DE2552085B2 - Walzenschrämmaschine - Google Patents

Walzenschrämmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eint Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermittels unmittelbar oder mittelbar befestigten Zahnstange eingreift und sich mittels im Bereich der Maschinenenden befindlicher Kufen abstützt.
Es sind Kettenschrämmaschinen und Kohlenhobel bekannt, die mit einem Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden Zahnstangc eingreifen. Die
befindet sich im Bereich der versatzseitigen Wand des Strebfördermittels und trägt bzw. führt die Gewinnungsmaschine, die sich mit ihrem vom Antriebsmotor angetriebenen Antriebsrad auf der Zahnstange abwälzt Isowohl Kettenschrämmaschine als auch Hobel stützen sich bei ihrer Fahrt entweder mittels Laufrollen oder mittels Kufen auf dem Strehfördermittel ab (US-Patentschrift 1638507).
Außerdem sind durch die deutsche Auslegeschrift 2012 497 Walzenschrämmaschinen bekanntgeworden, die mit mindestens einem Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermittels unmittelbar oder mittelbar befestigten Zahnstange eingreifen und sich mittels im Bereich der Maschinenenden befindlicher Kufen abstützen.
Bei solchen Schrämmaschinen bereitet es vielfach Schwierigkeiten, die für den Gewinnungsbetrieb erforderliche Vorschubkraft mit Hilfe eines in die Zahnstange eingreifenden Antriebsrades zu erzeugen. Diese Schwierigkeiten sind vor allem durch das wellige, unebene Liegende bedingt, das besonders bei längeren Walzenschrämmaschinen den Zahneingriff des Antriebsrades in die Zahnstangenverzahnung beeinträchtigt und damit der erzeugbaren Vorschubkraft Grenzen setzt.
Aufgebe der Erfindung ist es, eine mittels Zahnstange und Antriebsrad bzw. Antriebsräder arbeitende Vorschubrichtung einer Walzenschrämmaschine so auszubilden, daß sie sich zur Übertragung besonders großer Vorschubkräfte eignet.
Dazu geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Walzenschrämmaschine aus und schlägt vor, die im Bereich der Zahnstange befindlichen Kufen schwenkbar am Maschinenrahmen zu lagern, die Drehachse des Antriebsrades und die Schwenkachse der dem Antriebsrad zugeordneten Kufe in einer gemeinsamen, quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebene anzuordnen und die Kufen mit die Zahnstange untergreifenden Ansätzen auszustatten. Da die Maschinenkufen stets auf der Maschinenfahrbahn aufliegen, folgen sie auch bei welligem Liegenden genau dem Verlauf der Strebfördermitteloberkante und damit der Zahnstange. Infolgedessen bleibt in ihrem Bereich der vertikale Abstand zwischen der am Strebfördermittel oder an der Seiienbracke befestigten Zahnstange und der dem Maschinenkörper bzw. dem Maschinenrahmen zugeordneten Antriebsradachse konstant. Der Zahneingriff des Antriebsrades wird daher auf keinen Fall beeinträchtigt, da durch die Kufenansätze, die die Zahnstange untergreifen, auch noch eine besondere Sicherung vorhanden ist. Ein wie vorgeschlagen angeordnetes Antriebsrad ist deshalb für die Übertragung großer Antriebskräfte auf die Zahnstangenverzahnung besonders geeignet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kufen sich unmittelbar auf der Zahnstange abstützen und die Walzenschrämmaschine gleichzeitig auch führen. Auf diese Weise wird das Antriebsrad von den Kufen besser in der Zahnstangenverzahnung gehalten und es werden Veränderungen des Abstandes, der Drehachse des Antriebsrades von der Zahnstangenverzahnung andererseits, mit Sicherheit vermieden.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die hydraulische Winde der Walzenschrämmaschine innerhalb des Arbeitskreislaufes parallel zueinanderliegende Flüssigkeitsmotoren aufweisen, von denen jeder mit einem der in die Zähnsiuilgciivci/.aiiiiung eingreifenden
Antriebsräder getrieblich verbunden ist. Infolge der Parallelschaltung der auf räumlich voneinander getrennt angeordnete Antriebsräder einwirkenden Flüssigkeitspumpen beteiligen sich beide Antriebsräder in gleicher Größe an der Kraftübertragung. Dadurch vermindert sich der auf das einzelne Antriebsrad der Vorschubvorrichtung entfallende Lastanteil erheblich, und es läßt sich auch bei verschlechtertem Zahneingriff die angestrebte große Vorschubkraft erzeugen. Weiterhin kann bei dieser Ausbildung wegen des baukastenartigen Maschinenaufbaues der mit einer Flüssigkeitspumpe ausgestattete Gehäuseteil fallweise angebracht werden, und zwar vor allem dann, wenn schwierige Einsatzbedingungen entweder besonders große Vorschubkräfte erfordern oder aber, wenn wegen des besonders unebenen Liegenden ein schlechter, die Antriebsräder stark beanspruchender Zahneingriff zu befürchten ist Auch ist man durch diese Ausbildung gegenüber der Winde in der Antriebsradanordnung weitgehend frei und kann die Antriebsräder stets den versatzseitigen Kufen zuordnen, die sich aus Gründen der Standsicherheit einer Walzenschrämmaschine im Bereich der Schrämmaschinenenden, also räumlich entfernt voneinander, befinden müssen.
