DE3130953C3 - Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer - Google Patents

Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer

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Description

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Kratzeisen für Mit­ telkettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen Kratzeisen (DE-AS 20 31 927) muß die untere Kratzeisenhälfte in ihrem Querschnitt nach unten hin ver­ jüngt ausgebildet sein, um in die entsprechenden Ausnehmun­ gen am Kettenstern des Kratzförderers einwandfrei einzugrei­ fen. Diese Querschnittsverjüngung führt jedoch zu einer Schwächung des Querschnittes der unteren Kratzeisenhälfte im Bereich des Kettenbettes, so daß die zwischen den beiden Kratzeisenhälften eingespannten horizontalen Kettenglieder der Fördererkette oder -ketten, wie sie bei den bekannten Mittel- oder Doppelmittelkettenförderern vorhanden sind, nach längerer Einsatzdauer nicht mehr ausreichend fest in den Kanälen an den Kettenbetten gehalten werden mit der Folge, daß sich die betreffenden horizontalen Kettenglieder in den Kettenbetten seitlich hin- und herbewegen können.
Wenn auch die Funktionsfähigkeit der Kratzeisen hierdurch nicht beeinträchtigt wird, so hat man doch verschiedentlich die Kanäle an den Kettenbetten nachträglich mit einer Auf­ tragschweißung versehen, um die horizontalen Kettenglieder der Fördererkette oder -ketten zwischen den beiden Kratzei­ senhälften wieder fest einzuspannen und die Kratzeisen noch einige Zeit bis zu deren endgültigem Verschleiß weiter zu verwenden.
Es sind zwar weiterhin Kratzeisen mit einem flachen Ketten­ bett zwischen unterer und oberer Kratzeisenhälfte bekanntge­ worden (DE-OS 27 59 414), bei denen die beiden Kratzeisen­ hälften durch senkrechte Verbindungsschrauben quer zur För­ der- oder Kettenzugrichtung miteinander verbunden sind, doch ist auch bei diesen Kratzeisen die untere Kratzeisenhälfte im Bereich des Kettenbettes mit einem verjüngten Querschnitt ausgebildet, und die Verbindungsschrauben greifen beiderseits des Kettenbettes an den beiden Kratzeisenhälften an, so daß auch hier eine Aufbiegung der beiden Kratzeisenhälften im Be­ reich der Kettenbetten nicht ausgeschlossen ist.
Entsprechendes gilt auch für ein weiteres bekanntes Kratzei­ sen für Mittelkettenförderer (DE-OS 28 07 883), bei dem ein Bügel ein horizontales Kettenglied der Fördererkette in einer mittig angeordneten Kettentasche untergreift. Der Bügel hat endseitige Schraubenbolzen, mit denen er an dem Kratzeisen in spitzwinklig zur Förderebene geneigten Bolzenlöchern festge­ spannt ist. Auch diese Kettenbefestigung an dem Kratzeisen kann sich im rauhen Untertagebetrieb lockern.
Aus der DE-OS 23 01 153 ist zwar weiterhin ein Kratzer für Kettenkratzförderer bekannt, der an seinen beiden Kratzerenden jeweils ein Anschlußorgan zur Befestigung des Kratzers an horizontalen Anschlußkettengliedern der aus durchgehenden Rundgliederketten bestehenden Kettenbänder aufweist, wobei die Anschlußorgane aus der Form eines horizontalen Ketten­ gliedes angepaßten Kettentaschenteilen bestehen und zur Ver­ bindung des Kratzers mit den Kettenbändern ein etwa über die gesamte Länge des Kratzers durchgehender Bügel vorgesehen ist, dessen endseitige Anschlußorgane ebenfalls aus Ketten­ taschenteilen bestehen, die zusammen mit den Kettentaschen­ teilen des Kratzers die horizontalen Anschlußkettenglieder beidseitig umgreifende Kettentaschen bilden, wobei zusätzlich zu den Kratzer und den Bügel in Kettenzugrichtung miteinander verbindenden horizontalen Schraubenbolzen sowohl im Kratzer als auch im Bügel fluchtende, vertikale Bolzenlöcher an den beiden außenliegenden Kettentaschen vorgesehen sind, die der Aufnahme einer vertikalen, die Anschlußorgane innerhalb der rinnenförmigen Aussparungen durchfassenden Schraube dienen. Hierbei handelt es sich jedoch um ein Kratzeisen zur Befesti­ gung an außenliegenden Rundgliederketten und nicht um ein zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer der gat­ tungsgemäßen Art.
