DE2858375C2 - - Google Patents
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- DE2858375C2 DE2858375C2 DE19782858375 DE2858375A DE2858375C2 DE 2858375 C2 DE2858375 C2 DE 2858375C2 DE 19782858375 DE19782858375 DE 19782858375 DE 2858375 A DE2858375 A DE 2858375A DE 2858375 C2 DE2858375 C2 DE 2858375C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/28—Troughs, channels, or conduits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer mit Rin
nenschüssen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Art.
Die in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzten rück
baren Kettenkratzförderer sind bekanntlich aus einzelnen
Rinnenschüssen zusammengebaut, die zugfest, jedoch in der
Horizontal- und Vertikalebene geringfügig gegeneinander
abknickbar verbunden werden. Die Rinnenschüsse bestehen
im allgemeinen aus gewalzten Seitenprofilen, zwischen die
der das Förder- und Obertrum von dem Untertrum trennende
Förderboden eingeschweißt ist und die außenseitig etwa in
der halben Profilhöhe V-förmige Profileinziehungen mit
eingeschweißten Brackenhaltern aufweisen. Die zugfeste
Verbindung der Rinnenschüsse erfolgt im allgemeinen mit
tels der sogenannten Muschelschraubenverbindungen unter
Verwendung von kräftigen Schraubenbolzen, die axiale Bol
zenlöcher in den nach Art von Verzapfungen ineinander
fassenden Kupplungselementen der Rinnenschußenden durch
fassen. Es ist aber auch schon bekannt, für die Rinnen
schußverbindung anstelle der Schraubenbolzen gewindelose
Bolzen nach Art von Riegel- oder Knebelbolzen vorzusehen
(GB-PS 7 23 313, US-PS 40 98 396). In der Praxis bewährt
haben sich Knebelbolzen von etwa H-förmiger Gestalt, die zwei
über einen verjüngten Bolzenschaft einstückig verbundene Bol
zenköpfe aufweisen (DE-OS 26 36 527). Ebenso wie die Verbin
dungsschrauben befinden sich die Knebelbolzen im allgemeinen
in den äußeren Profileinziehungen der Rinnenseitenprofile,
die im Falle der Verwendung von Knebelbolzen mit seitlich
offenen Bolzenaufnahmetaschen versehen werden. Die Knebel
bolzen müssen mittels gesonderter Bolzensicherungen unter
Verwendung lösbarer Sicherungselemente gegen Herausfallen
aus den Aufnahmetaschen gesichert werden.
Bei Kettenkratzförderern für den Einsatz in Bergbaubetrieben
ist es auch bekannt, die einzelnen Rinnenschüsse aus einem
Untertrumschuß und einem gesonderten trogförmigen Obertrum
schuß herzustellen, der mit dem Untertrumschuß lösbar und
auswechselbar verbunden wird (DE-PS 5 73 972; DE-PS 9 22 754;
Zeitschrift "Glückauf" 1977, S. 704). Die Verbindung der
Rinnenschüsse untereinander erfolgt hierbei durch Kupplung
der Untertrumschüsse, so daß die Obertrumschüsse als Ver
schleißtröge ausgebaut werden können, ohne die Rinnenschuß
verbindungen zu lösen. Für die Rinnenschußverbindung können
die gebräuchlichen Kupplungsorgane einschließlich der Riegel-
bzw. Knebelbolzen verwendet werden (DE-PS 8 48 029).
