DE3130953C3 - Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer - Google Patents
Zweiteiliges Kratzeisen für MittelkettenfördererInfo
- Publication number
- DE3130953C3 DE3130953C3 DE3130953A DE3130953A DE3130953C3 DE 3130953 C3 DE3130953 C3 DE 3130953C3 DE 3130953 A DE3130953 A DE 3130953A DE 3130953 A DE3130953 A DE 3130953A DE 3130953 C3 DE3130953 C3 DE 3130953C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- scraper
- chain
- halves
- bolt
- horizontal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Kratzeisen für Mit
telkettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Kratzeisen (DE-AS 20 31 927) muß die untere
Kratzeisenhälfte in ihrem Querschnitt nach unten hin ver
jüngt ausgebildet sein, um in die entsprechenden Ausnehmun
gen am Kettenstern des Kratzförderers einwandfrei einzugrei
fen. Diese Querschnittsverjüngung führt jedoch zu einer
Schwächung des Querschnittes der unteren Kratzeisenhälfte im
Bereich des Kettenbettes, so daß die zwischen den beiden
Kratzeisenhälften eingespannten horizontalen Kettenglieder
der Fördererkette oder -ketten, wie sie bei den bekannten
Mittel- oder Doppelmittelkettenförderern vorhanden sind,
nach längerer Einsatzdauer nicht mehr ausreichend fest in den
Kanälen an den Kettenbetten gehalten werden mit der Folge,
daß sich die betreffenden horizontalen Kettenglieder in den
Kettenbetten seitlich hin- und herbewegen können.
Wenn auch die Funktionsfähigkeit der Kratzeisen hierdurch
nicht beeinträchtigt wird, so hat man doch verschiedentlich
die Kanäle an den Kettenbetten nachträglich mit einer Auf
tragschweißung versehen, um die horizontalen Kettenglieder
der Fördererkette oder -ketten zwischen den beiden Kratzei
senhälften wieder fest einzuspannen und die Kratzeisen noch
einige Zeit bis zu deren endgültigem Verschleiß weiter zu
verwenden.
Es sind zwar weiterhin Kratzeisen mit einem flachen Ketten
bett zwischen unterer und oberer Kratzeisenhälfte bekanntge
worden (DE-OS 27 59 414), bei denen die beiden Kratzeisen
hälften durch senkrechte Verbindungsschrauben quer zur För
der- oder Kettenzugrichtung miteinander verbunden sind, doch
ist auch bei diesen Kratzeisen die untere Kratzeisenhälfte im
Bereich des Kettenbettes mit einem verjüngten Querschnitt
ausgebildet, und die Verbindungsschrauben greifen beiderseits
des Kettenbettes an den beiden Kratzeisenhälften an, so daß
auch hier eine Aufbiegung der beiden Kratzeisenhälften im Be
reich der Kettenbetten nicht ausgeschlossen ist.
Entsprechendes gilt auch für ein weiteres bekanntes Kratzei
sen für Mittelkettenförderer (DE-OS 28 07 883), bei dem ein
Bügel ein horizontales Kettenglied der Fördererkette in einer
mittig angeordneten Kettentasche untergreift. Der Bügel hat
endseitige Schraubenbolzen, mit denen er an dem Kratzeisen in
spitzwinklig zur Förderebene geneigten Bolzenlöchern festge
spannt ist. Auch diese Kettenbefestigung an dem Kratzeisen
kann sich im rauhen Untertagebetrieb lockern.
