DE3828523A1 - An einen lasthaken eines lasthebemittels anhaengbares kupplungsteil - Google Patents
An einen lasthaken eines lasthebemittels anhaengbares kupplungsteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein an einen Lasthaken eines
Lasthebemittels anhängbares Kupplungsteil, insbe
sondere ovales Ringglied, an welches Organe ankuppel
bar sind, die zum Aufhängen, Verkürzen und/oder
Verbinden von Ketten, Rundschlingen, Bändern oder
Gurten sowie zum Einhängen bzw. Befestigen von Lasten
dienen, wobei jeweils ein Anschlußelement mit einem
von einem Haltebolzen schließbaren Spalt und ein
Anschlußelement mit einem in den Spalt einschiebbaren
von Haltebolzen oder dergleichen durchgreifbaren
Anschlußteil vorgesehen ist, wobei ferner zur Sicher
stellung der verwechslungsfreien Zuordnung von Bau
teilen gleicher Tragkraft innerhalb einer Güteklasse
die Abmessungen der Anschlußelemente und der Hälte
bolzen so aufeinander abgestimmt sind, daß nur
zusammengehörige Teile miteinander kuppelbar sind.
Derartige Kupplungsteile sind im Stand der Technik
bekannt.
Es wird hierzu beispielsweise auf die
DE-AS 23 35 131 verwiesen.
Die verwechslungsfreie Zuordnung solcher Kupplungs
teile zu den entsprechenden Anschlußteilen ist
ebenfalls im Stand der Technik bekannt.
Bisher ist es üblich, solche Kupplungsteile,
insbesondere ovale Ringglieder mit entsprechenden
weiteren Organen zu kuppeln, indem Schäkel benutzt
werden.
Diese Schäkel stellen zusätzlich herzustellende
Bestandteile dar, die einerseits eine Verwechslungs
möglichkeit bilden, da nur bei exakt angepaßten
Schäkeln eine verwechslungsfreie Anordnung der
zueinander gehörigen Anschlußelemente möglich
ist, wobei diese Schäkel andererseits einen zusätzlichen
Fertigungs- und Montageaufwand sowie Lagerhaltung
verursachen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsteil
gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches mit ver
mindertem Fertigungsaufwand bei gleichfalls ver
minderter Lagerhaltung und bei vermindertem Montage
aufwand zu einer noch besseren verwechslungsfreien
Anordnung führt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß
das Kupplungsteil, insbesondere Ringglied, mindestens
eine radial außen angeformte Lasche mit einer Durch
gangslochung aufweist, die von dem Haltebolzen
durchgreifbar ist, und daß das Anschlußelement der
Laschenabmessung angepaßte, über die Lasche schieb
bare Schenkel aufweist, die ebenfalls vom Halte
bolzen durchgreifbar sind.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß bei als Ring
glied ausgebildetem Kupplungsteil die Mittelebene
des Ringgliedes koaxial zur Mittelebene der
Lasche gerichtet verläuft und deren Lochungen achs
parallel gerichtet sind.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungsteil
kann beispielsweise als einstückiges Gesenkschmiede
teil gefertigt werden, wobei Anschlußschäkel oder
dergleichen ersatzlos entfallen.
Hierdurch wird sowohl der Fertigungs- als auch der
Montage- und Lagerhaltungsaufwand erheblich vermindert.
Zudem wird durch die einstückige Fertigung von
Kupplungsteil mit Anschlußteil sichergestellt und
zwar herstellerseitig, daß ausschließlich zueinander
gehörige Teile miteinander kuppelbar sind. Es ist
nämlich nicht mehr in die Hand des Benutzers gegeben,
zusätzlich durch die Schäkelanordnung solche Teile
miteinander zu verbinden, die aus Sicherheitsgründen
nicht miteinander verbunden werden sollen.
ln Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß am ovalen
Ringglied an einer Schmalseite zwei Laschen mit
Abstand voneinander, insbesondere symmetrisch zur
Ringglied-Längsachse ausgerichtet, angeordnet sind
(Fig. 2).
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird noch darin
gesehen, daß als Rundschlingen-Anschlußelement ein
ausschließlich mit einer lastmäßig angepaßten
gabelartigen Aufnahme versehener Anschlußbogen vorge
sehen ist, dessen von der Rundschlinge umgriffener
Bereich gewölbt ist (Fig. 4).
Weiterhin kann vorteilhaft sein, daß als Band-
Anschlußelement ein mit einer lastmäßig angepaßten
Gabel versehener etwa triangelförmiger Anschlußbügel
vorgesehen ist (Fig. 5, 6 + 9).