Aufgabe der Erfindung ist es, für Kettenkratzförderer der
genannten Art eine vergleichsweise einfache und dennoch zu
verlässige Rinnenschußverbindung zu schaffen, die bei raum
sparender und verdeckter Anordnung der Knebelbolzen auch
eine einfache und rasche Montage und Demontage der Rinnen
schüsse erlaubt, dies zweckmäßig auch in Verbindung mit
einer entsprechend einfachen und zuverlässigen Verbindung
von Untertrum- und Obertrumschuß.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Nach der Erfindung erfolgt die Kupplung der Rinnenschüsse an
den stabilen Untertrumschüssen mit Hilfe der an sich bekann
ten gewindelosen Knebelbolzen, die dabei in an der Innenseite
der Seitenprofilteile der Untertrumschüsse angeordnete Auf
nahmetaschen eingesteckt werden. Die Aufnahmetaschen sind bei
entferntem Obertrumschuß leicht zugänglich, auch dann, wenn
an den Seitenprofilteilen der Untertrumschüsse außenseitig
die üblichen Anbauteile angeschlossen werden. Die Knebelbolzen
liegen durch den Obertrumschuß verdeckt und geschützt an der
Innenseite der Seitenprofilteile der Untertrumschüsse und er
lauben eine einfache und rasche Herstellung der Rinnenschuß
verbindungen auch ohne Verwendung lösbarer Sicherungselemente.
Es empfiehlt sich, an den lösbaren Obertrumschüssen die Kne
belbolzen in den Aufnahmetaschen sichernde Sicherungselemente
anzuordnen. Diese Sicherungselemente sind fester Bestandteil
der Obertrumschüsse, so daß die Sicherung der Knebelbolzen
in den Aufnahmetaschen zwangsläufig durch den Anbau der
Obertrumschüsse erfolgt. Durch Herausheben der Obertrum
schüsse aus den Untertrumschüssen werden die Aufnahmetaschen
für das Herausnehmen der Knebelbolzen ohne weiteres zugäng
lich. Die genannten Sicherungselemente können aus an den
Seitenprofilteilen der Obertrumschüsse fest angeordneten
Leisten bestehen, die beim Einsetzen der Obertrumschüsse
sich über die Aufnahmetaschen legen und damit die Knebel
bolzen gegen Herausfallen aus den Aufnahmetaschen sichern.
Die trogförmigen Obertrumschüsse liegen mit ihren Seitenpro
filteilen zwischen den aufragenden Seitenprofilteilen der
Untertrumschüsse. Dabei können die Obertrumschüsse an ih
ren Seitenprofilteilen nach außen vorspringende Flansch
leisten od. dgl. aufweisen, mit denen sie sich auf den Sei
tenprofilteilen der Untertrumschüsse abstützen.
Um zugleich mit der Rinnenschußverbindung auch eine feste und
leicht zu handhabende Verbindung von Untertrum- und Obertrum
schuß zu schaffen, empfiehlt es sich, die Seitenprofilteile
der Untertrumschüsse mit zur Innenseite hin offenen, durch die
angebauten Obertrumschüsse abgedeckten Bolzentaschen für die
Obertrumschüsse an den Seitenprofilteilen der Untertrumschüsse
festlegende vertikale Schraubenbolzen zu versehen. Zur ver
schiebesicheren Festlegung des Obertrumschusses am Untertrum
schuß werden zweckmäßig vertikale Steckzapfenverbindungen vor
gesehen. Durch die Verzapfung erfolgt eine formschlüssige Ver
bindung der Obertrumschüsse mit den Seitenprofilteilen der
Untertrumschüsse. Die vorgenannten Flanschleisten der Seiten
profilteile der Obertrumschüsse können mit Bolzenöffnungen
für die Schraubenbolzen und/oder die Steckzapfen der Steck
zapfenverbindungen versehen werden.
Da die auswechselbaren Obertrumschüsse den Betriebskräften
entzogen sind, können sie als leichte Auswechseltröge her
gestellt werden. Dabei können die Obertrumschüsse bzw. deren
Seitenprofilteile aus Strangpreßprofilteilen bestehen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er
läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittdar
stellung einen Untertrumschuß und einen
Obertrumschuß, wobei die beiden Teile
unverbunden im Sprengbild gezeigt sind;
Fig. 2 ebenfalls in einer perspektivischen
Schnittdarstellung den am Untertrum
schuß angebauten Obertrumschuß;
Fig. 3 eine Ansicht auf die Innenseite der
Seitenprofilteile zweier Untertrum
schüsse mit der hier angeordneten,
als Knebelverbindung ausgebildeten
Rinnenschußverbindung nach der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung des
Obertrumschusses.
