DE1277181B - Mit geneigter Rampenflaeche und bodenseitiger Gleitplatte versehenes Zwangsfuehrungsgehaeuse fuer eine insbesondere als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine - Google Patents

Mit geneigter Rampenflaeche und bodenseitiger Gleitplatte versehenes Zwangsfuehrungsgehaeuse fuer eine insbesondere als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine

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DE1277181B
DE1277181B DEM73042A DEM0073042A DE1277181B DE 1277181 B DE1277181 B DE 1277181B DE M73042 A DEM73042 A DE M73042A DE M0073042 A DEM0073042 A DE M0073042A DE 1277181 B DE1277181 B DE 1277181B
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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Description

  • Mit geneigter Rampenfläche und bodenseitiger Gleitplatte versehenes Zwangsführungsgehäuse für eine insbesondere als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine Die Erfindung betrifft ein mit geneigter Rampenfläche und bodenseitiger Gleitplatte versehenes Zwangsführungsgehäuse für eine im Streb neben einem Kratzerförderer geführte, insbesondere als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine und deren Zugkettentrume, wobei das Gehäuse aus mehreren lösbar verbundenen Wandabschnitten besteht, zwischen welche die Zugkettentrume höhenversetzt und distanziert angeordnet und das untere Kettentrum mit einem durch eine untere längsschlitzartige öffnung des Gehäuses hindurchgreifenden Fortsatz der Gewinnungsmaschine verbunden ist. Die bekannten Zwangsführungsgehäuse sind solchen Kratzerförderem zugeordnet, die zur Basisfläche des Förderers vertikalgerichtete Seitenwände besitzen. Bei angestrebter großer Neigung der Rampenfläche haben diese Führungsgehäuse eine entsprechend große Breite, zu deren Aufnahme neben der Seitenwand des Förderers ein dementsprechend großer Raum bereitgehalten sein muß. Größere Gehäuse erfordern für ihre Herstellung einen größeren wirtschaftlichen Aufwand und sind in technischer Hinsicht schwieriger zu stabilisieren. Es sind einfache Zwangsführungen für Gewinnungsmaschinen bekannt, jedoch weisen diese nicht die vorausgesetzten Merkmale auf, nämlich bei stark geneigter Rampenfläche die Unterbringung beider Zugkettentrume innerhalb des Gehäuses.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues rampenartiges Zwangsführungsgehäuse zu schaffen, das sich unter Beibehaltung der vorausgesetzten Merkmale verhältnismäßig flach und stabil baut und weitere nachstehend angegebene Vorteile aufweist.
  • Das Zwangsführungsgehäuse nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem entsprechend der geneigten Rampenfläche schräg angeordneten flachen, bügelförmigen Gehäuse besteht, dessen geneigte Unterwand zur Oberwand parallel oder annähernd gleichgerichtet und auf einer ebenso schrägen Fördererseitenwand befestigt ist und dessen Oberwand um eine nahe ihrer Unterkante vorgesehene längsgerichtete Gelenkachse zum Abbaustoß hin ausschwenkbar angeordnet bzw. drehgelenkig gelagert ist.
  • Zunächst handelt es sich um das Zusammenwirken des Zwangsführungsgehäuses mit einer Förderrinne besonderen Querschnittes. Die Förderrinne untergreift mit einem Seitenteil, und zwar in ganzer Länge der schräggestellten Seitenwand, das Zwangsführungsgehäuse. Dadurch wird die von der Gewinnungsmaschine zur Seite hin ausgeübte Schubkraft über das Zwangsführungsgehäuse mit einer abwärtsgerichteten Kraftkomponente auf den Förderer gelenkt und dieser gegen das Liegende gedrückt. Diese gesicherte Förderanlage hat selbstverständlich auch einen Einfluß auf ein kletterfreies und damit ordnungsgemäßesArbeiten derGewinnungsmaschine, insbesondere des Kohlenhobels. Bei dieser Schräglage der Fördererseitenwand ergibt sich außerdem die Möglichkeit zur Verwendung eines flachen Zwangsführungsgehäuses, das sich bei einfachem Aufbau trotzdem sehr stabil halten läßt. Bei der Schräglage des Gehäuses erreicht man eine in Richtung der Schräge gemessene größere Gehäusehöhe, der innerhalb der normalen Fördererhöhe die Unterbringung ausreichend großer Zugkettenführungskanäle erlaubt. Diele Zugkettenführungskanäle sind gleichzeitig höhen- und seitenversetzt. Der in den unteren Zugkettenführungskanal eingreifende Fortsatz der Gewinnungsmaschine ist in geringerem Maße abgeknickt. Aus diesen schräggeneigten Führungskanälen entweicht in einfacher Weise die eingedrungene Feinkohle. Es besteht sogar die Mög- lichkeit, über die Führungskanäle einen aufwärtsgerichteten Schub auszunutzen, weil dies die Schrägfläche der Gehäuseunterwand erlaubt. An dem unteren Ende der geneigten Unterwand des Gehäuses kann nun eine Gleitplatte geringerer Breite befestigt werden. Die an ihrem unteren Kantenbereich gelenkig gelagerte Oberwand des Gehäuses erlaubt beim Einlegen der Ketten oder bei Reparaturen das Zurückschwenken dieser Wand, wobei letztere das Hineinrutschen von Kohle in die geöffneten Zwangsführungskanäle verhindert. Bei der Schräglage dieses flachen Gehäuses ist bei offengestellter Oberwand auch ein besserer Zugang von der Förderseite aus geschaffen.