Besonders bevorzugt ist, daß alle Anschlußelemente
eine Gabel aufweisen, die hinsichtlich Spaltabstand,
Lochungsanordnung, Lochungsgröße, Anschlußbolzen,
Materialstärke und Gabeleinsteckspalttiefe so ausge
bildet ist, daß sie ausschließlich mit einer ent
sprechenden Lasche des jeweils anderen Teils kuppel
bar ist, die ebenfalls hinsichtlich obiger Parameter
eine einwandfreie Zuordnung ermöglichend ausgebildet
ist.
Als Variante kann vorgesehen sein, daß an einer
Lasche des Ringgliedes eine Verkürzungsklaue für
eine Rundgliederkette mittels eines Anschlußbolzens
gehaltert ist.
Als weitere Variante kann vorgesehen sein, daß das
Anschlußelement ein Lasthaken mit Anschlußgabel
ist.
In Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß am band-
oder kettenförmigen Tragteil ein jeweils dem Tragteil
angepaßtes weiteres Anschlußteil angeordnet ist,
welches eine Anschlußgabel aufweist, in welche ein
weiteres Kupplungsteil mit einer angeformten Lasche
einschiebbar ist, wobei als weiteres Kupplungs
teil ein Teil mit mehreren Kettenanschlußgabeln
zur Bildung von Mehrstranggehängen angeordnet ist.
Dazu ist vorteilhaft, wenn das weitere Kupplungs
teil einseitig eine abragende Lasche und an seinen
Seitenrandkanten Gabeln zur Aufnahme von Ketten
gliedern und Lochungen zum Einsatz von Anschlußbolzen
aufweist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kupplungsteil in Ansicht;
Fig. 2 eine Variante in gleicher Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt 111-111 gemäß Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 bis 14 unterschiedliche Anschlußelemente in
verschiedenen Ansichten.
Erfindungsgemäß ist ein an einen Lasthaken eines
Lasthebemittels anhängbares Kupplungsteil 1, insbe
sondere ein ovales Ringglied gemäß Fig. 1 bis 3,
vorgesehen, an welches Organe, die in den folgenden
Zeichnungsfiguren dargestellt sind, ankuppelbar sind,
die zum Aufhängen, Verkürzen und/oder Verbinden von
Ketten, Rundschlingen, Bändern oder Gurten dienen.
Mittels dieser Lastaufnahmemittel ist das Einhängen
bzw. Befestigen von Lasten möglich. Jedes Kupplungs
teil 1 weist mindestens ein Anschlußelement 3 mit
einer von einem Anschlußbolzen durchgreifbaren
Lochung 4 auf.
Das damit korrespondierende Anschlußteil weist jeweils
einen Spalt 2 auf, in welchen das Anschlußelement 3
einschiebbar ist, welches ebenfalls Lochungen 5
zum Durchschieben eines Haltebolzens aufweist.
Erfindungsgemäß ist das Kupplungsteil 1 mit einer
radial außen angeformten Lasche als Anschluß
element 3 und Durchgangsbohrung 4 versehen, welche
von einem Haltebolzen durchgreifbar ist. Das zugehörige
Anschlußelement 6 weist der Laschenabmessung ange
paßte über die Lasche 3 schiebbare Schenkel auf,
die ebenfalls vom Haltebolzen durchgreifbar sind.
Bei einem als Ringglied ausgebildeten Kupplungsteil 1
verläuft die Mittelebene des Ringgliedes koaxial
zur Mittelebene der Lasche 3, wobei deren Lochungen
achsparallel gerichtet sind. Dies ist aus Fig. 1
und 3 besonders deutlich ersichtlich. In der Variante
gemäß Fig. 2 ist am ovalen Ringglied 1 an einer Schmal
seite eine Anordnung von zwei Laschen 3 getroffen,
die mit Abstand voneinander, insbesondere symmetrisch
zur Ringgliedlängsachse ausgerichtet angeordnet
sind.
Sofern mit dem Ringglied 1 eine Rundschlinge als
Lasttragelement angeordnet werden soll, ist ein
Rundschlingenanschlußelement gemäß Fig. 4 vorzusehen.
Dieses weist eine angepaßte gabelartige Aufnahme
auf, an die sich ein Anschlußbogen für die Rundschlinge
anschließt, wobei der in der Zeichnung unten befind
liche Bereich, der von der Rundschlinge umgriffen
wird, gewölbt ist.
