DE2636527A1 - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents

Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer

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DE2636527A1 DE19762636527 DE2636527A DE2636527A1 DE 2636527 A1 DE2636527 A1 DE 2636527A1 DE 19762636527 DE19762636527 DE 19762636527 DE 2636527 A DE2636527 A DE 2636527A DE 2636527 A1 DE2636527 A1 DE 2636527A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Description

Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen
Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer
Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit an den Rinnenschußenden fest angeordneten, nach Art von Verzapfungen mit allseitigem Bewegungsspiel ineinanderpassenden Kupplungsorganen, die mit seitlich offenen Taschenausnehmungen für einen lösbaren Kupplungsbolzen versehen sind, der an beiden Enden seines Bolzenschaftes einen verbreiterten Bolzenkopf und an dem einen Bolzenkopf einen axialen Riegelansatz aufweist, welcher im Kupplungszustand eine feste Riegelfläche an dem einen Rinnenschußende hinterfaßt, wobei zur Sicherung des Kupplungsbolzens gegen seitliches Herausfallen aus den ihn mit
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axialem Spiel aufnenmenden Tascueriausnehmungen der Kupplungsorgane auf der dem rliege±ansatz gegenüberliegenden Seite des Kupyxungsboizens zweckmäßig ein Sicherungsorgan vorgesehen ist, weicaes vor der Stirnfläcae des Bolzenkopfes leicht lösbar an dem betreffenden Rinnenschußende angeordnet ist.
Kettenkratzförderer werden mit Erfolg seit langem u.a. in Bergbaubetrieben, vor allem in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt. Dabei ergibt sich das Erfordernis, die Rinnensc·uisse des Förderers begrenzt allseitig winkelbeweglicn zu verbinden, damit sich der Förderer abschnittsweise rücken läßt und auch Unebenheiten des Liegenden anpassen kann. Es ist üblich, die Kupplung der Rinnenschüsse mittels sogenannter Muschelschraubenverbindungen zu bewerkstelligen. Dabei weist der eine Rinnenschui3 zapfenartige Kupplungsorgane auf, die im Kupplungszustand mit allseitigem Bewegungsspiel in mit Zapfenausnehmungen versehene Kuppiungsorgane des anschließenden Rinnenschusses einfassen. Die zugfeste Verbindung erfolgt mittels Schraubenbolzen, welche Bohrungen der ineinanderfassenden Kupplungsorgane durchgreifen.
Ss ist aber auch schon bekannt, die Kupplung der Rinnenschüsse mittels gewindefreier Kupplungsbolzen zu bewerkstelligen, die in fluchtende Bolzenöffnungen der an den Rinnenscnußenden angeschweißten Kupplungsorgane eingeführt und hierin mittels lösbarer Sicherungsorgane, wie C-fÖrmiger Stahlfederspangen, gesichert werden (DT-PS'en 23 55 und 24 00 486). Bei diesen Rinnenschußverbindungen werden
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drehsymmetrische Bolzen verwendet, die mit konischen Zentrierköpfen versehen sind und die von der Stirnseite der Rinnenschüsse her in die Bolzenlöcher der Kupplungsorgane eingeführt werden müssen. Zur Sicherung der Bolzen müssen an beiden zusammengehörigen Kupplungsorganen Federspangen od.dgl. vorgesehen werden.
Es 1st auch schon bekannt, die gewindefreien Kupplungsbolzen bei den zapfenartigen Muschelverbindungen zu verwenden (DT-OS 1 937 018). Dabei ist es auch nicht mehr neu, die Kupplungsorgane der Muschelverbindungen mit seitlich offenen, der Form des Kupplungsbolzens angepaßten Taschenausnehmungen zu versehen, in die der Kupplungsbolzen von der Seite her eingeführt werden kann. Die Kupplungsbolzen wei sen an beiden Enden einen verbreiterten Kopf auf, wobei der eine Kopf mit einem axialen, zapfenartigen Riegelansatz ver sehen ist, der im Kupplungszustand hinter eine Riegelfläche greift, die an einem in die V-Profileinziehung des Rinnen- seitenprofils eingeschweißten Brackenhalter angeordnet ist. An dem anderen Ende erfolgt die Sicherung der Bolzenver bindung mittels eines elastischen Sicherungsorgans, z.B. eines Spannstiftes oder einer V-förmig profilierten Federblechklemme.
