DE7143027U - Kettenförderbandghed - Google Patents

Kettenförderbandghed

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DE7143027U
DE7143027U DE7143027U DE7143027DU DE7143027U DE 7143027 U DE7143027 U DE 7143027U DE 7143027 U DE7143027 U DE 7143027U DE 7143027D U DE7143027D U DE 7143027DU DE 7143027 U DE7143027 U DE 7143027U
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legs
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PATENTANWÄLTE Γ" H. LEINWEBER dipling H. ZIMMERMANN J S MiMClMNl 2, tOMMtal 7, 2. Aülp.
Tol.-Mr. 1*1«
T.tolon (Mil) IMStSt
15. November 1971
BIVIN%WaHREM, Vadstena (Schweden) Kettsnförderbandglieci
l)is Nsuerusg betrifft Grlieoer für ^
die aus einer Reibe von Kettenglieaern bestehen, aie so miteinanaer verbunden sind, dass sie sich in einer Winkelbewegung relativ zueinander bewegen können. Es sind Förderbänder in der Technik bekannt, die normalerweise aus einer Reihe flacher Glieder bestehen, die eine Tragfläche zum Transport von Gegenständen, beispielsweise Flaschen, Dosen od.dgl. aufweisen. Die Gliederelemente sind normalerweise so gelenkig miteinander verbunden, dass sie sich relativ zueinander um eine horizontale Achse drehen können, uno sie werden mittels Führungsschienen entlang eines horizontalen oder schrägen, geraden Förderwegs geführt und laufen über Führung- und Antriebskettenzannräder, wobei aie Gliederreihe ein endloses Bana bildet, das unier den. arbeitenaen Transportabscbnitt einen Rücklaufabschnitt aufweist. Mur die GelenKverbinoun^ erlaubt eine Äinke!bewegung des Bandes in einer einzigen, normalerweise einer vertikalen Ebene.
-z-
Durch Qie Neuerung soll ein Glied eines Kettenföraerbandes geschaffen werden, aas mit benachbarten Gliedern zu einem Förderband der genanntes Art verbunden ist und oas seine tsewegungsrich^u tung in zwei senkrechten Ebenen verändern kann, wodurch das Förderband in üblicher Weise über Kettenzahnräder und ausserdem in = Kurven in seiner normalerweise horizontalen Ärbeitstransportebene geführt werden kann. Hierdurch werden besondere Schalteinheit3n zum Andern der Transportrichtung herkömmlicher Gliederbänder un- ί nötig, die normalerweise entlang eines geraden Transportweges ar- \ beiten. j
Gemäss der Neuerung ist eine Kettenförderbandglied vorge- | sehen, aas einen im wesentlichen zylindrischen Kopfabschnitt und zwei Lieh von diesem weg erstreckende gabelförmige Schenkel aufweist. Der KopfsbsGuDitt und die Schenkel sind einstückig mit eines Teil mit ebener Oberfläche verbunden, das auf einer Seite eine Tragfläche bildet und vom Umfang des Kopfabschüitts Uüd sich in Längsrichtung erstreckenden Bändern von Seitenflanschabschnitten der Tragfläche, die sich von den Enden der Schenkel weg erstrecken' und in seitlich verlaufende Flanschseitenränder übersehen, die sich mit dem Umfang des Kopfabschnitts verbinden, sowie einem mit einer Ausnehmung versehenen Bandabschnitt zwischen den Enden der Schenkel begrenzt ist, der dem Umfang des Kopfabschnitts entspricht·
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung j ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen j
Fig. 1 eine Uoteransicht des Kettenglieds, |
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kettenglieds, |
Fig. 3 eine Badansicht des Kettenglieds in BlickT richtung von III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite der lasttragenden Fläche des Kettenglieds,
Fig. 5 eioe Seitenansicht von vier miteinander verbundenen, einen Teil eines Förderbandes bildenden Kettenglieder©»
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Oberseite der miteinander verbundenen Kettenglieder nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Verbindungsbolzens zum Verbinden der Glieder miteinander und
Fig. 8 eine Stirnansicht dieses Bolzens.