Entsprechendes gilt auch für ein weiteres, aus der japani­ schen Gebrauchsmusterschrift Nr. 46 137/74 mit Veröffentli­ chungsdatum 17. Dezember 1974 bekanntes zweiteiliges Kratz­ eisen, das zwar für Mittelketten-Kratzförderer bestimmt ist, bei dem jedoch ein unteres Basisteil beiderseits der mittigen Kettenbetten aufragende, mit ihren innenliegenden Enden ge­ geneinander gerichtete Stegteile aufweist, wobei die Steg­ teile zwischen ihren Enden oberhalb der unteren Kettenbett­ hälften einen Zwischenraum freilassen für einen Bügel, der mit gabelförmigen Enden die vom Basisteil aufragenden Steg­ teile beidseitig umgreift und horizontale Bohrungen für die Aufnahme von Schraubbolzen aufweist, die mit horizontalen Bohrungen an den Stegteilen fluchten, wobei ferner an dem Bügel die oberen Kettenbetthälften ausgebildet sind und zwi­ schen diesen eine senkrechte Bohrung für einen den Bügel mit dem unteren Basisteil verspannenden senkrechten Schraubbolzen vorgesehen ist.
Hierbei besteht zwar die Möglichkeit, den Bügel zusätzlich zu den horizontalen Schraubbolzen mittels des vertikalen Schraubbolzens mit dem Basisteil des Kratzers zu verspannen, doch haftet diesem bekannten Kratzeisen der Mangel an, daß der Bügel durch die horizontalen Schraubbolzen in seinem Abstand zu dem Basisteil derart festgelegt ist, daß er bei einem zunehmenden Verschleiß der Kettenbetten mit dem ver­ tikalen Schraubbolzen in Bezug auf das Basisteil des Kratzeisens nicht nachgespannt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kratzeisen der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine Aufbiegung und damit eine Lockerung der horizontalen Kettenglieder zwischen den beiden Kratzeisenhälften ebenso wie ein an den Kanälen der Kettenbetthälften eventuell auftretender Verschleiß auch nach längerer Betriebsdauer vermieden werden kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung durch das Kennzeichen des Anspruches 1.
Dadurch, daß die beiden Kratzeisenhälften an den Kettenbetten zusätzlich zu den sich etwa horizontal in Förderrichtung erstreckenden beiden Verbindungsschrauben durch mindestens einen weiteren Bolzen miteinander verspannt sind, der sich an mindestens einem der Stege zwischen den Kanälen für die hori­ zontalen Kettenglieder durch eine Bohrung entweder in der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene oder je­ weils in einem seitlichen Abstand beiderseits davon quer zur Förderrichtung erstreckt, wobei die Kanäle an den Kettenbett­ hälften außerdem mit auswechselbaren Kettenfuttern versehen sind, ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Kratzeisenhälften nicht nur in Förderrichtung fest miteinander verspannt sind, sondern daß zusätzlich auch die untere und die obere Kratzeisenhälfte in den kritischen Bereichen an den mit aus­ wechselbaren Kettenfuttern versehenen Kettenbetten quer zur Förderrichtung derart starr miteinander verbunden sind, daß die horizontalen Kettenglieder mit ihren parallelen Schenkeln von den Kanälen an den Kettenbetten und den darin vorhandenen Kettenfuttern jederzeit fest umspannt werden und sich auch nach einer längeren Betriebsdauer nicht lockern können. Wenn trotzdem eine Lockerung der Verspannung an den beiden Kratz­ eisenhälften auftreten sollte, so kann diese aufgrund der als Langloch ausgebildeten horizontalen Bohrungen der beiden Kratzeisenhälften jederzeit in einfacher Weise wieder besei­ tigt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 enthalten. Danach können der oder die Bolzen in einer bevor­ zugten Ausführungsform der Erfindung mit der unteren Kratzei­ senhälfte einteilig ausgebildet sein. Der Bolzen kann beim Schmieden der unteren Kratzeisenhälfte sogleich einteilig mit angeschmiedet werden, um nachträglich nur noch das pas­ sende Gewinde für die Spannmutter, die zweckmäßig mit einem selbsthemmenden Gewindeeinsatz ausgebildet und in der Bohrung an der oberen Kratzeisenhälfte versenkt angeordnet ist, zu erhalten.
