DE3301685C2 - - Google Patents
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kratzer für Doppelkettenkratz
förderer, insbesondere für den Einsatz in Bergbaubetrieben,
entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art.
Kratzer für Doppelkettenkratzförderer, die unter Verwendung
von lösbaren Kupplungsstücken und Schraubenbefestigungen,
ggf. in Verbindung mit Zapfenverbindungen u. dgl. an den als
Langstrangketten ausgebildeten Rundgliederketten angeschlos
sen werden, wobei für die Schraubenbefestigungen lose Ver
bindungsschrauben oder mit den Kupplungsstücken einstückig
verbundene Gewindezapfen verwendet werden, sind in ver
schiedenen Ausführungen bekannt (DE-OS 30 21 922, DE-OS
21 34 403, DE-OS 21 19 499, DE-OS 26 04 792). Bei einem
Kratzer der eingangs genannten gattungsgemäßen Art ist
unterhalb des mit der Kratzerleiste einstückig oder auch
lösbar verbundenen Kupplungsfortsatzes ein Klemmbett vor
gesehen, in dem das mit korrespondierenden Keilflächen
versehene Kupplungsstück mit Klemmung sitzt, das mittels
einer vertikalen Verbindungsschraube mit dem Kupplungs
fortsatz des Kratzers verbunden wird (DE-OS 29 43 719).
Das Kupplungsstück weist dabei einen Hakenansatz auf, der
das betreffende horizontale Anschlußkettenglied der Rund
gliederkette durchgreift und in eine Tasche des Kupplungs
fortsatzes faßt, wobei der Hakeneingriff durch einen Stift
od. dgl. gesichert werden kann. Dieser Kratzer verwendet zu
seiner Kettenverbindung verhältnismäßig verwickelt gestaltete
Kupplungsstücke und Kupplungsfortsätze.
Ausgehend von einem Kratzer der gattungsgemäßen Art liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kratzer bei mög
lichst einfacher und stabiler Ausführung seiner der Kratzer
befestigung dienenden Teile und auch bei einfacher Montage-
und Demontagemöglichkeit so auszugestalten, daß eine besonders
feste und sichere Einbindung des Kratzers in die Kratzerketten
erreicht wird.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der erfindungsgemäße Kratzer besteht demgemäß aus einer
Kratzerleiste, die als einstückiges, kräftiges Gesenkschmiede
teil gefertigt werden kann und mit entsprechenden Ausformungen
für den Anschluß und die formschlüssige Verbindung der von den
Kupplungsfortsätzen und den Kupplungsstücken gebildeten Kupp
lungsteile versehen wird, die als kräftige und in der Form
gebung verhältnismäßig einfache Austauschteile gefertigt wer
den können. Dabei wird eine besonders feste und zuverlässige
Einbindung der Kratzer in die beiden Kratzerketten erreicht,
wobei die der Kettenverbindung dienenden Kupplungsteile, näm
lich die Kupplungsfortsätze und die Kupplungsstücke, form
schlüssig mit der Kratzerleiste in deren Stegwandbereich ver
klammert und an jedem Kratzerende mittels zweier Gewindezapfen
fest gegeneinander und mit dem Kratzer verspannt werden. Hier
mit wird zugleich auch eine verhältnismäßig einfache Montage
und Demontage des Kratzers erreicht, da an jedem Kratzerende
zwei von oben zu betätigende Schraubverbindungen vorgesehen
sind und die Kupplungsfortsätze und Kupplungsstücke bei ge
lösten Schraubverbindungen sich ohne weiteres voneinander und
von dem Kratzer trennen lassen. Die endseitig an der Kratzer
leiste unterhalb der vorspringenden Stegwände angeformten
Taschen dienen der formschlüssigen Aufnahme und beidseitigen
Abstützung der Kupplungsstücke, während die darüberliegenden
Kupplungsfortsätze an den steilstehenden Schulterflächen der
Kopfeinziehungen der Kratzerleiste form- und drehschlüssig
abgestützt sind. Auf diese Weise wird eine besonders zuver
lässige Formschlußverbindung und feste Verklammerung der
Kupplungsfortsätze und der Kupplungsstücke mit der Kratzer
leiste erreicht. Die der Kratzerbefestigung dienenden Ge
windezapfen sind einstückiger und daher unverlierbarer Be
standteil der Kupplungsstücke. Lose Schraubenbolzen werden
vermieden. Nach Lösen der Muttern von den Gewindezapfen
lassen sich die Kupplungsfortsätze frei nach oben von den
Gewindezapfen abziehen. Da eine feste Verspannung der
Kupplungsfortsätze und Kupplungsstücke an den äußeren
Kratzerenden und den hier befindlichen Ketteneinbindungs
stellen mit Hilfe der die horizontalen Kettenglieder der
Rundgliederketten durchfassenden Gewindezapfen möglich ist,
widersteht die Kratzerbefestigung auch höchsten Betriebs
beanspruchungen. Die aus verhältnismäßig einfachen Form
teilen bestehenden Kupplungsfortsätze und Kupplungsstücke
ermöglichen insgesamt eine kompakte, kräftige und auch
wenig verschmutzungsanfällige Verbindung.
