DE19712774C2 - Antriebsbaugruppe eines Walzenschrämladers - Google Patents

Antriebsbaugruppe eines Walzenschrämladers

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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einer Zahnstange oder einer verspannten Kette in Eingriff stehende Antriebsbaugruppe eines Walzenschrämladers, der einen Rahmen und eine Winde mit einer Abtriebswelle sowie ein von einem Deckel abgeschlossenes Gehäuse aufweist, das lösbar mit dem Rahmen und der Winde verbunden ist, wobei auf der Abtriebswelle der Winde ein Zahnrad drehfest sitzt, das mit einem Zwischenzahnrad kämmt, dessen Achse in dem Gehäuse sitzt und das mit einem zahnstan­ gen- oder kettenseitigen Zahnrad kämmt.
Bei einer solchen, aus der DE 25 52 085 B2 bekannten Walzen­ schrämmaschine sitzt auf dem Abtriebswellenstumpf der Winde ein erstes Zahnrad, das mit einem rahmenseitig gelagerten Zwischenzahnrad kämmt, das seinerseits in ein am Rahmen gela­ gertes Antriebszahnrad eingreift, das mit der Zahnstange oder der verspannten Kette für den Vortrieb der Walzenschrämmaschi­ ne zusammenwirkt. Durch die vorgegebenen feste Zuordnung der Zahnräder ist deren Übersetzungsverhältnis nicht veränderbar.
Aus der DE 34 18 442 C1 ist ein Walzenlader für den Unter­ tagebetrieb bekannt, bei welchem an der Aussenseite des Schrämmaschinenkörpers ein modulartiges Gehäuse angeordnet ist. In das Gehäuse ragt ein Abtriebswellenstumpf der Winde, auf dem ein Treibzahnrad sitzt, das in kämmendem Eingriff mit einem zweiten Zahnrad steht, das auf einer im Gehäuse gelager­ ten Achse sitzt. Auf dieser Achse sitzt ein Antriebszahnrad, das mit der Zahnstange für den Vortrieb des Walzenladers in Eingriff steht. Durch die feste Installierung der Zahnräder in dem Gehäuse ist das Übersetzungsverhältnis nicht veränderbar. Ein Austausch des Gehäuses durch ein anderes mit Zahnrädern einer anderen Übersetzung wäre äußerst aufwendig.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Antriebsbaugruppe der eingangs beschriebenen Art so auszu­ gestalten, daß sich ihr Übersetzungsverhältnis mit geringem Montageaufwand ändern läßt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Antriebsbaugruppe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Achse des Zwischenzahnrads zur Aufrechterhaltung des kämmenden Eingriffs mit dem auf der Abtriebswelle der Winde sitzenden Zahnrad und mit dem zahnstangen- oder kettenseitigen Zahnrad exzentrisch verstellbar ist, wenn diese Zahnräder durch solche mit anderen Durchmessern ausgetauscht werden.
Für eine solche exzentrische Verstellung sitzt vorteilhafter­ weise die Achse des Zwischenzahnrads endseitig jeweils in einer Exzenterbuchse, die in einer Nabe angeordnet ist, wobei die eine Nabe im Gehäuse und die andere Nabe gegenüberliegend im Deckel des Gehäuses angeordnet ist.
Zur Sicherung gegen Verdrehen weist dabei jede Exzenterbuchse zweckmäßigerweise einen Flansch mit Aussparungen und jede Nabe Bohrungen für die Aufnahme von Stiften in den Aussparungen und Bohrungen auf.
Für die Befestigung des Deckels an dem Gehäuse ist in der Achse des Zwischenzahnrads eine koaxiale Durchgangsbohrung ausgebildet, durch die eine Schraube hindurchgeführt ist, die an ihrem einen Ende in Gewindeeingriff mit einer im Gehäuse sitzenden Mutter steht und die an ihrem anderen Ende mit einer Feder in einer Nut im Deckel festlegbar ist.
Die Mutter kann dabei in einem Sitz mit dem Gehäuse und die Feder in ihrer Nut mit dem Deckel lösbar verbunden werden.
Zweckmäßigerweise bildet das zahnstangen- oder kettenseitige Zahnrad mit einem mit der Zahnstange oder Kette kämmenden Antrieb des Zahnrads eine lösbare Baugruppe.
