DE2353946B2 - Kettenanschlußglied - Google Patents

Kettenanschlußglied

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DE2353946B2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes
    • F16G15/02Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes for fastening more or less permanently

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kettenanschlußglied bzw. eine Aufhängeöse mit einem oberen Einhängebereich, beispielsweise für das Zusammenwir-
ken mit einem Kranhaken, und mit einem unteren Gelenkbereich mit abwärts gerichteten fingerartigen Verbindungsstegen zur schwenkbaren Befestigung niindestens eines etwa U-förmigen, zum Einhängen der Endglieder von Kettensträngen vorgesehenen Gelenkbügeis.
Kettenanschlußglieder dieser Gattui.'j,' finden beim Transport von z. B. gebündelten Rohren Verwendung, wenn diese Rohre annähernd in der Waagerechten mit einem Kran verlagert werden sollen. Zu diesem Zweck wird das Kettenanschlußglied an den Kranhaken gehängt, während die am Gelenkbügel eingehängten Kettenstränge dann etwa V-förmig zu den Rohren geführt und dort an Transporthaken oder anderen Haltemitteln befestigt werden. Derartige Kettenan-Schlußglieder weisen insbesondere im Bereich des gelenkigen Anschlusses für den Gelenkbügel in Radialrichtung sich erheblich ausdehnende Abmessungen auf. Die mit dem Kran transportierten Rohre können also relativ leicht an diesen in die verschiedensten Richtungen sich erstreckenden Vorsprüngen anstoßen oder sich an diesen festhaken, wodurch eine erhebliche Gefährdung des Kranbetriebs hervorgerufen wird. Ferner weisen die bekannten Ausführungsformen von Kettenanschlußgiiedern den Mantel auf, daß die Kettenstränge sich sehr leicht verdrehen bzw. nach mindestens zwei Seiten pendeln können. Auch ist eine Belastbarkeit der einzelnen Kettenstränge nicht in allen Richtungen möglich, ohne daß es mindestens zu Verkantungen zwischen den Kettensirängen und dem Kettenanschlußglied kommt.
Bekannt sind ferner einteilige Doppelgabel- bzw. Dreifachgabel-Verbindungsglieder, in denen Kettenendglieder mit Hilfe von die Gabeln quer durchsetzenden Bolzen befestigt werden können. Die Bolzen besitzen an einem Ende Flansche, mit denen sie sich auf der Außenseite eines Gabelschenkels abstützen. An dem anderen Ende laufen sie in ein Gewinde aus, auf das eine Gewindemutter unter Anlage· an der Außenseite des anderen Schenkels aufschraubbar ist. Die Gabeln sind im Bereich der Bohrungen für die Bolzen am Außenumfang augenartig verdickt. Bei diesen Verbindungsgliedern ist zwar dafür Sorge getragen, daß die Außenkonturen glatt sind bzw. nur sanfte Üvergänge aufweisen, durch die Bolzenflansche und die Bolzenmuttern werden aber wieder Ansätze gebildet, die leicht an Vorsprüngen anstoßen oder sich dort verhaken können und dadurch einen störungsfreien betrieblichen Einsatz verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenanschlußglied der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile fortfallen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Gelenkbügel und der Gelenkbuieich in ihrer Dickenbemessung annähernd der Dicke der den oberen Einhängebereich begrenzenden Wandabschnitte angeglichen sind, wobei innerhalb der Breitenerstrekkung des Gelenkbereiches die freien Endabschnitte der aufwärts weisenden Schenkel des Gelenkbügels mit den Verbindungsstegen über einen den Gelenkbereich im wesentlichen auf seiner gesamten Breite durchsetzenden Gelenkbolzen verzahnungsartig kuppelbar sind.
Bevorzugt ist hierbei der Gelenkbügel in der Ebene der den Einhängebereich begrenzenden Wandabschnitte bzw. des Gelenkbereiches angeordnet.