Die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers bestehen aus einem
Untertrumschuß 10 und einem Obertrumschuß 11, der mit dem Un
tertrumschuß 10 lösbar und auswechselbar verbunden wird. Der
trogförmige Untertrumschuß 10 wird bei dem gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel von einer stabilen Bodenplatte 12 gebildet, mit
der von Seitenwangen gebildete, aufragende Seitenprofilteile
13 und 14 z. B. durch Schweißen fest verbunden sind. Die Sei
tenprofilteile 13 und 14 schließen mit der Bodenplatte 12 das
eigentliche Untertrum 15 des Kettenkratzförderers ein, wel
ches durch die Bodenplatte 12 nach unten gegenüber dem Lie
genden abgedeckt ist und welches an der offenen Oberseite
durch den angebauten Obertrumschuß 11 verschlossen wird.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit dem Untertrum
schuß 10 eine Hobelführung für einen kettengezogenen Hobel
verbunden. Dabei ragt die Bodenplatte 12 über das abbaustoß
seitige Seitenprofilteil 13 des Untertrumschusses 10 in Rich
tung auf den Abbaustoß 16 hin vor und bildet mit seinem vor
springenden Teil eine Hobelgleitschiene 17, auf welcher der
(nicht dargestellte) Hobel gleitet. Oberhalb der Hobelgleit
schiene 17 ist an dem Seitenprofilteil 13 ein Winkelprofil 18
mit Schleißleiste 41 angeschweißt, welches das Seitenprofil
teil 13 mit seinem aufragenden Schenkel 19 überragt und des
sen horizontaler Schenkel 20 einen oberen Kettenkanl 21 von
einem unteren Kettenkanal 22 trennt. In den Kettenkanälen 21
und 22 läuft in bekannter Weise eine endlose Hobelantriebs
kette, mit deren im unteren Kanal 22 geführten Kettenunter
trum der Hobel verbunden ist. Der Schenkel 20 des Winkelpro
fils 18 trägt an seinem freien äußeren Ende eine Scharnier
leiste 23, an welcher eine Rampenplatte 24 angeschlossen
ist, welche die beiden Kettenkanäle 21 und 22 zum Abbaustoß
hin abdeckt, wobei unterhalb der Leiste 23 eine Schlitzöff
nung 25 für den Eingriff des Hobels in den unteren Ketten
kanal 22 vorhanden ist. Die Rampenplatte 24 ist an der
Leiste 23 in Pfeilrichtung S schwenkbar gelagert, so daß
sie zum Öffnen des oberen Kettenkanals 21 gegen den Abbau
stoß 16 abgeklappt werden kann. Im Schließzustand wird die
Rampenplatte 24 an ihrem oberen freien Schenkel gegen Auf
lager 26 am Schenkel 19 des Winkelprofils 18 abgestützt und
mit Hilfe (nicht dargestellter) Schrauben an den Auflagern
26 lösbar festgelegt.
Die Obertrumschüsse 11 des Kettenkratzförderers bestehen aus
einem Förderboden 27, der zwischen Seitenprofilteilen 28 ein
geschweißt oder mit diesen einstückig verbunden ist. Die Sei
tenprofilteile 28 bilden in bekannter Weise rinnenförmige
Kratzerführungen 29 für entsprechend profilierte Kratzer des
als Ein- oder Zweikettenkratzförderer ausgebildeten Ketten
kratzförderers. Die Seitenprofilteile 28 weisen nach außen
vorspringende Flanschleisten 30 auf, welche zugleich Auflage
flansche bilden, mit denen sich die Obertrumschüsse 11 auf
den oberen Auflageflächen 31 der Seitenprofilteile 13 und 14
der Untertrumschüsse 10 abstützen. Die Flanschleisten 30 sind
mit vertikalen Bolzenlöchern 32 sowie mit vertikal nach unten
gerichteten Zapfen 33 versehen, die jeweils zwischen zwei Bol
zenlöchern 32 liegen können.
Die Seitenprofilteile 13 und 14 der Untertrumschüsse 10 sind
im oberen Bereich bei 13′ bzw. 14′ verjüngt. Sie weisen hier
vertikale Bolzentaschen 42 mit Hinterschneidungen 42′ sowie
zwischen den Bolzentaschen liegende Zapfenlöcher 34 auf.