Die bekannten Rinnenschußverbindungen mit gewindefreien Kupplungsbolzen lassen sich bei vergleichsweise geringen Konstruktionsabmessungen so ausbilden, daß sie den außerordentlich hohen Betriebsbelastungen gewachsen sind. Nach-
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teilig ist aber, daß die aus C-förmigen Federspangen od.dgl. bestehenden Sicherungsorgane von den über die Kupplungen übertragenen Betriebskräften belastet werden oder aber so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich im Betrieb unbeabsichtigt lösen können, so daß die Kupplungsbolzen seitlich aus den Kupplungsorganen herausfallen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine hochfeste Rinnenschußverbindung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei Beibehaltung der einfachen und raschen Montage- und Demontagemöglichkeit ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungsbolzen insbesondere bei Abknickungen der Rinnenschüsse zuverlässig verhindert wird und etwaige Sicherungsorgane den Betriebskräften entzogen sind.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen an demjenigen Bolzenkopf, welcher an dem dem axialen Riegelansatz gegenüberliegenden Bolzenende angeordnet ist, mindestens einen Riegelvorsprung aufweist, welcher im Kupplungszustand in eine seitlich offene Riegelaussparung des Kupplungsorgans einfaßt.
Bei dieser Ausgestaltung der Rinnensohußverbindung werden die Kupplungsbolzen somit an beiden Bolzenköpfen gegen seitliche· Heraustreten aus den Taschenausnehmungen formschlüssig ver- \ riegelt, so daß sie unter allen Belastungsfällen und insbeson- # dere auch bei den horizontalen Abknickungen der Rinnenschüsee zuverlässig in den Aufnahmetaseiien galialten werden.. Babel- ist es möglichρ im Bedarfsfall Sicherungsorgane.zu verwenden»
die von den über die Kupplungen übertragenen Betriebskräften unbelastet sind. Vorzugsweise werden als Sicherungsorgane Füllstücke verwendet, deren Breite mindestens etwa gleich dem axialen Bewegungsspiel der Kupplungsorgane ist. Es empfiehlt sich, für die Sicherungsorgane in an sich bekannter Weise C-förmige Federspangen aus Federstahl od.dgl. zu verwenden, die in eine von der V-förmigen Profileinziehung des Rinnenseitenprofils gebildete Einstecktasche einführbar sind, wobei an der Öffnungsseite der Einstecktasche wulstartige Rastflächen angeordnet sind, hinter die die Federspangen beim Einsetzen einrasten. Die beiden Schenkel der Federspangen werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie zu ihren freien Sch«nk«l«nden hin gegeneinander konvergieren, wobei sie so bemessen werden, daß sie sich im Riegelzustand im Scheitelbereich gegen die Innenfläche der V-förmigen Profileinziehung des Rinnenseitenprofils legen. Hierdurch wird •in fester und drehsicherer Klemmsitz der Federspangen erreicht.
Im einzelnen läßt sich die Rinnenschußverbindung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise so ausbilden, daß an den beiden Rinntnschußenden in den V-förmigen Profileinziehungen der Rinnanseitenprοfile unmittelbar hinter dem Kupplungsorgan ein Brackenhalter befestigt wird, dessen für den Durchgriff eines Schraubenbolzens dienende Schlitzausnehmung zu der dem benachbarten Kupplungsorgan abgewandten Seit· hin offen ist, wobei der eine Brackenhalter die von dem axialen Riegelansatz des Bolzens seitlich hin-
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tergriffene Riegelfläche bildet, während der andere Brackenhalter eine Öffnung für die Aufnahme des Sicherungsorgans aufweist. Die seitlich offene Riegelaussparung für den Riegelvorsprung des Kupplungsbolzens wird zweckmäßig an dem die Zapfenausnehmung aufweisenden Kupplungsorgan angeordnet.
