DE2754570A1 - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer - Google Patents

Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Description

  • Rinnenschußverbindung ftir Kettenkratzförderer
  • Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine vorbezeichnete Rinnenschußverbindung ist in der DT-PS ..........(Patentanmeldung P 26 36 527.5) beschrieben. Sie verbindet jeweils zwei Rinnenschüsse eines Kettenkratzforderers, so daß ein Rinnenstrang entsteht. Die eigentlichen Verbindungselemente werden durch stirnseitig an den Rinnenschüssen befestigte Kupplungsorgane gebildet, die mit allseitigem Bewegungsspiel ineinanderfassen und beidseitig der Rinnenschüsse mit seitlich offenen Taschenausnehmungen versehen sind, die ebenfalls mit allseitigem Bewegungsspiel jeweils einen den Stoß der Rinnenschüsse UberbrUckenden Kupplungsbolzen aufnehmen, der aus einem Bolzenschaft besteht, dessen Enden zu verbreiterten Bolzenköpfen ausgebildet sind. Vom Kupplungsbolzen erstreckt sich von einem Bolzenkopf ein axialer Riegelansatz und vom anderen Bolzenkopf ein Riegelvorsprung, die Riegel flächen hintergreifen. Das Herausfallen der Kupplungsbolzen aus den Taschenausnehmungen wird einerseits durch die Riegel flächen und andererseits durch eine an der Stirnfläche des den Riegelvorsprung tragenden Bolzenkopfes anliegende Federspange verhindert, die in einer von der V-förmigen Profileinziehunq im Rinnenseitenprofil gebildeten Einstecktasche eingespannt ist.
  • Die mit allseitigem Bewegungsspiel in den Taschenausnehmungen aufgenommenen Kupplungsbolzen stellen eine begrenzt allseitig bewegliche Verbindung dar, so daß die einzelnen Rinnenschüsse um ein gewisses Maß relativ zueinander beweglich sind. Diese Beweglichkeit ist erforderlich, um z. B. beim Einsatz eines Kettenkratzförderers im untertägigen Gewinnungsbetrieb das Rücken und die Anpassung des Kettenkratzförderers an den Schnitthorizont zu ermöglichen.
  • Die vorbezeichnete Rinnenschußverbindung zeichnet sich neben hoher Belastbarkeit und zuverlässiger Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens der Kupplungsbolzen bei Beibehaltung einer einfachen und raschen Montage- und Demontagemöglichkeit dadurch aus, daß die Federspange den Betriebskräften nicht ausgesetzt ist, da die Kupplungsbolzen, z. B. beim Abknicken eines Rinnenschusses, in Richtung auf die Federspangen nicht belastet werden. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß es nicht ausgeschlossen werden kann, daß sich in der der Federspange entfernteren Taschenausnehmung Feinkohle ansammelt, die durch das Bewegen der Rinnenschüsse relativ zueinander brikettiert wird und den Kupplungsbolzen in Richtung auf die Federspange drückt, was zu einer Funktionsbeeinträchtigung oder sogar zu einer Beschädigung derselben führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs bezeichnete Rinnenschußverbindung so auszugestalten, daß die den Kupplungsbolzen in dessen Arbeitsstellung haltende Federspanqe auch beim Vorhandensein von brikettierter Feinkohle in den Taschenausnehmungen von den Betriebskräften nicht beaufschlagt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hiernach werden durch Feinkohleansammlungen hervorgerufene und auf den Kupplungsbolzen wirkende Axialkräfte nicht von der Federspange aufgenommen, sondern von dem sich innerhalb der Federspange erstreckenden Füllstück, das sich an einem am Rinnenschuß befestigten Anschlag abstützt. Die Federspange selbst bleibt unbelastet.
  • Gemäß Anspruch 2 wird eine kostengünstige Halterung für das Füllstück geschaffen, die die Form der beteiligten Elemente als Hilfsmittel zur Abstützung benutzt.
  • Die Befestigung des Füllstücks nach den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 erleichtern die Montage des aus Federspange und FUllstück bestehenden Sicherungsorgans. In beiden Ausführungsformen werden die Spannkraft und die Elastizität der Federspange nur unwesentlich verringert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vereinfachten Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Rinnenschußverbindung in perspektivischer narstellung, Fig. 2 einen Kupplungsbolzen in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Rinnenschußverbindung nach Fiq. 1 in der Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine Einzelheit der Erfindung in einer anderen Ausführungsform.