Es empfiehlt sich, die Schulterflächen der Kopfeinziehungen
und die rückwärtigen Ansätze der Kupplungsfortsätze, in
Draufsicht, zumindest angenähert trapezförmig zu profilie
ren. Auch diese Maßnahme trägt zur sicheren formschlüssigen
Verklammerung der Kupplungsfortsätze mit der Kratzerleiste
bei. Die Stirnflächen der an der Kratzerleiste einstückig
angeformten Stegwände werden zweckmäßig abgeschrägt, wobei
die Kupplungsstücke mit sich gegen die abgeschrägten Stirn
flächen legenden abgeschrägten Stützflächen versehen werden.
Die Kratzerleiste selbst besteht nebst ihren Stegwänden
zweckmäßig aus einem einstückigen Gesenkschmiedeteil.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kratzer im Bereich
seines einen Kratzerendes in Seitenansicht,
teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 das eine der beiden Kratzerenden mit den hier
befindlichen Kupplungsteilen in einem Spreng
bild und im Schnitt.
Der dargestellte Kratzer ist zur Verwendung bei Doppelket
tenkratzförderern mit außenlaufenden Kratzerketten bestimmt,
wie sie insbesondere in Bergbaubetrieben zum Einsatz kommen.
Der Kratzer besteht aus einer einstückigen Kratzerleiste 1,
die als Gesenkschmiedeteil gefertigt wird, sowie aus zwei
gesondert gefertigten Kupplungsfortsätzen 2 und zwei wei
teren lösbaren Kupplungsstücken 3. Die Kratzerleiste 1 weist
auf ihrer in Förderrichtung vorneliegenden Seite eine zur
Vertikalen geneigte Kratzerfläche 4 auf, die im Fußbereich
des Kratzers in eine etwa vertikal stehende Kratzkante 5
übergeht. Mit 6 ist die Kopffläche der Kratzerleiste 1 und
mit 7 die angenähert vertikal stehende Rückenfläche der
Kratzerleiste auf der in Förderrichtung hinteren Seite des
Kratzers bezeichnet.
An jedem der beiden Enden der einstückigen Kratzerleiste 1
ist an der Unterseite eine Tasche 8 angeformt, die zu der
Kratzerunterseite hin offen und zu den beiden von den Flä
chen 4 und 7 der Kratzerleiste gebildeten Kratzerseiten hin
geschlossen ist. In die Taschen 8 sind die als Riegellei
sten ausgebildeten Kupplungsstücke 3 einführbar. Die in den
Taschen 8 liegenden Teile der Kupplungsstücke 3 weisen eine
der Taschenform angepaßte Form auf, so daß die Kupplungs
stücke 3 in den Taschen 8 formschlüssig gehalten werden.
Außerdem weist die Kratzerleiste 1 an jedem ihrer beiden
Enden eine angeformte Kopfeinziehung 9 für die formschlüs
sige Aufnahme eines Kupplungsfortsatzes 2 auf. Die oberhalb
der Taschen 8 liegenden Kopfeinziehungen 9 sind zu den bei
en Kratzerseiten hin, also in Förderrichtung und in Gegen
richtung offen. Dabei sind die Kopfeinziehungen 9 von der
darunterliegenden Tasche 8 durch eine an der Kratzerleiste 1
endseitig angeformte axiale Stegwand 10 getrennt, welche den
Boden der Kopfeinziehung 9 bildet. Zur Kratzerleiste 1 hin
werden die Kopfeinziehungen 9 durch eine steilstehende Schul
terfläche 11 der Kratzerleiste 1 begrenzt.
