CH400704A - Vorrichtung zum Aufheben des Flankenspiels zwischen einer Keilnabe und einer darin axial verschiebbaren Keilwelle - Google Patents
Vorrichtung zum Aufheben des Flankenspiels zwischen einer Keilnabe und einer darin axial verschiebbaren KeilwelleInfo
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Description
Vorrichtung zum Aufheben des Flankenspiels zwischen einer Keilnabe und einer darin axial verschiebbaren Keilwelle Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf heben des Flankenspaels zwischen einer Keilnabe und einer darin axial verschiebbaren Keilwelle. In, dem John F. Lill unter Nummer 2 847 170 erteilten amerikanischen Patent werden Statorwick lungsmaschinen beschrieben, die einen Spulkopf zei gen, der, durch die Bohrung des zu wickelnden Sta- tors gleichmässig geführt, Wicklungen in die Stator schlitze legt. Die erwähnte Bewegung des Spulkopfes wird dadurch gesteuert, dass dieser auf einer gerillten, in Achsrichtung verschiebbar geführten Welle sitzt, die sich auf und nieder bewegt und gleichzeitig durch ein Ritzel gedreht werden kann. Bei Wickelmaschinen gemäss der vorerwähnten Patentbeschreibung ist es unerlässlich, zumal wenn die Statoren eng aneinander liegende Schlitze aufwei sen, dass jedes Spiel ider gerillten Welle vermieden werde. Bisher mussten, sowohl die gezahnte Welle als auch das Ritzel aus gehärtetem Stahl bei geringsten Toleranzen hergestellt werden, um idas Spiel auf ein Minimum zu reduzieren. Da Wickelmaschinen dieser Art mit einer verhältnismässig hohen Geschwindig keit, arbeiten, wobei sowohl die gezahnte Welle als auch das Zahnpitzel einerraschen Abnützung unter liegen, so dass, sie wegen des dadurch eintretenden Spiels häufig ausgewechselt werden müssen. Ferner bestand bisher idie Gefahr, dass die zur Vermeidung dies Spiels satt sitzenäen gehärteten Teile bed der hohen Gleitgeschwindigkeit anfrassen. Die Verwendung solcher Ritzel ist daher erwünscht, die sowohl bei der Montage als auch nachträglich je nach der Abnützung der ineinander greifenden Teile laufend angepasst werden können, um jegliches Spiel mit der Zahnwelle zu vermeiden. Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Aufhe- ben des Flankenspiels zwischen einer Keilnabe, und einer darin axial verschiebaren Keilwelle, wobei die Nahe zwei gegeneinander verdrehbare Nabenteile taufweist, die je, ieinen die Welle führienden. Innenver zahnungsteil mit koaxial zur Welle verlaufenden Flanken haben, ist dadurch gekennzeichnet, dass der eine Nabenteil eine koaxial zur Keilwelle angeord nete Ringnut und der zweite Nabenteil eine ebenfalls koaxial zur Keilwelle angeordnete, iaber nur einen Teil einics Ringes darstellende Nut aufweist, derart, dass die beiden Nuten konzentrisch zueinander liegen und miteinander einen teilweise ringförmigen, kon zentrisch zur Welle liegenden Hohlraum bilden, dass ferner in dem einen Nabenteil eine in diesen Hohl raum mündende Öffnung angebracht ist, die tangen tial und in gleicher Ebene zu diesem Hohlraum ver läuft, und dass eine flexible Übertragungseinrichtung in den Hohlraum mit ihrem einen Ende in Anlage mit dem Ende der Nut des zweiten Nabenteiles und mit ihrem zweiten Ende vor der Öffnung des ersten Nabenteiles liegend und eine Einstelleinrichtung in die Öffnung des ersten Nabenteiles eingesetzt sind, die über das innere Ende der Übertragungsteinrichtung eine, Kraft auf das Ende der Nut im zweiten Naben- teil am Sinne eines gegenseitigen- Verdrehens der bzi- den Na-b-,nteüe zum Aufheben des'Flankenspiels zwi schen. den Flanken (der Keilnahe -und der Keilwälle ausüben. Anhand der Zeichnung, wird nachstehend ein Ausführungsbeis-piel der Erfindung näher erläutert. Eig. <B>1</B> der