Aus der DE-OS 23 01 153 ist zwar weiterhin ein Kratzer für
Kettenkratzförderer bekannt, der an seinen beiden Kratzerenden
jeweils ein Anschlußorgan zur Befestigung des Kratzers an
horizontalen Anschlußkettengliedern der aus durchgehenden
Rundgliederketten bestehenden Kettenbänder aufweist, wobei
die Anschlußorgane aus der Form eines horizontalen Ketten
gliedes angepaßten Kettentaschenteilen bestehen und zur Ver
bindung des Kratzers mit den Kettenbändern ein etwa über die
gesamte Länge des Kratzers durchgehender Bügel vorgesehen
ist, dessen endseitige Anschlußorgane ebenfalls aus Ketten
taschenteilen bestehen, die zusammen mit den Kettentaschen
teilen des Kratzers die horizontalen Anschlußkettenglieder
beidseitig umgreifende Kettentaschen bilden, wobei zusätzlich
zu den Kratzer und den Bügel in Kettenzugrichtung miteinander
verbindenden horizontalen Schraubenbolzen sowohl im Kratzer
als auch im Bügel fluchtende, vertikale Bolzenlöcher an den
beiden außenliegenden Kettentaschen vorgesehen sind, die der
Aufnahme einer vertikalen, die Anschlußorgane innerhalb der
rinnenförmigen Aussparungen durchfassenden Schraube dienen.
Hierbei handelt es sich jedoch um ein Kratzeisen zur Befesti
gung an außenliegenden Rundgliederketten und nicht um ein
zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer der gat
tungsgemäßen Art.
Entsprechendes gilt auch für ein weiteres, aus der japani
schen Gebrauchsmusterschrift Nr. 46 137/74 mit Veröffentli
chungsdatum 17. Dezember 1974 bekanntes zweiteiliges Kratz
eisen, das zwar für Mittelketten-Kratzförderer bestimmt ist,
bei dem jedoch ein unteres Basisteil beiderseits der mittigen
Kettenbetten aufragende, mit ihren innenliegenden Enden ge
geneinander gerichtete Stegteile aufweist, wobei die Steg
teile zwischen ihren Enden oberhalb der unteren Kettenbett
hälften einen Zwischenraum freilassen für einen Bügel, der
mit gabelförmigen Enden die vom Basisteil aufragenden Steg
teile beidseitig umgreift und horizontale Bohrungen für die
Aufnahme von Schraubbolzen aufweist, die mit horizontalen
Bohrungen an den Stegteilen fluchten, wobei ferner an dem
Bügel die oberen Kettenbetthälften ausgebildet sind und zwi
schen diesen eine senkrechte Bohrung für einen den Bügel mit
dem unteren Basisteil verspannenden senkrechten Schraubbolzen
vorgesehen ist.
Hierbei besteht zwar die Möglichkeit, den Bügel zusätzlich zu
den horizontalen Schraubbolzen mittels des vertikalen
Schraubbolzens mit dem Basisteil des Kratzers zu verspannen,
doch haftet diesem bekannten Kratzeisen der Mangel an, daß
der Bügel durch die horizontalen Schraubbolzen in seinem
Abstand zu dem Basisteil derart festgelegt ist, daß er bei
einem zunehmenden Verschleiß der Kettenbetten mit dem ver
tikalen Schraubbolzen in Bezug auf das Basisteil des Kratzeisens
nicht nachgespannt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kratzeisen der
gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine Aufbiegung und
damit eine Lockerung der horizontalen Kettenglieder zwischen
den beiden Kratzeisenhälften ebenso wie ein an den Kanälen
der Kettenbetthälften eventuell auftretender Verschleiß auch
nach längerer Betriebsdauer vermieden werden kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung durch das Kennzeichen des
Anspruches 1.