Statt den Bolzen am Kratzerunterteil mit anzuschmieden, ist es aber in einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch möglich, den Bolzen nach Art einer Hammerkopfschraube aus­ zubilden und durch senkrechte Bohrungen in der oberen und in der unteren Kratzeisenhälfte hindurchzuführen, von denen die Bohrung in der unteren Kratzeisenhälfte für die Aufnahme des hammerkopfartigen Bolzenkopfes mit in Längsrichtung des Kratz­ eisens sich beiderseits davon erstreckenden seitlichen Wider­ lagerflächen und die Bohrung in der oberen Kratzeisenhälfte für die versenkte Anordnung einer Spannmutter mit einer ent­ sprechend angepaßten stufenförmigen Querschnittserweiterung ausgebildet ist.
Ist der Abstand zwischen den benachbarten Schenkeln zweier ne­ beneinanderliegender horizontaler Kettenglieder an den Stegen der beiden Kettenbetthälften zu gering, um an dieser Stelle einen Bolzen ausreichender Festigkeit mit einem durchgehend zylindrischen Schaft anzuordnen, so kann der Bolzen seitliche Aussparungen für die Aufnahme der beiderseits davon angeordne­ ten horizontalen Kettengliedschenkel aufweisen. Dies kann so­ wohl bei einteilig angeschmiedeten Bolzen als auch bei hammer­ kopfartig ausgebildeten Bolzen, die die beiden Kratzeisenhälften miteinander verbinden, der Fall sein.
Ist die Stegbreite in der gemeinsamen Ketten-Längssymmetrie­ ebene an den beiden Kratzeisenhälften zu gering, um an dieser Stelle einen Bolzen anzubringen, so ist es statt dessen aber auch möglich, die zusätzlichen Bolzen jeweils an den seitlich davon angeordneten Stegen zwischen den beiden parallelen Glied­ schenkeln jedes der horizontalen Kettenglieder der beiden be­ nachbarten Kettenstränge anzuordnen, und zwar entweder an die untere Kratzeisenhälfte mit angeschmiedet oder aber in Form von Hammerkopfschrauben, die durch entsprechende, miteinander fluchtende Bohrungen an den beiden Kratzeisenhälften quer zur Förderrichtung senkrecht hindurchgeführt sind.
Für die Ausstattung der Kanäle an den Kettenbetthälften mit auswechselbaren Kettenfuttern ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kettenfutter nach Art von Lager-Halbschalen mit einem etwa W- oder Omega-förmigen Rinnenquerschnitt für die Aufnahme der beiden parallelen Schenkel jeweils eines hori­ zontalen Kettengliedes ausgebildet sind und einen flachen Stegabschnitt zwischen den beiden parallelen Lagerschalen- Hälften aufweisen, der auf dem Steg zwischen den Kanälen aufliegt und gegebenenfalls eine senkrechte Mittelbohrung für den die beiden Kratzeisenhälften verbindenden senkrechten Bolzen aufweist. Die Kettenfutter können mit den Kratzeisen­ hälften verstiftet sein.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1a und 1b ein aus zwei Kratzeisenhälften bestehendes Kratz­ eisen in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2 das Kratzeisen nach dem Zusammenbau der beiden Kratz­ eisenhälften,
Fig. 3 eine vergrößerte Teildarstellung von Einzelheiten des Kratzeisens gemäß Ausschnitt III von Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Kratzeisen gemäß Schnittlinie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine gegenüber Fig. 3 und 4 im Bereich des Ausschnittes III von Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform eines Kratzeisens,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch das Kratzeisen gemäß Schnittlinie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 eine weitere im Bereich des Ausschnittes III von Fig. 2 abgewandelte Ausführungsform eines Kratzeisens,
Fig. 8 die zugehörige Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Kratzeisens,
Fig. 10 die zugehörige Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie X-X von Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere abgewandelte Ausführungsform eines Kratz­ eisens mit zwei parallel nebeneinander angeordneten zusätzlichen Spannbolzen,
Fig. 12 eine vergrößerte Teildarstellung der beiden Kratzeisen­ hälften von Fig. 11 mit daran einstückig angeschmiedeten Bolzen,
Fig. 13 eine gegenüber Fig. 12 abgewandelte Ausführungsform mit zwei hammerkopfartigen Bolzen,
Fig. 14 eine erste Ausführungsform einer Kratzeisenhälfte mit eingelegten Kettenfuttern und
Fig. 15 eine weitere abgewandelte Ausführungsform einer der­ artigen Kratzeisenhälfte.