Zeichnung zeagt,einen Teil einer Wik- kelmaschine mit einer Vorrichtung zum Aufheben des Flankenspiels zwischen einer Keilnähe und einer darin:axial verschiebhalien Keilwelle. Fig. 2 stellt einen Längsschnitt durch iaine solche - teilweise schematisch gezeichnete - Vorrichtung dar. Fig. 3 ist die Aufsicht auf eine solche Vorrichtung nach der Linie 3-3 der Fig. 2, während, die Fig. 4 - 6 Querschnitte nach den Linien 4-4, 5-5 und 6-6 der Vorrichtung gemäss Fig. 2 darstel len. Fig. 7 schliesslich zeigt eine Seitenansicht des zweiten, die ringförmige Höhlung bildenden Teiles des Ritzels. Fig. 1 zeigt irinien in bekannter Weise mit Nadeln 12 ausgestatteten Spulkopf 10 zur Verlegung des Drahtes. Der Spulkopf 10 sitzt auf einer gezahnten Welle 14, durch welche der Draht 16 geführt wird, um durch die Nadeln 12 in die nach innen gerichteten Wicklungsschlitze eines aus dem Dynamobau be kannten Stators (nicht eingezeichnet) im Sinne der dem Spulkopf vermittelten Bewegungen gewickelt zu werden. Diese ganz bestimmten Spulbewegungen von Welle 14 und Spulkopf 10 werden einerseits vermit tels einer Antriebswelle 18, einer Kurbel 20 und einem Verbindungsstück 22 mit Scharnier 24 ge steuert, indem bei der Drehung der Kurbel 20 der auf der Welle 14 sitzende Spulkopf 10 vorerst auf und ab bewegt wird. Welle 14 und Spulkopf 10 werden jeweils am Ende ihres beidseitigen Ausschlages vermittels des Ritzels 26, das zugleich die Führung der sich auf- und niederbewegenden Welle 14 bildet, gedreht. Auf der Antriebswell 18 sitzt ein Zylinder 28 mit Nok- kenführungsschlitz 30. Ein Gleitnocken 32, der in der Führungsnut 30 gleitet, sitzt auf einem bei 36 drehba ren Arm 34, der seinerseits durch Scharnier 38 mit einer Zahnstange 40 verbunden ist, welche das Ritzel 26 bewegt. Das Ritzel 26 dreht sich mit den Lagerflä chen 44 und 46 in den mit der Wickelmaschine fest verbundenen Lagern 48 und 50. Fig. 2 bis 7 beziehen sich auf ein Ausführungsbei spiel ider Vorrichtung zum Aufheben des Flanken spiels zwischen einzr Keilnabe und einer darin axial verschiebbaren Keilwelle. Es besteht aus zwei in einander drehbaren Teilen 52 und 54. Das Teilstück <B>52</B> zeigt in seiner Verlängerung eine zylinderförmige, Aussparung, begrenzt durch dien Rand 56, die zur Welle 14 koaxiale Wand 58 und die gerillte Welle 14 selbst und schliesslich durch die zahnförmig aus gesparte Bodenwand 60. Das Teilstück 52 weist ferner Rillenzähne 62 auf, dazu bestimmt, die gezahnte Welle 14 in ihrer durch Pfeil 64 angedeuteten Auf- und Niederbewegung zu führen. Sie reichen von der Bodenwand 60 bis zu der Öffnung 66, die sich ihrersiets bis zum untern Ende des Teilstückes 52 erstreckt, und die Welle 14 um gibt. Auf der Aussenseite des Teilstückes 52 sind ebenfalls Zähne 42 angebracht, über welche dem Rit zel und damit der Welle 14 die erwähnte Drehbewe gung vermittelt wird. Teilstück 52 wird mit Vorteil aus einem gut gleitenden, welchen Material, wie z. B. Bronze verfertigt, um bei hohen Geschwindigkeiten ein Anfressen zu verhindern. Darauf werden Hülsen 44 und 46 aus gehärtetem Stahl geschrumpft, geeig net, sichin den Lagern 48 und 50 in Fig. 1 zudrehen. Das Teilstück 54 ist zylindrisch ausgestaltet und, passt drehbar in die Aussparung des Teilstückes<B>52,</B> indem die Seitenwände 70 und 58 und die Boden wände 72 und 60 der heiden Teilstücke iauf einander gleiten. Teilstück 54 weist Innenzähne 74 auf, die ebenfalls dazu dienen, der gezahnten Welle 14 eine Führung zu geben. Beim verbreiterten Kopfstück 76 des Teiles 52 iist in der Seitenwand 58 eine ringförmige Nut von halb kreisförmigem Querschnitt eingelassen, die mit einer entsprechenden Nut in der Seitenwand 70 des Teilstückes 54 korrespondiert. Zusammen bilden die beiden Nuten eine ringförmige, zur Welle 14 konzen trische Höhlung kreisförmigen Querschnittes 82. Eine Nase oder Ausladung 84 befindet sich auf einer Seite des verbreiterten Kopfes 76 von Teilstück 52, in welche eine tangentiale, mit der Höhlung 82 in Verbindung stehende Öffnung 86 eingelassen ist. Sie ist mit einem Innengewinde versehen, um eine Stell schraube 88 mit einer Verlängerung 90 auszuneh men, dic bis in die Höhlung 82 ragt. Die Stell schraube 88 ist mit einem Schraubenkopf 92 verse hen, durch dessen Drehung der Schraubenbolzen und mit ihm die Verlängerung 90 in der Öffnung 86 ver stellt werden können. Eine Kette sich berührender, die Höhlung 82 satt ausfüllender Kugeln 94 (Fig. 4) ist dazu bestimmt, mit ihrer Endkugel 96 auf das Ende 98 der Ringnute 80 (Fig. 7) des Teilstückes 54 zu drücken, während die andere Endkugel 100 sich gegenüber der Tangentialöffnung 86 befindet. Hiebei ist zu beiachtem, dass Kugel 100 noch vollständig in der ringgförmigen Höhlung 80 liegt, sodass sie an den Wänden satt anliegt. Der Druck, derdurch die Ver längerung 90 auf die Kugel 100 ausgeübt wird, pflanzt sich bis über Kugel 96 auf das Ende der Teil nut bei 98 fort. Es wird nun ohne weiteres einleuchten, dass ein allfälliges Spiel zwischendiergezahnten Welle 14 und den Führungszähnen 62 und 74 der Teilstücke 52 und 54 sofort und vollständig behoben werden kann, wenn durch Drehung der Stellschraube 88 in be schriebener Weise iauf den Anschlag 98 des Teilstük- kes 54 ein Druck ausgeübt wird, so dass dieses die Tendenz erhält, sich mit dem andern Teilstück 52 in Richtung des Pfeiles 102 in Fig. 4 zu drehen, so dass die Seitenwände 106 der Zähne 108 der Welle 14 drücken und dieser -eine Drehtendenz im Sinne des PfelIcs <B>110</B> vermitteln.<B>Diese</B> Drehtenidenz der Welle 14 wirkt ihrerseits mit dien Wänden 112 der Zähne <B>108</B> gegen die entsprechenden Seitenwände 114 der Zähne<B>62</B> dies TeiIstückes <B>52,</B> wodurch zwangsläufig jj#>,g,I"ich"3s;Spie,1 aufgehoben wird. Es ergibt sich auch, iclas.s,da,n,k (dies Umstandes, idas#s idie Teilstücke<B>52</B> und 54 :aus weicherem Lagermatcrial, wie beispielsweise gt sind, sich n Bronc,- verf -,rtig -eine Abnutzu #g vorniehm- lieh hei diesen und n-ich#t bei den härteren, Zähnen der Welle 14 einstellt, letztere also geschont werden. Gleichwohl kann, wenn eine Abnutzung der Zähne 62 und 74 der Teilstücke 52 und 54 und damit ein unerwünschtes Spiel resultiert, dasselbe durch einfa ches Nachstellen der Schraube 92 euf die beschrie bene Weise leicht wieder behoben werden. Die Verlängerung 90 an der Stellschrauhe 88 ge hört zu den wesentlichen Merkmalen der beschriebe nen Vorrichtung; denn es ist unerlässlich, dass auch die vorderste Kugel 100 vollständig in der eigentli- chen Höhlung<B>82</B> sitzt und deren beide Wandungen berührt und nicht etwa teilweise in die Öffnung 86 zu liegen kommt. Könnte sie sich in dieser hin und her bewegen, so würde sie den auf sie verübten Druck nicht zwangsläufig und gleichmässig auf die folgen den Kugeln übertragen, sondern sie könnte sich in der erweiterten Öffnung 116 verklemmen und die Wandungen beschädigen, was eine Demontage der ganzen Einrichtung erforderte. Bei Verwendung der beschriebenen Vorrichtung werden die bisher für die Verzahnung von Welle und Ritzel geforderten äussersten Fabrikationstoleranzen, überflüssig, indem durch entsprechendes Ein- und Nachstellen der Stellschraube jegliches Spiel unter bunden werden kann. Auch ermöglicht das leichte Ein- und Nachstellen die Verwendung geeigneteren Materials für die Fertigung der Teilstücke<B>52</B> und 54, d. h. sie müssen nicht mehr aus gehärtetem Stahl her gestellt werden, was eine höhere Gleitgeschwindigkeit zulässt, ohne ein Anfressen befürchten zu müssen.