DE2829011B1 - Kettenkratzfoerderer,insbesondere Einkettenkratzfoerderer - Google Patents
Kettenkratzfoerderer,insbesondere EinkettenkratzfoerdererInfo
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- E21C29/06—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains anchored at one or both ends to the mine working face
- E21C29/10—Cable or chain co-operating with a winch or the like on the machine
Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer, bestehend aus
Förderrinnenschüssen mit Brackenprofilschüssen und Gewinnungsmaschine, insbesondere Schrämmaschine,
wobei die Brackenprofilschüsse von der Gewinnungsmaschine zu deren Führung teilweise umfaßte Hohlprofilabschnitte
und die Gewinnungsmaschine zumindest einen Kettenstern aufweisen, welcher in eine in
Förderrichtung verlaufende Rundgliederkette als Triebkette eingreift, wobei ferner die Rundgliederkette in den
Hohlprofilabschnitten geführt ist und die Hohlprofilabschnitte auf ihrer Oberseite einen in Profillängsrichtung
durchlaufenden Eintrittsschlitz für den Kettenstern aufweisen.
Es ist ein Kettenkratzförderer mit einer Schrämzug-Kettenführung bekannt, bei welchem das Hohlprofil zur
Führung der Triebkette aus Winkelblechen besteht, welche an die zugeordnete Seitenwand der Förderrinne
angeschraubt sind. Als Triebkette findet eine Laschenkette Verwendung, was in mehrfacher Hinsicht von
Nachteil ist. Bekanntlich besteht eine Laschenkette aus lediglich horizontalen Kettengliedern, bei welchen die
Laschen über Gelenkbolzen miteinander verbunden sind. Eine solche Laschenkette ist nur in einer Ebene
beweglich, und zwar bei horizontaler Anordnung in lediglich vertikaler Ebene. Horizontale Anordnung ist
bei einer Schrämzug-Kettenführung erforderlich, damit der Kettenstern von oben durch den Eintrittsschlitz des
Hohlprofils hindurch in die darin verlegte Laschenkette eingreifen kann. Diese nur auf eine, nämlich die vertikale
Ebene reduzierte Beweglichkeit ist jedoch bei einem Kettenkratzförderer unzureichend. Denn regelmäßig
durchläuft ein Kettenkratzförderer nicht nur Mulden und Sättel, sondern häufig auch Kurven. Bei kurvenartigern
Verlauf aber treten zwangsläufig Abknickungen in Horizontalebene zwischen den einzelnen Rinnenschüssen
auf. Eine Laschenkette kann jedoch derartigen Abknickungen aus den vorerwähnten Gründen nicht
folgen. — Im übrigen treten Abknickungen in Horizontalebene zwischen den Rinnenschüssen grundsätzlich
auch im Zuge des Rückens des Kettenkratzförderers auf. Stets muß dafür Sorge getragen werden, daß
die Triebkette dem kurvenartigen und teilweise abgeknickten Verlauf des Kettenkratzförderers folgen
35. kann. Das ist bei einer Laschenkette praktisch
ausgeschlossen. Folglich ist einwandfreier Eingriff des Kettensterns an der Gewinnungsmaschine zumindest
bei kurvenartigem Verlauf des Kettenkratzförderers nicht gewährleistet.
Um diese Nachteile zu vermeiden ist eine Ausführungsform
bekanntgeworden, bei welcher die Triebkette als Rundgliederkette ausgebildet ist und deren
horizontale Kettenglieder mit geringem vertikalen und horizontalen Bewegungsspiel und deren vertikale
Kettenglieder mit großem vertikalen und horizontalen Bewegungsspiel in dem Hohlprofil geführt sind.
Dadurch erhält die Triebkette eine solche Flexibilität, daß sie sich durch Anpassungsfähigkeit sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Ebene an den Kettenkratzförderer bzw. das für die Kettenführung
vorgesehene Hohlprofil auszeichnet. Denn die Flexibilität der Rundgliederkette bleibt selbst dann erhalten,
wenn die horizontalen Kettenglieder mit äußerst geringem Bewegungsspiel geführt werden, während das
Bewegungsspiel der vertikalen Kettenglieder praktisch unbeschränkt bleibt. Tatsächlich entsteht dadurch
zwischen jedem horizontalen und vertikalen Kettenglied eine vertikale und horizontale Gelenkachse. Es ist
also gleichgültig, in welchen Übergangsbereichen von Rinnenschuß zu Rinnenschuß der Kettenkratzförderer
beim Durchlaufen von Kurven oder im Zuge des Rückvorganges ausknickt. Stets kann sich die Rundgliederkette
als Triebkette dieser Ausknickung aufgrund ihrer unmittelbar dort vorhandenen vertikalen
und horizontalen Gelenkachse anpassen. Nicht ganz unproblematisch werden die Verhältnisse jedoch dann,
wenn sich die Kettenglieder der Rundgliederkette an einem Ende des Hohlprofils auseinanderziehen und an
dessen anderem Ende ineinanderschieben.