Durch die Erfindung wird ein Kettenanschlußglied bzw. eine Aufhängeöse geschaffen, welche — von den Slirnseiten her betrachtet — eine über nahezu die gesamte Länge im wesentlichen geradlinige schmale Kontur besitzt. Auch von den Breitseiten her gesehen weisen die Außenkoniuren nunmehr keine Vorsprünge und Kanten auf. Die Übergänge zwischen dem Gelenkbügel und den den oberen Einhängebereich begrenzenden Wandabschnitten sind gleichmäßig glatt ausgeführt. Ein Verkanten oder Verhaken des Keltenanschlußgliedes, z. B. beim Kranbetrieb, ist ausgeschlossen. Der Sicherheitsfaktor wird hierdurch wesentlich erhöht. Die Abmessungen, d. h. die Wanddicke sowohl in der Breiten- als auch in der Tiefenerstreckung, sind auf das geringstmögliche Maß beschränkt. Die Ausbildung kommt hierbei insbesondere im Hinblick auf den Gelenkbügel den Bestrebungen der Kettenindustrie entgegen, solche Kettenglieder zu verwenden, die auch bei hohen Lasten nur geringe Kettenglieddurchmesser aufweisen. Der Gelenkbügel gemäß der Erfindung besitzt hierfür alle Voraussetzungen. Trotzdem ist der von dem Gelenkbügel und dem Gelenkbertich des Kettenanschlußgliedes gebildete Raum ausreichend groß genug, um den in den Gelenkbügel eingehängten Endgliedern der Kettenstränge ausreichend Bewegungsmöglichkeit zu verschaffen. Ein Verdrehen bzw. ein nach zwei Seiten pendelnder Kettenstrang ist dank der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht mehr möglich. Außerdem besteht die vorteilhafte Eigenschaft, daß die Kettenstränge nach allen Seiten belastbar sind. Der Spreizwinkel der Kettenstränge kann 90° betragen. Er kann aber auch darüber oder darunter liegen. Die verwendeten Einzelteile des erfindungsgemäßen Gegenstandes setzen sich ausschließlich aus Schmiede bzw. Drehteilen zusammen, die schon während der Herstellung auf die notwendigen Endmaße gebracht werden können. Auf diese Weise ist eine wirtschaftliche Herstellung gewährleistet, da die Technik des Schweißens und der damit verbundene höhere Aufwand niehl angewendet zu werden braucht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Einhängebereich in den Übergangsabschnitten von den Verbindungsstegen auf die den Einhängebereich seitlich begrenzenden Wandabschnitte durch eine gegebenenfalls lösbare Traverse verschlossen. Die lösbare Traverse kann hierbei aus einem Rundbolzen bestehen, der in den Übergangsabschnitten von den Verbindungsstegen auf die Wandabschnitte mit seinen Endabschnitten mittels die Übergangsabschnitte quer durchsetzender Spannstifte festlegbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht aber auch darin, daß der Einhängebereich zwischen den Verbindungsstegen abwärts offen ausgebildet ist.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß von den im Gelenkbereich angeordneten Stegen zwei Stege in dem einen Endabschnitt und der dritte Steg in dem gegenüberliegenden Endabschnitt liegen, wobei die Stege mit den kongruent ausgebildeten freien Endabschnitten der Schenkel des Gelenkbügels bei dessen um 180° verschwenkter Anordnung kuppelbar sind. Hierbei können der in der paarweisen Anordnung eines Gelenkbügelschenkels äußere Steg und der in der paarweisen Anordnung des Gelenkbereiches außenliegende Steg die einander abgewendeten stirnseitigen Begrenzungen des Gelenkbereiches bilden.