Dadurch, daß die beiden Kratzeisenhälften an den Kettenbetten
zusätzlich zu den sich etwa horizontal in Förderrichtung
erstreckenden beiden Verbindungsschrauben durch mindestens
einen weiteren Bolzen miteinander verspannt sind, der sich an
mindestens einem der Stege zwischen den Kanälen für die hori
zontalen Kettenglieder durch eine Bohrung entweder in der
gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene oder je
weils in einem seitlichen Abstand beiderseits davon quer zur
Förderrichtung erstreckt, wobei die Kanäle an den Kettenbett
hälften außerdem mit auswechselbaren Kettenfuttern versehen
sind, ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Kratzeisenhälften
nicht nur in Förderrichtung fest miteinander verspannt
sind, sondern daß zusätzlich auch die untere und die obere
Kratzeisenhälfte in den kritischen Bereichen an den mit aus
wechselbaren Kettenfuttern versehenen Kettenbetten quer zur
Förderrichtung derart starr miteinander verbunden sind, daß
die horizontalen Kettenglieder mit ihren parallelen Schenkeln
von den Kanälen an den Kettenbetten und den darin vorhandenen
Kettenfuttern jederzeit fest umspannt werden und sich auch
nach einer längeren Betriebsdauer nicht lockern können. Wenn
trotzdem eine Lockerung der Verspannung an den beiden Kratz
eisenhälften auftreten sollte, so kann diese aufgrund der als
Langloch ausgebildeten horizontalen Bohrungen der beiden
Kratzeisenhälften jederzeit in einfacher Weise wieder besei
tigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen
2 bis 8 enthalten. Danach können der oder
die Bolzen in einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung mit der unteren Kratzei
senhälfte einteilig ausgebildet sein. Der Bolzen kann beim
Schmieden der unteren Kratzeisenhälfte sogleich einteilig
mit angeschmiedet werden, um nachträglich nur noch das pas
sende Gewinde für die Spannmutter, die zweckmäßig mit einem
selbsthemmenden Gewindeeinsatz ausgebildet und in der Bohrung
an der oberen Kratzeisenhälfte versenkt angeordnet ist, zu
erhalten.
Statt den Bolzen am Kratzerunterteil mit anzuschmieden, ist es
aber in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
auch möglich, den Bolzen nach Art einer Hammerkopfschraube aus
zubilden und durch senkrechte Bohrungen in der oberen und in
der unteren Kratzeisenhälfte hindurchzuführen, von denen die
Bohrung in der unteren Kratzeisenhälfte für die Aufnahme des
hammerkopfartigen Bolzenkopfes mit in Längsrichtung des Kratz
eisens sich beiderseits davon erstreckenden seitlichen Wider
lagerflächen und die Bohrung in der oberen Kratzeisenhälfte
für die versenkte Anordnung einer Spannmutter mit einer ent
sprechend angepaßten stufenförmigen Querschnittserweiterung
ausgebildet ist.
Ist der Abstand zwischen den benachbarten Schenkeln zweier ne
beneinanderliegender horizontaler Kettenglieder an den Stegen
der beiden Kettenbetthälften zu gering, um an dieser Stelle
einen Bolzen ausreichender Festigkeit mit einem durchgehend
zylindrischen Schaft anzuordnen, so kann der Bolzen seitliche
Aussparungen für die Aufnahme der beiderseits davon angeordne
ten horizontalen Kettengliedschenkel aufweisen. Dies kann so
wohl bei einteilig angeschmiedeten Bolzen als auch bei hammer
kopfartig ausgebildeten Bolzen, die die beiden Kratzeisenhälften
miteinander verbinden, der Fall sein.
Ist die Stegbreite in der gemeinsamen Ketten-Längssymmetrie
ebene an den beiden Kratzeisenhälften zu gering, um an dieser
Stelle einen Bolzen anzubringen, so ist es statt dessen aber
auch möglich, die zusätzlichen Bolzen jeweils an den seitlich
davon angeordneten Stegen zwischen den beiden parallelen Glied
schenkeln jedes der horizontalen Kettenglieder der beiden be
nachbarten Kettenstränge anzuordnen, und zwar entweder an die
untere Kratzeisenhälfte mit angeschmiedet oder aber in Form von
Hammerkopfschrauben, die durch entsprechende, miteinander
fluchtende Bohrungen an den beiden Kratzeisenhälften quer zur
Förderrichtung senkrecht hindurchgeführt sind.