  • Bei dieser Bauart des Zwangsführungsgehäuses kann gemäß der Erfindung die bodenseitige Gleitplatte nahe der Unterkante der geneigten Unterwand des Gehäuses mit letzterer über eine längsgerichtete Gelenkachse in an sich bekannter Weise vertikalgelenkig gekuppelt sein. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn in die Gelenkachse Federelemente eingebaut oder die Gelenkachse selbst als Drehstabfeder ausgebildet ist zu dem Zweck, die Gleitplatte stets niederzuhalten und auf der Strebsohle, d. h. auf dem Liegenden, zu führen.
  • Zweckmäßig ist ferner eine Ausbildung, bei der an der Unterkante der geneigten Unterwand des Gehäuses mindestens abschnittsweise Leisten befestigt sind ' welche die Fördererkante untergreifen. Diese Leisten erleichtern die Montage, weil sie das Führungsgehäuse gewissermaßen mit einer zum Förderer 'hin offenen, tiefliegenden, spitzwinkeligen Nut an der Fördererseitenwand verhaken. Auch diese Verhakung trägt dazu bei, daß der auf das Führungsgehäuse ausgeübte Seitenschub gewissermaßen auf die Fördererseitenwand herumgelenkt und damit gegen die Basisfläche gerichtet wird.
  • Auch die Befestigung eines entsprechend der Erfindung ausgebildeten Gehäuses an der geneigten Seitenwand eines Förderers ist vereinfacht, weil nunmehr die die Oberwand und die Unterwand des Gehäuses und auch die Kettenführungskanäle distanzierenden Gehäusestege selbst als Befestigungsmittel oder als Lager für die Befestigungsschrauben ausgebildet sein können.
  • Die Gehäuseform nach der Erfindung erlaubt die weitere Ausgestaltung dahin, daß von den an der Unterkante der geneigten Oberwand des Gehäuses vorgesehenen Gelenkachsen jeweils eine Zentrierung C, im zwischen den Oberwänden der benachbarten Gehäuseabschnitte gebildet wird. Hierbei kann bei Schwenkung eines einer Schußlänge entsprechenden Oberwandabschnittes jeweils von den angrenzenden Wandabschnitten der Nachbarschüsse die Drehhalterung der zentrierenden Gelenkachse gebildet sein. Die Rampenflächen sind dadurch in einfacher Weise in einer genauen Lage gesichert, so daß beispielsweise der Kohlenhobel in diesem Bereich eine glatte Führungsfläche vorfindet.
  • Weitere bauliche Besonde-rheiten sind nachfolgend in Verbindung mit der Beschreibung des gezeichneten Ausführungsbeispiels behandelt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch das einem Rinnenschuß zugeordnete, etwa gleich lange Zwangsführungsgehäuse einschließlich des angrenzenden Teils der Rinne eines Kratzerförderers, ferner die Stellung des Kohlenhobels, F i a. 2 in Draufsicht die Verriegelung der bodenseitigen Gleitplatte des Zwangsführungsgehäuses. Wie F i g. 1 erkennen läßt, sind das Zwangsführungsgehäuse für den Kohlenhobel 1 und die beiden Trume 2 der Hobelzugkette einem Kratzerförderer zugeordnet, dessen Rinnen geneigte Seitenwände 3 besitzen. Der Förderer hat damit einen etwa parallelogrammartigen Querschnitt. Die Seitenwände 3 des Förderers sind unter einem Winkel von etwa 45' geneigt.
