DE2623340C2 - Zahnstangen-Vorschubantrieb für eine Schrämmaschine - Google Patents
Zahnstangen-Vorschubantrieb für eine SchrämmaschineInfo
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Description
3. Vorschubantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine an
der Oberseite ihres Maschinenkörpers (11) ein um eine vertikale Achse drehbares Getrieberad (19) aufweist,
mit welchem die beiden an den oberen Enden der Triebradwellen (22,23) angeordneten Zahnräder
(20, 21) im Eingriff stehen und welches in dem Gehäuse des anbaubaren Zusatzgetriebes (30) liegt
4. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurr>
gekennzeichnet, daß die als Ritzel ausgebildeten Triebräder (24,25) um vertikale Achsen
drehbar sind und in die in Horizontallage am Förderer versatzseitig angeordnete Zahnstangen
(26) eingreifen.
5. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die
Welle (22,23) des einen Triebrades (24, 25) in Fahrtrichtung der Schrämmaschine und/oder quer hierzu
elastisch abgestützt ist.
6. Vorschubantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch abgestützte Triebradwelle
(22, 23) in elastischen Ringsegmenten od. dgl. gefaßte Lager (31,32) aufweist.
7. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines
der beiden Triebräder (24, 25) drehelastisch angeordnet ist.
8. Vorschubantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebräder
(24, 25) an parallelen Steckwellen (22, 23) angeordnet sind, die das Getriebegehäuse durchgreifen.
55
Die Erfindung betrifft einen Vorschubantrieb für eine auf einem Förderer geführte Schrämmaschine, insbesondere
eine Walzenschrämmaschine, mit zwei gleichsinnig angetriebenen Triebrädern, die in eine gemeinsa- bo
me Zahnstange eingreifen.
Solche kettenlosen Vorschubantriebe für Schrämmaschinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Damit das gesamte Förder- und Führungssystem sich abschnittsweise rücken läßt und sich auch Unebenheiten
des Liegenden anpassen kann, ist es bekanntlich erforderlich, den Förderer aus einzelnen begrenzt gegeneinander
beweglichen Rinnenschüssen und entsprechend auch die Anbauteile des Förderers, nämlich die
Maschinenführung und die Zahnstange, aus einzelnen gegeneinander beweglichen Abschnitten aufzubauen.
Die Beweglichkeit des gesamten Systems und das erforderliche Führungsspiel der Schrämmaschine werfen
aber erhebliche Probleme auf, wenn für den Vorschub der Schrämmaschine anstelle der bisherigen Kettenantriebe
Zahnstangenantriebe verwendet werden.
Es ist bereits ein kettenioser Vorschubantrieb tar eine
Schrämmaschine vorgeschlagen worden, bei dem die Schrämmaschine zwei angetriebene Triebstockräder
aufweist, die in eine gemeinsame, am Förderer angebaute Triebstockstange eingreifen. Die Triebstockräder
sind hier in größerem gegenseitigem Abstand im Ber.;ich der endseitig am Maschinenkörper verlagerten
Schrämmaschine angeordnet Sie werden gesondert über jeweiis ein Zahngetriebe angetrieben.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, emen kettenlosen
Schrämmaschinen-Vorschubantrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich die herkömmlichen,
für Kettenantriebe ausgelegten Schrämmaschinen ohne große Umbauarbeiten auf einen
Zahnstangen-Vorschub umrüsten lassen. Dabei soll ein
sicherer Zahneingriff an der Zahnstange auch bei den unvermeidlichen Relativbewegungen zwischen Schrämmaschine
und Zahnstange gewährleistet sein.
Die Erfindung ist Jadurch gekennzeichnet, daß am Maschinenkörper der Schrämmaschine ein Zusatzgetriebe
angebaut ist, in welchem die Wellen der beiden Triebräder gelagert sind und welches die den Wellen
zugeordneten Zahnräder aufweist, die mit einem gemeinsamen Antriebsrad der Schrämmaschine im Eingriff
stehen. Bei den herkömmlichen Schrämmaschinen weist das im Maschinengehäuse angeordnete Getriebe
ein auf der Getriebeoberseite liegendes, um eine Vertikalachse
drehbares Kettenrad auf. Dieses Kettenrad kann erfindungsgemäß durch das gemeinsame Antriebsrad
ersetzt werden, welches die beiden auf den Triebradwellen sitzenden Zahnräder antreibt. Am Maschinengehäuse
der Schrämmaschine wird hierbei das Zusategetriebe angebaut, in welchem die Wellen der
Triebräder gelagert sind und welches auch die an den Triebradwellen sitzenden Zahnräder aufnimmt. Vorzugsweise
ist das Zusatzgetriebe als Winkelgetriebe so ausgebildet, daß es zugleich das an der Oberseite des
Maschinengehäuses der Schrämmaschine angeordnete, gegen das Kettenrad ausgewechselte Getrieberad aufnimmt.
Das Zusatzgetriebe kann dabei so ausgebildet werden, daß es sich leicht lösbar an dem Maschinengehäuse
der Schrämmaschine anbauen läßt.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschubantrieb wird zugleich sichergestellt, daß unter Berücksichtigung der
Beweglichkeit des gesamten Förder- und Führungssystems selbst dann mindestens eines der beiden Triebräder
in vollständigem Eingriff mit der Zahnstange steht und den Vorschub der Maschine bewirkt, wenn die beiden
Triebräder im Stoßbereich zweier benachbarter, gegeneinander abgewinkelter Zahnstangenabschnitte
laufen. Im Normalbetrieb erfolgt der Maschinenvorschub über beide in verhältnismäßig geringem Abstand
angeordneten Triebräder, wobei sich entsprechend die Antriebskräfte und die Beanspruchungen auf die beiden
Triebräder verteilen. Um auch unter ungünstigen Bedingungen den Zahneingriff zwischen den Triebrädern und
der Zahnstange sicherzustellen und unzulässig hohe Zahnpressungen zu vermeiden, kann es zweckmäßig
sein, zumindest die Welle des einen Triebrades, vorzugsweise aber die Wellen beider Triebräder in Fahrtrich-
tung der Schrämmaschine und/oder quer hierzu elastisch
abzustützen, was z. B. dadurch erreicht werden kann, daß die Wellenlager in elastischen Ringsegmenten
od. dgL gefaßt werden. Aus dem gleichen Grund kann es sich empfehlen, die beiden Triebräder oder zumindest
eines der beiden Triebräder drehelastisch anzuordnen, wodurch insbesondere übermäßig hohe Zahnpressungen
vermieden werden.
Die beiden Triebräder sind zweckmäßig an paralielen und vertikalen Steckwellen od. dgl. angeordnet, die das
Gehäuse des Zusatzgetriebes durchgreifen. Die Wellen der Triebräder können dabei an ihren oberen Enden die
genannten Zahnräder tragen, die mit dem gemeinsamen Antriebsrad der Schrämmaschine kämmen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine mit einem Zahnstangen-Vorschubantrieb versehene Walzenschrämmaschine gemäß der Erfindung,
wobei der die Schrämmaschine führende Förderer und das am Maschinengehäuse der Schrämmaschine
angebaute Zusatzgetriebe im Schnitt dargestellt sind;
Fig.2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Drp.ifsicm,
teilweise im Horizontalschnitt
In der Zeichnung ist ein Kettenkratzförderer lö herkömmlicher
Bauart dargestellt, wie er in Strebgewinnungsbetrieben eingesetzt wird. Die Schrämmaschine
ist mit ihrem Maschinenkörper auf dem rückbaren Förderer 10 geführt. Letzterer weist versatzseitig eine Führungsschiene
12 auf, die von Führungsstücken 13 der Schrämmaschine umgriffen werden. An der Abbaustoßseite
stützt sich der Maschinenkörper 11 mit Gleitkufen 14 auf dem Oberflansch 15 der Rinnenseitenprofile des
Kettenkratzförderers ab.
Die Schrämmaschine weist mindestens eine angetriebene Schrämwalze 16 auf, die an einem Auslegearm 17
heb- und senkbar gelagert ist.
Walzenschrämmaschinen dieser Art sind bekannt. Der Fahrantrieb der Schrämmaschine befindet sich in
dem Maschinenkörper 11. Er weist bei den bekannten Schrämmaschiren mit Kettenantrieb an der Getriebeabtriebseite
ein auf einer senkrechten Getriebe-Abtriebwelle 18 sitzendes Kettenrad auf. Dieses Kettenrad
ist bei der dargestellten Walzenschrämmaschine ersetzt durch ein Getrieberad 19. Mit dem Getrieberad 19 stehen
zwei Zahnräder 20 und 21 im Zahneingriff, die an den oberen Fnden zweier Triebradwdlen 22 und 23
sitzen. Die Triebradwellen tragen an ihren unteren Enden die als Ritzel ausgebildeten Triebräder 24 und 25,
die mit einer gemeinsamen Zahnstange 26 im Zahneingriff stehen.
Die Zahnstange 26 besteht aus einzelnen Zahnstangenabschnitten,
die etwa die Länge der Rinnenschüsse des Ketter.kratzförderers 10 aufweisen können und die
endseitig begrenzt allseitig gelenkbeweglich miteinander verbunden sind, wie dies in F i g. 2 bei 27 dargestellt
ist. Mit den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers 10 sind versatzseitig Konsolen 28 verbunden, an welchen
die Zahnstangenabschnitte 26 in Horizontallage mittels Schrauben 29 lösbar angeschlossen sind. Die
Zahnstange ist gegenüber der Schrämmaschinenführung 12 zur Versatzseite hin versetzt angeordnet.
Die Getriebeteile 19 bis 23 liegen in einem als Winkelgetriebe ausgebildeten Zusatzgetriebe 30, welches den
Schrämmaschinenkörper 11 an der Oberseite und an der Versatzseite umgreift und z. B. mittels Schrauben
lösbar an dem Schränimaschinenkörper anschließbar ist. In dem Zusatzgetriebr; 30 sind die als vertikale
Steckwellen ausgebildeten Triebradwellen 22 und 23 in Lagern 3i und 32 gelagert Wie in F i g. 1 bei 33' punktiert
angedeutet ist, können die Wellenlager in elastischen Ringkörpern oder Ringsegmenten abgestützt
sein, derart, daß die Triebradwellen in der zum Liegenden 34 parallelen Ebene begrenzt elastisch beweglich
abgestützt sind. Hierdurch läßt sich der Zahneingriff der
Triebräder mit der Zahnstange verbessern, wobei zugleich auch übermäßig hohe Zahnpressungen vermieden
werden. Die elastische Abstützung der Triebradwellen kann auch so ausgebildet werden, daß diese lediglich
in Fahrtrichtung der Schrämmaschine unter Abstandsveränderung gegeneinander beweglich sind.
Das gesamte Zusatzgetriebe 30 läßt sich von der
Schrämmaschine abnehmen. Wird dabei das Getrieberad 19 durch ein Kettenrad ersetzt, so kann die Schrämmaschine
auch ohne weiteres mittels eines herkömmlichen Kettenantriebes gefahren werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorschubantrieb für eine auf einem Förderer geführte Schrämmaschine, insbesondere eine WaI-zenschrämmaschine,
mit zwei gleichsinnig angetriebenen Triebrädern, die in eine gemeinsame Zahnstange
eingreifen, dadurch gekennzeich1 net, daß am Maschinenkörper (11) der Schrämmaschine
ein Zusatzgetriebe (30) angebaut ist, in welehern
die Wellen (22. 23) der Triebräder (24, 25) gelagert sind und welches die den Wellen zugeordneten
Zahnräder (20, 21) aufnimmt, die mit einem gemeinsamen Antriebsrad (19) der Schrämmaschine
im Eingriff stehen.
2. Vorschubantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzgetriebe (30) als Winkelgetriebe
ausgebildet ist und mit seinem Getriebegehäuse den Maschinenkörper (11) der Schränwnaschine
an dbi Oberseite und an der Versatzseite ab-
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