Das kann z. B. dann der Fall sein, wenn der Kettenkratzförderer in steiler oder halbsteiler Lagerung
eingesetzt wird, folglich die Kettenglieder bei einer die Selbsthemmung übersteigenden Neigung verrutsehen.
Aber auch aus anderen Gründen ist ein Auseinanderziehen bzw. Ineinanderschieben der Kettenglieder
nicht ausgeschlossen. Dann ist jedoch einerseits teilungsgerechter Eingriff zwischen Kettenstern
und Rundgliederkette nicht länger gewährleistet, ι ο ist andererseits eine Abwinklung der Rinnenschüsse im
Bereich zumindest der auseinandergezogenen Kettenglieder kaum oder nur noch beschränkt möglich. — Hier
will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer,
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die Rundgliederkette in den zu ihrer Führung
dienenden Hohlprofilabschnitt derart festgelegt ist, daß einerseits bei beliebigen Betriebs- und Steigungsverhältnissen
ein Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kettenglieder ausgeschlossen und folglich andererseits
stets einwandfreier und teilungsgerechter Eingriff zwischen Kettenstern und Rundgliederkette selbst dann
stets gewährleistet ist, wenn der Kettenkratzförderer Sättel, Mulden und Kurven durchläuft oder in halbsteiler
bzw. steiler Lagerung eingesetzt wird.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kettenkratzförderer, insbesondere
Einkettenkratzförderer, dadurch, daß die über die Länge sämtlicher Hohlprofilabschnitte durchlaufende
Rundgliederkette ohne Gliedtrennung in der Länge der Rinnenschüsse entsprechende Kettenstrangabschnitte
unterteilt ist und die Kettenstrangabschnitte mit in Stranglängsrichtung vorgegebenem Bewegungsspiel
den Rinnenschüssen zugeordnet sind. — Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß ein
Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kettenglieder ungeachtet der herrschenden Betriebs- und
Steigungsverhältnisse vermieden bzw. zumindest derart weitgehend reduziert wird, daß stets eine einwandfreie
Kettenteilung erhalten bleibt, und zwar nicht nur über die Länge der Hohlprofilabschnitte, sondern insbesondere
auch in den Übergangsbereichen von Rinnenschuß zu Rinnenschuß, obwohl die Rundgliederkette unverändert
als durchlaufende Kette erhalten bleibt. Das Bewegungsspiel der den einzelnen Rinnenschüssen
zugeordneten Kettenstrangabschnitte entspricht der maximalen Abwinklung benachbarter Rinnenschüsse
und damit Kettenstrangabschnitte in horizontaler und vertikaler Ebene. Umgekehrt ist durch die Unterteilung
der Rundgliederkette in Kettenstrangabschnitte und deren Fixierung an den zugeordneten Rinnenschüssen
dafür Sorge getragen, daß auch die Rinnenschüsse nicht beliebig zusammenrücken können, sondern stets eine
wohldefinierte Distanzierung in deren Stoßbereichen erhalten bleibt.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung nach einem
Vorschlag mit selbständiger Bedeutung vor, daß in die Kettenstrangabschnitte Querbolzen eingesetzt sind und
diese Querbolzen mit dem für die Kettenstrangabschnitte vorgegebenen Bewegungsspiel in korrespondierende
Längsschlitze in den Hohlprofilabschnitten eingreifen. Die Längsschlitze befinden sich in den Seitenwandungen
der Hohlprofilabschnitte und verlaufen ebenfalls in Profil- bzw. Stranglängsrichtung. Jeder Querbolzen und
damit jeder Kettenstrang verfügt über das gleichgroße Bewegungsspiel in die eine oder andere Richtung der
Rundgliederkette bzw. Rinnenschüsse. Zweckmäßigerweise besitzt jeder Kettenstrangabschnitt zumindest
einen eigenen, vorzugsweise jedoch zwei eigene Querbolzen. Zwei Querbolzen wird man aus Sicherheitsgründen
insbesondere dann verwirklichen, wenn der erfindungsgemäße Kettenkratzförderer in halbsteiler
oder steller Lagerung eingesetzt werden soll. — Weiter empfiehlt die Erfindung, daß der Anschluß der
Kettenstrangabschnitte an die zugeordneten Hohlprofilabschnitte derart erfolgt, daß sich die
horizontalen Kettenglieder jeweils über im Boden der Hohlprofilabschnitte vorgesehenen Reinigungsöffnungen
befinden. Auf diese Weise werden also die horizontalen Kettenglieder über den Reinigungsöffnungen
gleichsam fixiert Dadurch sorgen die in die horizontalen Kettenglieder eingreifenden Zähne des
bzw. der Kettensterne stets für eine einwandfreie Reinigung der Hohlprofilabschnitte, indem sie nämlich
darin eingelagertes Kohleklein oder dergleichen Verschmutzungen durch die horizontalen Kettenglieder
hindurch in die Reinigungsöffnungen hineindrücken und folglich aus den Hohlprofilabschnitten herausdrücken.