  • Ein Kettenkratzförderer wird bekanntlich durch einen Rinnenstrang 1 gebildet, in dem die Förderelemente längs der Förderrichtung bewegt werden. Der Rinnenstrang 1 besteht aus einer Mehrzahl von stirnseitig aneinanderliegenden Rinnenschüssen 11, von denen einfachheitshalber nur zwei aneinanderliegende dargestellt sind. Die Rinnenschüsse bestehen aus zwei Rinnenseitenprofilen 12, die durch einen horizontalen Fördererboden 13 miteinander verbunden sind. Die Rinnenseitenprofile 12 weisen an ihrer Außenseite etwa auf halber Höhe jeweils eine etwa V-förmive Profileinziehung 14 auf, in der sogenannte Brackenhalter 15, 16 befestigt sind. Stirnseitig sind jeweils zwei aneinanderlieqende Rinnenschüsse 11 mit Kupplungsorganen 17, 18 bestückt, die mittels einer Nut-Feder-Verbindung 181 mit allseitigem Bewegungsspiel ineinanderfassen.
  • Die allgemein mit 2 gekennzeichnete Rinnenstoßverbindung besteht aus einem beidseitig der Rinnenschüsse 11 angeordneten Kupplungsbolzen 21, der in seitlich geöffneten Taschenausnehmunqen 22 liegt, die in den Kupplungsorganen 17, 18 ausgespart sind.
  • Der Kupplungsbolzen 21 besteht aus einem Bolzenschaft 23 dessen Enden zu verbreiterten Bolzenkdpfen 24, 25 ausgebildet sind.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß für die erforderliche Winkelbeweglichkeit der Rinnenschüsse 11 relativ zueinander der Kupplungsbolzen 21 ausreichend allseitiges Bewegungsspiel in den Taschenausnehmungen 22 hat. Vom Bolzenkopf 24 erstreckt sich ein axialer Riegelansatz 26, der eine durch den Brackenhalter 15 gebildete Riegelfläche 29 hinterfaßt. Wie am besten in Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Bolzenkopf 25 einen Riegelvorsprung 27 auf, der in eine im Kupplungsorgan 18 ausgesparte Riegelaussparung 28 (Fig. 3) einfaßt.
  • Der Kupplungsbolzen 21 wird in seiner in Fig. 1 darqestellten Arbeitsstellung durch ein Sicherungsorgan 3 gehalten, das aus einer in etwa C-förmigen Federspange 31, (Fig. 3 u. 4) und einem von der Federspange 31 umgebenen Füllstück 32 besteht. Das Füllstück ersteckt sich von der Stirnfläche des Bolzenkopfes 25 bis zu einer Anschlagfläche 33, die an dem Brackenhalter 16 und an einer im Grund der Profileinziehung 14 (vergl. Fig.4) befestigten Konsole 34 ausgebildet ist. Die Federspange 31 umschließt mit ihren Schenkeln 311 und aufeinanderzu abgewinkelten Enden 312 das Füllstück 32 und hält es in dessen Arbeitsstellung, in der es sich am Scheitelpunkt 313 und an den abgewinkelten Enden 312 abstützt, wobei es von den Schenkeln 311 einen das Lösen der Federstange 31 ermöglichenden Abstand einhält. Die Federspange 31 ist in einer von der V-förmigen Profileinziehung 14 gebildeten Einstecktasche 35 zwischen zwei am Brackenhalter 16 ausgebildeten Schwellen 36, die sie geringfügig hintergreift, aufgrund ihrer Federkraft eingespannt.
  • Im Falle von brikettierter Feinkohleansammlung insbesondere in der Taschenausnehmung 22 im Kupplungsorgan 17 und daraus folgerndem Wandern des Kupplungsbolzens 21 in Richtung auf die Federspange 31 wird die daraus resultierende axiale Kraft vom Füllstück 32 aufgenommen. Die Federspange 31 wird nicht belastet.
  • Die Montage des aus dem Füllstück 32 und der Federspange 31 bestehenden Sicherunsorgans 3 wird erheblich erleichtert, wenn das FüllstÜck 32 mit der Federspange 31 fest verbunden ist.