Die Kupplungsfortsätze 2 bestehen ebenfalls aus Guß- oder
Schmiedestücken. Sie weisen jeweils zwei Zapfenöffnungen 12
und 13 auf, die an der Oberseite der Kupplungsfortsätze 2 in
Aussenkungen 14 und 15 übergehen, deren Durchmesser größer
ist als derjenige der Zapfenöffnungen 12 und 13. Die Kupp
lungsstücke 3, die ebenfalls als Guß- oder Schmiedestücke
hergestellt sind, weisen jeweils zwei aufragende Kupplungs
zapfen 16 und 17 auf, die in Achsrichtung des Kratzers im
Abstand zueinander angeordnet und als Gewindezapfen ausge
bildet sind. Die axialen Stegwände 10 der Kratzerleiste 1
weisen jeweils ein Zapfenloch 18 für den Durchgriff des Kupp
lungszapfens 16 auf.
Die Schulterflächen 11 der an der Kratzerleiste 1 angeform
ten Kopfeinziehungen 9 sind jeweils in Richtung auf die
Kratzermitte eingezogen, und wie Fig. 2 erkennen läßt, in
Draufsicht angenähert trapezförmig profiliert. Die beiden
Kupplungsfortsätze 2 weisen hinter den Aussenkungen 14 rück
wärtige Ansätze 19 auf, die entsprechend den Schulterflä
chen 11 etwa trapezförmig profiliert sind und somit form
schlüssig in die trapezförmigen Einziehungen der Schulter
flächen 11 einfassen, wodurch eine form- und drehschlüssige
Verriegelung der Kupplungsfortsätze 2 in den Kopfeinziehun
gen 9 bzw. an den die Kopfeinziehungen 9 rückseitig begren
zenden Schulterflächen 11 bewirkt wird.
Die Kupplungsfortsätze 2 weisen an ihrer Unterseite zu bei
den Seiten des Kupplungszapfens 17 ein gemuldetes Ketten
gliedbett 20 für die Aufnahme eines horizontalen Anschluß
kettengliedes 21 der als Rundgliederkette ausgebildeten
Kratzerkette auf. Ein entsprechendes Kettengliedbett 22 ist
an der Oberseite der Kupplungsstücke 3 angeformt.
Zur Befestigung des Kratzers an den beiden Kratzerketten
werden die Kupplungsstücke 3, wie in Fig. 1 dargestellt,
unter die betreffenden horizontalen Anschlußkettenglieder 21
der beiden Kratzerketten geschoben, wobei sich die Anschluß
kettenglieder 21 in das Kettengliedbett 22 dieser Kupplungs
stücke legen. Der Kupplungszapfen 17 durchfaßt das betref
fende Anschlußkettenglied 21. Anschließend wird die Kratzer
leiste 1 von oben auf die Kupplungsstücke 3 aufgesetzt, wo
bei sich die Kupplungsstücke 3 formschlüssig in die Taschen 8
der Kratzerleiste 1 legen und die Kupplungszapfen 16 die
Zapfenöffnungen 18 in den Stegwänden 10 durchfassen. Es kön
nen dann von oben die Kupplungsfortsätze 2 aufgesetzt wer
den. Die Kupplungszapfen 16 und 17 durchfassen die Zapfen
öffnungen 12 und 13 der Kupplungsfortsätze 2. Auf die Ge
windeenden werden dann die Muttern 23 (Fig. 5) aufgeschraubt,
wodurch die Kupplungsteile 2 und 3 untereinander und mit der
Kratzerleiste 1 fest verspannt werden. Die Anschlußketten
glieder 21 liegen in den Kettengliedbetten 20 und 22, die
gemeinsam eine Kettengliedtasche bilden. Die trapezförmige
Ausformung der Schulterflächen 11 und der rückwärtigen An
sätze 19 der Kupplungsfortsätze 2 bewirkt eine formschlüs
sige Verriegelung der Kupplungsfortsätze 2 in den Kopfein
ziehungen der Kratzerleiste 1. Wie insbesondere die Fig. 3
zeigt, sind die Stegwände 10 der Kratzerleiste 1 an den bei
den gegenüberliegenden Kratzerseiten bei 24 nach unten ab
gesetzt. Die Kupplungsfortsätze 2 weisen entsprechend an
ihrer Unterseite in diese Absetzungen 24 formschlüssig ein
fassende vorspringende Rippen 25 auf, wodurch eine zusätz
liche Formschlußverbindung der Kupplungsfortsätze 2 an den
Stegwänden 10 erreicht wird.
