DE1812552A1 - Hobelketten-Fuehrungsgehaeuse,das an einer Foerdererseitenwand befestigt ist - Google Patents
Hobelketten-Fuehrungsgehaeuse,das an einer Foerdererseitenwand befestigt istInfo
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Description
R. 850/22 624 . 463bochum, 3.12.1963
ltl, -.„. . Postschließfach 24 5O
Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
Vinckestraße 6 5a
Hobelketten-Führungsgehäuse, das an einer Fördererseitenwand befestigt ist
Die Erfindung geht von einer Grundbauart eines Führungsgehäuses für eine endlos geschlossene hobelzugkette aus,
das mit der Rückseite an einer Seitenwand der Rinne eines Kratzerförderers
befestigt ist und im Innenraum höhenversetzte Kettentrume führt, zwischen welchen an der Gehäuserückseite befestigte
rlittelstege zwecks Bildung von in größeren Seitenabständen aufeinanderfolgenden Führungsösen vorgesehen sind, wobei
die Kopfenden dieser Hittelstege durch Öffnungen einer äußeren abnehmbaren Gehäusewand hindurchgreifen und Riegelglieder aufnehmen,
und die Bodenseite des Gehäuses zwei einen Führungsspalt begrenzende Leitschienen aufweist, zwischen welchen ein mit dem
Kettenuntertrum gekuppelter Hobelfortsatz gleitet.
Bei der bekannten Bauart der genannten Gattung besitzt das Führungsgehäuse einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
mit vertxkalgerichteten Seiten und es ist die Hinterseite an einer ebenfalls vertikalen Seitenwand der Rinne des Kratzerförderers
befestigt. Diese Führungsgehäuse werden in der Regel
der versatzseitigen Seitenwand der Rinne zugeordnet. Der Kohlenhobel
untergreift mit einem plattenartigen Gleitfortsatζ die
Rinne und ist am Ende mit einem vertxkalgerichteten Führungsorgan mit dem Untertrum der Hobelkette verbunden. Die in der
Regel notwendigen Aufsatzbleche sind zwischen dem Führungsgehäuse und der Rinnenseitenwand angeordnet und beispielsweise
mittels Rungen in vertikale ösen oder Schlaufen der Rinnenseitenwand
eingesteckt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, mit dem Aufsatzblech kombiniertes Führungsgehäuse für die
Hobelzugkette zu schaffen, das besonders im Bereich der unteren, hochbeanspruchten inneren Gleitschiene in raumsparender Weise
und bei geringem Materialaufwand stabilisiert ist. Die Erfindungsaufgabe erstreckt sich ferner darauf, daß mit der geforderten
Ausbildung die Befestigung des Gehäuses an einer schrägen Seitenwand des Förderers in unkomplizierter Weise und trotzdem
sicher erfolgen kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Anwendung
des Gehäuses auf Förderrinnen mit unter einem großen Winkel, insbesondere 4 5 , rückwärts ansteigend geneigten Seitenwänden die
Gehäuserückseite aus einem entsprechend der schrägen Rinnenseitenwand geknickten Aufsatzblech gebildet ist, das einen die
Rinnenseitenwand untergreifenden geneigten Schenkel besitzt, unter
dessen Außenseite vertikal abwärtsgerichtetaStützstege . starr befestigt sind, wobei die über einer Rinnenlänge in Abständen
vorgesehenen Stützstege unterseitig durch eine Flacheisenschiene
verbunden sind, die die innere Gleitschiene für den Hobelfortsatz bildet.
Es handelt sich bei der Bauart nach der Erfindung zunächst um die Kombination des in besonderer Weise ausgebildeten
Gehäuses mit einer Spezialrinne, die sich inzwischen als vorteilhaft
erwiesen hat. Es wird nun unter Mitverwendung des Aufsatzbleches
zur Schaffung eines im Unterteil stabilisierten Führungsgehäuses der unter der geneigten Föraererseitenwand geschaffene
Raum ausgenutzt. Die zunächst durch Abwinkelung des Aufsatzbleches erzielte Versteifung der Gehäuserückwand wird zu-?,
sätzlich stabilisiert durch wenige, quergerichtete, vertikale, nahezu dreieckförmige Stützstege, die es erlauben, die innere
Gleitschiene der Bodenseite des Gehäuses mindestens teilweise unter die geneigte Förderersextenwand zu rücken. Die Flacheisengleitschiene
bildet mit dem geneigten unteren Schenkel des Aufsat zbleches und den Stützstegen einen leichten, aber verforr-
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mungssteifen Träger, der den durch den Förderer an dessen Rückseite
geschaffenen überdeckten Raum ausnutzt und durch seine Lage und Form besonders gut geeignet ist, die vom Hobelfortsatz
ausgehenden Belastungen aufzunehmen. Die einwärts gerückte Lage der inneren Gleitschiene ermöglicht auch ein entsprechend näheres
Heranrücken der Kettentrume und der Gehäusewände an den Förderer· Vorteilhaft ist die einfache und sichere Verbindung des
Gehäuses mit der Fördererseitenwand, weil mit dem geknickten Aufsatzblech und dessen durch Stützstege und Gleitschiene trägerartig
versteiften Schenkel ein nahezu zangenartiges Anklammern an der geneigten Fördererseitenwand ermöglicht ist.