Falls zur Änderung der Vorschubgeschwindigkeit oder der Zug­ kraft des Walzenschrämladers ein anderes Übersetzungsverhält­ nis der Antriebsbaugruppe erforderlich wird, wird zunächst der Deckel vom Gehäuse abgenommen. Dann werden das windenseitige und das zahnstangen- oder kettenseitige Zahnrad durch Zahnrä­ der mit dem gewünschten Übersetzungsverhältnis ausgetauscht. Für die Aufrechterhaltung des kämmenden Eingriffs wird dann das Zwischenzahnrad entsprechend exzentrisch verstellt, wofür die Stifte aus den Bohrungen und Aussparungen herausgenommen werden, die Exzenterbuchsen in die erforderliche Position gedreht und anschließend wieder durch Einführen der Stifte gesichert werden. Abschließend wird dann an dem Gehäuse wieder der Deckel befestigt und gesichert. Die Montagearbeiten sind nicht sehr aufwending und können direkt vor Ort ohne weiteres ausgeführt werden.
Anhand von Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Antriebsbaugruppe im Querschnitt,
Fig. 2 die Antriebsbaugruppe in einer teilweise aufgebro­ chenen Seitenansicht,
Fig. 3 eine bei der Antriebsbaugruppe verwendete Mutter,
Fig. 4 eine Exzenterbuchse der Antriebsbaugruppe und
Fig. 5 den Querschnitt A-A von Fig. 4.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Antriebsbaugruppe dient zum Einsatz bei einem Walzenschrämlader, der einen Rahmen und eine Winde mit einer Abtriebswelle sowie ein von einem Deckel 2 abgeschlossenes Gehäuse 1 aufweist, das lösbar mit dem Rahmen und der Winde verbunden ist. In dem Gehäuse 1 sitzt auf der Abtriebswelle der Winde drehfest ein Zahnrad 3. Das Zahnrad 3 kämmt mit einem gehäuseseitig gelagerten Zwischenzahnrad 4, das seinerseitis in kämmendem Eingriff mit einem weiteren Zahnrad 6 steht, das drehfest auf einer gehäuseseitig gelager­ ten Achse sitzt, und zu dem koaxial ein Antriebszahnrad 7 festgelegt ist, das mit einer nicht gezeigten Zahnstange oder verspannten Kette für den Vortrieb des Walzenschrämladers zusammenwirkt. Das Zahnrad 6 und das Antriebszahnrad 7 sind durch Schrauben 23 miteinander verbunden.
Das Zwischenzahnrad 4 sitzt auf einer Achse 8, der im Gehäuse 1 eine Nabe 9 und gegenüberliegend im Deckel 2 eine Nabe 10 zugeordnet ist. In der Nabe 9 sitzt eine Exzenterbuchse 11 und in der Nabe 10 eine Exzenterbuchse 12. Jede Exzenterbuchse 11, 12 hat einen Flansch 13 mit zwei randseitigen, einander gegen­ überliegenden Aussparungen 14, was in Fig. 4 und 5 zu sehen ist. In den Naben 9, 10 sind, wie in Fig. 1 und 2 zu sehen ist, Bohrungen 16 vorgesehen. In die Bohrungen 16 und in die Aus­ sparungen 14 sind Stifte 15 einsetzbar, wodurch die Exzenter­ buchsen 11, 12 in ihrer eingestellten Lage fixiert werden können bzw. nach Entfernen der Stifte 15 Neueinstellungen der Exzenterbuchsen 11, 12 vorgenommen werden können.
In der Achse 8 des Zwischenzahnrads 4 ist eine Durchgangs­ bohrung 17 ausgeführt, durch die ein Schraube 18 hindurch­ geführt ist, die die Lage der Achse 8 feststellt und mit der der Deckel 2 am Gehäuse 1 festlegbar ist. Im Gehäuse 1 ist ein Sitz 20 ausgespart, in dem eine Mutter 19 mit Sechskantprofil sitz, mit der die Schraube 18 mit ihrem einen Ende in Gewinde­ eingeriff bringbar ist. Im Deckel 2 ist die Schraube 18 mit ihrem anderen Ende in einer Feder 21 festgesetzt, die in einem rechteckigen Sitz 22 befestigt ist, der sich im Deckel 2 befindet.
In dem rechteckigen Sitz 22 sind mit Gewinde versehene Bohrun­ gen 24 ausgebildet, in denen die Feder 21 im Sitz 22 mit Hilfe von Schrauben 25 befestigbar ist, so daß die Achse 8 sich während der Funktion der Antriebsbaugruppe nicht drehen kann. In der Mutter 19 sind vier mit Gewinde versehene Durchgangs­ bohrungen 26 ausgebildet (Fig. 3), wodurch die Mutter 19 einstellbar und lösbar am Gehäuse 1 befestigt werden kann.