Die Obertrumschüsse 11 werden von oben auf die Untertrum
schüsse 10 aufgesetzt, wobei sie sich mit ihren Flanschlei
sten 30 auf den Auflageflächen 31 der Seitenprofilteile 13
und 14 der Untertrumschüsse abstützen. Die Zapfen 33 fassen
in die Zapfenlöcher 34 ein. In die Bolzentaschen 42 werden
(nicht dargestellte) Schraubenbolzen eingesteckt, deren Köpfe
in den Hinterschneidungen 42′ liegen. Es ist erkennbar, daß
die Bolzentaschen 42 zur Innenseite des Troges des Untertrum
schusses hin offen sind, so daß die Schraubenbolzen von der
Seite her in die Bolzentaschen eingesteckt werden können.
Beim Aufsetzen des Obertrumschusses 11 werden die Schrauben
bolzen in die Bolzenlöcher 32 an den Flanschleisten 30 ein
gefädelt. Durch Aufdrehen und Festziehen der Muttern wird
der Obertrumschuß mit seinen Flanschleisten 30 gegen die Auf
lageflächen 31 fest verspannt. Über die Steckzapfenverbindung
33, 34 werden die Seitenprofilteile 13 und 14 der Untertrum
schüsse 10 durch den angebauten Obertrumschuß 11 nach Art
eines Obergurtes gegeneinander verriegelt. Es besteht selbst
verständlich auch die Möglichkeit, die Zapfen 33 an den Sei
tenprofilteilen 13 und 14 des Untertrumschusses anzuordnen,
wobei die Flanschleisten 30 mit entsprechenden Zapfenlöchern
34 versehen werden. Im Verbindungszustand liegen die den
Obertrumschuß mit dem Untertrumschuß verbindenden Schrauben
bolzen verdeckt hinter den Seitenprofilteilen 13 und 14, so
daß eine Beschädigung der Bolzen und ihrer Gewinde nicht zu
befürchten ist.
Es versteht sich, daß der Rinnenstrang des Kettenkratzförde
rers aus einer Vielzahl einzelner Rinnenschüsse gebildet ist,
von denen jeder Rinnenschuß aus einem Untertrumschuß 10 und
einem hieran lösbar befestigten Obertrumschuß 11 besteht. Die
Verbindung der Rinnenschüsse erfolgt gemäß Fig. 3 über die
stabilen Untertrumschüsse mit Hilfe gewindefreier Knebelbol
zen 35. In Fig. 3 sind zwei aufeinanderfolgende Untertrum
schüsse 10 a und 10 b mit ihren Seitenprofilteilen 14 darge
stellt. Die Seitenprofilteile 14 weisen an ihrem einen Ende
eine Zapfenausnehmung 36 und an ihrem anderen Ende einen Kupp
lungszapfen 37 auf, der in die entsprechende Zapfenausnehmung
36 des benachbarten Rinnenschusses mit geringfügigem horizon
talen und vertikalen Gelenkspiel einfaßt. Die Sicherung der
Rinnenschußverbindung erfolgt mit Hilfe der Knebel 35, welche
in entsprechende Aufnahmetaschen 38 und 39 an den Seitenpro
filteilen 14 eingesteckt werden. Der Knebelbolzen 35 hat ein
etwa H-förmiges Profil mit den Bolzenköpfen 35 a und 35 b, die
über einen verjüngten Bolzenschaft einstückig verbunden sind.