In der Zeichnung sind zweiteilige Kratzeisen 1 mit einer oberen Kratzeisenhälfte 1a und einer unteren Kratzeisenhälfte 1b für Doppelmittelkettenförderer gezeigt. Die zweiteiligen Kratzei­ sen 1 haben ein Kettenbett 2, das von einer das Kratzeisen 1 in Ober- und Unterteil trennenden, flach verlaufenden Teilungs­ ebene durchsetzt ist. Die so gebildeten Kettenbetthälften 2a, 2b bestehen aus unmittelbar parallel nebeneinanderliegenden Kanälen 3, die durch einen Steg 4, 4a, getrennt sind und die Schenkel eines horizontalen Kettengliedes der zugehörigen För­ dererketten aufnehmen.
Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, weist jede Kratzei­ senhälfte 1a, 1b beiderseits des Kettenbettes 2 einen in Förderrichtung hinten liegenden, im wesentlichen vertikal gegen die andere Kratzeisenhälfte 1a, 1b vorragenden Verzahnungs­ ansatz 5a, 5b auf, der jeweils in eine im wesent­ lichen vertikal verlaufende Aussparung der anderen Kratzeisen­ hälfte eingreift, und beide Kratzeisenhälften 1a, 1b haben außerdem im Bereich der beiden Verzahnungsansätze 5a, 5b und der zugehörigen Aussparungen jeweils miteinander fluchtende Bohrungen 6a, 6b für Verbindungsschrauben 7, die sich in ein­ gebautem Zustand etwa horizontal in Förderrichtung erstrecken, wobei jeweils mindestens eine Bohrung 6a oder 6b als Langloch ausgebildet ist, um eine gegenseitige Verschiebung der beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b beim Festspannen an den Förderer­ ketten zu ermöglichen.
Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die bei­ den Kratzeisenhälften 1a, 1b zusätzlich zu den sich etwa hori­ zontal in Förderrichtung erstreckenden Verbindungsschrauben 7 durch mindestens einen weiteren Bolzen 8, 8a, 8b quer zur Ket­ tenzug- bzw. Förderrichtung miteinander verspannt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1a bis Fig. 10 befindet sich dieser Bolzen 8 jeweils in der Mitte des Steges 4 an den bei­ den Kettenbetthälften 2a, 2b für die horizontalen Kettenglieder der beiden Fördererketten bei einem Doppelmittelkettenförderer. Der Bolzen 8 ist bei den Ausführungsbeispielen von Fig. 1a bis Fig. 6 an die untere Kratzeisenhälfte 1b als Zapfen einstückig mit angeschmiedet und liegt in der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene 9 mittig zwischen den beiden För­ dererketten. Er ragt durch eine Bohrung 10 in der oberen Kratz­ eisenhälfte 1a hindurch, die mit einer im Durchmesser abge­ stuften Querschnittserweiterung 10 für die versenkte Aufnahme einer Spannmutter 11 ausgebildet ist. Die Spannmutter 11 hat einen selbsthemmenden Gewindeeinsatz aus Kunststoff.
Während der Steg 4 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b der Ausführungsbeispiele von Fig. 1a bis Fig. 4 eine ausreichende Breite für eine mittige Anordnung des Bolzens 8 zwischen den beiden horizontalen Kettengliedern hat, ist der Abstand bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 derart gering, daß der Bolzen 8 mit seitlichen Aussparungen 12a, 12b für die Aufnahme der in den benachbarten Kanälen 3 beiderseits davon angeordne­ ten horizontalen Kettengliedschenkel versehen ist. Der Bolzen 6 hat dabei trotz der seitlichen Aussparungen 12a, 12b eine hö­ here Zugfestigkeit als ein Bolzen geringeren Querschnittes ohne derartige Aussparungen.