Die besondere Art der Verbindung des unteren Schenkels %
des Aufsatzbleches mit der inneren Gleitschiene durch die Stützstege
führt.zu einem zur Fördererseite hin wesentlich erweiterten
unteren Kettenführungskanal, In das Gehäuse gelangte Feinkohle kann auf ganzer Länge des Gehäuses über die zwischen den
Stützstegen liegenden Räume zur Seite abwandern und in lockerem Zustand austreten«
In weiterer Ausbildung des Führungsgehäuses kann es
zweckmäßig sein, wenn die Hittelstege im Bereich der Knickstelle des Aufsatzbleches an diesem befestigt sind. Die Knickstelle
legt in einfacher Weise die genaue Ansatzstelle für die Mittelstege und die Stützstege fest. Dies vereinfacht und verbilligt
die Fertigung. ™
Es ist außerdem zweckmäßig, wenn Über dem Obertrum der
Hobelzugkette an dem Aufsatzblech ein am freien Ende etwa rechtwinkelig
nach oben gebogenes Blech als oberer Gehäusedeckel und Kabelkanal befestigt ist. Dieser Gehäusesockel stabilisiert den
oberen Schenkel des Aufsatzbleches und damit auch das Führungsgehäuse»
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal wird der aufwärts
ge richtete Schenkel des Gehäusedeckels mit einer aus einer
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flachen Platte gebildeten äußeren Gehäusewand gekuppelt, wobei diese Gehäusewand in mittlerer Höhe die Öffnungen zum Durchstecken
der Kopfenden der Hittelstege besitzt und an der Unterkante mit einer aus einer Flacheisenschiene gebildeten, die untere
Kettenführung außen begrenzenden Gegengleitschiene T-artig verschweißt ist. Die in besonderer Weise stabilisierte,, vom Aufsatzblech
gebildete Seitenwand erlaubt die Verwendung der einfachen äußeren Gehäusewand.
Das Verriegeln der Außenwand mit den llittelstegen erfolgt
zweckmäßig dadurch, daß die üittelstege oberseitig Längsnuten
erhalten j in die vertikalgerichtete Riegelleisten einschiebbar
sind j die mit dem aufwärtsgerichteten Schenkel des Gehäusedeckels
lösbar verbunden sind. Hierbei können die Riegelleisten derart in vertikaler Richtung lang bemessen werdenj, daß
sie vertikale Stützen für ein auf das Aufsatzblech aufgesetztes Zusatzaufsatzblech bilden.
In der Zeichnung ist die Rinne eines Kratzerförderers
einschließlich Kohlenhobel und Führungsgehäuse beispielsweise
veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den einen Kohlenhobel führenden Rinnenschuß
eines Kratzerförderers einschließlich Ketten-Führungsgehäuse im Querschnitt,
Fig. 2 zeigt die Verbindungsstelle zwischen zwei mit Führungsgehäusen versehenen Rinnenschüssen
gemäß Fig. 1 in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Ausbildung und Anordnung der das Führungsgehäuse
bildenden Bauteile an der Seitenwand eines Rinnenschusses.
Der Kratzerförderer besitzt in bekannter Weise gelenkig miteinander verbundene Rinnenschüsse 1. Es handelt sich um Rinnensehüsse,
in welchen Fördertrum und Rücklauftrum für das
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Kratzerkettenband 2 übereinander angeordnet und durch einen Zwischenboden
getrennt sind, der die Rinnenseitenwände la verbindet, wobei die Rinnenseitenwände unter einem spitzen Winkel zur
Basisfläche, insbesondere um etwa 4 5°, rückwärts, d.n. zur Versatzseite
hin ansteigend geneigt sind und obere und untere Flansche besitzen.