Zweckmäßigerweise ist der die Walzenschrämmaschine tragende Maschinenrahmen mit lösbar angeordneten Achszapfen für die Lagerung der Amriebs- bzw. Zwischenräder ausgerüstet. Infolgedessen kann der Maschinenrahmen, wenn ein zweites Antriebsrad erforderlich wird, ohne weiteres mit den zur Lagerung und zum Antrieb dieses Rades erforderlichen Achszapfen bzw. Zwischenrädern ausgerüstet werden.
Eine weitere Verbesserung des Zahneingriffes wird aber auch dadurch erreicht, wenn man zumindest die mit der Zahnstangenverzahnung kämmenden Antriebsräder mittels winkelverstellbarer Lager auf den Achszapfen anbringt. Durch diese winkelverstellbaren Lager wird das Tragbild der Verzahnung verbessert und eine Linienberührung zwischen den sich aufeinander abwälzenden Zahnflanken selbst dann erzielt, wenn die Drehachse der Antriebsräder nicht genau parallel zur horizontalen Triebstockebene liegt.
Vorteilhaft ist es, wenn das Antriebsrad der Walzenschrämmaschine durch eine Kufenausnehmung in die Zahnstange eingreift. Es liegt dann weitgehend geschützt innerhalb der Kufe, ist im Antriebsbereich allseitig abgedeckt und findet immer eine von Haufwerk freie Zahnstange vor, wenn man, wie weiter vorgeschlagen wird, die Kufen stirnseitig mit auf der Maschinenfahrbahn gleitenden, aus elastischem Material bestehenden Abstreifern besetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Doppelwalzenmaschine in Seitenansicht
F i g. 2 die Stirnansicht dieser Maschine
F i g. 3 das Antriebsrad in einem Teilschnitt
Fig.4 einen Schnitt durch eine versatzseitige Kufe nach der Linie A-Bder F i g. 5
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie C-Cder F i g. 4.
Die Walzenschrämmachine 1 ist auf dem Strebfördermitte! 2 verfahrbar, das versatzseitig eine Seitenbracke 3 trägt, die einen nach oben offenen, zur Aufnahme des Schrämkabels bzw. df Kabelkette 4 dienenden Kanal 5 aufweist. Zwischen ckn1 Strebfördermittel 2 und der Seilenbracke 3 befindet Mch eine in einzelne Schüsse 6a unterteilte Zahnstange <*, deren Schußlänge der halben Rinnenschußiänge entspricht. Alle Zahnstangenabschnitte 6a sind um ihre halbe Länge versetzt zu den Stoßstellen der Förderrinnenschüsse angeordnet und mittels quer zur Förderlängsrichtung verlaufenden Bolzen 7 gelenkig miteinander und mit Teilen der Seitenbracke 3 verbunden. Abbaustoßseitig besitzt die Walzenschrämmaschine 1 im Bereich der beiden Enden des Maschinenrahmens 8 je eine Kufe 9, die sich mit einer Rolle 10 bei der Maschinenfahrt auf dem Fördererprofil abstützt Auch versatzseitig sind die
ίο Enden des Maschinenrahmens 8 mit je einer Kufe 11 ausgestattet, die um je einen quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufenden Bundbolzett 12 an Rahmenansätzen 13 schwenkbar befestigt ist. Beide versatzseitigen Kufen 11 umgreifen, wie die F i g. 4 zeigt, die zwischen Seitenbracke 3 und Strebfördermittel 2 befindliche Zahnstange 6, stützen sich auf ihr ab und führen die Doppelwalzenmaschine 1 bei ihrer Fahrt vertikal und horizontal.