Analog sind die Verhältnisse bei den in Fig. 7 bis 10 gezeigten weiteren Ausführungsbeispielen. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 und 8 ist statt eines angeschmiedeten zapfenartigen Bol­ zens ein hammerkopfartiger Spannbolzen 8 vorgesehen, der durch entsprechende miteinander fluchtende Bohrungen 10a, 10b, an den beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b quer zur Förderrichtung senkrecht hindurchgeführt ist, wobei die Bohrung 10b in der unteren Kratzeisenhälfte 1b für die Aufnahme des hammerkopf­ artigen Bolzenkopfes 13 mit in Längsrichtung des Kratzeisens 1 sich beiderseits davon erstreckenden seitlichen Widerlager­ flächen 13a, 13b ausgebildet ist, während die Bohrung 10a in der oberen Kratzeisenhälfte 1a ebenso wie bei den Ausführungs­ beispielen von Fig. 1a bis Fig. 6 für die versenkte Anordnung der Spannmutter 11 nach oben hin stufenförmig erweitert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 9 und 10 ist der Abstand zwischen den Kanälen 3 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b im Stegbereich der beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b wiederum so gering, daß der hammerkopfartige Bolzen 8 mit seitlichen Aussparungen 12a, 12b entsprechend dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 und 6 versehen ist.
In Fig. 11 bis 13 der Zeichnung sind entsprechend abgewandelte Ausführungsformen von Kratzeisen gezeigt, bei denen der Abstand zwischen den Kanälen 3 an den beiden Kettenbetthälften 2a, 2b für die Aufnahme der horizontalen Glieder der beiden Ketten­ stränge von Doppelmittelkettenförderern derart gering ist, daß in der gemeinsamen Ketten-Längssymmetrieebene 9 ein Spann­ bolzen 8 nicht angebracht werden kann. Statt der mittigen An­ ordnung sind daher bei dieser abgewandelten Ausführungsform zwei zapfenförmige Bolzen 8a, 8b jeweils seitlich beiderseits der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene 9 ange­ ordnet. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 12 sind die beiden Bolzen 8a, 8b im Bereich der Stege 4a jeweils an die untere Kratzeisenhälfte 1b angeschmiedet und ragen durch entsprechende Bohrungen 10 an der oberen Kratzeisenhälfte 1a hindurch, wo sie durch versenkte Spannmuttern 11 mit der oberen Kratzeisen­ hälfte 1a verspannt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 13 sind statt der beiden angeschmiedeten Bolzen 8 wiederum hammerkopfförmige Bolzen 8 vor­ gesehen, die in miteinander fluchtenden Bohrungen 10a, 10b an den beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b hindurchgeführt sind, wobei die Bohrungen jeweils endseitig für den Hammerkopf 13 bzw. für die versenkte Aufnahme der Spannmuttern 11 so erweitert sind, wie dies in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen von Fig. 1a, bis Fig. 10 dargelegt worden ist.
In Fig. 14 und 15 ist sodann anhand von unteren Kratzeisenhälf­ ten 1b die Ausbildung der beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b mit Kettenfuttern 14 gezeigt, die in den Kanälen 3 an den Ketten­ betthälften 2a, 2b auswechselbar angebracht sind. Die Ketten­ futter 14 können sowohl an der unteren als auch an der oberen Kratzeisenhälfte 1a, 1b angeordnet sein und sind nach Art von Lager-Halbschalen mit einem etwa W- oder Omega-förmigen Rinnen­ querschnitt für die Aufnahme der beiden parallelen Schenkel je­ weils eines horizontalen Kettengliedes der Fördererketten aus­ gebildet. Zwischen den beiden parallelen Lagerschalenhälften 14a, 14b weisen die Kettenfutter 14 einen flachen Stegabschnitt 14c auf, der auf dem Steg 4a zwischen den jeweils be­ nachbarten Kanälen 3 an den Kratzeisenhälften 1a, 1b aufliegt und gegebenenfalls eine senkrechte Mittelbohrung 15 für den die beiden Kratzeisenhälften 1a, 1b verbindenden senkrechten Bolzen 8a, 8b aufweist. Bei der Ausführungsform von Fig. 14 sind die Ket­ tenfutter 14 mit den Kratzeisenhälften 1a, 1b verstiftet, können aber auch zusätzlich, wie in Fig. 14 und 15 gezeigt ist, mit den Kratzeisenhälften 1a, 1b entlang einer Schweißnaht 16 zumindest rand­ seitig verschweißt sein.