Zweckmäßig ist ferner eine Anordnung, bei welcher der Kupplungsbolzen an seinem dem axialen, zapfenförmigen Riegelansatz gegenüberliegenden Bolzenkopf am Übergang zwischen Bolzenschaft und Bolzenkopf oberhalb und unterhalb der Bolzenachse jeweils einen Riegelvorsprung aufweist. Der erfindungsgemäße Kupplungsbolzen wird im übrigen vorzugsweise so ausgebildet, daß er einen angenähert I-förmigen Umriß aufweist, wobei an dem einen Bolzenkopf der gegenüber dem Bolzenschaft verjüngte axiale zapfenförmige Riegelansatz angeordnet ist, während der andere Bolzenkopf die Riegelvorsprünge aufweist. Die beiden Bolzenköpfe erhalten zweckmäßig einen der Form und den Abmessungen der V-förmigen Profileinziehungen der Rinnenseitenprofile angepaßten, etwa dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt. Die axiale Läng· des an dem einen Bolzenkopf angeformten Riegelansatzes kann größer bemessen werden als die axiale Länge der Riegelvorsprungβ an dem anderen Bolzenkopf·
Für die Ausgestaltung des Kupplungsbolzens wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung selbständiger Schutz beansprucht.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
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Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung zwei aneinanderstoßende, über eine erfindungsgemäße Rinnenschußverbindung gekuppelte Rinnenschüsse eines Kettenkratzförderers;
Fig. 2 die Rinnenschußverbindung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 die Rinnenschußverbindung gemäß den Fig. 1 und 2 im Horizontalschnitt;
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 in größerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung den bei der Rinnenschußverbindung verwendeten Kupplungsbolzen gemäß der Erfindung;
Fig. 6 den Kupplungsbolzen in einer Stirnansicht in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 5j
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 5.
Der Rinnenstrang des Kettenkratzförderers ist, wie üblich, aus einzelnen Rinnenschüssen 10 zusammengebaut, die jeweils einen zwischen zwei Rinnenseitenprofilen 11 eingeschweißten horizontalen Förderboden 12 aufweisen. Die Seitenprofile 11 weisen an ihrer Außenseite etwa auf halber Höhe jeweils eine etwa V-förmigt Profileinziehung 13 auf. In diese Profileinziehungen 13 werden sogenannte Brackenhalter 14 und 15 eingeschweißt, die mit seitlich offenen Schlitzausnehmungen 16 versehen sind. Die Brackenhalter 16 dienen zum Anschluß von Anbaut@ilens z.B. über die Riimenseitenprofile aufragenden,
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den Ladequerschnitt des Förderers erhöhenden Brackenblechen (nicht dargestellt), die mittels Schraubenbolzen an den Brakkenhaltern angeschlossen werden. Die Schraubenbolzen werden von der Seite her in die Schlitzausnehmungen 16 der Brackenhalter eingeführt, so daß ihre Bolzenköpfe hinter den Brakkenhaltern in den V-förmigen Profileinziehungen 13 liegen. Solche Anordnungen sind allgemein bekannt und bedürfen keiner weiteren Erläuterung.
Die Kupplung der einzelnen Rinnenschüsse 10 erfolgt mittels sogenannter Muschelverbindungen unter Verwendung von gewindefreien Kupplungsbolzen 17· Die Rinnenschüsse weisen an ihrem einen Ende Kupplungsorgane 18 auf, die mit Kupplungszapfen in Zapfenausnehmungen 20 der am anderen Rinnenschußende angeschweißten Kupplungsorgane 21 einfassen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Zapfen 19 ein für die erforderliche Winkelbeweglichkeit der Rinnenschüsse ausreichendes allseitiges Bewegungsspiel in den Zapfenausnehmungen 20 haben (Fig. 2 und 3). Die Kupplungsorgane 18 und 21 sind mit seitlich offenen Taechenausnehmungen 22 und 23 versehen, die der Umrißform und den Abmessungen des Kupplungsbolzene 17 angepaßt sind. Die Taschenausnehmungen 22 und 23 erweitern sich im Kopfbereich des Kupplungsbolzens 17, wie bei 22* und 23* dargestellt ist.
Der aus einem einstückigen Guß- oder Schmiedestück bestehend· gewindtfreie Kupplungebolzen 17 weist einen Bolzenschaft 24 und an beiden Enden desselben jeweils einen verbreiterten
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Bolzenkopf 25 bzw. 26 auf. Wie die Fig. 5 bis 7 zeigen, haben die Bolzenköpfe 25 und 26 angenähert einen dreieck- bzw. trapezförmigen Querschnitt, welcher im wesentlichen dem Querschnitt der verbreiterten Taschenausnehmungen 22', 23' und der V-förmigen Profileinziehungen 13 der Rinnenseitenprofile entspricht. Der Schaft 24 des Bolzens 17 hat gemäß Fig. 7 einen angenähert quadratischen Querschnitt mit rückwärtigen Kantenabschrägungen 27.
An dem Bolzenkopf 25 ist ein axialer, zapfenförmiger Riegelansatz 28 angeordnet, der einen angenähert trapezförmigen Querschnitt aufweist und der gegenüber der ebenen Seitenfläche 29 des Bolzens zum Bolzenrücken hin versetzt ist. An dem anderen Bolzenkopf 26 sind im Winkel zwischen dem Bolzenschaft und dem Bolzenkopf Riegelvorsprünge 30 angeformt, welche, in Richtung der Bolzenlängsachse gemessen, eine Abmessung haben, die erheblich kleiner ist als diejenige des Riegelansatzes 28. Die RiegelvorSprünge 30 können durch Aussparungen in den Eckbereichen zwischen Bolzenechaft und Bolzenkopf gebildet werden, wie aus Fig. 5 erkennbar ist.
Zur Herstellung der RinnenschuBverbindung werden die Rinnenschtiss« 10 so aneinandergesetzt, daß die Kupplungszapfen der Kupplungsorgane 18 in die Zapfenausnehmungen 20 der korrespondierenden Kupplungsorgane 21 einfassen. Anschließend wird der Kupplungsbolzen 17 schräg von der Seite her in die Taschenausnehmungen 22, 23 der Kupplungsorgane so eingesetzt,
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daß der Riegelansatz 28 hinter den Brackenhalter 15 des betreffenden Rinnenschusses 10 faßt, wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 3 zu erkennen ist. Durch axiales Verschieben des Kupplungsbolzens innerhalb der Taschenausnehmungen kann die formschlüssige Verriegelung des Bolzens an dem anderen Kupplungsorgan 21 bewirkt werden. Hierbei fassen die Riegelvorsprünge 30 in entsprechende Riegelaussparungen 32 der Kupplungsorgane 21. Die Riegelaussparungen liegen am Übergang zwischen der verbreiterten Taschenausnehmung 23' und der den Bolzenschaft aufnehmenden Taschenausnehmung (Fig. 2). Es ist erkennbar, daß der Kupplungsbolzen 17 somit sowohl an seinem Bolzenkopf 25 als auch an seinem Bolzenkopf 26 durch Formschluß lösbar verriegelt wird, so daß er im Kupplungszustand nicht seitlich aus den Taschenausnehmungen der Kupplungsorgane heraustreten kann.
Das Einführen des Kupplungsbolzens in die Taschenausnehmungen und das Herstellen der formschlüssigen Verriegelung wird ermöglicht durch das in der Kupplung vorhandene Axialspiel X, welches auch für die allseitige Winkelbeweglichkeit der Rinnenschußverbindung erforderlich ist. Fig. 1 zeigt, daß der Kupplungsbolzen 17 sowie die Kupplungsorgane 18 und 21 mit ihren Außenflächen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die mit der Ebene der Außenflächen der Rinnenseitenprofile 11 zusammenfällt.
Die Sicherung des Kupplungsbolzens 17 im Kupplungszustand erfolgt mit Hilfe eines als Füllstück ausgebildeten Siche-
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rungsorgans 33, welches, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, aus einer etwa C-förmig profilierten Spange aus Federstahl besteht, deren beide Schenkel '$k zu ihren freien Schenkelenden hin konvergieren und so bemessen sind, daß sie sich gegen die Innenfläche der V-förmig profilierten Profileinziehung 13 des Rinnenseitenprofils 11 legen. Die Brackenhalter 15
an dem die Kupplungsorgane 21 tragenden Rinnenschußende weisen Öffnungen 35 (Fig. 2 und 3) auf, in welche die Federspangen 33 von außen einführbar sind. Die Öffnungen 35 werden an der Ober- und Unterseite von wulstförmigen Vorsprüngen 36 der Brackenhalter 15 begrenzt, die in die V-förmigen Profileinziehungen 13 der Rinnenseitenprofile eingeschweißt sind. Der vertikale Abstand der wulstförmigen Vorsprünge 36 ist kleiner als der größte Außendurchmesser der Federspange im entlasteten Zustand. Infolgedessen wird die Federspange beim HineindrUcken in die Öffnung 35 elastisch zusammengedrückt, wobei sie hinter den Wulstvorsprüngen einrastet und damit durch die Klemm- und Rastverbindung zuverlässig gehalten wird. Die Federspangen 33 weisen an der Außenfläche
ihres Rückens Ansätze 37 mit einer hinterschnittenen Nut 38 auf, in die ein Werkzeug eingeführt werden kann, um die
Federspangen aus der öffnung 35 herauszuziehen, wenn die
Rinrtenschußverbindung gelöst werden soll.
: Die Federspangen 33 verhindern, daß dtr Bolzenkopf 26 so weit
in der Zeichnungsebene nach den Fig. 2 und 3 nach rechts
j rutschen kann, daß der Bolzen 17 seitlich aus den Taschen-, ausnehmungen der Kupplungsorgane ausgeschwenkt werden kann«
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Die Anordnung ist eri'indungsgemäß so getroffen, daß sich die Verriegelung zwischen dem Riegelansatz 28 und dem Teil 15 nur dann aufheben läßt, wenn der Bolzen mit seinem gegenüberliegenden Bolzenkopf 26 seitlich aus den Taschenausnehmungen ausgeschwenkt wird. Das Maß X ist das Spielmaß zwischen den Kupplungsorganen 18 und 21. Um dieses Maß können sich die Kupplungsorgane gegeneinander bewegen, bevor sie gegen einen Anschlag stoßen. Wenn der Kupplungsbolzen um das Spielmaß X gemäß den Fig. 2 und 3 nach rechts verschoben wird, was möglich ist, wenn die Federspange 33 herausgenommen ist, dann besteht die Verriegelung zwischen den Teilen 15 und 28 immer noch, weil hier das Maß des axialen Riegeleingriffes größer ist als das Maß X. Solange daher der Kupplungsbolzen parallel zur Rinne verlaufend in den Taschenausnehmungen angeordnet ist, kann die Kupplung nicht aufgehoben v/erden. Das bedeutet, daß die Feder Spangen od. dgl. an sich nur dann erforderlich sind, wenn z.B. keine Anbauteile, wie beispielsweise Seitenbleche, Hobelführungen, Leitplanken od.dgl., an den Rinnenschüssen angeschlossen sind.
Das Lösen der Rinnenschußverbindungen läßt sich einfach und rasch dadurch bewerkstelligen, daß die Federspangen 33 mittels eines Hebelwerkzeuges seitlich aus den Aufnahmeöffnungen 35 herausgezogen und dann die beiden Kupplungsbolzen 17 ?) so weit (in den Fig. 2 und 3 nach rechts) verschoben werden, daß die Verriegelung an den Riegelvorsprüngen 30 gelöst wird. Anschließend können dann die Kupplungsbolzen seitlich aus den Taschenausnehmungen herausgezogen werden, wobei auch die Verriegelung an den Riegelansätzen 28 aufgehoben wird.
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Claims (8)

  1. .- a s u r -ι cue
    / 1. JiinnenschUiiver bin-ami^- für Ketxenicra czförderer mit an aen Rinnenschußenäen fest angeordnecen, nach Art von Verzapfungen nie allseitigem Bewegungsspiel inemanderfassenden Kupplungsorganen, die mit seixlich offenen Taschenausnehmungen für einen lösbaren Kupplungsbolzen versehen sind, der an beiden Enden seines Bolzenschaftes einen verbreiterten Bolzenkopf und an dem einen Bolzenkopf einen axialen Riegelansatz aufweist, weicrier im Kupplungszustand eine feste Riegelfiäche an dem emen Rinnenschußende hinterfaßt, wobei zur Sicherung des Kupplungsbolzens gegen seitliches Herausfallen aus den ihn mit axialem Spiel aufneiiraenden Taschenausnehmungen der Kupplungsorgane auf der dem Riegelansatz gegenüberliegenden Seite des Kupplungsbolzens zweckmäßig ein Sicherungsorgan vorgesehen ist, welches vor der Stirnfläche des Bolzenkopfes leicht lösbar an dem betreffenden Rinnenschußende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Kupplungsbolzen (17) an demjenigen Bolzenkopf (26), weicier an dem dem axialen Riegeiansacz (28) gegenüberliegenden Bolzenende angeordnet ist, mindestens einen Riegelvorsprung (30) aufweist, welcher im Kupplungszustand in eine seitlich offene Riegelaussparung (32) des Kupplungsorgans (21) einfaßt.
  2. 2. Rinnenschußverb-Lndung nacn Anspruch 1, dadurch
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    ORIGINAL INSPECTED
    gekennzeichnet , daß das Sicherungsorgan aus einem von den über die Rinnenschußverbindung übertragenen Kräften unbelasteten Füllstück besteht.
  3. 3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan, wie an sich bekannt, aus einer etwa C-förmigen Federspange (33) besteht, die in eine von der V-förmigen Profileinziehung (13) des Rinnenseitenprofils (11) gebildete Einstecktasche einführbar ist, wobei an der Öffnungsseite der Einstecktasche wulstartige Rastflächen (36) angeordnet sind, hinter die die Federspange einrastet.
  4. 4. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schenkel (34) der Federspange (33) zu ihren freien Schenkelenden hin gegeneinander konvergieren und so bemessen sind, daß sie sich im Riegelzustand im Scheitelbereich gegen die Innenfläche der V-förmigen Profileinziehung (13) des Rinnenseitenprofils (11) legen.
  5. 5. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Rinnenschußenden in der V-förmigen Profileinziehung (13) der Rinnenseitenprofile unmittelbar hinter dem Kupplungsorgan (18, 21) ein Brackenhalter (15) befestigt ist, dessen für den Durchgriff eines Schraubenbolzens dienende
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    Schlitzausnehmung (16) zu der dem benachbarten Kupplungsorgan abgewandten Seite hin offen ist, wobei der eine Brackenhalter die von dem axialen Riegelansatz (28) seitlich hintergriffene Riegelfläche bildet, während der andere Brackenhalter einen Sitz für die Aufnahme des Sicherungsorgans (33) bildet.
  6. 6. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das die Zapfenausnehmung (20) aufweisende Kupplungsorgan (21) die seitlich offene Riegelaussparung (32) für den Riegelvorsprung (30) des Kupplungsbolzens (17) aufweist.
  7. 7· Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbolzen (17) an seinem dem axialen, zapfenförmigen Riegelansatz (28) gegenüberliegenden Bolzenkopf (26) am Übergang zwischen Bolzenschaft (24) und Bolzenkopf oberhalb und unterhalb der Bolzenachse jeweils einen Riegelvorsprung (30) aufweist.
  8. 8. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der gewindefreie Kupplungsbolzen (17) einen angenähert T-förmigen Umriß aufweist, wobei an dem einen Bolzen kopf (25) der axiale, zapfenförmige Riegelansatz (28) angeordnet ist, während der andere Bolzenkopf (26) die Riegelvorsprünge (30) aufweist, und daß die beiden BoI-
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    zenköpfe (25, 26) angenähert einen der Form und den Abmessungen V-förmigen Profileinziehungen (13) angepaßten, etwa dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die axiale Länge des Riegelansatzes (28) an dem
    einen Bolzenkopf (25) größer ist als diejenige der Riegelvorsprünge (30) an dem anderen Bolzenkopf (26).
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