Für die Ausstattung der Kanäle an den Kettenbetthälften mit
auswechselbaren Kettenfuttern ist es besonders vorteilhaft,
wenn die Kettenfutter nach Art von Lager-Halbschalen mit
einem etwa W- oder Omega-förmigen Rinnenquerschnitt für die
Aufnahme der beiden parallelen Schenkel jeweils eines hori
zontalen Kettengliedes ausgebildet sind und einen flachen
Stegabschnitt zwischen den beiden parallelen Lagerschalen-
Hälften aufweisen, der auf dem Steg zwischen den Kanälen
aufliegt und gegebenenfalls eine senkrechte Mittelbohrung für
den die beiden Kratzeisenhälften verbindenden senkrechten
Bolzen aufweist. Die Kettenfutter können mit den Kratzeisen
hälften verstiftet sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1a und 1b
ein aus zwei Kratzeisenhälften bestehendes Kratz
eisen in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 das Kratzeisen nach dem Zusammenbau der beiden Kratz
eisenhälften,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung von Einzelheiten des
Kratzeisens gemäß Ausschnitt III von Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Kratzeisen gemäß
Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 und 4 im Bereich des Ausschnittes
III von Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform eines
Kratzeisens,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Kratzeisen gemäß
Schnittlinie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere im Bereich des Ausschnittes III von Fig. 2
abgewandelte Ausführungsform eines Kratzeisens,
Fig. 8 die zugehörige Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie
VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines
Kratzeisens,
Fig. 10 die zugehörige Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie
X-X von Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Kratz
eisens mit zwei parallel nebeneinander angeordneten
zusätzlichen Spannbolzen,
Fig. 12 eine vergrößerte Teildarstellung der beiden Kratzeisen
hälften von Fig. 11 mit daran einstückig angeschmiedeten
Bolzen,
Fig. 13 eine gegenüber Fig. 12 abgewandelte Ausführungsform
mit zwei hammerkopfartigen Bolzen,
Fig. 14 eine erste Ausführungsform einer Kratzeisenhälfte mit
eingelegten Kettenfuttern und
Fig. 15 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer der
artigen Kratzeisenhälfte.
In der Zeichnung sind zweiteilige Kratzeisen 1 mit einer oberen
Kratzeisenhälfte 1a und einer unteren Kratzeisenhälfte 1b für
Doppelmittelkettenförderer gezeigt. Die zweiteiligen Kratzei
sen 1 haben ein Kettenbett 2, das von einer das Kratzeisen 1 in
Ober- und Unterteil trennenden, flach verlaufenden Teilungs
ebene durchsetzt ist. Die so gebildeten Kettenbetthälften 2a,
2b bestehen aus unmittelbar parallel nebeneinanderliegenden
Kanälen 3, die durch einen Steg 4, 4a, getrennt sind und die
Schenkel eines horizontalen Kettengliedes der zugehörigen För
dererketten aufnehmen.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weist jede Kratzei
senhälfte 1a, 1b beiderseits des Kettenbettes 2 einen in
Förderrichtung hinten liegenden, im wesentlichen vertikal
gegen die andere Kratzeisenhälfte 1a, 1b vorragenden Verzahnungs
ansatz 5a, 5b auf, der jeweils in eine im wesent
lichen vertikal verlaufende Aussparung der anderen Kratzeisen
hälfte eingreift, und beide Kratzeisenhälften 1a, 1b haben
außerdem im Bereich der beiden Verzahnungsansätze 5a, 5b und
der zugehörigen Aussparungen jeweils miteinander fluchtende
Bohrungen 6a, 6b für Verbindungsschrauben 7, die sich in ein
gebautem Zustand etwa horizontal in Förderrichtung erstrecken,
wobei jeweils mindestens eine Bohrung 6a oder 6b als Langloch
ausgebildet ist, um eine gegenseitige Verschiebung der beiden
Kratzeisenhälften 1a, 1b beim Festspannen an den Förderer
ketten zu ermöglichen.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die bei
den Kratzeisenhälften 1a, 1b zusätzlich zu den sich etwa hori
zontal in Förderrichtung erstreckenden Verbindungsschrauben 7
durch mindestens einen weiteren Bolzen 8, 8a, 8b quer zur Ket
tenzug- bzw. Förderrichtung miteinander verspannt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1a bis Fig. 10 befindet sich
dieser Bolzen 8 jeweils in der Mitte des Steges 4 an den bei
den Kettenbetthälften 2a, 2b für die horizontalen Kettenglieder
der beiden Fördererketten bei einem Doppelmittelkettenförderer.