Solche Knebelbolzen sind für Rinnenschußverbindungen an sich
bekannt. Wesentlich ist hier vor allem, daß die Aufnahme
taschen 38 und 39 an den einander zugewandten Innenflächen
der Seitenprofilteile 13 und 14 offen sind, so daß die Knebel
bolzen 35 von der Troginnenseite her in die Aufnahmetaschen
38, 39 eingesteckt werden können. Die Knebelbolzen 35 liegen
daher verdeckt hinter den Seitenprofilteilen 13 und 14 der
Untertrumschüsse und unterhalb der Seitenprofilteile 28 des
Obertrumschusses 11. Um ein seitliches Herausfallen der Kne
belbolzen 35 aus den Aufnahmetaschen zu verhindern, sind an
den Seitenprofilteilen 28 der Obertrumschüsse 11 unterseitig
Sicherungsleisten 40 befestigt, deren Ausbildung und Anord
nung insbesondere der Fig. 4 zu entnehmen sind. Beim Aufsetzen
des Obertrumschusses 11 auf den Untertrumschuß 10 legen sich
die Sicherungsleisten 40 von der Innenseite vor die Aufnahme
taschen 38, 39, wie dies inbesondere Fig. 2 erkennen läßt,
wodurch die Knebelbolzen 35 gegen Herausfallen aus den Auf
nahmetaschen gesichert werden.
Die beschriebene Ausbildung des Kettenkratzförderers und der
Verbindungsmittel ermöglicht es, die Untertrumschüsse 10 mit
tels der Knebelbolzen 35 zu verbinden, bevor die Obertrum
schüsse 11 angebaut und mit den Untertrumschüssen 10 in der
beschriebenen Weise verbunden werden. Umgekehrt lassen sich
die Knebelbolzen 35 nach Entfernen der Obertrumschüsse 11
ohne weiteres seitlich aus den Taschen 38, 39 herausholen.
Claims (8)
1. Kettenkratzförderer, dessen Rinnenschüsse jeweils aus
einem trogförmigen Untertrumschuß und einem hiermit lös
bar verbundenen trogförmigen Obertrumschuß bestehen, wo
bei die von einer Bodenplatte und hiermit fest verbunde
nen, aufragenden Seitenprofilteilen gebildeten Untertrum
schüsse endseitig über Knebelbolzen verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
aufragenden Seitenprofilteilen (13, 14) der Untertrum
schüsse (10) zur Innenseite dieser Seitenprofilteile hin
offene, durch den Obertrumschuß (11) abgedeckte Aufnahme
taschen (38, 39) angeordnet sind, in die die Knebelbolzen
(35) bei entferntem Obertrumschuß (11) einsteckbar sind.
2. Kettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den lösbaren Ober
trumschüssen (11) die Knebelbolzen (35) in den Aufnahme
taschen (38, 39) sichernde Sicherungselemente (40) an
geordnet sind.
3. Kettenkratzförderer nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sicherungselemente
aus an den Seitenprofilteilen (28) der Obertrumschüsse
(11) fest angeordneten Leisten (40) bestehen.
4. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Obertrumschüsse (11) an ihren Seitenprofilteilen (28)
nach außen vorspringende Flanschleisten (30 ) od. dgl.
aufweisen, mit denen sie sich auf den Seitenprofilteilen
(13, 14) der Untertrumschüsse (10) abstützen.
5. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenprofilteile (13, 14) der Untertrumschüsse (10)
zur Innenseite hin offene, durch die angebauten Ober
trumschüsse (11) abgedeckte Bolzentaschen (42) für die
Obertrumschüsse (11) an den Seitenprofilteilen (13, 14)
der Untertrumschüsse (10) festlegende, vertikale Schrau
benbolzen aufweisen.
6. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch vertikale
Steckzapfenverbindungen (33, 34) zwischen den Obertrum-
und Untertrumschüssen (10, 11).
7. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Flanschleisten (30) od. dgl. der Obertrumschüsse (11)
mit Bolzenöffnungen (32) für die Schraubenbolzen und/
oder die Steckzapfen (33) der Steckzapfenverbindungen
(33, 34) versehen sind.
8. Kettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Obertrumschüsse (11) bzw. deren Seitenprofilteile (28)
aus Strangpreßprofilen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858375 DE2858375C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782858375 DE2858375C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | |
DE2836132A DE2836132C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 | Hobelführung für untertägige Hobel-Gewinnungsbetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2858375C2 true DE2858375C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=25775446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782858375 Expired DE2858375C2 (de) | 1978-08-18 | 1978-08-18 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2858375C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1978-08-18 DE DE19782858375 patent/DE2858375C2/de not_active Expired
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