DE2205285A1 - Mehrspindel Bohrvorrichtung - Google Patents

Mehrspindel Bohrvorrichtung

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DE2205285A1
DE2205285A1 DE19722205285 DE2205285A DE2205285A1 DE 2205285 A1 DE2205285 A1 DE 2205285A1 DE 19722205285 DE19722205285 DE 19722205285 DE 2205285 A DE2205285 A DE 2205285A DE 2205285 A1 DE2205285 A1 DE 2205285A1
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DE
Germany
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spindle
drilling
belt
housing
drilling device
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DE19722205285
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English (en)
Inventor
Theo 4835 Rietberg Herbort Gerhard 4831 Manenfeld Gronebaum
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Heinrich Kuper GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Kuper GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B39/00General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
    • B23B39/16Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
    • B23B39/161Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
    • B23B39/167Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having belt and chain transmissions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles

Description

  • Mehrspindel-Bohrvorrichtung 11 Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrspindel-Bohrvorrichtung mit mehreren, in einem Gehäuse ( Spindelkasten ) drehbar gelagerten, von einem gemeinsamen Motor über einen Umschlingungstrieb angetriebenen Bohrspindeln.
  • In der Möbelindustrie sind Mehrspindel-Bohrvorrichtungen bekannt, um in einem Arbeitsgang an einem Werkstück ( Möbelteil ) sämtliche Bohrungen, d.h.Bohrungen zur Aufnahme von Dübeln und Bodenträgerelementen vorzunehmen. Da die AbstAnde von Bohrung zu Bohrung sehr dicht vielfach beieinanderliegen müssen, ist ein Minimalabstand von 32 mm zum Begriff geworden. Dieser geringe Abstand hat zur Folge, dass der Antrieb einer Reihe von Bohrspindein äußerst schwierig auszuführen ist.
  • Zum Antrieb der Bohrspindeln hat man daher Uberwiegend die Bohrspindeln mit Jeweils einem Zahnrad mit einem Teilkreisdurchmesser von 32 mm versehen und die in Reihe ( Kette ) nebeneinander angeordneten Bohrspindeln stehen dabei Jeweils mit ihrem Zahnrad mit dem Zahnrad der benachbarten Spindel in Eingriff, so dass alle Bohrspindeln in Abhängigkeit voneinander angetrieben werden, auch wenn diese nicht alle benötigt werden und somit ohne Werkzeug ausgeraaet sind. Ausserdem erhalten alle Bohrspindeln von einem Antriebszahnrad eines Elektromotors ihre Drehbewegung, so dass das dem Antriebszahnrad am weitesten entfernte Spindeiritzel lediglich die eigene Bohrlast aufzunehmen hat, während sich die Bohrlast entsprechend der Vielzahl der miteinander kämmenden Spindelritzel zum Antriebszahnrad hin summiert und das Antriebszahnrad in nachteiliger Weise die gesamte Bohrlast aller Spindeln auffangen musa. Selbst bei sorgfältigster Schmierung unterliegen das Antriebszahnrad und die Spindeiritzel einem großen Verschleiss. Ausserdem ermöglicht der bekannte Antrieb für mehrere Bohrspindeln keine vielfach erforderlich grossen Geschwindigkeiten.
  • Ein weiterer Nachteil ist, dass die eine Hälfte der eingesetzten Spindeln Rechtslauf und die andere Hälfte Linkslauf hat - was eine aufwendige Lagerhaltung von Bohrern mit Rechts- und Linksschnitt erfordert.
  • Soweit es bereits bekannt ist, die einzelnen Bohrspindeln mittels eines Umschlingungstriebes von einem gemeinsamen Antriebsmotor anzutreiben, so bestehen dabei die Nachteile, dass entweder der Achsabstand der einzelnen Bohrspindeln zueinander zu gross ist, ein Schlupf zwischen Umschlingungsmittel sowie Spindeischaft gegeben und somit ungleichmässige Geschwindigkeiten möglich ist, eine grossvolumige ( platzraubende ) Konstruktion vorliegt, hohe Umdrehungen nicht einwandfrei übertragen werden oder einzelne Bohrspindeln nicht bzw. nur äusserst schwierig demontierbar vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Mehrspindel-Bohrvorrichtung, bei der die einzelnen Bohrspindeln in einfacher Weise ohne gegenseitige Kraftübertragung gemeinsam angetrieben sind. Weiterhin sollen alle Bohrspindeln der Vorrichtung eine gleiche Drehrichtung haben.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass die Bohrspindeln sich vorzugsweise mit gleicher Drehrichtung bewegend im geringen Abstand zueinander auswechselbar in dem Gehäuse (Spindelkasten) angeordnet und von einem Zahnriementrieb einzeln angetrieben sind, wobei Jede Bohrspindel mit einem Lagerteil in dem Gehäuse lösbar gehalten ist und an dem innerhalb des Gehäuses liegenden Spindelende ein mit dem Zahnriemen kämmendes Ritzel und an dem außerhalb des Gehäuses vorgesehenen Spindelende eine Werkzeugaufnahme,vorzugsweise ein Spannfutter, für einen Bohrer aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführmngaform ist der Zahnriemen innen verzahnt, läuft um zwei Umlenkorgane , vorzugsweise Zahnräder und mindestens einem Trum, vorzugsweise beiden Trums des Zahnriemens sind jeweils mehrere, mit ihren Zahnritzeln mit der verzahnten Riemeninnenseite kämmende Bohrspindeln in Reihe nebeneinander zugeordnet und der innenverzahnte Zahnriemen ist von einem mit einem Elektromotor verbundenen Umlenkorgan angetrieben.
  • Bei einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist der Zahnriemen aussenverzahnt, läuft um zwei Umlenkorgane, wie Rollen , um und kämmt mit seinem einen Trum mit den Ritzeln mehrerer in Reihe nebeneinander angeordneter Bohrspindeln und mit seinem anderen Trum mit einem Antriebsritzel einer Antriebseinrichtung, wie Elektromotor. Dabei wird vorzugsweise das angetriebene Trum mittels beiderseits des im mittleren Riemen-Längsbereich angeordneten Antriebsritzeln vorgesehener Andruckrollen in Eingriff mit dem Antriebsritzel gehalten.
  • Um den Zahnriemen mit den Spindelritzeln stets im gleichbleibenden Eingriff zu halten, ist jedem mit Spindelritzeln kämmenden Riementrum eine das Riementrum gegen alle, diesem Trum zugeordnete Ritzel haltende Gleitleiste zugeordnet, die als hohle, Luftaustrittsöffnungen zeigende und an eine Druckluftleitung angeschlossene Leiste ausgebildet ist und aus der zur Vermeidung einer Reibung zwischen Leiste und Riementrum Druckluft gegen das Riementrum ausströmt und zwischen Riementrum und Leiste ein reibungsminderndes Luftkissen bildet.
  • Der Zahnriemen ist als dehnungsfreier Riemen aus Kunststoff hergestellt und gewährleistet einen geräuscharmen sowie schlupffreien Lauf und einwandfreie Übertragung hoher Geschwindigkeiten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Die erfindungßgemässe Mehrspindel-Bobrvorrichtung ist einfach und kompakt aufgebaut und besitzt mehrere Bohrspindeln, die ohne gegenseitige Kraft übertragung von einem gemeinsamen Antriebsmittel angetrieben werden und in gewünscht kleinem Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Da zwischen den einzelnen Spindeln keine zum Antrieb gegenseitige Kraftübertragung besteht, nimmt jede Spindel auch nur ihre eigene Bohrlast auf und die Bohrlast aller Spindeln ist in gUnstiger Weise auf einen verhältnismässig grossen Bereich des Zahnriemens verteilt.
  • Die gesamte Vorrichtung ist für Trockenlauf geeignet und somit nahezu wartungsfrei ausgeführt.
  • Die Spindeln haben aufgrund der Antriebsausführung alle eine gleiche Drehrichtung, so dass nur Bohrer mit gleicher Schnittrichtung auf Lager gehalten werden müssen, was die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht und verbilligt.
  • Die Bohrspindeln können beim Nichtgebrauch als komplette Einheiten leicht und schnell aus der Vorrichtung herausgenommen werden, ohne dass dabei eine Beeinträchtigung des Antriebes erfolgt.
  • und Die bewegungsmässige Verbindung zwischen den SpindelritzelnSdem Umschlingungstrieb ist gleichbleibend und verschleissarm durch eine mit Druckluftkissen arbeitende Gleitleiste erreicht.
  • Ein derartiger Antrieb für die Bohrspindeln ermöglicht eine Erhöhung der Drehgeschwindigkeit und gestattet somit eine Verbesserung des Bohrergebnisses.
  • Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht im teilweisen Schnitt einer Mehrspindel-Bohrvorrichtung mit mehreren, in einem Gehäuse auswechselbar gelagerten und durch einen gemeinsamen innenverzahnten Zahnriemen einzeln angetriebenen Bohrspindeln, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht im teilweisen Schnitt einer gegenüber Fig. 1 abgeänderten Mehrspindel-Bohrvorrichtung, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführung einer Mehrspindel-Bohrvorrichtung mit einem aussenverzahnten , mehrere Bohrspindeln antreibenden Zahnriemen, Fig. 4 einen Querschnitt durch die Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach Fig. 2 mit abgeänderter Werkzeugaufnahme, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere Werkzeugaufnahme.
  • Eine erfindungsgemässe Mehrspindel-Bohrvorrichtung zum Herstellen von Bohrungen für Dübel, Bodenträgerelemente od.dgl., weist ein Gehäuse ( Spindelkasten ) lo, 11 mit mehreren, darin gemeinsam angetrieben angeopdneten Bohrspindeln 12 auf ; diese Bohrspindeln 12 sind im geringen Abstand zueinander auswechßelbar in dem Gehäuse lo, 11 gelagert und von einem gemeinsanien Umschlingungstrieb, vorzugsweise einem Zahnriemen 13,14, einzeln angetrieben. Die Bohrspindeln 12 sind mit Jeweils einem Lagerteil 15 in dem Gehäuse lo,ll lösbar gehalten und zeigen an dem innerhalb des Gehäuses lo, 11 liegenden Spindelende ein mit dem Zahnriemen 13,14 kämmendes Ritzel 16 und an dsiausserhalb des Gehäuses lo,ll vorgesehenen Spindelende eine Werkzeugaufnahme 17 für einen Bohrer 17a ; es ist bevorzugt, diese Werkzeugaufnahme 17 jeder Bohrspindel 12 von einem Spannfutter ( vergl.Fig. 1 bis 3 ) zu bilden, sie kann jedoch auch von einem anderen, einen Bohrer starr oder lösbar haltenden Aufnahmeteil gebildet sein.
  • Die Bohrspindel 12 stellt mit ihrem Ritzel 16 , der Werkzeugaufnahme 17 und dem Lagerteil 15 eine aus dem Gehäuse lo, 11 herausnehmbare Bohreinheit dar, die beim Gebrauch in dem Gehäuse lo,ll festgelegt und beim Nichtgebrauch unabhängig von der benachbarten Spindel 12 aus dem Gehäuse lo,ll herausgenommen werden kann ; das Lagerteil 15 ist in dem Gehäuse lo, 11 lagemässig lösbar festlegbar und hält die Spindel 12 drehbar.
  • Der Zahnriemen 13 ist innenverzahnt ausgebildet und der Zahnriemen 14 zeigt an seiner Aussenseite eine Verzahnung. #ie mit diesen Zahnriemen 13, 14 kämmenden Ritzel 16 liegen im geringen Abstand nebeneinander und greifen nicht ineinander, so dass keine bewegungsmässige Verbindung der Ritzel 16 untereinander besteht, sondern die Ritzel 16 einzeln s von dem Zahnriemen 13,14 angetrieben werden und dabei die Bohrspindeln 12 Einzelantriebe darstellen.