  • Das Zwangsführungsgehäuse hat eine flache, etwa bügelartige Querschnittsform und besitzt demgemäß im wesentlichen parallelgerichtete, geneigte Wände, und zwar die Unterwand 4 und die Oberwand 5. Die Fördererseitenwand sowie Ober- und Unterwand des Gehäuses sind damit in gleicher Weise schräg angeordnet. Die beiden Gehäusewände 4 und 5 sind im Bereich zwischen höhen- und seitenversetzten Kettenführungskanälen 6 durch in Längsrichtung ver-C teilt angeordnete Querstege 7 distanziert. Diese Stege 7 können selbst als Befestigungsmittel von Gehäuse- und Fördererseitenwand ausgebildet sein oder aber die Lagerstellen für Schrauben 8 bilden. Diese Schrauben 8 verriegeln die beiden Gehäusewände miteinander; sie sind außerdem durch schlüssellochartige Ausnehmungen der Seitenwand 3 des Förderers hindurchgesteckt und legen damit das Gehäuse am Förderer fest.
  • An der Unterkante der Unterwand 4 sind Lageraugen für eine waagerechte längsgerichtete Gelenkachse 9 vorgesehen. Diese Gelenkachse befindet sich damit im wesentlichen direkt an der Basisfläche des Förderers. Auf dieser Gelenkachse 9 ist die bodenseitige Gleitplatte 10 mit entsprechenden Lageraugen 11 vertikal schwenkbar befestigt. Die Breite der Bodenplatte 10 entspricht der noch zwischen der Vorderkante des Förderers und dem Abbaustoß, und zwar jeweils in Bewegungsrichtung des Kohlenhobels vor diesem liegenden Hobelgasse. Mit der Unterwand 4 sind mindestens abschnittsweise vorgesehene Leisten 12 verbunden, die ein spitzwinkelige Nut mit der Unterwand einschließen, in welche die vorgezo-ene Unterkante des Förderers eingreift. Das Gehäuse ist dadurch mit der Unterwand auf der Seitenwand des Förderers anfliegend abgestützt und durch die Leisten gegen jeglidhe Verschiebung gesichert.
  • Am unteren Ende der geneigten Oberwand 5 des Gehäuses ist ein Gelenk 13 vorgesehen. Dieses Gelenk einschließlich der Lageraugen ist von einem Winkelblech 14 umschlossen, das als Gleit- und Stützschiene für den Hobelfortsatz15 dient, der in den unteren Kettenführungskanal mit seinem schräggestellten Endabschnitt eingreift und mit dem Zugkettenuntertrum2 verbunden ist. Das Gelenk13 ist derart ausgebildet, daß es zugleich als Halterung für die angrenzenden Zwangsführungsgehäuse, insbesondere zur Zentrierung der aneinanderstoßenden Oberwände5, dient. Beim Ausschwenken der in der Länge einem Rinnenschluß entsprechenden Oberwand 5 in die -estrichelt gezeichnete Lage wird von den jeweils benachbarten Gehäuseschüssen und deren Oberwänden 5 eine Drehhalterung für die Gelenkachse 13 und die ausgeschwenkte Oberwand gebildet.
  • In den die Kettenführungskanäle begrenzenden Gehäusewandungen sind öffnung 16 vorgesehen, über welche Feinkohle ein- oder austreten kann, so daß sich die Kettenführungskanäle stets in einfacher Weise wieder entleeren. Die Lage der oberen Öffnun- in Verlängerung der geneigten Unterwand läßt C C auch das Ausschieben der Feinkohle zum Förderer hin zu. Die geneigte Unterwand des Zwangsführungsgehäuses erleichtert in jedem Fall das Herausschieben von Feinkohle aus den Führungskanalbereichen.