Der Bolzen 8 ist bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 1a bis
Fig. 6 an die untere Kratzeisenhälfte 1b als Zapfen einstückig
mit angeschmiedet und liegt in der gemeinsamen senkrechten
Ketten-Längssymmetrieebene 9 mittig zwischen den beiden För
dererketten. Er ragt durch eine Bohrung 10 in der oberen Kratz
eisenhälfte 1a hindurch, die mit einer im Durchmesser abge
stuften Querschnittserweiterung 10 ′ für die versenkte Aufnahme
einer Spannmutter 11 ausgebildet ist. Die Spannmutter 11 hat
einen selbsthemmenden Gewindeeinsatz aus Kunststoff.
Während der Steg 4 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b der
Ausführungsbeispiele von Fig. 1a bis Fig. 4 eine ausreichende
Breite für eine mittige Anordnung des Bolzens 8 zwischen den
beiden horizontalen Kettengliedern hat, ist der Abstand bei dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 derart gering, daß der
Bolzen 8 mit seitlichen Aussparungen 12a, 12b für die Aufnahme
der in den benachbarten Kanälen 3 beiderseits davon angeordne
ten horizontalen Kettengliedschenkel versehen ist. Der Bolzen 6
hat dabei trotz der seitlichen Aussparungen 12a, 12b eine hö
here Zugfestigkeit als ein Bolzen geringeren Querschnittes ohne
derartige Aussparungen.
Analog sind die Verhältnisse bei den in Fig. 7 bis 10 gezeigten
weiteren Ausführungsbeispielen. Bei dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 7 und 8 ist statt eines angeschmiedeten zapfenartigen Bol
zens ein hammerkopfartiger Spannbolzen 8 vorgesehen, der durch
entsprechende miteinander fluchtende Bohrungen 10a, 10b, an
den beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b quer zur Förderrichtung
senkrecht hindurchgeführt ist, wobei die Bohrung 10b in der
unteren Kratzeisenhälfte 1b für die Aufnahme des hammerkopf
artigen Bolzenkopfes 13 mit in Längsrichtung des Kratzeisens 1
sich beiderseits davon erstreckenden seitlichen Widerlager
flächen 13a, 13b ausgebildet ist, während die Bohrung 10a in
der oberen Kratzeisenhälfte 1a ebenso wie bei den Ausführungs
beispielen von Fig. 1a bis Fig. 6 für die versenkte Anordnung
der Spannmutter 11 nach oben hin stufenförmig erweitert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 und 10 ist der Abstand
zwischen den Kanälen 3 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b
im Stegbereich der beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b wiederum
so gering, daß der hammerkopfartige Bolzen 8 mit seitlichen
Aussparungen 12a, 12b entsprechend dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 5 und 6 versehen ist.
In Fig. 11 bis 13 der Zeichnung sind entsprechend abgewandelte
Ausführungsformen von Kratzeisen gezeigt,
bei denen der Abstand
zwischen den Kanälen 3 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b
für die Aufnahme der horizontalen Glieder der beiden Ketten
stränge von Doppelmittelkettenförderern derart gering ist,
daß in der gemeinsamen Ketten-Längssymmetrieebene 9 ein Spann
bolzen 8 nicht angebracht werden kann. Statt der mittigen An
ordnung sind daher bei dieser abgewandelten Ausführungsform
zwei zapfenförmige Bolzen 8a, 8b jeweils seitlich beiderseits
der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene 9 ange
ordnet. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 12 sind die beiden
Bolzen 8a, 8b im Bereich der Stege 4a jeweils an die untere
Kratzeisenhälfte 1b angeschmiedet und ragen durch entsprechende
Bohrungen 10 an der oberen Kratzeisenhälfte 1a hindurch, wo
sie durch versenkte Spannmuttern 11 mit der oberen Kratzeisen
hälfte 1a verspannt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 sind statt der beiden
angeschmiedeten Bolzen 8 wiederum hammerkopfförmige Bolzen 8 vor
gesehen, die in miteinander fluchtenden Bohrungen 10a, 10b an
den beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b hindurchgeführt sind, wobei
die Bohrungen jeweils endseitig für den Hammerkopf 13 bzw. für
die versenkte Aufnahme der Spannmuttern 11 so erweitert sind,
wie dies in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen von Fig. 1a,
bis Fig. 10 dargelegt worden ist.