  • Alle Bohrspindeln 12 sind in bevorzugter Weise mit gleicher Drehrichtung von dem Zahnriemen 13,14 angetrieben. Bei der Vorrichtungsausführung nach Fig.l und 2 mit innenverzahnten Riemen 13 läuft dieser um zwei Umlenkorgane 18, vorzugsweise Zahnräder, um und wird von einem Umlenkorgan 18, das mit einer Antriebseinrichtung 19 , wie Elektromotor, verbunden ist, angetrieben.
  • Mindestens einem Trum, vorzugsweise beiden, des Zahnriemens 13 sind jeweils mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete und mit ihren Ritzeln 16 mit jeweils einem Riementrum kämmende Bohrspindeln 12 zugeordnet; bei dieser Vorrichtungsausführung sind zwei im parallelen Abstand nebeneinander verlaufende Reihen von Bohrspindeln 12 vorgesehen, Beide Bohrspindelreihen zeigen mit gleicher Drehrichtung sich bewegende Bohrspindeln 12. Jede Bohrspindel 12 ist dabei mit ihrem hülsenförmigen, die Spindel 12 drehbar haltenden Lagerteil 15 in einer Aufnahme 20, vorzugsweise Bohrung, des Gehäuses lo,ll eingesteckt gelagert und durch einen#ajonettverschluss lösbar festgelegt. Zur Bildung des Bajonettverschlusses ragt in jede Aufnahmebohrung 20 ein quer ( rechtwinklig ) zur Bohrungs5§ngsachse gerichteter Vorsprung 22, wie Nocken, Ansatz, Zapfen od.dgl.
  • hinein und die LagerhUlse 15 ist mit einem in ihrem dem Wer zeug 17a abgewendeten Endbereich vorgesehenen5 von diesem Ende aus in Einsteckrichtung t HUlsenlGngsachee 3 verlauAenden Ein steckschlitz 21a und einen sich an dessem innerhalb der Hülse 15 liegenden Ende anschliessenden, in H enubng verlaufenden Verriegelungsschlitz 21b ausgestattet, so ass durch Einstecken und axiales Verdrehen der Lagerhülse 15 in dieBohrung 20 -ihr Schlitz 21a fasst zuerst um den Zapfen 22 und dann greift ihr in Umfangrichtung verlaufender Schlitz .21b er den Zapfen 22 - eine lösbare Festlegung der Lagerhülse 15 in der Bohrung 20 gewährleistet ist.
  • Die Aufnahmen 20 für die Spindeln 12 sind in einer lösbar, beispielsweise durch Schrauben 33 , mit dem Gehäuse lo, 11 verbundenen Gehäusewandung loa,lla vorgesehen; die dieser Wandung loa, lla gegenüberliegende Gehäusewandung llb ist ebenfalls durch Schrauben 33 mit den beiden das kastenförmige Gehäuse lo,ll begrenzenden Seitenwandungen loc bzw. 27 verbunden.
  • Bei der Vorrichtungsausführung nach Fig. 1 und 2 zeigt diese Gehäusewandung loa, lla zwei parallele Reihen von Aufnahmebohrungen 20.
  • Die weitere Vorrichtungsausführung nach Fig. 3 offenbart einen aussenverzahnten Zahnriemen 14 der ebenfalls um zwei Umlenkorgane 23 umläuft und dessen eines Trum mit einem Antriebsritzel 24 einer Antriebseinrichtung 25, wie Elektromotor, kämmt und dessem anderen Trum mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Bohrspindeln 12 zugeordnet sind, die mit ihren Ritzeln 16 mit der verzahnten Aussenseite des Zahnriemens 14 bewegungsmässig verbunden sind.
  • Das angetriebene Zahnriementrum ist mittels beiderseits des vorzugsweise im mittleren Riemenlängsbereich liegenden Antriebsritzels 24 angeordneter, an der unverzahnten Riemeninnenseite anliegender Andruckrollen 26 oder -schuhe in Eingriff mit dem Antriebsritzel 24 gehalten.
  • Die mit der verzahnten Riemenaussenseite kämmenden Ritzel 16 verleihen allen Bohrspindeln 12 eine gleiche Drehrichtung.