  • Dem Drehgelenk 9 können Federelemente zugeordnet sein oder es kann als Gelenkbolzen auch eine Drehstabfeder verwendet werden. Die Federn haben den Zweck, die Gleitplatte 10 abwärts zu drücken. Es ist auch möglich, durch gemeinsame Verstellung der Gleitplatte 10 und der Oberwand 5 des Zwangsführungsgehäuses den Neigungswinkel des Kohlenhobels gegenüber dem Abbaustoß zu verändern, ohne damit die vorteilhaften Eigenschaften der Rampenflächen zu beeinträchtigen.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, werden an den Endbereichen der bodenseitigen Gleitplatten 10 mit entsprechender Versetzung kurze Halteleisten 17 vorgesehen. Diese Halteleisten greifen in wechselnder Richtung unter die benachbarten Endbereiche der angrenzenden Gleitplatten, so daß die Plattenstimseiten in ihrer Lage zueinander gesichert sind und die Gleitbewegung des Kohlenhobels nicht behindern.
  • Falls es aus Festigkeitsgründen erforderlich werden sollte, kann die Unterwand 4 des Zwangsführungsgehäuses durch eine Zwischenplatte verstärkt werden. Eine entsprechende Zwischenplatte könnte auch an der Seitenwand des Förderers vorgesehen sein. Es ist ferner möglich, die aus Bolzen bestehenden Verbindungsmittel 8 durch andere geeignete Elemente zu ersetzen, beispielsweise einen Keil- oder Bajonettverschluß.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Mit geneigter Rampenfläche und bodenseitiger Gleitplatte versehenes Zwangsführungsgehäuse für eine im Streb neben einem Kratzerförderer geführte, insbesondere als Kohlenhobel ausgebildete Gewinnungsmaschine und deren Zugkettentrume, wobei das Gehäuse aus mehreren lösbar verbundenen Wandabschnitten besteht, zwischen welchen die Zugkettentrume höhenversetzt und distanziert angeordnet sind und das untere Kettentrum mit einem durch eine untere längsschlitzartige öffnung des Gehäuses hindurchgreifenden Fortsatz der Gewinnungsmaschine verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zwangsführungsgehäuse aus einem entsprechend der geneigten Rampenfläche schräg angeordneten flachen, bügelförmigen Gehäuse besteht, dessen geneigte Unterwand (4) zur Oberwand (5) parallel oder annähernd gleichgerichtet und auf einer ebenfalls schrägen Förderseitenwand (3) befestigt ist und dessen Oberwand (5) um eine nahe ihrer Unterkante vorgesehene längsgerichtete Gelenkachse (13) zum Abbaustoß hin ausschwenkbar angeordnet bzw. drehgelenkig gelagert ist.
  2. 2. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch], dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitige Gleitplatte (10) nahe der Unterkante der geneigten Unterwand (4) des Gehäuses mit letzterer über eine längsgerichtete Gelenkachse (9) in an sich bekannter Weise vertikalgelenkig gekuppelt ist. 3. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der geneigten Unterwand (4) des Gehäuses mindestens abschnittsweise die Förderkante untergreifende Leisten (12) befestigt sind. 4. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Unterkante der geneigten Unterwand (4) vorgesehenen Gelenkachse (9) Federelemente, insbesondere Drehstabfedern, zum Niederhalten der Gleitplatte zugeordnet sind. 5. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch 1 bzw. einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberwand (5) und die Unterwand (4) des Gehäuses und auch die Kettenführungskanäle (6) distanzierenden Gehäusestege (7) selbst als Befestigungsmittel oder als Lager für Befestigungsschrauben (8) zur Verbindung von Gehäuse- und Förderseitenwand ausgebildet sind. 6. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Schwenkung eines einer Schußlänge entsprechenden Ab- schnittes der Oberwand (5) jeweils von den angrenzenden Wandabschnitten die Dreh-Halterung für die zentrierende Gelenkachse (13) gebildet ist. 7. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch 6 bzw. 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der geneigten Oberwand (5) des Gehäuses ein die Gelenkachse (13) umschließendes Winkelblech (14) befestigt ist, das als Gleit- und Stützschiene für den mit dem einen Zugkettentrum (2) verbundenen Fortsatz (15) der Gewinnungsmaschine vorgesehen ist. 8. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unteren und des oberen Kettenführungskanals (6) das Gehäuse mit Durchtrittsöffnungen (16) für Feinkohle od. dgl. versehen ist. 9. Zwangsführungsgehäuse nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endbereich eines Schusses der bodenseitigen Gleitplatte (10) mit einer oder mehreren Halteleisten versehen ist, die den nächstfolgenden Plattenschuß untergreifen und die Lage der Plattenstimseiten zueinander sichern. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1459 242.
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