Claims (8)

1. Zweiteiliges Kratzeisen für Mittelkettenförderer, ins­ besondere für Doppelmittelkettenförderer, mit einem Kettenbett, das von einer das Kratzeisen in eine obere und in eine untere Kratzeisenhälfte trennenden, flach verlaufenden Teilungsebene durchsetzt ist, wobei die so gebildeten Kettenbetthälften aus unmittelbar parallel nebeneinanderliegenden Kanälen bestehen, die durch einen Steg getrennt sind und die die Schenkel eines horizonta­ len Kettengliedes der Fördererketten aufnehmen, wobei jede Kratzeisenhälfte beiderseits der Kettenbetten nur einen in Förderrichtung hinten liegenden, im wesentli­ chen vertikal gegen die andere Kratzeisenhälfte vorra­ genden Verzahnungsansatz aufweist, von denen jeder je­ weils in eine im wesentlichen vertikal verlaufende Aus­ sparung der anderen Kratzeisenhälfte eingreift, und wobei ferner beide Kratzeisenhälften im Bereich der beiden Verzahnungsansätze und der zugehörigen Aussparun­ gen jeweils miteinander fluchtende Bohrungen für Ver­ bindungsschrauben aufweisen, die sich in eingebautem Zu­ stand etwa horizontal in Förderrichtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß von den horizontalen Bohrungen (6a, 6b) jeweils mindestens eine als Langloch ausgebildet ist, und daß die beiden Kratz­ eisenhälften (1a, 1b) an den Kettenbetten (2) durch mindestens einen weiteren Bolzen (8, 8a, 8b) miteinander verspannt sind, der sich an mindestens einem der Stege (4, 4a) zwischen den Kanälen (3) für die horizontalen Kettenglieder durch eine Bohrung (10, 10a, 10b) entweder in der gemeinsamen senkrechten Ketten-Längssymmetrieebene (9) oder jeweils in einem seitlichen Abstand beider­ seits davon quer zur Förderrichtung erstreckt, und daß die Kanäle (3) an den Kettenbetthälften (2a, 2b) mit auswechselbaren Kettenfuttern (14) versehen sind.
2. Kratzeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bolzen (8, 8a, 8b) mit der unteren Kratzeisen­ hälfte (1b) einteilig ausgebildet ist bzw. sind.
3. Kratzeisen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Bolzen (8, 8a, 8b) mit der unteren Kratz­ eisenhälfte (1b) einteilig geschmiedet ist bzw. sind.
4. Kratzeisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8, 8a, 8b) nach Art einer Hammerkopfschraube ausgebildet und durch senkrechte Bohrungen (10a, 10b) in der oberen und in der unteren Kratzeisenhälfte (1a, 1b) hindurchgeführt ist, von denen die Bohrung (10b) in der unteren Kratzeisenhälfte (1b) für die Aufnahme des hammer­ kopfartigen Bolzenkopfes (13) mit in Längsrichtung des Kratzeisens (1) sich beiderseits davon erstreckenden seit­ lichen Widerlagerflächen (13a, 13b) und die Bohrung (10a) in der oberen Kratzeisenhälfte (1a) für die versenkte An­ ordnung einer Spannmutter (11) mit einer entsprechend an­ gepaßten stufenförmigen Querschnittserweiterung (10 ) aus­ gebildet ist.
5. Kratzeisen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bolzen (8, 8a, 8b) seitliche Aus­ sparungen (12a, 12b) für die Aufnahme der in den benach­ barten Kanälen (3) der Kettenbetthälften (2a, 2b) beider­ seits davon angeordneten horizontalen Kettengliedschenkel aufweist.
6. Kratzeisen nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Spannmutter (11) einen selbst­ hemmenden Gewindeeinsatz aufweist.
7. Kratzeisen nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kettenfutter (14) nach Art von Lager-Halbschalen mit einem etwa W- oder Omega-förmigen Rinnenquerschnitt für die Aufnahme der beiden parallelen Schenkel jeweils eines horizontalen Kettengliedes ausgebildet sind und einen flachen Steg­ abschnitt (14c) zwischen den beiden parallelen Lager­ schalen-Hälften (14a, 14b) aufweisen, der auf dem Steg (4, 4a) zwischen den Kanälen (3) aufliegt und gegebenen­ falls eine senkrechte Mittelbohrung (15) für den die beiden Kratzeisenhälften (1a, 1b) verbindenden senkrech­ ten Bolzen (8, 8a, 8b) aufweist.
8. Kratzeisen nach Anspruch 1 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kettenfutter (14) mit den Kratzeisenhälften (1a, 1b) verstiftet sind.
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