  • Jedem mehrere Bohrspindeln 12 antreibenden Riementrum ist eine dieses Trum mit allen ihm zugeordneten Spindelritzeln 16 in Eingriff haltende Gleitleiste 27 zugeordnet, die mit mindestens eine#, Verteilerkanal 29, vorzugsweise zwei im Abstand parallel zueinander in Leistenlängsrichtung verlaufenden, mit einer Druckluftleitung bzw. Druckluftanschluss 28 verbundenen Verteilerkanälen 29 ausgestattet ist, von denen jeweils meb e in Riementrum gerichtete, Druckluft gegen das Riementrum zur Erzeugung eines Luftkissens zwischen Trum und Gleitleiste 27 führende Bohrungen 30 ausgehen. Von jedem Verteilerkanal 29 kann eine ( Fig. 3 und 4 ) oder können mehrere Reihen ( Fig.4) von Bohrungen 3o abgehen.
  • Die über die Leitung 28 in den oder die Verteilerkanäle 29 eintretende Druckluft strömt durch die Vielzahl von Bohrungen 3o aus der dem Riementrum benachbarten Gleitleistenseite wieder aus und schafft zwischen Gleitleiste 27 und dem Zahnriemen 13,14 ein Luftkissen , das einerseits die Gleitleiste 27 in ihrer Druckeinwirkung auf das Riementrum zur Eingriffhaltung zwischen Rie-mentrum und Zahnritzeln 16 unterstützt und andererseits eine Reibung zwischen Riemen 13,14 und Gleitleiste 27 verhindert.
  • Die Gleitleiste 27 ist in bevorzugter Weise von zwei dicht aneinanderliegenden Leistenteilen gebildet, von denen ein Leistenteil die von Nuten gebildeten Kanäle 29 und Bohrungen 30 zeigt und das andere Leistenteil die geöffnete Längsseite der Kanäle 29 verschliesst, Die Verteilerkanäle 29 sind an ihren beiden in Längsrichtung gesehenen Enden geschlossen ausgebildet, so dass nur durch die Bohrungen 30 Druckluft austreten kann.
  • Bei der Vorrichtungsausführung nach Fig. 1 ist die jedem Riementrum aussenseitig zugeordnete Gleitleiste 27 innerhalb des Gehäuses lo angeordnet und lagemässig lösbar festgelegt bei der abgeänderten Vorrichtungsausführung nach Fig . 2 der Zeichnung bildet die jedem Riementrum aussenseitig zugeordnete Gleitleiste 27 gleichzeitig eine Seitenwandung des Gehäuses 11.
  • Das Gehäuse lo,ll ist als rechteekPdrmiger Block mit einer oder mehreren Reihen an Alnarmcbohungen 20 ausgeführt und lässt sich durch eine den G useb'ock lösbar haltende Druckeinrichtung 31,wie Druckmittelzylinaer, in waagerechter, senkrechter oder geneigter Ebene gegenüber einem mit Bohrungen zu versehenen Werkstück bewegen ; dabei kann diese Verschiebebewegung sowohl von oben als auch von unten bzw. von links oder von rechts erfolgen. An der Druckeinrichtung ( Kolbenstange ) 31 ist beispielsweise eine Trägerplatte 32 befestigt, an der das Gehäuse 10 11 bar festgelegt werden kann.
  • Der Abstand der einzelnen Spindeln 12 zueinander ist in den in der Möbel Industrie auftretenden Anforderungen sehr gering gehalten und dem gewünschten Minimalabstand von 32 mm entsprechend angeordnet. Die die Spindeln 12 verdrehenden Ritzel 16 sind dabei kleiner als 32 mm ausgeführt.
  • Durch Veränderung der Durchmesser der Antriebsritzel 16 lä@t sich die Drehzahl der Spindeln 16 bei konstanter Riemengeschwindigkeit verändern.
  • Bei der Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 3 mit einer Reihe von Bohrspindeln 12 ist ein einfaches Aneinanderreihen mehrerer Vorrichtungsgehäuse ( Spindelkästen ) möglich, da der Antrieb 25 platzsparend, nicht störend etwa im Mittenbereich des Gehäuses liegt. Hierbei besteht die Möglichkeit, einen zweiten Spindelkasten dicht an den ersten zu setzen und die Vorrichtung zu verlängeren oder aber einen Spindelkasten in einem Winkel oder T rmig gegen einen anderen zu setzen.
  • Die Zahnriemen 13,14 sind in bevorzugter Weise von einem dehnungsfreien Kunststoffriesen gebildet. Es liegt im Rahmen der Erfindung anstelle des Zahnrieaens als Antriebsmittel 13,14 auch eine Kette oder einen unverzahnten Riemen zu verwenden.
  • Weiterhin besteht die MögUchkeit, einen innen- und aussenverzahnten Riemen als Antriebsmittel vorzusehen und dessen beiden verzahnten Rielenseiten Bohrspindeln zu#uordnen hierbei haben die jeweils von eines geieiii~#en Riementrum angetriebenen Bohrspindeln entgegengesetzte Drehrichtungen.
  • Die lösbare Befestigung der Bohrspindel 12 mit ihren Lagerteilen 15 lässt sich auch andersartig ausführen, beispielsweise durch Steck - und Schraubverbindung, Klemmverbindung oder Schraubverbindung.
  • In der im Grundaufbau der Ausführung nach Fig. 2 entsprechenden Ausführung einer Mehrspindel-Bohrvorrichtung gemäss Fig.4 ist die Lagerung der Spindel 12 in der Lagerhülse 15, die Befestigung des Ritzels 16 auf der Spindel 12 und die Ausbildung einer Werkzeugaufnahme 17 näher erläutert.
  • Die durch ihren Schlitzaa, b um den bohrungsseitigen Zapfen 22 fassende und dabei bajonettverschlussartig in der Gehäusewandung lla festgelegte Lagerhülse 15 nimmt in zwei Wälz- und/ oder Gleitlagern 34 die Bohrspindel 12 drehbar auf, wobei diese beiden Lager 34 im Abstand zueinander gehalten innerhalb der Hülse 15 lösbar festgelegt sind. Um das innerhalb des Gehäuses 11 aus der Lagerhülse 15 herausragende Spindelende ist das Ritzel 16 lösbar festgelegt und bewegungsmässig mit der Spindel 12 verbunden ; eine in die freiendige Spindelstirnseite eingreifende Schraube 35 hält das Ritzel 16 gegen axiales Verschieben gesichert auf der Spindel 12 fest.
  • Das andere Ende der Spindel 12 ist mit einem vergrösserten Ansatz 36 als Werkzeugaufnahme 17 ausgestattet. Das Werkzeug ( Bohrer, Senkbohrer od.dgl. 17a) fasst mit seinem Schaft 17b in eine axiale Bohrung 36a des Ansatzes 36 ein und wird durch mindestens eine, beispielsweise zwei rechtwinklig zur Bohrerlängsachse in den Ansatz 36 einfassende und gegen den Bohrerschaft 17b drUckende Schrauben 37 lösbar in dem Ansatz 36 festgehalten. Der Bohrer 17a läst sich innerhalb des Ansatzes 36 in Axialrichtung einstellen ; dazu greift in die Stirnseite des Bohrerschaftes 17b eine Stellschraube 38 ein, die mehr oder weniger in den Bohrerschaft 17b eingeschraubt den Abstand der Bohrerschaftsstirnfläche zum Grund der Bohrung 36a bestimmt und somit die Axialstellung des Bohrers 17a festlegt. Durch diese Stellschraube 38 lassen sich alle Bohrer 17a einer Vorrichtung in ihrer Axialrichtung gegeneinander gleichmässig oder unterschiedlich einrichten.
  • Die Fig, 5 zeigt eine weitere Ausführung einer Werkzeugaufnahme 17; WlerbeX besitzt die Spindel 12 ebenfalls einen verdickten Ansatz 39, in dessen Axialbohrung 4o der Bohrer 17a mit einer us seinen Schaft 17b angeordneten, geschlitzten und kegelige Spannflächen 41a aufweisenden Spannhülse 41 ( Spannzange ) eingesteckt ist. Elne auf den Ansatz 39 aufgeschraubte flruckhülse 42 drückt die Spannhülse 41 im Bereich ihrer Spannflächen 41a ( Konus ) gegen den Bohrerschaft 17b und gegen die Bohrungswandung des Ansatzes 39 und stellt somit eine feste ( bewegungsstarre ) Verbindung zwischen Bohrer 17a und Spindel 12 her, die durch Lösen der Druckhülse 42 wieder aufgehoben werden kann.
  • Anstelle eines Zahnriemens und Zahnräder sind bei einer nicht dargestellten Ausführung ein aus Kunststoff bestehender Lochriemen und Kettenräder ( bzw. Antriebsscheiben mit mantelseitigen Mitnehmern, wie Nocken, Stiften)vorgesehen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    -------------------------------------------0 Mehrspindel-Bohrvorrichtung mit mehreren in einem Gehäuse (Spindelkasten) drehbar gelagerten, von einem gemeinsamen Motor über einen Umsohlingungstrieb angetriebenen Bohrspindeln,dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrspindeln im geringen Abstand zueinander auswechselbar in dem Gehäuse (Spindelkasten) angeordnet und von einem Zahnriementrieb oder Lochriementrieb einzeln angetrieben sind, wobei jede Bohrepindel mit einem Lagerteil in dem Gehäuse lösbar gehalten ist und an dem innerhalb des Gehäuses liegenden Spindelende ein mit dem Zahnriemen kämmendes Ritzel und an dem ausserhalb des Gehäuses vorgesehenen Spindelende eine Werkzeugaufnahme ~vorzugsweise ein Spannfutter,für einen Bohrer aufweist.
  2. 2. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass alle Bohrspindeln ( 12 ) sich mit gleicher Drehrichtung bewegend von dem Zahnriemen <13,14) angetrieben sind.
  3. 3. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen ( 131 innenverzahnt ist, um zwei Umlenkorgane ( 18), vorzugsweise Zahnräder, umläuft und mindestens einem Trum,vorzugsweise beiden Trums des Zahnriemens ( 13) jeweils mehrere, mit ihren Zahnritzeln ( 16) mit der verzahnten Riemeninnenseite kämmende Bohrspindeln ( 12) en Reihe nebeneinander zugeordnet sind und dass der innenverzahnte Zahnriemen ( 13) von einem mit einem Elektromotor (19) verbundenen Umlenkorgan ( 18 ) angetrieben ist.
  4. 4. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnriemen (14) aussenversahnt ist, um zwei Umlenkorgane ( 13), wie Rollen, umläuft und ist eines Trum mit den Ritzeln (16) mehrerer in Reihe nebeneinander angeordneter Bohrspindeln ( 12) kämmt sowie mit des anderen Trum mit einem Antriebsritzel (24) einer Antriebseinrichtung ( 25), wie Elektromotor, bevegung@@ässig verbunden ist.
  5. 5. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Trum des aussenverzehnten Zahnri@@ens ( 14) mittels beiderseits des im mittleren Riemen-Längsbereich angeordneten Antriebsritzels ( 24) vorgesehener Andruckrollen ( 26) in Eingriff mit dem Antriebsritzel ( 24) gehalten ist.
  6. 6. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, das. der Zahnriemen ( 13,14 ) von eines de@nungsfreien Kunststoffriemen gebildet ist.
  7. 7. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnet, dass Jede Bohripindel ( 12) mit ihrem hül@enförmigen, die Bohrspindel ( 12) drehbar halden Lq#.i1 (15) in einer Aufnahme ( Bohrung ) ( 20 ) des GOMUIeS ( 10111 ) eingesteckt lagert und durch einen Bajonettverschluss ( 21a, 21b, 22 j lösbar festgelegt ist'
  8. 8. Mehrspindel-@ohrvorrichtung nach Anspruch 7 ~dadurch gekennzeichnet, dass die die Bohrspindel (12 ) in Gleit-und r oder Wälzlager ( 34) drehbar haltende Lagerhülse ( 15) mir Bildung des BaJonettverschlusses an ihrem ein steck@eitigen, des Bohrer (l7a) abgewendeten Ende einen in Lagerhülsen-Längsrichtung verlaufenden Einsteckschlitz (12a) und einen sich darin anschliessenden, in Lagerhülsen-Umfangsrichtung verlaufenden Verriegelungsschlitz (12b) aufweist und die Aufnahmebohrung (20 ) mit einem in diene hineinragenden Vorsprung (22), wie Zapfen ,ausgestattet ist.
  9. 9. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebohrungen ( 20 ) für die Bohrspindel-Lagerhülsen ( 15) in einer oder in mehreren Reihen in einer mit dem Gehäuse ( lo,ll) lösbar verbundenen Gehäusewandung ( loa, lla ) angeordnet sind.
  10. lo. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehreren im Bereich des gemeinsamen Riementrums angeordneten Bohrspindeln ( 12 ) eine dieses Trum mit den Spindelritzeln ( 16) in Eingriff haltende Gleitleiste ( 27 ) zugeordnet ist, die mit mindestens einem in Leistenlängsrichtung verlaufenden und mit einer Druckluftleitung bzw. einem Druckluftanschluss ( 28 ) verbundenen Verteilerkanal ( 29 ) und mehreren, von diesem Verteilerkanal ( 29 ) aus in Richtung Riementrum verlaufenden, Druckluft gegen das Riementrum zur Erzeugung eines Luftkissens zwischen Riementrum und Gleitleiste ( 27 ) führenden Bohrungen ( 30 ) ausgestattet ist.
  11. 11. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gleitleiste ( 27 ) von zwei dicht aneinanderliegenden Leistenteilen gebildet ist, von denen ein Leistenteil zwei parallellaufende, an den beiden Enden geschlossene Nuten als Verteilerkanäle ( 29 ) und die Vielzahl von diesen Verteilerkanälen ( 29) aus zu der dem Riementrum benachbarten Leistenseite verlaufenden Bohrungen < 30 ) aufweist und das andere Leistenteil unter Schliessung der Verteilerkanäle ( 29 ) lösbar mit dem ersten Leistenteil verbunden ist.
  12. 12. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitleiste ( 27 ) in dem Gehäuse ( lo ) lösbar gelagert ist und/oder eine bzw. zwei Seitenwandungen des Gehäuses ( 11 ) bildet.
  13. 13. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkzeugaufnahme ( 17 ) an der Spindel ( 12) ein verdickter Ansatz ( 36) mit einer in Spindel-Längsachserichtung verlaufenden Bohrung ( 36a) vorgesehen ist und der in diese Bohrung ( 36a) eingesteckte Bohrer ( 17a) mittels mindestens einer in den Ansatz ( 37 ) eingeschraubten und gegen den Bohrerschaft ( 17b) drückenden Schraube ( 37 ) lösbar in dem Ansatz ( 36 ) gehalten sowie in Axialrichtung einstellbar einsteckbar ist.
  14. 14. Mehrspindel-Bohrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Werkzeugaufnahme ( 17 ) an der Spindel ( 12 ) ein verdickter Ansatz ( 39 ) mit einer Aufnahmebohrung ( 40 ) vorgesehen ist und in diese Aufnahmebohrung ( 40 ) der Bohrer ( 17a) mit einer um seinen Schaft ( 17b) angeordneten, geschlitzten und mit Spannflächen ( 41a) , wie Konus, ausgestatteten Spannhülse ( 41 ) einsteckbar sowie durch eine auf den Spindelansatz ( 39 ) aufgeschraubte, die Spannhülse ( 41 ) gegen den Bohrerschaft ( 17b) und die Bohrungswandung des Ansatzes ( 39 ) pressende Druckhülse ( 42) lösbar in dem Ansatz ( 39 ) gehalten ist.
DE19722205285 1971-02-12 1972-02-04 Mehrspindel Bohrvorrichtung Pending DE2205285A1 (de)

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