Gemäß Fig. 5 ist ein Anschlußelement für ein Band
oder einen Gurt dargestellt, welches wiederum eine
in ihren Dimensionen dem passenden Laschenteil 3
angepaßte Gabel aufweist und etwa triangelförmig
ausgebildet ist.
Dabei ist es möglich, das Band oder den Gurt durch
den Gabelspalt in den lnnenraum des Triangels einzu
schieben und anschließend das Teil mit einer
Lasche 3 eines Rundgliedes 1 zu kuppeln. Bei sämtlichen
Anschlußelementen ist die Gabel hinsichtlich des
Spaltabstandes, der Lochungsanordnung, der Lochungs
größe, des Anschlußbolzens, der Materialstärke sowie
der Gabeleinsteckspalttiefe so ausgebildet, daß
sie ausschließlich mit einer entsprechenden Lasche
des jeweils anderen Teils, insbesondere Kupplungs
teil 1, kuppelbar ist, welche Lasche 3 ebenfalls
hinsichtlich der oben genannten Parameter eine ein
deutige Zuordnung ermöglicht.
Die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 dargestellten
Laschen 3 des Ringgliedes 1 können auch als Halterung
für eine Verkürzungsklaue für eine Rundglieder
kette dienen, die in Fig. 7 dargestellt und mit
dem Bezugszeichen 7 versehen ist. Die Verkürzungs
klaue 7 weist in der Zeichnung oben eine Anschluß
gabel auf, die auf eine Lasche 3 z. B. eines Ring
gliedes 1 aufgeschoben und mit einem Querbolzen
festgelegt werden kann. Unterhalb der Anschlußstelle
ist in die Gabel ein Endglied einer Kette einsetz
bar und durch einen weiteren Querbolzen verriegelbar.
Unten weist die Verkürzungsklaue 7 eine Tasche
auf, in die ein Kettenglied zum Zwecke der Verkürzung
der Kette einschiebbar ist.
Desweiteren ist mit einer Lasche 3 ein Lasthaken 8
mit Anschlußgabel kuppelbar, wie er in Fig. 8 dar
gestellt ist. Dabei muß selbstverständlich die
Lasche 3 nicht Bestandteil eines Rundgliedes sein,
sondern die Lasche 3 kann Bestandteil eines anderen
Anschlußelementes sein, was beispielsweise am Ende
einer Kette angeordnet ist.
ln Fig. 9 ist noch ein bevorzugtes Anschlußelement
für die Anordnung von Bändern oder Gurten gezeigt.
Zur Bildung von Mehrstranggehängen kann ein weiteres
Anschlußteil angeordnet sein, welches den Ausführungs
formen gemäß Fig. 10 bis 12 entspricht.
Dabei kann das eigentliche Kupplungselement als
Lasche 3 oder auch als Gabel ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 sind mit
diesem Anschlußteil zwei Ketten kuppelbar, die
in die entsprechenden Gabeln 9 mit einem Glied
eingesetzt und durch einen Bolzen dort gehalten
werden können.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 sind ebenfalls
zwei solcher Gabeln 9 vorgesehen, wobei mittig
noch zusätzlich die Anordnung von Verkürzungsklauen
gemäß Darstellung in Fig. 7 möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 ist die
Anordnung von vier Ketten möglich, die jeweils
in einen Gabelspalt hineingesetzt und mittels eines
durchgeschobenen Bolzens mit Lagesicherung
dort gehalten sind. Auch hierbei kann das Anschluß
element wieder als Lasche 3 oder als Gabel ausgebildet
sein.
Mit zur erfindungsgemäßen Ausbildung ist es beispiels
weise auch möglich, einen Gurt oder ein Band mit
einer Kette zu verbinden.
Dazu kann zunächst an das Anschlußglied 1 ein Teil
gemäß Darstellung in Fig. 4 bis 6 bzw. Fig. 9 ange
kuppelt werden, welches einen Gurt bzw. ein Band
oder eine Rundschlinge beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 4 aufweist.
Auf die Rundschlinge ist ein weiteres Element gemäß
Fig. 4 bis 6 bzw. Fig. 9 aufzuschieben und auf
diese anzuordnen, welches Element dann wiederum
mit einer Kette verbunden werden kann, wobei ein
Kettenglied in die Gabel des entsprechenden Anschluß
elementes geschoben und durch den Bolzen dort ver
riegelt gehalten wird. Am Ende der Kette ist dann
wiederum ein mit einer Gabel versehenes Anschluß
element, beispielsweise auch ein Lasthaken gemäß
Fig. 8 ordnungsgemäß befestigbar. Insgesamt wird
durch die erfindungsgemäße Ausbildung ein sehr
einfaches und leicht zu handhabendes Baukastensystem
zur Verfügung gestellt, mittels dessen beliebige
Konfigurationen und Kombinationen möglich sind.