Die Verbindung zwischen dem Gelenkbügel und dem Gelenkbereich ist mithin derart getroffen, daß der eine Endabschnitt des Gelenkbügels gabelartig ausgebildet ist und mit dieser Gabel einen Steg des Gelenkbereiches
umgreift, während der Endabschnitt des anderen ' Schenkels nur einen Sieg besitzt und mit diesem Steg in die gabelartig nebeneinander angeordneten Stege des Gelenkbereiches eingreift. Die Ausbildung ist auf jeden Fall derart eingehalten, daß die Außenkonturen des ; Gelenkbügels gleichmäßig in die Außenkonturen des Kettenanschlußgliedes übergehen.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kettenanschlußgliedes ist dadurch gekennzeichnet, daß in den Endabschnitten des Gelenkbereiches jeweils in paarweise angeordnete Stege vorgesehen sind, welche die nur jeweils einfach ausgebildeten Stege in den Endabschnitten der Gelenkbügelschenkel gabelartig umgreifen. Der hier verwendete Gelenkbügel ist mithin in bezug auf seine Schenkelenden symmetrisch ausgebil- ι r> det und greift mit den Stegen zwischen die gabelartig nebeneinander angeordneten Stege des Gelenkbereiches.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß der Gelenkbügel annähernd halbrund ausgebildet ist und in seiner Außenkontur im wesentlichen stufenlos in die seitlichen Stirnflächen des Gelenkbereiches übergehl.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Gelenkbereich zwei aus der Ebene der den oberen Einhängebereich begrenzen- den Wandabschnitte V-förmig abgespreizte Stegreihen zur Kupplung mit jeweils einem Gelenkbügel aufweist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, Drei- oder Vierstrangketten zu verwenden. Trotzdem werden auch hierbei die grundlegenden Vorteile der erfindungsgemä- jo Ben Ausbildung benutzt, wie sie im voraufgehenden beschrieben worden sind.
Die Erfindung ist weiter dadurch ausgestaltet, daß der den oder die Gelenkbügel im Gelenkbercich schwenkbar kuppelnde Gelenkbolzen eine im mittleren Bereich )s vorgesehene, von mindestens einer längsgeschlitzten Spannhülse eng umfaßte Einschnürung aufweist, deren Länge etwa der lichten Weite zwischen zwei inneren Stegen des Gelenkbereiches oder einem inneren Steg des Gelenkbügels und einem inneren Steg des Gelenkbereiches entspricht.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß der den oder die Gelenkbügel im Gelenkbereich schwenkbar kuppelnde Gelenkbolzen eine im mittleren Bereich vorgesehene, von mindestens -ts einer längsgeschlitzten Spannhülse eng umfaßte Einschnürung aufweist, deren Länge gegenüber der lichten Weite zwischen den inneren Stegen kurzer bemessen ist und in die ein von der Innenwandung der Spannhülse vorspringender Ringkragen eingreift. Beim Montieren des oder der Gelenkbügel an den Gelenkbereich ist es demzufolge lediglich erforderlich, die Stege der Gelenkbügel mit den Stegen des Gelenkbereiches in Übereinstimmung zu bringen und dann den Gelenkbolzen durch die Stege hindurchzustecken. Der Gelenkbolzen besitzt eine solche Länge, daß er zwar den Gelenkbereich auf seiner vollen Länge durchsetzt, jedoch seitlich nicht übersteht. Die Festlegung des Gelenkbolzens erfolgt dann dadurch, daß über die nunmehr zwischen den mittleren Stegen angeordnete W) Einschnürung ein oder zwei längsgeschlitzte Spannhülsen gebracht werden, die sich in der Einschnürung festlegen und dadurch ein seitliches Verschieben des Gelenkbolzens verhindern.
Wenn in die verkürzte Einschnürung ein Ringkragen μ eingreift, der aus der Innenwandung der inneren Spannhülse, wenn beispielsweise zwei Spannhülsen vorgesehen sind, vorspringt, legt sich dieser Ringkragen in diese Vertiefung ein, wobei beiderseits dieses Ringkragens bzw. der Einschnürung ausreichend Material stehen bleibt, das mit zur Sicherung gegen ein Herausschieben des Gelenkbolzens aus dem Gelenkbercich beiträgt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kettenanschlußgliedes ist der Gelenkbügel als Kettenschäkel ausgebildet und greift im Gelenkbereich mit den freien Endabschnitten seiner beiden Schenkel verzahnungsartig in von zwei äußeren und einem mittleren Steg gebildete Aussparungen ein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte des als Kettenschäkel gestalteten Gelenkbügels einen mittigen Steg des Gelenkbereiches von außen umgreifen und somit die einander abgewandten stirnseitigen Begrenzungen des Gelenkbereiches bilden.