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Vorrichtung zum Aufheben des Flankenspiels zwischen einer Keilnabe und einer darin axial ver schiebbaren Keilwelle, wobei die Nabe zwei gegenein ander verdrehbare Nabenteile aufweist, die je einen die Welle führenden Innenverzahnungsteil mit ko axial zur Welle verlaufenden Flanken haben, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Nabenteil (52) eine koaxial zur Keilwelle (14) angeordnete Ringnut (78) und der zweite Nabenteil (54) eine ebenfalls koaxial zur Keilwelle (14) angeordnete, aber nur einen Teil eines Ringes darstellende Nut (80) aufweist, derart, dass die beiden Nuten (78 und 80) konzentrisch zu einander liegen und miteinander einen teilweise ring förmigen, konzentrisch zur Welle (14) liegenden Hohlraum (82) bilden, dass ferner in dem einen Nabenteil (52) eine in diesen Hohlraum (82) mündende Öffnung (86) angebracht ist,die tangential und in gleicher Ebene zu diesem Hohlraum (82) ver läuft, und dass eine flexible Übertragungseinrichtung (94) in den Hohlraum (82) mit ihrem einen Ende (96) in Anlage mit dem Ende (98) der Nut (80) des zwei ten Nabenteiles (54) und mit ihrem zweiten Ende (100) vor der Öffhung (86) des ersten Nabenteiles (52) liegend und eine Einstelleinrichtung (92) in die Öffnung (86) des ersten Nabenteiles (52) eingesetzt sind, die über das innere Ende (96) der Übertragung einrichtung (94) eine Kraft auf das Ende (98) der Nut (80) im zweiten Nabenteil (54) im Sinne eines gegen seitigen Verdrehens der bieden Nabenteile (52 und 54) zum Aufheben des Flankenspiels zwischen den Flanken der Keilnabe (52, 54) und der Keilwelle (14) ausüben. UNTERANSPRÜCHE 1.Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinrichtung aus einer Mehrzahl getrennter, aber einander anlie gender Übertragungselemente (94) besteht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohl raum (82) kreisförmigen Querschnitt aufweist, und dass die Übertragungseinrichtung aus einer Mehrzahl voneinander anliegenden, im wesentlichen diesen Hohlraum ausfüllenden Kugeln (94) besteht. 3.Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander anliegenden Kugeln (94) eine Kugelkette bilden, deren eine von der Öffnung (86) entfernte Endkugel (96) am Ende, der Nut (80) des zweiten Nabenteiles (54) und deren andere Endkugel (100) vor, aber ausserhalb der Öff nung (86) des ersten Nabenteiles (84) liegt und die- Einstelleinrichtung als Stift (92) in Längsrichtung ein stellbar mit einer Verlängerung (90) in den Hohlraum (82) ragend in Berührung mit der Endkugel (100) in <B>C</B> die Öffnung (98) eingesetzt ist. 4.Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Nabenteil (52) an sei nem einen Ende mit einer zylindrischen Ausnehmung mit zur Welle (14) koaxialer Wandfläche (70) und der zweit Nabenteil (54) als zylindrischer, in der Aus- nehmung des ersten Nabenteiles (52) drehbar zu die sem gelagerter Körper ausgebildet sind, wobei die Seitenwandfläche (58) des zweiten Nabenteiles (54) und diejenige (70) der Ausnehmung im ersten Naben- teil(52) eng ge"genüberlIegen und dic iden Hohlraurn <B>(82)</B> bildenden Nuten #(78 bzw. <B>80)</B> iaufweisien, wäh rend dic Einstelleinrichtung tals Ge#windestift <B>(92, 90)</B> i#n die öffnung <B>(8,6)</B> des jersten Nahenteiles <B>(52)</B> ei#n-ge- ,schraubt ist.<B>5.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten<B>(7,8</B> und<B>80)</B> der bleii- den Nabenteile, <B>(52,</B> 54) jeweils dias halbe Profil des Hohlraunaes (82),aufweisen.
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