Erfindungsgemäß ist für die Kettenstrangabschnitte eine solche Teilung gewählt, daß die jeweils letzten
Kettenglieder beidseitig an den Enden der Rinnenschüsse bei symmetrisch ausgerichteten Kettenstrangabschnitten
um die Hälfte des Bewegungsspiels der Kettenstrangabschnitte vorkragen. Dadurch wird die in
den Stoßbereichen zwischen den Rinnenschüssen für horizontale und vertikale Abwinklung erforderliche
Gelenkigkeit erreicht. Das vorgegebene Bewegungsspiel der Querbolzen in ihren Längsschlitzen und damit
der Kettenstrangabschnitte in den Hohlprofilabschnitten beträgt vorzugsweise 10 mm—15 mm. Ein solches
Bewegungsspiel ermöglicht eine horizontale und eine vertikale Rinnenschußabknickung.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Kettenkratzförderer,
insbesondere Einkettenkratzförderer, verwirklicht wird, bei welchem unter Beibehaltung der Flexibilität
der als Rundgliederkette ausgebildeten Triebkette in horizontaler und vertikaler Ebene stets einwandfreie
und teilungsgetreue Eingriff zwischen Kettenstern und Triebkette selbst dann gewährleistet ist, wenn der
Kettenkratzförderer Sättel, Mulden und Kurven durchläuft oder in halbsteiler bzw. steiler Lagerung eingesetzt
wird. Stets wird durch die Unterteilung der durchlaufenden Rundgliederkette in Kettenstrangabschnitte mit
vorgegebenem Bewegungsspiel über die Länge des betreffenden Rinnenschusses bzw. seiner Hohlprofilabschnitte
ein Auseinanderziehen oder Ineinanderschieben der Kettenglieder vermieden bzw. erheblich
reduziert, so daß im Ergebnis eine gleichmäßige Verteilung sämtlicher ineinandergreifender Kettenglieder
über die Länge der gesamten Schrämzug-Kettenführung selbst bei unterschiedlichsten Betriebs- und
Steigungsverhältnissen gewährleistet ist. Das wird mit Hilfe verhältnismäßig einfacher und funktionstüchtiger
Mittel erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Kettenkratzförderer ausschnittsweise in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 gemäß Linie A-A und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 teilweise in
Aufsicht, und zwar im Bereich der Kettenführung.