In Fig. 14 und 15 ist sodann anhand von unteren Kratzeisenhälf
ten 1b die Ausbildung der beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b mit
Kettenfuttern 14 gezeigt, die in den Kanälen 3 an den Ketten
betthälften 2a, 2b auswechselbar angebracht sind. Die Ketten
futter 14 können sowohl an der unteren als auch an der oberen
Kratzeisenhälfte 1a, 1b angeordnet sein und sind nach Art von
Lager-Halbschalen mit einem etwa W- oder Omega-förmigen Rinnen
querschnitt für die Aufnahme der beiden parallelen Schenkel je
weils eines horizontalen Kettengliedes der Fördererketten aus
gebildet. Zwischen den beiden parallelen Lagerschalenhälften
14a, 14b weisen die Kettenfutter 14 einen flachen Stegabschnitt
14c auf, der auf dem Steg 4a zwischen den jeweils be
nachbarten Kanälen 3 an den Kratzeisenhälften 1a, 1b aufliegt und
gegebenenfalls eine senkrechte Mittelbohrung 15 für den die
beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b verbindenden senkrechten Bolzen 8a,
8b aufweist. Bei der Ausführungsform von Fig. 14 sind die Ket
tenfutter 14 mit den Kratzeisenhälften 1a, 1b verstiftet, können aber
auch zusätzlich, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt ist, mit den
Kratzeisenhälften 1a, 1b entlang einer Schweißnaht 16 zumindest rand
seitig verschweißt sein.
Claims (8)
1. Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer, ins
besondere für Doppelmittelkettenförderer, mit einem
Kettenbett, das von einer das Kratzeisen in eine obere
und in eine untere Kratzeisenhälfte trennenden, flach
verlaufenden Teilungsebene durchsetzt ist, wobei die so
gebildeten Kettenbetthälften aus unmittelbar parallel
nebeneinanderliegenden Kanälen bestehen, die durch einen
Steg getrennt sind und die die Schenkel eines horizonta
len Kettengliedes der Fördererketten aufnehmen, wobei
jede Kratzeisenhälfte beiderseits der Kettenbetten nur
einen in Förderrichtung hinten liegenden, im wesentli
chen vertikal gegen die andere Kratzeisenhälfte vorra
genden Verzahnungsansatz aufweist, von denen jeder je
weils in eine im wesentlichen vertikal verlaufende Aus
sparung der anderen Kratzeisenhälfte eingreift, und
wobei ferner beide Kratzeisenhälften im Bereich der
beiden Verzahnungsansätze und der zugehörigen Aussparun
gen jeweils miteinander fluchtende Bohrungen für Ver
bindungsschrauben aufweisen, die sich in eingebautem Zu
stand etwa horizontal in Förderrichtung erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß von
den horizontalen Bohrungen (6a, 6b) jeweils mindestens
eine als Langloch ausgebildet ist, und daß die beiden Kratz
eisenhälften (1a, 1b) an den Kettenbetten (2) durch
mindestens einen weiteren Bolzen (8, 8a, 8b) miteinander
verspannt sind, der sich an mindestens einem der Stege
(4, 4a) zwischen den Kanälen (3) für die horizontalen
Kettenglieder durch eine Bohrung (10, 10a, 10b) entweder
in der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene
(9) oder jeweils in einem seitlichen Abstand beider
seits davon quer zur Förderrichtung erstreckt, und daß
die Kanäle (3) an den Kettenbetthälften (2a, 2b) mit
auswechselbaren Kettenfuttern (14) versehen sind.
2. Kratzeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der oder die Bolzen (8, 8a, 8b) mit der unteren Kratzeisen
hälfte (1b) einteilig ausgebildet ist bzw. sind.
3. Kratzeisen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Bolzen (8, 8a, 8b) mit der unteren Kratz
eisenhälfte (1b) einteilig geschmiedet ist bzw. sind.
4. Kratzeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (8, 8a, 8b) nach Art einer Hammerkopfschraube
ausgebildet und durch senkrechte Bohrungen (10a, 10b) in
der oberen und in der unteren Kratzeisenhälfte (1a, 1b)
hindurchgeführt ist, von denen die Bohrung (10b) in der
unteren Kratzeisenhälfte (1b) für die Aufnahme des hammer
kopfartigen Bolzenkopfes (13) mit in Längsrichtung des
Kratzeisens (1) sich beiderseits davon erstreckenden seit
lichen Widerlagerflächen (13a, 13b) und die Bohrung (10a)
in der oberen Kratzeisenhälfte (1a) für die versenkte An
ordnung einer Spannmutter (11) mit einer entsprechend an
gepaßten stufenförmigen Querschnittserweiterung (10 ′) aus
gebildet ist.
5. Kratzeisen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (8, 8a, 8b) seitliche Aus
sparungen (12a, 12b) für die Aufnahme der in den benach
barten Kanälen (3) der Kettenbetthälften (2a, 2b) beider
seits davon angeordneten horizontalen Kettengliedschenkel
aufweist.
6. Kratzeisen nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Spannmutter (11) einen selbst
hemmenden Gewindeeinsatz aufweist.
7. Kratzeisen nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kettenfutter (14)
nach Art von Lager-Halbschalen mit einem etwa W- oder
Omega-förmigen Rinnenquerschnitt für die Aufnahme der
beiden parallelen Schenkel jeweils eines horizontalen
Kettengliedes ausgebildet sind und einen flachen Steg
abschnitt (14c) zwischen den beiden parallelen Lager
schalen-Hälften (14a, 14b) aufweisen, der auf dem Steg
(4, 4a) zwischen den Kanälen (3) aufliegt und gegebenen
falls eine senkrechte Mittelbohrung (15) für den die
beiden Kratzeisenhälften (1a, 1b) verbindenden senkrech
ten Bolzen (8, 8a, 8b) aufweist.
8. Kratzeisen nach Anspruch 1 und 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kettenfutter (14) mit
den Kratzeisenhälften (1a, 1b) verstiftet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3130953A DE3130953C3 (de) | 1980-10-14 | 1981-08-05 | Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3038799 | 1980-10-14 | ||
DE3130953A DE3130953C3 (de) | 1980-10-14 | 1981-08-05 | Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130953A1 DE3130953A1 (de) | 1982-05-27 |
DE3130953C2 DE3130953C2 (de) | 1990-03-08 |
DE3130953C3 true DE3130953C3 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6114351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3130953A Expired - Fee Related DE3130953C3 (de) | 1980-10-14 | 1981-08-05 | Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4429783A (de) |
BE (1) | BE890241A (de) |
DE (1) | DE3130953C3 (de) |
FR (1) | FR2491894A1 (de) |
GB (1) | GB2084952B (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3543349A1 (de) * | 1985-12-07 | 1987-06-11 | Halbach & Braun Ind Anlagen | Kettenkratzfoerderer mit mittig gefuehrter zugkette und daran befestigten mitnehmern |
ATE44932T1 (de) * | 1986-12-11 | 1989-08-15 | Becker Pruente Gmbh | Mitnehmer fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere des untertagebetriebs. |
AT393255B (de) * | 1990-02-27 | 1991-09-25 | Pengg Walenta Ketten | Mitnehmeranordnung |
US5495934A (en) * | 1993-09-28 | 1996-03-05 | Ht Maschinenvertrieb Gmbh | Reversible conveyor belt with double helical chain |
DE4422736C2 (de) * | 1993-09-28 | 1996-08-14 | Ht Maschvertrieb Gmbh | Pfeilzahnketten-Wendeband |
WO2001035930A1 (en) * | 1999-11-16 | 2001-05-25 | Ranbaxy Laboratories Limited | Taste masked oral compositions |
US9567691B2 (en) * | 2008-06-20 | 2017-02-14 | Varian Semiconductor Equipment Associates, Inc. | Melt purification and delivery system |