Im Rahmen der Ausführungsform des als Kettenschäkel ausgebildeten Gelenkbügels besteht eine Weiterbildung darin, daß der den Gelenkbügel mit dem Gelenkbereich verbindende, im wesentlichen zylindrische Gelenkbolzen im Bereich der freien Endabschnitte der Gelenkbügelschenkel umfangsseitig nutartige Eindrehungen aufweist, die zur Aufnahme von die Schenkelendabschnitte innerhalb einer Bohrung quer durchsetzenden Spannstiften vorgesehen sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäß einer ersten Ausführungsform, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 eine Seitenansicht auf das Kettenanschlußglied der F i g. 1;
F i g. 3 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäß einer zweiten Ausführungsform, ebenfalls teilweise im Schnitt;
F i g. 4 eine Seitenansicht auf das Kettenanschlußglied gemäß der Fig. 3;
Fig. 5 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäß einer dritten Ausführungsform, teilweise im Schnitt;
F i g. 6 eine Seitenansicht auf das Kettenanschlußglied der F ig. 5;
F i g. 7 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäß einer vierten Ausführungsform;
F i g. 8 in Seitenansicht das Kettenanschlußglied gemäß der F ig. 7;
Fig.9 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäß einer fünften Ausführungsform;
Fig. 10 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäß einer sechsten Ausführungsform·,
Fig. 11 eine Seitenansicht auf das Kettenanschlußglied der Fig. 10;
Fig. 12 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäß einer siebten Ausführungsform;
Fig. 13 in Seitenansicht das Kettenanschlußglied gemäß der F ig. 12;
Fig. 14 in Ansicht ein Kettenanschlußglied gemäC einer achten Ausführungsform und
Fig. 15 in Seitenansicht das Kettenanschlußgliec gemäß der Fig. 14.
Das Kettenanschlußglied 1 der F i g. 1 und 2 weist irr oberen Bereich einen sich zur Kopfseite 2 konisch erweiternden durchbrochenen Einhängebereich 3 auf der boden- und kopfseitig jeweils von gekrümmter Abschnitten 4 bzw. 5 begrenzt ist. Entsprechend dei inneren Kontur des Einhängebereichs 3 sind auch die diesen begrenzenden seitlichen Wandabschnitte f ausgebildet. Der Querschnitt der Wandabschnitte 6 isi
im wesentlichen drcicckförmig mit stark abgerundeten Eckbereichen 7 und mit diese verbindenden konvex gekrümmten Oberflächen 8. Der Einhängebereich 3 dient beispielsweise zum Zusammenwirken mit einem Kranhaken. Anstelle des dargestellten, etwa birnenförmigen Einhängebereichs 3 ist in Abhängigkeit von den Erfordernissen der Praxis auch ein ovaler oder ein runder Einhängebereich denkbar. Die solche Einhängebereiche begrenzenden Wandabschnitie sind dann entsprechend ausgebildet.
Der sich an den Einhängebereich 3 unter Zwischenschaltung einer Traverse 6' anschließende untere Abschnitt des Kettenanschlußgliedes 1 ist als Gelenkbereich 9 ausgebildet. Zu diesem Zweck besitzt dieser Gelenkbereich abwärts gerichtete fingerartige Verbindungsstege 10, 11 und 12. Diese Verbindungsstege sind in dem rechts in der Zeichnung dargestellten Endbereich 13 des Gelenkberciches paarweise angeordnet (11 und 12), wobei der äußere Steg 12 zugleich die stirnseitige Begrenzung des Gelenkbereiches 9 bildet. In dem gegenüberliegenden Endabschnitt 14 des Gelenkbereiches ist der dort vorgesehene einzelne Steg 10 zur Mittellängsachse des Kettenanschlußgliedes hin um etwa seine Breite versetzt. Zwischen dem inneren Steg 11 der paarweisen Anordnung, der Traverse 6' und dem Einzelsteg 10 ist eine U-förmige Aussparung 15 vorgesehen.