  • Eine vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, das Füllstftck 32 im Scheitelpunkt 313 der Federspange 31 zu befestigen. Eine andere Möglichkeit ist in der Fig. 5 dargestellt. Hier ist ein Füllstilck 321 an einem Schenkel 311 der Federspange 31 befestigt, wobei der beiderseits des Scheitelpunktes 313 sich erstreckende Bogenabschnitt b nicht in die Befestigung einbezogen ist. Von dem anderen Schenkel 311 hält das Füllstück 321 einen Abstand a ein, der sich verjüngend auch zwischen dem Füllstück 321 und dem Bogenabschnitt b erstreckt, und der das Lösen der Federspange 31 aus der zuvor schon erwähnten Einstecktasche 35 ermöglicht.
  • Durch die Nichteinbeziehung des Bogenabschnitts b in die Befestigung wird erreicht, daß sich die Federkraft und die Elastizität der Federspange 31 nur unwesentlich verringern. Die Befestigungen können durch Schweißen, Löten, Kleben, Nieten oder anderen Verbindunqsarten hergestellt sein.
  • Zum Demontieren der Rinnenschußverbindung 2 ist es erforderlich, die Federspange 31 bei gleichzeitigem Zusammendrücken der abgewinkelten Enden 312 seitlich aus der Einstecktasche 35 herauszuziehen. Gleichzeitig wird das Füllstück 32 entfernt. Nun kann der Kupplungsbolzen 21 geringfügig in der Zeichungungsebene in Fig. 3 nach rechts verrückt und seitlich aus den Taschenausnehmungen 22 herausgezogen werden. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit an den Rinnenschußenden fest angeordneten, nach Art von Verzapfungen mit allseitigem Bewegungsspiel ineinanderfassenden Kupplungsorganen, die mit seitlich offenen Taschenausnehmungen für einen lösbaren Kupplungsbolzen versehen sind, der an beiden Enden seines Bolzenschaftes einen verbreiterten Bolzenkopf und an dem einen Bolzenkopf einen axialen Rieelansatz aufweist, welcher im Kupplungszustand eine feste Riegelfläche an dem einen Rinnenschußende hinterfaßt, wobei zur Sicherung des Kupplungsbolzens qegen seitliches Herausfallen aus den ihn mit axialem Spiel aufnehmenden Taschenausnehmunqen der Kupplungsorgane der Kupplungsbolzen an demjenigen Bolzenkopf, welcher an dem dem axialen ieqelansatz gegenüberliegenden Bolzende angeordnet ist, mindestens einen Riegelvorsprung aufweist, welcher im Kupplungszustand in eine seitlich offene Riegelaussparun des Kupplungsorgans einfaßt, sowie vor der Stirnflache dieses Bolzenkopfes ein Sicherungsorgan vorgesehen ist, das aus einer in etwa C-förmigen Federspange besteht, die in eine von einer V-förmigen Profileinziehung im Rinnenseitenprofil gebildeten Einstecktasche einführbar und arretierbar ist, nach Patent (Patentanmeldung P 26 36 527.5), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß innerhalb der Federspange (31) ein Füllstilek (32) angeordnet ist, das mittelbar oder unmittelbar den Abstand zwischen einer vom Rinnenschuß (11) und/oder Anbauteilen (Brackenhalter 16, Konsole 34) desselben gebildeten Anschlagflache (33) und der Stirnflache des Bolzenkopfes (25) ausfüllt.
  2. 2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die freien Enden (312) der Federspange (31) in Richtung aufeinander abgewinkelt sind und das Füllstck (32) sich an diesen und im Scheitelpunkt (313) abstützt und von den sich gegenüberliegenden Innenflachen der Schenkel (311) einen Abstand (a) aufweist, der wenigstens dem filr das Lösen der Federspange (31) erforderlichen Federweg eines Schenkels (311) entspricht.
  3. 3. Rinnenschußverbinduncj nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Füllsttjck (32) im Scheitelpunkt der Federspange (31) an dieser befestigt ist und von den Innenflächen ihrer Schenkel (311) einen Abstand (a) aufweist, der wenigstens dem fflr das Lösen der Federspange (31) erforderlichen Federweg eines Schenkels (311) entspricht.
  4. 4. RinnenschuBverbindunz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Füllstück (321) an einem Schenkel (311) der Federspange (31) befestigt ist und von dem qeqenberliegenden Schenkel (311) einen das Lösen der Federspange (31) ermöglichenden Abstand (a) aufweist, wobei der sich beiderseits des Scheitelnunktes (313) erstreckende Bogenabschnitt (b) nicht in die Befestigung einbezogen ist.
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