Nach der Fig. 1 besteht der Körper der Walzenschrämmaschine 1 aus einzelnen Bauelementen, und zwar aus den beiden an entgegengesetzten Maschinenenden befindlichen Schrämköpfen 14, die mit je einem schwenkbaren Tragarm 15 und der am Tragarmende gelagerten Schrämmwalze 16 ausgestattet sind, der Winde i7, dem Antriebsmotor 18, dem Zwischenkasten 19 für die Leitungseinführung und die Steuerelemente der Walzenschrämmaschine 1 sowie dem Gehäuse 20. Alle diese Bauteile sind aneinandergeflanscht und bilden einen starren Körper, der auf dem Rahmen 8 liegt und
jo mit ihm fest verbunden ist. Die Winde 17 beherbergt den aus Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor bestehenden Flüssigkeitskreislauf (nicht dargestellt), an den auch der nicht dargestellte Flüssigkeitsmotor des Gehäuses 20, zum Flüssigkeitsmotor der Winde 17 parallelliegend, > angeschlossen ist. Beide Flüssigkeitsmotoren sind mit je einem Zahnrad 21 getrieblich verbunden, das sich abgedeckt auf dem Abtriebswellenstumpf 22 auf der Außenseite der Winde 17 bzw. des Gehäuses 20 befindet. Über je ein Zwischenrad 23, das in die Verzahnung des Zahnrades 21 eingreift, wird die Drehbewegung der beiden Flüssigkeitsmotoren auf je ein Antriebsrad 24 übertragen, welches mit der Zahnstange 6 kämmt. Zwei Laschen 6b bilden die Zahnstange 6; sie sind durch die aus waagerechten Bolzen bestehenden Triebstöcke 25 starr miteinander verbunden. Auf diesen Triebstöcken 25 wälzen sich die beiden Antriebsräder 24 mit ihren Zähnen ab und bewegen die Doppelwalzenmaschine 1 am Abbaustoß 26 entlang. Beide Antriebsräder 24 und auch die beiden Zwischenräder 23 sind auf Achszapfen 27 drehbar gelagert, die mittels Schrauben 28 lösbar arn Maschinenrahmen 8 oder wie im dargestellten Ausführungsbeispiel an den Rahmenansätzen 13 befestigt sind. Zumindest die Antriebsräder 24 werden von je einem Pendelrollenlager 29 getragen. Sie können sich daher in einem begrenzten Bereich gegenüber ihrer Drehachse verstellen und ihre Zahnflanken auf der ganzen Breite an den Triebstöcken 25 zur Anlage bringen. Dichtungsringe 30 bzw. 31, die die Achszapfen 27 umgeben, schließen die
bo Bohrung 32 der Antriebsräder 24 einerseits, und ein Deckel 33 schließt diese Bohrung andererseits ab. Beide Antriebsräder 24 greifen, da sie von je einem eigenen Flüssigkeitsmotor angetrieben werden, mit etwa gleichen Zahndrücken an der Zahnstange 6 an. Damit der
h5 Eingriff der beiden Antriebsräder 24 in die Triebstockverzahnung der Zahnstange 6 durch Unebenheiten des Liegenden bzw. durch welliges Liegende nicht beeinträchtigt wird, befinden sich die Antriebsräder 24 im
Bereich der versatzseitigen Maschinenkufen 11. Ihre Achszapfen 27 liegen mit dem Bundbolzen 12 der Kufen 11 in einer gemeinsamen, senkrechten Ebene. Da die Kufen 11 mit der Zahnstange 6 formschlüssig verbunden sind, haben auch die Antriebsräder 24 ständig Kontakt mit der Zahnstangenverzahnung, und ihr Eingriff wird auch bei unebenem Liegenden nicht in Frage gestellt.
Die in den Abbildungen dargestellte Doppelwalzenschrämmaschine 1 kann natürlich auch mit einem einzigen Antriebsrad 24 am Abbaustoß 26 entlanggefahren werden, wenn die Flözverhältnisse dieses zulassen. In diesem Fall fehlt neben dem Gehäuse 20 auch das ihm benachbarte Zwischenrad 23 und das mit diesem Zwischenrad 23 kämmende Antriebsrad 24. Der Maschinenrahmen 8, der gleichfalls baukastenartig aufgebaut ist und auf unterschiedliche Längen des Maschinenkörpers abgestellt werden kann, läßt sich in entsprechender Weise verkürzen. Weiterhin ist es möglich, die Zahnstange 6 versatzseitig und/oder abbaustoßseitig anzubringen und die Walzenschrämmaschine 1 mit entsprechend angeordneten Antriebsrädern 24 auszurüsten.
In den F i g. 4 und 5 sind die versatzseitigen Kufen 11 im Schnitt dargestellt. Diese Kufen untergreifen mit ihrem Ansatz 34 die Zahnstange 6 und sind mit einer Ausnehmung 35 versehen, durch die das Antriebsrad 24 von oben in die Zahnstangenverzahnung eingreift. Beide Kufen 11 führen die Walzenschrämmaschine 1 sowohl vertikal als auch horizontal und greifen mit je einer auf der Abbaustoßseite ihres Antriebsrades 24 gelegenen Nase 36 in eine öffnung 37 des Rahmenan-
If satzes 13 ein. Ein quer zur Maschinenfahrtrichtung angeordneter, quer durch die öffnung 37 verlaufender Bundbolzen 12 durchdringt die Bohrung 38 der Nase 36 und verbindet die Kufe 11 gelenkig mit dem Rahmen 8. Mit dem Achszapfen 27 des Antriebsrades 24 liegt dieser Bundbolzen 12 in einer gemeinsamen senkrechten Ebene. Aus elastischem Material, beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff, bestehende Abstreifer 39, die auf beiden Kufenstirnseiten befestigt sind, gleiten auf der Zahnstange 6 und halten die den Kufen U als Fahrbahn dienende obere Zahnstangenfläche von Haufwerk frei.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckenden, an der Seitenwand eines Strebfördermittels unmittelbar oder mittelbar befestigten Zahnstange eingreift und sich mittels im Bereich der Maschinenenden befindlicher Kufen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Zahnstange (6) befindlichen Kufen (11) schwenkbar am Maschinenrahmen (8) gelagert sind, wobei die Drehachse des Antriebsrades (24) und die Schwenkachse (12) der dem Antriebsrad (24) zugeordneten Kufe (il) in einer gemeinsamen, quer zur Maschinenfahrtrichtung verlaufenden senkrechten Ebene liegen, und die Kufen (11) mit die Zahnstange (6) untergreifenden Ansätzen (34) ausgestattet sind.
2. Walzenschrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (11) sich auf der Zahnstange (6) abstützen und die Maschine (1) führen.
3. Walzenschrämmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, die mit räumlich voneinander entfernt angeordneten Antriebsrädern in eine sich über die Länge des Maschinenfahrweges erstreckende Zahnstange eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß ihre hydraulische Winde (17) innerhalb des Arbeitskreislaufes parallel zueinanderliegende Flüssigkeitsmotoren aufweist, von denen jeder mit einem der in die Zahnstangenverzahnung eingreifenden Antriebsräder (24) getrieblich verbunden ist.
4. Walzenschrämmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Maschinenrahmen (8) mit lösbar angeordneten Achszapfen für die Lagerung der Antriebs- bzw. Zwischenräder (23,24) besetzbar ist.
5. Walzenschrämmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die mit der Zahnstangenverzahnung kämmenden Antriebsräder (24) sich mittels winkelverstellbarer Lager (29) auf den Achszapfen abstützen.
6. Walzenschrämmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (24) durch eine Kufenausnehmung (3S) in die Zahnstange (6) eingreift.
7. Walzenschrämmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (11) stirnseitig mit auf der Maschinenfahrbahn gleitenden, aus elastischem Material bestehenden Abstreifern (39) besetzt sind.
ίο
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