Die Stege 10, 11 und 12 im Gelenkbereich 9 dienen der schwenkbaren Verbindung mit einem Gelenkbügel 16. Dieser besitzt eine etwa halbrunde Form und ist hinsichtlich der Gestaltung der Endabschnitte 17 u;id 18 seiner beiden Schenkel 19 und 20 kongruent zu den Stegen 10, 11 und 12 des Gelenkbereiches ausgebildet. Zur Verbindung ist es lediglich notwendig, den Gelenkbügel 16 um 180° zu verschwenken, so daß der Schenkel 19 mit den paarweise angeordneten Stegen 21 und 22 den Einzelsteg 10 im Gelenkbereich 9 umgreift, während der nur mit einem Steg 23 versehene Schenkel 20 des Gelenkbügels 16 in den Spalt 24 zwischen den paarweise angeordneten Stegen 11 und 12 des Gelenkbereiches eingreift. Der äußere Steg 21 in der paarweisen Anordnung des einen Gelenkbügelschenkels 19 bildet dabei eine weitere stirnseitige Begrenzung des Gelenkbereiches.
Die Fig. 1 macht deutlich, daß die Verbindung zwischen dem Gelenkbügel 16 und dem Gelenkbereich 9 grundsätzlich innerhalb der Breitenerstreckung des Gelenkbereiches erfolgt. Abgesehen von einer geringfügigen Verdickung im Gelenkbereich 9 besitzt das gesamte Kettenanschlußglied 1 jedoch, wie die Fig.2 erkennen läßt, eine schmale geradlinige Silhouette ohne Vorsprünge.
Die Verbindung zwischen den Stegen 21, 22, 23 des Gelenkbügels 16 und den Stegen 10, 11, 12 des Gelenkbereiches 9 erfolgt mit Hilfe eines Gelenkbolzens 25, der die Breite des Gelenkbereiches im wesentlichen durchsetzt. Er steht jedoch seitlich nicht über. Zwischen dem inneren Steg 11 der paarweisen Anordnung im Gelenkbereich 9 und dem inneren Steg 22 der paarweisen Anordnung des Gelenkbügels 16 besitzt der Gelenkbolzen 25 eine gegenüber seinem Außendurchmesser verminderte Einschnürung 26. Die Länge dieser Einschnürung entspricht etwa dem Abstand dieser beiden inneren Stege 22 und 11. Die Einschnürung 26 wird von zwei übereinanderliegenden längsgcschlitzte Spannhülsen 27 und 28 umgriffen, die sich eng sowohl an die Einschnürung 26 als auch aneinander anlegen. Die Länge der Spannhülsen entspricht ebenfalls im wesentlichen der lichten Weite zwischen den beiden inneren Stegen des Gelenkbügels 16 bzw. des Gelenkbereiches 9. Auf diese Weise ist eine sichere Verbindung des Gelenkbügels 16 mit dem eigentlichen Kettenanschlußglied 1 gewährleistet.
Die Querschnittsbemessung des Gelenkbügels 16 ist so gestaltet, daß auch Kettenglieder 29 mit geringeren Durchmessern, wie sie bei den neuen hochfesten Anschlagketten verwendet werden, eingehängt werden können. Trotzdem ist der Raum 30 zwischen dem Gelenkbügel 16 und der Spannhülse 28 so groß bemessen, daß die Endglieder 29 und 31 der beiden eingehängten Kettenstränge 32 und 33 eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit haben. Ferner ist ein Verdrehen der Kettenstränge verhindert. Auch ein zweiseitiges Pendeln der Kcttenslränge ist nicht möglich.
In den Fig.3 und 4 ist eine Ausführungsform eines Kettenanschlußgliedes 1 dargestellt, die sich von derjenigen der F i g. 1 und 2 lediglich durch eine andere Ausbildung der Stege des Gelenkbügels 16 und des Gelenkbereiches 9 sowie des Gelenkbolzens 25 unterscheidet. Ansonsten treffen sämtliche Aussagen die zu der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 gemacht worden sind, auch hier zu.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sind die abwärts gerichteten Stege 11, 12 des Gelenkbereiches 9 nunmehr in beiden Endabschnitten 13 und 14 des Gelenkbereiches 9 paarweise angeordnet. Entsprechend sind die Endabschnitte 17 und 18 der beiden Schenkel 19 und 20 des Gelenkbügels 16 nur noch von einem Steg 23 gebildet, der jeweils in den Spalt 24 der paarweise angeordneten Stege U, 12 des Gelenkbereiches eingreift. Die äußeren Stege 12 in der paarweisen Anordnung bilden dann die stirnseitigen Begrenzungen des Gelenkbereiches. Die äußere Kontur des Gelenkbügels 16 ist hierbei derart getroffen, daß diese stufenlos in die Kontur des Gelenkbereiches übergeht.