Auch die wahlweise Vertauschung von Gabel und Lasche
ist bei einzelnen Elementen möglich und liegt im
Rahmen der Erfindung.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
1. An einen Lasthaken eines Lasthebemittels anhäng
bares Kupplungsteil, insbesondere ovales Ring
glied, an welches Organe ankuppelbar sind, die
zum Aufhängen, Verkürzen und/oder Verbinden
von Ketten, Rundschlingen, Bändern oder Gurten
sowie zum Einhängen bzw. Befestigen von Lasten
dienen, wobei jeweils ein Anschlußelement mit
einem von einem Haltebolzen schließbaren Spalt
und ein Anschlußelement mit einem in den Spalt
einschiebbaren von Haltebolzen oder dergleichen
durchgreifbaren Anschlußteil vorgesehen ist,
wobei ferner zur Sicherstellung der verwechlungs
freien Zuordnung von Bauteilen gleicher Tragkraft
innerhalb einer Güteklasse die Abmessungen
der Anschlußelemente und der Haltebolzen so
aufeinander abgestimmt sind, daß nur Teile
miteinander kuppelbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungs
teil, insbesondere Ringglied (1) mindestens
eine radial außen angeformte Lasche (3) mit
einer Durchgangslochung (4) aufweist, die von
dem Haltebolzen durchgreifbar ist, und daß
das Anschlußelement der Laschenabmessung angepaßte,
über die Lasche (3) schiebbare Schenkel auf
weist, die ebenfalls vom Haltebolzen durch
greifbar sind.
2. Kupplungsteil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei als Ring
glied (1) ausgebildetem Kupplungsteil, die
Mittelebene des Ringgliedes (1) koaxial zur
Mittelebene der Lasche (3) gerichtet verläuft
und deren Lochungen achsparallel gerichtet
sind.
3. Kupplungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am ovalen Ringglied (1)
an einer Schmalseite zwei Laschen (3) mit Abstand
voneinander, insbesondere symmetrisch zur Ring
glied-Längsachse ausgerichtet, angeordnet sind
(Fig. 2).
4. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Rundschlingen-Anschlußelement ein aus
schließlich mit einer lastmäßig angepaßten
gabelartigen Aufnahme versehener Anschlußbogen
vorgesehen ist, dessen von der Rundschlinge
umgriffener Bereich gewölbt ist (Fig. 4).
5. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Band-Anschlußelement ein mit einer
lastmäßig angepaßten Gabel versehener etwa
triangelförmiger Anschlußbügel vorgesehen ist
(Fig. 5, 6 + 9).
6. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
Anschlußelemente eine Gabel aufweisen, die hinsichtlich
Spaltabstand, Lochungsanordnung, Lochungsgröße,
Anschlußbolzen, Materialstärke und Gabeleinsteck
spalttiefe so ausgebildet ist, daß sie ausschließlich
mit einer entsprechenden Lasche (3) des jeweils
anderen Teils kuppelbar ist, die ebenfalls hinsichtlich
obiger Parameter eine einwandfreie Zuordnung
ermöglichend ausgebildet ist.
7. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Lasche (3) des Ringgliedes (1) eine
Verkürzungsklaue (7) für eine Rundgliederkette
mittels eines Anschlußbolzens gehaltert ist.
8. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement ein Lasthaken (8) mit
Anschlußgabel ist.
9. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am band- oder kettenförmigen Tragteil ein
jeweils dem Tragteil angepaßtes weiteres Anschluß
teil angeordnet ist, welches eine Anschlußgabel
aufweist, in welche ein weiteres Kupplungs
teil mit einer angeformten Lasche (3) einschieb
bar ist, wobei als weiteres Kupplungsteil ein
Teil mit mehreren Kettenanschlußgabeln (9, 10)
zur Bildung von Mehrstranggehängen angeordnet
ist.
10. Kupplungsteil nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das weitere
Kupplungsteil einseitig eine abragende Lasche (3)
und an seinen Seitenrandkanten Gabeln (9, 10)
zur Aufnahme von Kettengliedern und Lochungen
zum Einsatz von Anschlußbolzen aufweist.
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