An diesen Rinnen 1 ist ein Kohlenhobel 3 geführt, der mit seinem vorderen, die Werkzeuge tragenden Körper im wesentlichen
über der dem Abbaustoß zugewendeten Rinnenseitenwand liegt. Dieser Kohlenhobel untergreift die Förderrinne mit einem
flachen, plattenartigen Gleitfortsatz 4, der am Ende ein aufwärtsgerichtetes
Führungsorgan 5 für den Anschluß an das Zugtrum einer endlos geschlossenen hobelkette 6 trägt. Der Antrieb
der Hobelkette erfolgt am Fördererende. Fördererende und Antriebe sind nicht gezeichnet.
Der Versatzseite der Förderrinne sind etwa gleich lang bemessene Führungsgehäuseabschnitte zugeordnet, in welchen die
Hobelzugkette mit höhenversetzten Kettentrumen untergebracht ist. Jeder Abschnitt oder Schuß des Führungsgehäuses besteht aus einer
als Aufsatzblech 7 ausgebildeten Gehäuserückseite, Dieses Aufsatzblech ist etwa nahe der Oberkante der Rinnenseitenwand
geknickt, derart, daß ein aufwärtsgerichteter Schenkel und ein der Neigung der Fördererseitenwand entsprechender unterer Schenkel
7a entsteht. An dem oberen aufwärtsgerichteten Senenkel ist
der Gehäusedeckel 8 befestigt, und zwar angeschweißt. Dieser Gehäusedeekel besteht aus einem rechteckig nach oben gebogenen
Blech, wobei der aufwärtsgerichtete Schenkel am äußeren Ende angeordnet
ist. Dieser Gehäusedeekel kann oberseitig einen KabeL-kanal
bilden. An der Knickstelle des Aufaatzbleches 7 sind mindestens
nahe der Schußenden quer gerichtete, horizontale i-iittelstege
9 befestigt, z.B. angeschweißt. Diese Hittelstege 9 befinden
sich zwischen Übertrum und Üntertrum der Kobelzugkette
und bilden zusammen mit weiteren Teilen des Gehäuses im Abstand aufeinanderfolgende Führungsösen.
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— O —
Der die Rinnenseitenwand untergreifende Schenkel des
Aufsatzbleches 7 ist mit einer aus einem Flacheisen gebildeten
inneren Gleitschiene 10 durch zwischengeschweißte quergestellte vertikale Stützstege 12 verbunden. Das Flacheisen 10 kann aus
verschleißfesterem Material bestehen. Der untere Schenkel des Aufsatzbleches bildet mit der Gleitschiene 10 und den Stützstegen
12 einen leichten, jedoch verformungssteifen Träger, der
nahezu vollständig in dem unter der Seitenwand la der Förderrinne liegenden Raum untergebracht ist. Über die Länge eines
Rinnenschusses sind beispielsweise vier Stützstege in nahezu gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet. An der dem Förderer
zugewendeten Seite sind an dem aufwärtsgerichteten Schenkel des Aufsatzbleches Haken oder Hakenleisten 13 befestigt, z.B.
angeschweißt. Am oberen Ende der Rinnenseitenwand sind Rundeisenleisten aufgeschweißt, über welche die Hakenleiste 13
greift. In mittlerer Höhe der Rinnenseitenwand können zusätzliche Befestigungsmittel zwischen dem geneigten Schenkel des Äufsatzbleches
und der Rinnenseitenwand vorgesehen sein. Diese Mittel sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Es können zwischen
der Rückwand des Gehäuses und der Seitenwand des Förderers zusätzliche Mittel vorgesehen sein, die eine Relativbewegung der
Teile verhindern bzw. der Zentrierung dienen.
Die äußere Gehäusewand 11 ist aus einer flachen Platte gebildet, die in mittlerer Höhe Öffnungen 16 zum Durchstecken
der Kopfenden der Mittelstege 9 besitzt. Im Bereich der Kettenführungen sind die Mittelstege 9 an den Längsseiten mit abgerundeten
Auflaufkanten 14 versehen, die aus angeschweißten Rundstahlabschnitten
bestehen können. Das Kopfende der Mittelstege besitzt eine nach oben hin offene Nut bzw. Ausnehmung 15. In diese
außenseitig der Gehäusewand 11 liegende Nut 1-5 greift eine vertikalgerichtete Riegelleiste 17 ein. Die Riegelleiste kann
außerdem durch eine vertikale Öffnung einer Flachleiste 18 hindurchgesteckt
sein, die außenseitig der Gehäusewand 11 befestigt ist. Die Riegelleiste 17 wird mit der Schraube 19 an der äußeren
Gehäusewand 11 befestigt. Diese Schraube kann gleichzeitig
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die Gehäusewand mit dem äußeren aufwärtsgerichteten Schenkel des
Gehäusedeckels 8 verbinden.
Die Riegelleiste 17 kann aufwärts verlängert sein, derart, daß sie eine Stütze für ein Zusatzaufsatzblech 20 bildet,
das am oberen Ende des Aufsatzbleches 7 in einer bekannten
Weise, beispielsweise durch Verschraubung, befestigt ist.
An-der Verbindungsstelle zweier Rinnenschüsse bzw. der
SchÜLse der Führungsgehäuse können gemäß Fig. 2 zwischen den
Aufsatzblechen Überlappungsbleche 21 eingeschaltet sein, die bei der Gelenkbewegung eine Spaltbildung verhindern. Ls ist außerdem
möglich, die an den Enden der Gehäuseschüsse vorgesehenen Stützstege
12 mit Bohrungen zu versehen und mittels Schrauben 2 2 die
Gehäuse zu kuppeln. Diese Verbindung empfiehlt sich bein Einsatz der Führungsgehäuse und der Rinnen in der steilen Lagerung.
Die aus der flachen Platte gebildete äußere Gehäusewand 11 trägt an der Unterkante eine etwa T-artig angeschweißte
Gegengleitsch^ene 11*. Zwischen den Gleitschienen 10 und 11' ist
ein Führungsspalt gebildet, durch welchen das Führungsorsan 5 des Kohlenhobels hindurchtritt, dessen Breite jedoch derart
klein ist, daß die Zugkette nicht nach unten aus der. Führungsgehäuse austreten kann.
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Claims (6)
1. Führungsgehäuse für eine endlos geschlossene Hobelzugkette,
das mit der Rückseite an einer Seitenwand der Rinne eines Kratzerförderers befestigt ist und im Innenraum höhenversetzte
Kettentruine führt, zwischen welchen an der Gehäuserück-=·
seite befestigte Mittelstege zwecks Bildung.von in größeren Seitenabständen
aufeinanderfolgenden Führungsösen vorgesehen sind9
wobei die Kopfenden dieser Mittelstege durch öffnungen einer äußeren abnehmbaren Gehäusewand hindurchgreifen und Riegel»
glieder aufnehmen und die Bodenseite des Gehäuses zwei einen
Führungsspalt begrenzende Gleitschienen aufweist, zwischen welchen
ein mit dem Kettenuntertrum gekuppelter Hobelfortsatz
gleitet, dadurch gekennzeichnet , daß
in Anwendung des Gehäuses auf Förderrinnen Cl) mit unter einem großen Winkel, insbesondere H5°9 rückwärts ansteigend geneigten
Seitenwänden (la) die Gehäuserückseite aus einem entsprechend der schrägen Rinnenseitenwand geknickten Aufsatzblech (7) gebildet
ist, das einen die Rinnenseitenwand untergreifenden geneigten Schenkel (7a) besitzt, unter dessen Außenseite vertikal
abwärtsgerichtete Stützstege (12) starr befestigt sind,, wobei
die über einer Rinnenlänge in Abständen vorgesehenen Stützstege unterseitig durch eine Flacheisenschiene (10) verbunden sind,
die die innere Gleitschiene für den Hobelfortsatz (5) bildet,
2„ Führungsgehäuse nach Anspruch I9 dadurch
gekennzeichnet , daß die Mittelstege (9) im Bereich
der Knickstelle des Aufsatzbleches (7) an diesem befestigt sind.
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-r-3
3. Führungsgehäuse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß über dem Qbertrum der Hobelzugkette
(6) an dem Aufsatzblech (7) ein am freien Ende etwa
rechtwinkel nach oben gebogenes Blech als oberer Gehäusedeckel
(8) und Kabelkanal befestigt ist.
4. Führungsgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der aufwärtsgerichtete
Schenkel des Gshäusedecxels (8) mit einer aus einer flachen
Platte gebildeten äußeren Gehäusewand (11) kuppelbar ist, wobei diese Gehäusewand in mittlerer Höhe die Öffnungen (16) zum Durchstecken
der Kopfenden der Hittelstege (9) besitzt und an der Unterkante mit einer aus einer Flacheisenschiene (II1) gebildeten,
die untere Kettenführung außen begrenzenden Gegengleitscniene T-artig verschweißt ist.
5. Führungsgehäuse nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet , daß die ilittelstege (9) oberseitig
Längsnuten (15) besitzen, in die vertikalgerichtete
Riegelleisten (17) einschiebbar sind, die mit dem aufwärtsgerichteten
Schenkel des Gehäusedeckels (8) lösbar verbunden sind.
6. Führungsgehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Riegelleiste (17) als
vertikale Stütze für ein auf das Aufsatzblech (7) aufgesetztes
Zusatz-Aufsatzblech (20) ausgebildet ist.
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