Der Gelenkbolzen 25 besitzt im Gegensatz zu der Ausführungsform der F i g. 1 und 2 eine verkürzte mittlere Einschnürung 26. In diese Einschnürung greift ein von der Innenwandung 34 der inneren Spannhülse 27 vorspringender Ringkragen 35 ein. Diese Ausbildung ist dann vorzuziehen, wenn durch ein häufiges Hin- und Herbewegen des Gelenkbügels 16 ein erhöhter Verschleiß des Gelenkbolzens 25 im Bereich der Stege 11, 12, 23 auftritt, so daß dessen Durchmesser sich bis auf den Durchmesser der Einschnürung 26 verringern könnte und dann ein Lösen des Gelenkbolzens möglich wäre. Die erfindungsgemäße Ausbildung mit der verkürzten mittleren Einschnürung im Zusammenwirken mit dem Ringkragen 35 sichert auch in diesen Fällen die Aufrechterhaltung der Verbindung zwischen dem Gelenkbügel 16 und dem Gelenkbereich 9.
Die Ausführungsform der Fig.5 und 6 zeigt ein Kettenanschlußglied 1, welches mit at<s der Ebene der den Einhängebereich 3 umfangsseitig begrenzenden Wandungen 6 V-förmig abgewinkelten Gelenkbereichen 9 versehen ist. Eine solche Ausführungsform
fao gelangt dann zur Verwendung, wenn drei oder vier Kettenstränge 32, 33 zum Bewegen von Lasten erforderlich sind. Auch hierbei ist sichergestellt, daß sämtliche Außenkonturen im wesentlichen glatt und eben ineinander übergehen und keine Vorsprünge vorhanden sind, die sich eventuell an dem Krangut festhaken können. Die Ausgestaltung der Verbindung zwischen den Gelenkbügeln 16 und den Gclcnkbereichen 9 kann dabei gemäß den Ausführungsformen der
ίο
Fig. 1 und 2 oder der Fig.3 und 4 erfolgen. Es ist jedoch auch eine Ausführungsforjn denkbar, wie sie in den nachstehend noch beschriebenen Fig. 7 bis 15 dargestellt ist. Auch die Lagesicherung des Gelenkbolzens 25 kann in der dargestellten Weise bzw. in der anhand der Fig. 7 bis 9 beschriebenen Weise vorgenommen werden.
Bei der Ausführungsform der F i g. 7 und 8 eines Kettenanschlußgliedes 1 ist der Gelenkbügel 16 von einem Kettenschäkel gebildet. Dieser greift mit den Endabschnitten 36 seiner beiden Schenkel 37 in die von äußeren 38 und einem mittleren Steg 39 im Gelenkbereich 9 gebildeten Spalte 40 ein und wird hier mittels eines zylindrischen Gelenkbolzens 41 in seiner Lage gesichert. Die beiden äußeren Stege 38 bilden hierbei die stirnseitigen Begrenzungen des Gelenkbereiches 9. Die Lagesicherung des Gelenkbolzens 41 erfolgt mit Hilfe von Spannstiften 42, die die Endabschnitte 36 der Schenkel 37 quer durchsetzen und sich in nutartigen Eindrehungen 43 im Umfang des zylindrischen Gelenkbolzens 41 einlegen. Auf diese Weise ist eine Lagesicherung gewährleistet.
Die Fig.9 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Gelenkbügel 16 ebenfalls als Kettenschäkel ausgebildet ist. Hierbei umgreifen jedoch die beiden Schenkel 37 des Kettenschäkels einen mittigen Steg 39 von außen und bilden somit die stirnseitigen Begrenzungen des Gelenkbereiches 9. Die Lagerung des Gelenkbügels 16 im Gelenkbereich erfolgt auch hier durch einen zylindrischen Gelenkbolzen 41, der durch Spannstifte 42, welche die Endabschnitte 36 der Schenkel 37 quer durchsetzen und in nutenartigen Eindrehungen 43 am Umfang der Gelenkbolzen 41 einhegen, gesichert wird.