Wenn die Vorschubgeschwindigkeit oder die Zugkraft des Walzen­ schrämlagers geändert werden soll, wird unter Berücksichtigung der Beibehaltung des Zwischenzahnrads 4 ein neues Überset­ zungsverhältnis bestimmt, dementsprechend die Zahnräder 3 und 6 ausgewählt und ausgetauscht werden.
Für diesen Austausch muß zunächst der Deckel 2 vom Gehäuse 1 abgenommen werden, was nach Herausdrehen der Schraube 8 mög­ lich ist. Danach werden die die Feder 21 im rechteckigen Sitz 22 haltenden Schrauben 25 gelöst. Nach Abnahme des Deckels 2 wird das Zwischenzahnrad 4 zusammen mit der Achse 8 ausgebaut und werden die Schrauben 23 gelöst, wodurch die aus den Zahn­ rädern 6 und 7 bestehende Baugruppe 5 getrennt wird. Die Zahnräder 3 und 6 werden dann durch die neuen ausgewählten Zahnräder ersetzt, was, um den kämmenden Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 4 aufrechterhalten zu können, eine Lageände­ rung der Achse 8 bedingt.
Um dies zu erreichen werden zunächst die die Exzenterbuchsen 11 und 12 gegen Drehung sichernden Stifte 15 aus den Bohrungen 16 und den Aussparungen 14 herausgezogen, wonach die Exzenter­ buchsen 11 und 12 in die Lage verstellt werden, in der der kämmende Zahneingriff gewährleistet ist. An diese Lage wird dann auch die Position der Mutter 19 angepaßt, die in der neuen Position in den Sitz 20 eingebracht und festgeschraubt wird. Danach wird das Zwischenzahnrad 4 mit seiner Achse 8 eingebaut. Anschließend werden die Stifte 15 eingesteckt und die Feder 21 im Sitz 20 durch die Schrauben 25 befestigt. Abschließend wird der Deckel 2 aufgebracht und mit der Schrau­ be 18, die durch die Achse 8 hindurchgeht, mit dem Gehäuse 1 über die daran festgelegte Mutter 19 verschraubt.

Claims (6)

1. Mit einer Zahnstange oder einer verspannten Kette in Eingriff stehende Antriebsbaugruppe eines Walzenschrämla­ ders, der einen Rahmen und eine Winde mit einer Abtriebs­ welle sowie ein von einem Deckel (2) abgeschlossenes Gehäuse (1) aufweist, das lösbar mit dem Rahmen und der Winde verbunden ist, wobei auf der Abtriebswelle der Winde ein Zahnrad (3) drehfest sitzt, das mit einem Zwischenzahnrad (4) kämmt, dessen Achse (8) in dem Gehäu­ se (1) sitzt und das mit einem zahnstangen- oder ketten­ seitigen Zahnrad (6) kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) des Zwischenzahnrades (4) zur Aufrechter­ haltung des kämmenden Eingriffs mit dem auf der Abtriebs­ welle der Winde sitzenden Zahnrads (3) und mit dem zahn­ stangen- oder kettenseitigen Zahnrad (6) exzentrisch verstellbar ist, wenn diese Zahnräder (3, 6) durch solche mit anderen Durchmessern ausgetauscht werden.
2. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Achse (8) des Zwischenzahnrads (4) endseitig jeweils in einer Exzenterbuchse (11, 12) sitzt, die in einer Nabe (9, 10) angeordnet ist, wobei die eine Nabe (9) im Gehäuse (1) und die andere Nabe (10) gegenüberliegend im Deckel (2) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
3. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Sicherung gegen Verdrehen jede Exzenter­ buchse (11, 12) einen Flansch (13) mit Aussparungen (14) und jede Nabe (9, 10) Bohrungen (16) für die Aufnahme von Stiften (15) in den Aussparungen (14) und Bohrungen (16) aufweist.
4. Antriebsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine in der Achse (8) des Zwischenzahnrads (4) koaxial ausgebildete Durchgangs­ bohrung (17), durch die eine Schraube (18) hindurchge­ führt ist, die an ihrem einen Ende in Gewindeeingriff mit einer im Gehäuse (1) sitzenden Mutter (19) steht und an ihrem anderen Ende mit einer Feder (21) in einer Nut (22) im Deckel (2) festlegbar ist.
5. Antriebsbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mutter (19) in einem Sitz (22) mit dem Gehäuse (1) und die Feder (21) in ihrer Nut (22) mit dem Deckel (2) lösbar verbunden ist.
6. Antriebsbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das zahnstangen- oder kettenseitige Zahnrad (6) mit einem mit der Zahnstange oder der Kette kämmenden Antriebszahnrad eine lösbare Baugruppe (5) bildet.
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