In den Figuren ist ein Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer, dargestellt, der in seinem
grundsätzlichen Aufbau aus Förderrinnenschüssen 1 mit Brackenprofilschüssen 2 und Gewinnungsmaschine 3,
insbesondere Schrämmaschine, besteht. Die Brackenprofilschüsse 2 weisen von der Gewinnungsmaschine 3
zu deren Führung teilweise umfaßte Hohlprofilabschnitte 4 auf, während die Gewinnungsmaschine 3 zumindest
einen Kettenstern 5 besitzt, welcher in eine in Förderrichtung verlaufende Rundgliederkette 6 eingreift,
die als Triebkette dient. Die Rundgliederkette 6 ist in den Hohlprofilabschnitten 4 geführt. Während die
Brackenprofilschüsse 2 und die Rinnenschüsse 1 gleichlang sind, können die Hohlprofilabschnitte 4 über
die Länge der Rinnenschüsse 1 unterteilt sein, schließen aber wie die Brackenprofilschüsse 2 mit den Enden der
Rinnenschüsse 1 ab. Die Hohlprofilabschnitte 4 weisen auf ihrer Oberseite einen in Profillängsrichtung
durchlaufenden Eintrittsschlitz 7 für den Kettenstern 5 auf. Die über die Länge sämtlicher Hohlprofilabschnitte
4 durchlaufende Rundgliederkette 6 ist ohne Gliedtrennung in der Länge der Rinnenschüsse 1 entsprechende
Kettenstrangabschnitte A unterteilt. Diese Kettenstrangabschnitte A sind mit in Stranglängsrichtung
vorgegebenem Bewegungsspiel 5 den Rinnenschüssen 1 zugeordnet In die Kettenstrangabschnitte A sind
Querbolzen 8 eingesetzt Diese Querbolzen 8 greifen mit dem für die Kettenstrangabschnitte A vorgegebenem
Bewegungsspiel S in korrespondierende Längsschlitze 9 in den Hohlprofilabschnitten 4 bzw. deren
Seitenwandungen ein. jeder Kettenstrangabschnitt A weist zumindest einen eigenen, vorzugsweise zwei
Querbolzen 8 auf. Der Anschluß der Kettenstrangabschnitte A an die zugeordneten Hohlprofilabschnitte 4
erfolgt derart, daß sich die horizontalen Kettenglieder jeweils über im Boden der Hohlprofilabschnitte 4
vorgesehenen Reinigungsöffnungen 10 befinden. Für die Kettenstrangabschnitte A ist eine solche Teilung
gewählt, daß die jeweils letzten Glieder 11,12 beidseitig
an den Enden der Rinnenschüsse bei symmetrisch ausgerichteten Kettenstrangabschnitten A um die
Hälfte des Bewegungsspiels 5 der Kettenstrangabschnitte A im Teilungsmaß vorkragen. Das vorgegebene
Bewegungsspiel 5 der Querbolzen 8 in den Längsschlitzen und damit der Kettenstrangabschnitte A in den
Hohlprofilabschnitten 4 beträgt 10mm— 15 mm, entsprechend
dem horizontalen Bewegungsspiel der Förderrinne während des Rückvorganges.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kettenkratzförderer, insbesondere Einkettenkratzförderer, bestehend aus Förderrinnenschüssen
mit Brackenprofilschüssen und Gewinnungsmaschine, insbesondere Schrämmaschine, wobei die Brakkenprofilschüsse
der Gewinnungsmaschine zu deren Führung teilweise umfaßte Hohlprofilabschnitte und
die Gewinnungsmaschine zumindest einen Kettenstern aufweisen, welcher in eine in Förderrichtung
verlaufende Triebkette eingreift, wobei ferner die Rundgliederkette in den Hohlprofilabschnitten geführt
ist und die Hohlprofilabschnitte auf ihrer Oberseite einen in Profillängsrichtung durchlaufenden
Eintrittsschlitz für den Kettenstern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die über die
Länge sämtlicher Hohlprofilabschnitte (4) durchlaufende Rundgliederkette (6) ohne Gliedtrennung in
der Länge der Rinnenschüsse (1) entsprechende Kettenstrangabschnitte (A) unterteilt ist und die
Kettenstrangabschnitte (A) mit in Stranglängsrichtung vorgegebenem Bewegungsspiel (S) den Rinnenschüssen
(1) zugeordnet sind.
2. Einkettenkratzförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kettenstrangabschnitte
(A) Querbolzen (8) eingesetzt sind und diese Querbolzen (8) mit dem für die Kettenstrangabschnitte
(A) vorgegebenem Bewegungsspiel (S) in korrespondierende Längsschlitze (9) in den Hohlprofilabschnitten
(4) eingreifen.
3. Einkettenkratzförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kettenstrangabschnitt
(A) zumindest einen vorzugsweise zwei Querbolzen (8) aufweist.
4. Einkettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschluß der Kettenstrangabschnitte (A) an die zugeordneten Hohlprofilabschnitte (4) derart erfolgt,
daß sich die horizontalen Kettenglieder jeweils über im Boden des Hohlprofilabschnittes (4)
vorgesehenen Reinigungsöffnungen (10) befinden.
5. Einkettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Kettenstrangabschnitte (A) solche Teilung gewählt ist, daß die jeweils letzten Kettenglieder (11, 12)
beidseitig an den Enden der Rinnenschüsse (1) bei symmetrisch ausgerichteten Kettenstrangabschnitten
(A) um die Hälfte des Bewegungsspiels (S) der Kettenstrangabschnitte (A) vorkragen.
6. Einkettenkratzförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
vorgegebene Bewegungsspiel (S) der Querbolzen (8) und damit der Kettenstrangabschnitte (4) 10 mm—
15 mm beträgt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |