CH462227A - Drehgestell mit einer Laufachse - Google Patents

Drehgestell mit einer Laufachse

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CH462227A
CH462227A CH1067966A CH1067966A CH462227A CH 462227 A CH462227 A CH 462227A CH 1067966 A CH1067966 A CH 1067966A CH 1067966 A CH1067966 A CH 1067966A CH 462227 A CH462227 A CH 462227A
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CH
Switzerland
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running
axis
bogie
bogie according
joint
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Application number
CH1067966A
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Inventor
Mueller Werner
Original Assignee
Von Roll Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/04Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/48Trailing or leading bogies for locomotives or motor- driven railcars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description


  Drehgestell mit einer Laufachse    Diese Erfindung betrifft ein Drehgestell mit einer  Laufachse an einem Schienenfahrzeug, mit zusammen       zwei    Spurkränze     aufweisenden    Laufrädern und auf die  Laufachse abgestützten Federelementen.  



  Bekannte Drehgestelle für Schienenfahrzeuge weisen  zwei Laufachsen mit im ganzen wenigstens vier Laufrä  dern auf. Für normale Schienenfahrzeuge sind solche  Drehgestelle sehr zweckmässig und die Belastung wird  auf alle Achsen, im zulässigen Rahmen, gleichmässig  aufgeteilt. Für spezielle Schienenfahrzeuge, insbesondere  bei Bergbahnen, wird die volle zulässige Achsbelastung  aus anderen Gründen meist nicht ausgenützt. In derarti  gen Fällen ist die Verwendung von relativ schweren  zweiachsigen Drehgestellen im     Hinblich    auf das Verhält  nis Nutzlast zu Leergewicht ungünstig. Zweck dieser  Erfindung ist, ein leichtes Drehgestell mit nur einer  Laufachse zu schaffen.  



  Der Erfindungsgegenstand ist dadurch gekennzeich  net, dass das Drehgestell einen Rahmenteil, einen über  ein schwenkbares Drehlager mit dem Wagenkasten des  Schienenfahrzeuges verbundenen Stützteil und wenigstens  einen mit dem Wagenkasten über ein Gelenk verbunde  nen     Parallelführarm    enthält, dass der     Rahmenteil    einer  seits über ein Gelenk mit dem Stützteil und andrerseits  über ein Gelenk mit dem     Parallelführarm    zum Bilden  eines     Parallelogrammes    mit einem Teil des Wagenkastens  verbunden ist und dass auf dem Rahmenteil unmittelbar  zwei Führungsrollen und die Laufachse mit den Laufrä  dern gelagert sind, wobei die Achse der Führungsrolle  senkrecht zur Laufachse und nicht in derselben Ebene  wie die Laufachse angeordnet ist.

    



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen  Drehgestelles ist anhand der beiliegenden Zeichnung  näher erläutert. Es zeigen       Fig.    1 ein einachsiges Drehgestell für ein Schienen  fahrzeug einer Zahnradbahn in der Seitenansicht und       Fig.    2     eineDraufsicht        desselbenDrehgestelles    in Rich  tung des Pfeiles A der     Fig.    1.  



  Die Figuren stellen ein zwischen den Schienen 1, der  Zahnstange 2 einerseits und dem nur teilweise gezeichne  ten Wagenkasten 3 andrerseits angeordnetes Ausfüh  rungsbeispiel eines einachsigen Drehgestells dar. Auf die    Laufachse 4 sind die beiden Laufräder 5, welche durch  ihre Spurkränze 6 auf den Schienen 1 geführt werden,  aufgesetzt. Am Wagenkasten 3 ist ein über seine ganze  Breite verlaufender Querträger 7 befestigt. Zwischen dem  Querträger 7 und den Enden der Laufachse 4 ist auf  jeder Seite je ein Federelement 8 vorgesehen, durch  welche Federelemente der Wagenkasten 3 federnd auf  der Laufachse 4 abgestützt wird.

   Diese Federelemente 8  erlauben weiter ein Verdrehen der Achse und üben  gleichzeitig eine     Rückstellkraft    aus.     Das    Drehgestell  besteht aus der Laufachse 4 mit den beiden Laufrädern 5,  dem Stützteil 9, welches in den Lagern 10 um die  Laufachse 4 schwenkbar gelagert ist, dem Rahmenteil 11,  welcher in den Lagern 12 um den Stützteil und die  Laufachse 4, schwenkbar gelagert ist und des Parallel  führarmes 13 konzentrisch und über ein Gelenk 15 mit  einem an dem Rahmenteil 11 befestigten Flanschen 14  verbunden ist.  



  Das andere Ende des Stützteiles 9 ist zu einem  mehrseitig schwenkbaren Lager 16 ausgebildet. Es um  gibt teilweise den, in seinem mittleren Teil kugelförmig  ausgebildeten, Drehzapfen 17. Der Drehzapfen 17 ist  seinerseits fest mit dem Support 18, der     laufachsseitig     eine abnehmbare Fangkappe 18a besitzt verbunden. Der  Support 18 ist über den Zwischenträger 19 starr an dem  Wagenkasten 3 und an dem Querträger 7 befestigt. Das  andere Ende des     Parallelführarmes    13 ist über ein  mehrseitig schwenkbares Gelenk 20 und über den       Flanschteil    21 mit dem Querträger 7 verbunden.  



  Die Führungsrollen 22 sind auf dem Rahmenteil 7  derart gelagert, dass ihre Achsen in einer zur Längsachse  der Zahnstange 2 senkrecht stehenden und zur Laufachse  4 parallel verlaufenden Ebene liegen, wobei die Laufflä  chen der Führungsrollen 22 auf den Seitenflächen 23 der  Zahnstange 2 aufliegen und dadurch wird das Drehgestell  durch die Zahnstange geführt.  



  Das Drehgestell und ein Teil des Wagenkastens 3  bilden das in der     Fig.    1 strichpunktiert eingezeichnete  Parallelogramm. Die Neigung der Geraden, welche durch  den Mittelpunkt des Drehzapfenlagers 17 und durch den  Drehpunkt des mehrseitig schwenkbaren Lagers 20 führt,      gegenüber den Schienen 1 sowie der     Zahnstange    2 ist  definiert.  



  Die durch die Laufachse 4 und den Drehpunkt des  Lagers 15 verlaufende Gerade wird dank dem Stützteil 9  und den     Parallelführarm    13 gegenüber der erstgenannten  Geraden parallel geführt. Der Rahmenteil und damit  auch die auf ihn gelagerten Führungsrollen 22 werden  daher immer auf der richtigen Höhe bezüglich der  Zahnstange 2 gehalten, so dass die Laufflächen der  Führungsrollen 22 auf dem gewünschten Teil der Seiten  flächen 23 abrollen können. Das ist für jeden Belastungs  zustand des Schienenfahrzeuges der Fall, auch wenn das  Grössenverhältnis der     Winkel        im    Parallelogramm ver  schoben wird.

   Wie schon erwähnt sind die Federelemente  8 zwischen dem     Querträger    7 und der Laufachse 4  angeordnet und     verhindern,    dass das Parallelogramm  ganz zusammengedrückt wird.  



  Das Drehzapfenlager 16 ist     laufachsseitig,        d.h.    berg  seitig von einer Fangkappe mit Nase 18a teilweise  umfasst, damit bei einem eventuellen Bruch des Drehzap  fens 17 nicht das ganze Drehlager auseinanderfällt und  ein Abgleiten des Wagenkastens     verhindert    wird.  



  Auf der gleichen Achse 24 der     Führungsrollen    22  sind in die beidseits der Zahnstange 2 angeordnete  Verzahnungen eingreifende Zahnräder 25 aufgesetzt. Die  Zahnräder 25 werden     einzeln    über je ein, auf dem  Rahmenteil 11 montierten, Getriebe in dem Getriebeka  sten 26 und über die Antriebswellen 27 von einer nicht  dargestellten Kraftfahrzeugmaschine angetrieben, wäh  rend die Führungsrollen 22 unabhängig von den     Zahnrä-          dern    25 und ihre Achsen 24 drehbar sind.  



  Anstelle des Getriebekastens 26     kann    eine geeignete  Bremsvorrichtung für die Zahnräder 25 auf dem Rah  menteil 11 montiert sein, wobei die Bremskraft über die  Zahnräder 25 auf die Zahnstange 2 übertragen wird.  



  Wird das mit den beschriebenen Drehgestellen, bei  welchen sich, im Gegensatz zu den bekannten Anordnun  gen, der Drehpunkt ausserhalb des durch die Auflage  punkte der Spurkränze und der Führungsrollen gegebe  nen Vierecks befindet, versehene - Schienenfahrzeug in  eine Kurve geführt, so wird der Kurvenradius durch die  Führungsrollen 22 abgetastet und die Laufachse 4 ent  sprechend der Grösse des Kurvenradius um den Dreh  zapfen 16 geschwenkt, so dass die den Wagenkasten 3  tragenden Laufachsen in Richtung gegen den     Kurvenmit-          telpunkt    zeigen, wie das bei     normalen    Drehgestellen auch  der Fall ist.  



  Der     Zahneingriff    der Zahnräder 25 sowie die Füh  rung der Führungsrollen 22 müssen bei Verschiebung der  Führungsrollen in Richtung der Achse 24 innerhalb  bestimmter Grenzen noch     einwandfrei    arbeiten. Solche  axialen Verschiebungen können durch ungleiche Achs  belastungen und Veränderungen der Steigung der Schie  nenanlage auftreten.  



  Solche beschriebene Drehgestelle können beispiels  weise für die Schienenfahrzeuge einer Zahnradbahn mit  Erfolg eingesetzt werden. Durch die Gewichtsersparnis,  die durch Weglassen der zweiten Laufachse und der  zugehörigen Laufräder erzielt wird, kann das Mehrge-    wicht dieser Schienenfahrzeuge wesentlich     verkleinert     werden, wodurch bei gleicher Antriebsleistung und glei  cher Geschwindigkeit die Nutzlast vergrössert werden  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehgestell mit einer Laufachse an einem Schienen fahrzeug, mit zusammen zwei Spurkränzen aufweisenden Laufrädern und auf die Laufachse abgestützten Federele menten, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgestell einen Rahmenteil (11), einen über ein schwenkbares Drehlager mit dem Wagenkasten (3) des Schienenfahr zeuges verbundenen Stützteil (9) und wenigstens einen mit dem Wagenkasten über ein Gelenk (20) verbundenen Parallelführarm (13) enthält, dass der Rahmenteil einer seits über ein Gelenk mit dem Stützteil und andrerseits über ein Gelenk (15) mit dem Parallelführarm zum Bil den eines Parallelogrammes mit einem Teil des Wagen kastens verbunden ist und dass auf dem Rahmenteil un mittelbar zwei Führungsrollen (22) und die Laufachse (4)
    mit den Laufrädern gelagert sind, wobei die Achse der Führungsrolle senkrecht zur Laufachse und nicht in der selben Ebene wie die Laufachse angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Drehgestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Laufachse zugleich die Gelenkachse zwischen dem Rahmenteil (11) und dem Stützteil (9) ist. 2. Drehgestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens eines der Gelenke (20, 15), welche den Parallelführarm einerseits mit dem Wagenka sten und andrerseits mit dem Rahmenteil verbinden, ein mehrseitig schwenkbares Gelenk ist. 3. Drehgestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Federelemente (8) an den Enden der Laufachse ausserhalb der Laufräder angeordnet sind. 4.
    Drehgestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Achsen der Führungsrollen in einer Ebene, die senkrecht zur Längsachse des Wagenkastens und parallel zur Laufachse steht, angeordnet sind. 5. Drehgestell nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abstand der gegenüberstehenden Lauffläche der Führungsrollen angenähert gleich dem Abstand der flachen Seitenwände einer zwischen den Schienen anzuordnenden Zahnstange ist. 6. Drehgestell nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der Achse der Führungsrolle ein Zahnrad (25) zur Kraftübertragung auf die seitlich an der Zahnstange befindlichen Zähne angeordnet ist. 7.
    Drehgestell nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Drehlager innerhalb eines Supportes (18) und einer Fangkappe mit Nase (18a) angeordnet ist.
CH1067966A 1966-07-22 1966-07-22 Drehgestell mit einer Laufachse CH462227A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352944A1 (fr) * 1976-05-25 1977-12-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif d'avance a cremaillere pour haveuse
DE102016003518A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Anton Schubert Antriebsvorrichtung zum formschlüssigen und kurvengängigen Antreiben

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352944A1 (fr) * 1976-05-25 1977-12-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif d'avance a cremaillere pour haveuse
DE102016003518A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Anton Schubert Antriebsvorrichtung zum formschlüssigen und kurvengängigen Antreiben
DE102016003518B4 (de) * 2016-03-24 2018-01-11 Anton Schubert Antriebsvorrichtung zum formschlüssigen und kurvengängigen Antreiben und Schienenelement

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