Die Stirnflächen 26 der an der Kratzerleiste 1 einstückig
angeformten Stegwände 10 sind gemäß den Fig. 1 und 5 abge
schrägt. Die Kupplungsstücke 3 weisen hinter ihrem Ketten
gliedbett 22 eine entsprechend abgeschrägte Stützfläche 27
auf, mit der sie sich gegen die Stirnflächen 26 abstützen.
Die Kupplungsstücke 3 sind daher ebenso wie die Kupplungs
fortsätze 2 an den Enden der Kratzerleiste 1 sowohl in Rich
tung der Kratzerachse als auch in Quer- bzw. Seitenrichtung
abgestützt, wobei zugleich aufgrund des Formschlusses auch
eine drehschlüssige Verbindung erreicht wird.
Bei Verschleiß der Kupplungsfortsätze 2 lassen sich diese
ohne Schwierigkeiten auswechseln.
Claims (5)
1. Kratzer für Doppelkettenkratzförderer, insbesondere für
den Einsatz in Bergbaubetrieben, bestehend aus
- - einer Kratzerleiste (4), die an ihren Enden je weils eine axial vorspringende feste Stegwand (10) aufweist,
- - einer oberhalb jeder Stegwand (10) angeordneten, zu beiden Kratzerseiten hin offenen Kopfeinzie hung (9) für die Aufnahme eines lösbaren Kupp lungsfortsatzes (2),
- - einer unterhalb jeder Stegwand (10) angeordneten, zur Unterseite der Kratzerleiste offenen Tasche (8), in die ein den Kupplungsfortsatz (2) unter greifendes lösbares Kupplungsstück (3) einsteck bar ist,
- - Gewindebolzen zur Verbindung der Kupplungsstücke (3) und der Kupplungsfortsätze (2) mit der Kratzer leiste (4), wobei die Gewindebolzen Bolzenlöcher (18, 12) der Stegwände (10) und der Kupplungsfort sätze (2) von unten durchfassen und wobei die Kupplungsfortsätze (2) an ihrer Oberseite mit einer Aussenkung (14) für die Aufnahme einer Bolzenmutter (23) versehen sind,
- - einem Kettengliedbett (20, 22) an der Unterseite der Kupplungsfortsätze (2) und an der Oberseite der Kupplungsstücke (3) zur Aufnahme der horizon talen Anschlußkettenglieder (21) der als Rundglie derketten ausgebildeten Kratzerketten, und
- - die Anschlußkettenglieder durchgreifenden Verbin dungsorganen, die an den Kratzerenden die Kupp lungsfortsätze (2) und die Kupplungsstücke (3) verbinden und fest mit den Kupplungsstücken (3) verbunden sind,
gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- - die Gewindebolzen (16) und die Verbindungsorgane sind fest mit den Kupplungsstücken (3) verbundene Gewindezapfen, die jeweils ein Bolzenloch (12, 13) des Kupplungsfortsatzes (2) von unten durchfassen, wobei die Kupplungsfortsätze (2) an ihrer Ober seite auch an den Kratzerenden mit einer Aussenkung (15) für die Aufnahme einer Bolzenmutter (23) versehen sind;
- -die Taschen (8) für die formschlüssige Aufnahme der Kupplungsstücke (3) sind zu beiden Kratzer seiten hin geschlossen;
- - die Kupplungsfortsätze (2) sind an den steil stehenden Schulterflächen (11) der Kopfeinziehun gen (9) form- und drehschlüssig abgestützt;
- - die Stegwände (10) der Kratzerleiste (1) sind an den beiden gegenüberliegenden Kratzerseiten nach unten abgesetzt, wobei die Kupplungsfortsätze (2) an ihrer Unterseite in die Absetzungen (24) ein fassende vorspringende Rippen (25) aufweisen.
2. Kratzer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schulterflächen
(11) der Kopfeinziehungen (9) und die rückwärtigen
Ansätze (19) der Kupplungsfortsätze (2), in Drauf
sicht, zumindest angenähert trapezförmig profiliert
sind.
3. Kratzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stirnflächen
(26) der an der Kratzerleiste (1) einstückig an
geformten Stegwände (11) abgeschrägt sind, und daß
die Kupplungsstücke (3) mit sich gegen die abge
schrägten Stirnflächen (26) legenden abgeschrägten
Stützflächen (27) versehen sind.
4. Kratzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Kratzerleiste (1) nebst ihren Stegwänden (10) aus
einem einstückigen Gesenkschmiedeteil besteht.
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