Fig. 1 zeigt ein Kettenglied 1 mit einem ia wesentlichen zylindrischen Kopfabschnitt 2, von dem weg sich zwei Schenkel 3 und 4 erstrecken. In der bevorzugten Ausfuhrungsfora nach Fig. 1 divergieren die Schenkel vos Eepfabsehniti aus udq schliessen einen Baum zwischen sich ein. An ihrer Oberseite sind der Kopfabschnitt 2 und die Schenkel 3 t»w 4 einstückig mit einem Teil 8 ebener Oberfläche verbunden, das die Tragfläche des Kettengliedes bildet. Das Teil 8 ist durch zwei parallele Seitenränder 27, 28 begrenzt, die sich von den Enden 3a und 4a der Schenkel 3 bzw. 4 in Bichtung auf den Kopf abschnitt des Kettengliedes zu erstrecken] In dieser Bichtung ist das Teil weiter durch zwei sich im wesent-j liehen seitlich erstreckendeufiandabschnitte 10a und 11a zwischen j dem Umfang 6 des Kopfaoschnitts und den Seitenrändern 27 und 28 begrenzt. Diese seitlichen Bandabschnitte verlaufen vorzugsweise schräg in Richtung vosa Kopfabschnitt weg und schliessen somit einen stempf en Winkel ein· Das Teil 8 erstreckt sich zwischen den Schenkeln und bildet einen Mittelabscbnitt 5, der von einem mit einer Ausnehmung versehenen fiandabschnitt 7 begrenzt ist, dessen gebogene Gestalt der Fora des Uafangs 6 des Kopfabschnitts entspricht.
Die so ausgebildete obere Tragfläche des Kettengliedes ist am besten aus Fig. 4 ersichtlich. Die Bänder des Kopfabschnitts
sind bei 6a abgeschrägt, wobei die abgeschrägte Fläche vorzugsweise sphärisch ist.
nie in fia. ι.
2 uüu 3 veräusuhäüliuut,
schnitt mit je einer sich seitlich erstreckenden Öffnung oder Bohrung 13, 14 versehen· Diese Bohrung hat in Längsrichtung gesehen einen Querschnitt in Fons eines Langlochs, dessen Enden sich nach innen verjüngen. Der Kopfabschnitt «eist ferner eine zentrale BoIH rung 12 auf, die sich von der Bückseite 9 des Kettengliedes aus : bis zum Boden des Teils 3 erstreckt. Die seitlichen Bohrungen 13, 14 erstrecken sich zwischen dem Umfang 6 und. der Bohrung 12 des Kopfabscbnitts. Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, hat die zentrale Bohrung 12 eine Öffnung 12a, die dem zwischen den Schenkeln eingeschlossenen Baum zugekehrt ist.
Je eine Bohrung 15, 16 erstreckt sich seitlich durch die ; Enden 3a, 4a der Schenkel, die zur Aufnahme eines uariö befestig- t ten Stiftes 17 bestisfist ist. Dieser Stift 17 ist is getriebe!» Linien in Fig. 1 dargestellt. Der Baum zwischen den Enden 3» und \ 4a der Schenkel und dem mit ausnehmung versehenen Bandabschnitt 7 ist geeignet, den Kopfabschnitt eines benachbarten Kettengliedes aufzunehmen, wobei der Stift 17 die Bohrungen 13, 14 des Kopfabschnitts des nächsten Kettengliedes durchsetzt. De* Durchmesser des zylindrischen Stiftes 17 ist etwas kleiner als die Breite der j länglichen Bohrungen 13, 14, während ein beträchtlicher Spielraumi in Längsrichtung an jeder Seite des Stifts 17 vorgesehen jst. Auf diese Weise ergibt sich, dass die miteinander verbundenen Kettenglieder eine Winkelbewegung relativ zueinander io zwei zueinander senkrechten Ebenen durchführen können, von denen eine durch die Tragfläche des Teils 8 verläuft. lie oben erwähnt, sind die Bandabschnitte 10a und 11a schräg ausgebildet und schliessen einen stumpfen Winkel ein, dessen Scheitel voa Mittelpunkt des Kopfabschnitts 2 in Sichtung vom Kopfabschnitt weg versetzt ist. Durch diese Anordnung ist genügend Baum vorhanden, damit die Boden 3a,
4a aer Schenkel eine Winke !bewegung um die Mittelachse des Kopfabüchnitts durchführen kennen. Die Form des Handabschnitts 7 entspricht dem Umfang 6 aes Kopiabschnitts 2 und kann abgeschrägt sein, uiD eine geeignete Anlageflache für den abgeschrägten Rand 6a aes Umfangs 6 zu bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsfora, insbesondere bei Förderbändern, die schweren Lasten unü dynamischen Kräften unterwor- j fen sind, ist ein Kupplungsbolzen 2b in der Bohrung 12 drehbar an-j geordnet, dessen äusserer Umfang eine Lagerfläche gegenüber der j Bohrungsflache bildet.Der Kupplungsbolzen 25 hat eine seitliche Bohrung 26 zur Aufnahme des Stiftes 17 eines benachbarten angebängten Kettengliedes, die eine Lagerflache für die Helativdrehung des. Stiftes 17 in der Bohrung 26 bildet. Die Gliederverbindung in dieser Ausführungsform ermöglicht die gleichen Winkelbewegungen der ] Kettenglieder relativ zueinander wie im oben beschriebenen Fall, ι Jedoch sind im letzteren Fall besser eingreifende Lagerflächen vorgesehen, die es dem Förderband ermöglichen, höhere Lasten aufzu- [ nehmen, die durch die Gliederverbindungen übertragen werden. Der Kupplungsbolzen kann auch durch ein kugelförmiges Bauteil ersetzt werden, wobei der Durchmesser der Kugel so bemessen ist, dass die-i se in die Bohrung 12 passt und an deren Fläche aufliegt. j
Die Seitenflächen der Schenkel 3, 4 sind mit Längsrillen 18 bzw. 19 versehen, wie die Fig. 1 una 2 zeigen. Diese Rillen I sind dazu bestimmt, in Längsrichtung entlang den Seiten des Förderbandes verlaufenae Führungsschienen aufzunehmen, die sich sowohl j entlang den geraden als auch den gebogenen Abschnitten des Förder-j banaes erdtreoken. Ausser diesen Führungsschienen Kann aas Förder-j band von unten durch Schienen oder ähnliche ebene Bauteile gehal- ; ten werden, die an der Unterseite 9 der Kettenglieder anliegen. \ Durch diese Führungsschienen wird eine sehr wirksame Führung aes ; Förderbandes sowohl über gerade una schräge Abschnitte als auch in, den gebogenen Abschnitten aes Bandes erzielt. Zum Antrieb una zum j Zurückfuhren des Hucklaufabschnitts eines aie oben beschriebenen !
-6-
I Kettenglieder aufweisenden endlosen Förderbandes weraen leerlau-1 fende oder angetriebene Kettenzahnräder verwendet, aeren Zähne in
aie zwischen den Schenkeln 3, 4 jedes Kettenglieds ausgebildeten ; Vertiefungen eingreifen.
! Die Fig. 5 und β zeigen einen aus vier Kettengliedern aer \ oben beschriebenen Art bestehenden Abschnitt eines Fc" aerbances. In Fig. 6, die die obere Fläche des Förderbandabschnittes zeigt, ■ ist die GliederverbinaüBg zwischen des zweiten und des dritten Kettenglied der Gliederreihe in gestrichelten Linien dargestellt. Diese Gliederverbindung betrifft die Ausführungsform, bei der der Kupplungsbolzen 25 verwendet T?ird. In der Figur erstreckt sich der Stift 17 zwischen den Enden 3a, 4a der Schenkel, in denen er befestigt ist. Der Stift 17 durchsetzt den Kupplungsbolzen 2b und liegt an der Fläche der Bohrung 26 an. Der Spielraum zwischen dem Stift 17 und den Bohrungen 13, 14 ist dargestellt. Zwischen dem Schenkelende 3a und dem Bandabschnitt 10a des benachbarten Kettenglieds ist ein Spielraum 30 dargestellt. Ein entsprechender Spiele raum besteht auf der entgegengesetzten Seite der Kettenglieder.