DE202017107766U1 (de) * | 2017-12-20 | 2019-03-22 | Thiele Gmbh & Co. Kg | Mitnehmer für Kettenkratzerförderer |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1990116U (de) * | 1968-07-25 | RUD Kettenfabrik Rieger a Dietz 7084 Unterkochen | Rundstahlkette | |
FR1588499A (de) * | 1968-06-26 | 1970-04-17 | ||
DE1937608C3 (de) * | 1969-07-24 | 1983-11-03 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Doppelmittenkettenkratzförderer |
DE2031927A1 (de) * | 1970-06-27 | 1972-01-13 | ||
DE2102207A1 (de) * | 1971-01-18 | 1972-08-03 | Clarus, Carl, 5804 Herdecke | Kettenanschlußglied für Kratzeisen von Kettenkratzförderern |
FR2184603B1 (de) * | 1972-05-18 | 1977-12-30 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | |
DE2301153C2 (de) * | 1973-01-11 | 1981-09-17 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kratzer für Kettenkratzförderer |
JPS4946137A (de) | 1972-08-18 | 1974-05-02 | ||
DE2353906B1 (de) * | 1973-10-27 | 1974-11-14 | Halbach & Braun | Einkettenkratzerfoerderer |
DE2604792C2 (de) * | 1976-02-07 | 1984-12-20 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Kratzer für Kettenkratzförderer |
DE2759414B1 (de) * | 1977-04-20 | 1980-06-26 | Becker Pruente Gmbh | Mitnehmer fuer die Ketten eines Kettenkratzfoerderers |
DE2807883C2 (de) * | 1978-02-24 | 1986-09-04 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia GmbH, 4670 Lünen | Kratzer für Mittelkettenkratzförderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben |
-
1981
- 1981-08-05 DE DE3130953A patent/DE3130953C3/de not_active Expired - Fee Related
- 1981-08-25 US US06/296,184 patent/US4429783A/en not_active Expired - Fee Related
- 1981-08-25 FR FR8116238A patent/FR2491894A1/fr active Granted
- 1981-09-07 BE BE2/59341A patent/BE890241A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-09-24 GB GB8128887A patent/GB2084952B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2084952B (en) | 1984-03-07 |
BE890241A (fr) | 1982-01-04 |
DE3130953C2 (de) | 1990-03-08 |
FR2491894A1 (fr) | 1982-04-16 |
GB2084952A (en) | 1982-04-21 |
US4429783A (en) | 1984-02-07 |
DE3130953A1 (de) | 1982-05-27 |
FR2491894B1 (de) | 1984-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3842726A1 (de) | Mehrschnittige bolzenverbindung | |
DE3130953C3 (de) | Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer | |
EP0539687B1 (de) | Querverbindung für Profilstäbe mit hinterschnittenen Längsnuten | |
DE3201840A1 (de) | Kettenflachschloss | |
DE2830251A1 (de) | Kette fuer kreisfoerderer | |
DE3301685C2 (de) | ||
DE1492475B2 (de) | Foerdervorrichtung fuer eine anlage zum sterilisieren und pasteurisieren von in behaeltern verpackten waren | |
DE2726235C3 (de) | Verbindungselement für Hobel- oder Förderketten | |
DE2233615C3 (de) | Kettenschloß | |
DE2353946B2 (de) | Kettenanschlußglied | |
DE2622886C3 (de) | Führungseinrichtung für ein Schildausbaugestell | |
DE819604C (de) | Gliederkette | |
DE1675016A1 (de) | Selbstsperrender Bolzen | |
CH446183A (de) | Rundgliederkette für Förderanlagen | |
DE2949126A1 (de) | Distanzhalter fuer rohre | |
EP0110824A2 (de) | Scharnier | |
AT408097B (de) | Kettenförderer | |
AT393255B (de) | Mitnehmeranordnung | |
DE1922127C3 (de) | Kettenschloß | |
DE2311810A1 (de) | Verbindungsglied fuer vorzugsweise kurzgliedrige lastketten | |
EP0331069A1 (de) | Aufhängekopf für Anschlagmittel | |
DE8027423U1 (de) | Zweiteiliges kratzeisen fuer mittelkettenfoerderer | |
DE1492475C (de) | Fordervorrichtung fur eine Anlage zum Sterilisieren und Pasteurisieren von in Behaltern verpackten Waren | |
DE1600272C3 (de) | Kettenschloß | |
DE7427325U (de) | Kratzkettenfoerderer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: THIELE GMBH & CO KG, 5860 ISERLOHN, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |