Das heißt, durch entsprechendes Ansteuern der Kulissenabschnitte 15 in den Übergabebereichen 14 der Transportmittel 28 beziehungsweise 21, 22 werden die Kreuzspulen kontinuierlich auf das Fördermittel 21 übergeben, während gleichzeitig der Förderer 22 getaktet entleert wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Im Rahmen der Erfindung sind durchaus weitere Einsatzmöglichkeiten für den erfindungsgemäßen Endlosförderer denkbar.

Claims (19)

1. Transportvorrichtung für textile Packungen, insbesondere für auf Textilmaschinen hergestellte Kreuzspulen, mit einem antreibbaren, umlaufenden Endlosfördermittel, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Endlosfördermittel (1) aus einer Vielzahl von Kettengliedern (2) mit einer oben liegenden Auflagefläche (3) besteht,
  • - daß benachbarte Kettenglieder (2) derart miteinander verbunden sind, daß wenigstens in zwei Freiheitsgraden eine gegenseitige Beweglichkeit gegeben ist und
  • - daß die Kettenglieder (2) über Führungsansätze (4) auf einem Kettenführungsprofil (5) abgestützt sind.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2) jeweils eine quer zur Transportrichtung V-förmige, in ihrer Vielzahl eine in Transportrichtung durchgängige Transportfläche bildende Auflagefläche (3) aufweisen.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2) unterhalb der Auflagefläche (3) flügelartige Führungsansätze (4) aufweisen.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2) im Bereich der Mittenachse (7) der Auflagefläche (3) jeweils eine Aussparung (8) sowie einen mit Spiel in die Aussparung des benachbarten Kettengliedes fassenden Fortsatz (9) aufweisen.
5. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kettenglieder (2) jeweils über Gelenkmittel (10) verbunden sind, die den Fortsatz (9) beweglich innerhalb der Aussparung (8) fixieren.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kettenglieder (2) über eine Kugelgelenkverbindung gekoppelt sind.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder (2) über Anschlußbolzen (10) verbunden sind, die in seitlich unterhalb der Aussparung (8) angeordneten Stegen (11) gelagert sind.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11) Aufnahmebohrungen (12) aufweisen, in denen die Anschlußbolzen (10) drehfest angeordnet sind.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (9) eine beidseitig konisch erweiterte Gelenkbohrung (13) aufweist, die vom Anschlußbolzen (10) durchfaßt wird.
10. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportweg des Endlosfördermittels Übergabebereiche (14) vorgesehen sind, in denen ein Teil des Kettenführungsprofils (5) durch die Führungsansätze (4) der Kettenglieder (2) unterfaßende Kulissenabschnitte (15) ersetzt sind.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenabschnitte (15) über Betätigungselemente (20) definiert ausstellbar sind.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der rechten und/oder linken Seite des Kettenführungsprofiles (5) angeordneten, definiert ausstellbaren Kulissenabschnitte (15 beziehungsweise 15′) über eine Steuereinrichtung wechselweise ansteuerbar sind.
13. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosfördermittel als Stetig-Steigförderer (16) ausgebildet ist, dessen wendelartig gestaltete Transportbahn (17) unterschiedliche Transportebenen (A, B usw.) verbindet.
14. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosfördermittel als verschiebbarer, verschiedenen Aufgabepositionen (Speicherbändern 25, 25′ etc.) zustellbarer Kurvenförderer (24) ausgebildet ist, der einen Übergabebereich (14) mit einem definiert ausstellbaren Kulissenabschnitt (15) aufweist.
15. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosfördermittel als mit einem kurvenförmigen Endabschnitt (27) versehener Speicherförderer (26, 26′, 26′′ etc.) ausgebildet ist, der endseitig einen Übergabebereich (14) mit einem definiert ansteuerbaren Kulissenabschnitt (15) aufweist.
16. Transportvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenförderer (24) oder die mit einem kurvenförmigen Endbereich (27) ausgestattete Speicherförderer (26, 26′, 26′′ etc.) funktionell an ein ebenfalls als erfindungsgemäßes Endlosfördermittel ausgebildetes Transportmittel (28) angeschlossen sind, wobei das Transportmittel (28) entsprechende Übergabebereiche (14) mit ausstellbaren Kulissenabschnitten (15) zum gezielten Übergeben von Kreuzspulen (6) aufweist.
17. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Endlosförderer ausgelegtes Kreuzspulentransportmittel (20) einen Übergabebereich (14) mit auf der rechten und linken Seite des Kettenführungsprofiles (5) angeordneten, wahlweise ansteuerbaren Kulissenabschnitten (15 beziehungsweise 15′) aufweist und parallel zum Übergabebereich (14) nachgeschaltete Transporteinrichtungen (21, 22) vorgesehen sind.
18. Transportvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgeschalteten Transporteinrichtungen (21, 22) als Endlosförderer ausgebildet sind, die Übergabebereiche (14) zum Übergeben von Kreuzspulen aufweisen.
19. Transportvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erfindungsgemäßes Endlosfördermittel (28) über einen Übergabebereich (14) mit wechselweise ausstellbaren Kulissenabschnitten (15 beziehungsweise 15′) an nachgeschaltete Transportmittel (21, 22) angeschlossen ist, wobei wechselweise eines der Transportmittel (21 beziehungsweise 22) kontinuierlich beladen werden kann, während gleichzeitig das andere getaktet entleert wird.
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