Die Kettenglieder können aus jedem geeigneten Material hergestellt sein. Für viele Zwecke wird ein Plastikmaterial, z.B. das unter der Handelsbeaeichnung "Nylon" bekannte Polyamid, bevorzugt verwendet', das sich gut für die Massenproduktion durch herkömmliche Verfahren, beispielsweise Spritzguss, eignet. Solche Materialien und Herstellungsverfahren können auch für aie Herstellung der Kupplungsbolzen 25 verwendet werden, während für den Verbindungsstift 17 rostfreier Stahl vorzuziehen ist.
-7-

Claims (4)

Schutzans^rüche :
1. Kettetiförderbandglied, das ein Element eines Kettenföraerbandes zum Tragen von Gegenständen auf einer Transportfläche bildet, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zylindrischen Kopfabschnitt (2) und zwei gabelförmige Schenkel (3, 4),die sich im wesentlichen in Längsrichtung des Kettenförderbandes vom Kopfabschnitt weg erstrecken und die zusammen mit dem Kopfabschnitt as einer Seite mit einem Teil (8) ebener Oberfläche einstückig veil bunden sind, das eine Tragfläche bildet und vom Umfang (6) des Kopfabschnitts (2) und sich in Längsrichtung erstreckenden Seiten-! rändern (27, 28) von Seitenflanscbabschnitten (10, 11) der Tragfläche, die sich von den Enden (3a, 4a) der Schenkel (3, 4) weg erstrecken und in seitlich verlaufende Flanschseitenränder (10a, · 11a) übergehen, die sich mit dem Umfang (6) des Kopfabschnitts (2J verbinden, sowie einem mit einer Ausnehmung versehenen Bandabschnitt (7) -wischen den Baden (3a, 4a) der Schenkel (3, 4) begrenzt ist, der dem Umfang (6) des Kcpfabschnitts (2) entspricht.
2. Kettenförderbandglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (3, 4) vom Kopfabschnitt (2) weg divergieren und zwischen ihren Enden (3a, 4a) einen für die Aufnahme des Kopfabschnitts (2) eines benachbarten, mit dem ersten Kettenglied zu verbindenden Kettengliedes geeigneten Raum freilassen.
3. Kettenförderbandglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, aass der Kopfabschnitt (2) mit einer sich seitlich erstreckenden Bohrung (13, 14) zur Aufnahme eines sich seitlich zwischen den Enden (3a, 4a) eines benachbarten Kettegliedes erstrekkenden Stifts (17) zum Verbinden der Kettenglieder versehen ist, dass zum Ermöglichen einer flinkelbewegung der Kettenglieder relativ zueinander in einer durch die Tragfläche des Kettengliedes und einer anderen, senkrecht zu dieser verlaufenden Ebene zwischen den Kupplungsflächen ein Spielraum vorgesehen ist una dass an den En-
• Il · ·
aen (3a, 4a) der Schenkel (3, 4) ein sic-, seitlich zwischen ihnen erstreckender Stift (17) befestigt ist.
4. Kettenföraerbandglieu nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Qie seitliche verlaufenden Flanschseitenränder (10a, 11s) einen Stupfen Sinkel einschlipssen, dessen Scheitel vom Mit-r telpunkt des KoofabschDitts (2) wegversetzt ist, um Platz für die Saaen (3a, 4a) eines benachbarten Kettengliedes zur Brasöglicbuüg einer Sinkelbenegung der Kettenglieder relativ zueinander in eine:'
3. Eettenförderbanöglied nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselehnet, dass die Äussenflache jedes Schenkels (3, 4) mit einer Bille (18, 19) versehen ist, die axt einer j Führungseinrichtung entlang des Förderweges zusaamenwirkt. '
DE7143027U Kettenförderbandghed Expired DE7143027U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7143027U true DE7143027U (de) 1972-04-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7143027U Expired DE7143027U (de) Kettenförderbandghed

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DE (1) DE7143027U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806209A1 (de) * 1977-02-14 1978-08-17 Laitram Corp Foerderer und insbesondere gliederfoerderer
DE4403594A1 (de) * 1994-02-05 1995-08-10 Schlafhorst & Co W Transportvorrichtung für textile Packungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2806209A1 (de) * 1977-02-14 1978-08-17 Laitram Corp Foerderer und insbesondere gliederfoerderer
DE4403594A1 (de) * 1994-02-05 1995-08-10 Schlafhorst & Co W Transportvorrichtung für textile Packungen

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