Das Kettenanschlußglied 1 der Fig. 10 und 11 weist im Hinblick auf die Verbindung mit dem Gelenkbügel 16 die gleichen Ausbildungsmerkmale auf, wie sie anhand der F i g. 1 und 2 beschrieben worden sind. Selbstverständlich ist auch eine Verbindung gemäß der F i g. 3 denkbar. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß der Einhängebereich 3 um unteren Ende 44 offen ausgebildet ist. D. h., der Einhängebereich 3 ist hier nicht durch eine Traverse verschlossen.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein Kettenanschlußglied 1, welches mit einem Gelenkbügel 16 verbunden ist, der der anhand der F i g. 3 beschriebenen Ausführungsform entspricht. Auch die Ausbildung des Gelenkbereiches 9 entspricht entweder der Ausführungsform der Fig.3 oder der der Fig. 1. Die Ausbildung des Kettenan-Schlußgliedes ist derjenigen der Fig. 10 und Il angeglichen, jedoch ist im Übergangsabschnitt 45 zwischen den den Einhängebereich 3 begrenzenden Wandabschnitten 6 und den abwärts gerichteten Verbindungsstegen 11, 12 eine Traverse 46 vorgesehen.
Diese Traverse 46 besteht aus einem Rundbolzen, der in Bohrungen 47 in den Übergangsabschnitten 45 gelagert ist. Die Lagesicherung erfolgt mittels Spannstifte 48,
welche die Übergangsabschnitte 45 quer durchsetzen.
In den Fig. 14 und 15 ist eine Ausführungsform eines Kettenanschlußgliedes 1 dargestellt, welche hinsichtlich der allgemeinen Gestaltung weitestgehend derjenigen der Fig. 12 und 13 entspricht. D.h., der Einhängebereich 3 ist nach unten offen ausgebildet. Auch der Gelenkbügel 16 entspricht demjenigen der Fig. 12 und
13. Lediglich ist bei der Ausführungsform der Fig. 14 und 15 die Traverse 46 fortgelassen.
Die Fig. 13 und 15 lassen erkennen, daß der Querschnitt der den Einhhngebereich 3 begrenzenden Wandabschnittc 6 auch rund sein kann.
Micr/.u 8 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Kettenanschlußglied bzw. Aufhängeöse mit einem oberen Einhängebereich, beispielsweise für das Zusammenwirken mit einem Kranhaken, und .oit einem unteren Gelenkbereich mit abwärts gerichteten fingerartigen Verbindungsstegen zur schwenkbaren Befestigung mindestens eines etwa U-förmigen, zum Einhängen der Endglieder von Kettensträngen vorgesehenen Gelenkbügels, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbügel (16) und der Gelenkbereich (9) in ihrer Dickenbemessung annähernd der Dicke der den oberen Einhängebereich (3) begrenzenden Wandabschnitte (6) angeglichen sind, wobei innerhalb der Breitenerstreckung des Gelenkbereiches (9) die freien Endabschnitte der aufwärts weisenden Schenkel (19, 20, 37) des Gelenkbügels (16) mit den Verbindungsstegen (10, 11, 12, 38t 38) über einen den Gelenkbereich (9) im wesentlichen auf seiner gesamten Breite durchsetzenden Gelenkbolzen (25, 41) verzahnungsartig kuppelbar sind.
2. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbügel (16) in der Ebene der den Einhängebereich (3) begrenzenden Wandabschnitte (6) bzw. des Gelenkbereiches (9) angeordnet ist.
3. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebereich (3) in den Übergangsabschnitten (45) von den Verbindungsstegen (10, 11, 12) auf die den Einhängebereich (3) seitlich begrenzenden Wandabschnitte (6) durch eine gegebenenfalls lösbare Traverse (6' 46) verschlossen ist.
4. Kettenanschlußglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Traverse aus einem Rundbolzen (46) besteht, der in den Übergangsabschnitten (45) von den Verbindungsstegen (11, 12) auf die Wandabschnitte (6) mit seinen Endabschnitten mittels die Übergangsabschnitte (45) quer durchsetzender Spannstifte (48) festlegbar ist.
5. Kettenanschlußglied nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängebereich (3) zwischen den Verbindungsstegen (10, 11, 12) abwärts offen ausgebildet ist.
6. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Gelenkbereich (9) angeordneten Stegen zwei Stege (11, 12) in dem einen Endabschnitt (13) und der dritte Steg (10) in dem gegenüberliegenden Endabschnitt (14) liegen, wobei die Stege (10,11,12) mit den kongruent ausgebildeten freien Endabschnitten (17, 18) der Schenkel (19, 20) des Gelenkbügels (16) bei dessen um 180° verschwenkter Anordnung kuppelbar sind.
7. Kettenanschlußglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der paarweisen Anordnung eines Gelenkbügelschenkels (16) äußere Steg (21) und der in der paarweisen Anordnung des Gelenkbereiches (9) außenliegende Steg (12) die einander abgewendeten Stirnseiten Begrenzungen des Gelenkbereichen (9) bilden.
8. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endabschnitten (13, 14) des Gelenkbereiches (9) jeweils paarweise angeordnete Stege (11, 12) vorgesehen sind, welche die nur jeweils einfach ausgebildeten Stege (23) in den
Endabschnitten (17, 18) der Gelenkbügelschenkel (19,20) gabelartig umgreifen.
9. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbügel (16) annähernd halbrund ausgebildet ist und in seiner Außenkontur im wesentlichen stufenlos in die seitlichen Stirnflächen des Gelenkbereiches (9) übergeht.
10. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbereich (9) zwei aus der Ebene der den oberen Einhängebereich (3) begrenzenden Wandabschnitte (6) V-förmig abgespreizte Stegreihen (10, 11, 12) zur Kupplung mit jeweils einem Gelenkbügel (16) aufweist.
11. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der den oder die Gelenkbügel (16) im Gelenkbereich (9) schv/enkbar kuppelnde Gelenkbolzen (25) eine im mittleren Bereich vorgesehene, von mindestens einer längsgeschlitzten Spannhülse (27) eng umfaßte Einschnürung (26) aufweist, deren Länge etwa der lichten Weite zwischen zwei inneren Stegen (11) des Gelenkbereiches (9) oder einem inneren Steg (22) des Gelenkbügels (16) und einem inneren Steg (11) des Gelenkbereiches (9) entspricht.
12. Kettenanschlußglied nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den oder die Gelenkbügel (16) im Gelenkbereich (9) schwenkbar kuppelnde Gelenkbolzen (25) eine im mittleren Bereich vorgesehene, von mindestens einer längsgeschlitzten Spannhülse (27) eng umfaßte Einschnürung (26) aufweist, deren Länge gegenüber der lichten Weite zwischen den inneren Stegen (11, 12) kürzer bemessen ist und in die ein von der Innenwandung (34) der Spannhülse (27) vorspringender Ringkragen (35) eingreift.
13. Kettenanschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbügel (16) als Kettenschäkel ausgebildet ist und mit den freien Endabschnitten (36) seiner beiden Schenkel (37) verzahnungsartig in von zwei äußeren (38) und einem mittleren Sieg (39) gebildete Aussparungen (40) des Gelenkbereiches (9) eingreift.
14. Kettenanschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endabschnitte (36) des als Kettenschäkel gestalteten Gelenkbügels (16) einen miuigen Steg (39) des Gelenkbereiches (9) von außen umgreifen und somit die einander abgewandten stirnseitigen Begrenzungen des Gelenkbereiches (9) bilden
15. Kettenanschlußglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3,9,10,13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der den Gelenkbügel (16) mit dem Gelenkbereich (9) verbindende, im wesentlichen zylindrische Gelenkbolzen (41) im Bereich der freien Endabschnitte (36) der Gelenkbügelschenkel (37) umfangsseitig nutartige Eindrehungen (43) aufweist, die zur Aufnahme von die Schenkelendabschnitte (36) innerhalb einer Bohrung quer durchsetzenden Spannstiften (42) vorgesehen sind.
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