DE805104C - Verzahnungsmaschine, insbesondere Schnellhobler fuer Zahnraeder - Google Patents

Verzahnungsmaschine, insbesondere Schnellhobler fuer Zahnraeder

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DE805104C
DE805104C DEP639D DEP0000639D DE805104C DE 805104 C DE805104 C DE 805104C DE P639 D DEP639 D DE P639D DE P0000639 D DEP0000639 D DE P0000639D DE 805104 C DE805104 C DE 805104C
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DEP639D
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DE803337C (de
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Allan H Candee
Leonard O Carlsen
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Gleason Works
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F17/00Special methods or machines for making gear teeth, not covered by the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/106519Using reciprocating or oscillating cutter
    • Y10T409/106678Bevel gear cutting
    • Y10T409/106837Dual cutters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verzahnungsmaschine, insbesondere Schnellhobler für Zahnräder Die gegenwärtige Erfindung betrifft die Erzeugung von Zahnrädern, insbesondere von Kegelrädern mit radialen Zähnen in breiterem Sinne, mit Zähnen von allgemein gerader Richtung.
  • Seit vielen Jahren ist es üblich, Spiralkegelräder und Hypoidräder so zu verzahnen, daß die zusammenkämmenden Zahnflächen nicht über die ganze Länge tragen. Räder mit einem solchen abgegrenzten Zahntragen laufen ruhig zusammen, selbst wenn sie nicht in dieser theoretisch korrekten Einstellung zueinander liegen. Solche Räder stellen sich leicht ein auf die Verschiedenheiten im Einbau und in der Belastung, die bei dem Betrieb solcher Räder immer aufkommen. Es war ein Verfahren zum Schneiden von geradzahnigen Kegelrädern mit balligem Zahntragen bekannt. Jedoch erfordert dieses Verfahren beträchtliche mathematische Berechnungen, und es ist nie in allgemeinen Gebrauch gekommen. In letzter Zeit wurden Maschinen entwickelt, auf denen geradzahnige Kegelräder mit balligem Zahntragen durch Veränderung der Schnitttiefe der Hobelstähle während ihres geradlinigen zusammenlaufenden Weges über die Zahnbreite des Radkörpers hinweg erzeugt wurden. Die Hobelstähle schneiden an den Zahnenden einer Zahnlücke tiefer als in der Mitte der Zahnbreite. Dieses Verfahren ist sehr einfach und praktisch. Es verursacht jedoch, daß die Zahnlücken am Zahngrund konvex werden und daß sie nicht die natürliche normale Verjüngung haben. Weiterhin wird bei diesen Maschinen die Wölbung der Zähne durch eine Kurve erzeugt, die die Schnittiefe des Hobelstahles während seines Weges über die Zahnbreite verändert. Soll die Wölbung, also die Balligkeit der Zähne verändert werden, dann muß die Kurve entsprechend ausgewechselt werden. Ein Hauptgegenstand der gegenwärtigen Erfindung ist eine Maschine zum Schneiden geradzahniger Kegelräder mit in Längsrichtung gewölbten oder balligen Zähnen, wobei jedoch die Zahnlücken einen geradlinigen Zahngrund und die richtige Verjüngung in der Tiefe von einem Zahnende zum anderen Zahnende erhalten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Verzahnen geradzahniger Kegelräder mit balligem Zahntragen, bei welchem die Zahnwölbung durch Steuerung des in Längsrichtung verlaufenden Hobelstahlweges geschieht anstatt durch Steuerung der Hobelstähle in der Riehtung des Zahngrundes.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Verzahnen geradzahniger Kegelräder mit balligem Zahntragen, bei welcher die Wölbung der Zähne durch Bewegung der Hobelstähle auf einem in Längsrichtung gekrümmten Weg erzeugt wird, um die Zahnflanken an beiden Seiten der Zähne in Längsrichtung konvex zu gestalten.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Erzeugung von geradzahnigen Kegelrädern mit den oben beschriebenen Eigenschaften, mit welcher jedes gewünschte Maß der Wölbung der Zähne durch einfache Einstellung von Kontrollorganen erzeugt wird, ohne daß irgendwelche Kontrollorgane ausgewechselt werden müssen. Weitere Eigenschaften dieser Erfindung sind ersichtlich aus der folgenden Beschreibung und aus den anhängenden Ansprüchen.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Vorderansicht der Werkzeugseite einer Kegelradverzahnungsmaschine entsprechend einer bevorzugten Ausführung dieser Erfindung, Fig.2 ein Teilschnitt durch einen der Hobelschlitten der Maschine und dem Stößel, auf welchem der Schlitten hin und her bewegt wird, Fig. 3 ein Einzelteilschnitt im rechten Winkel zu Fig. 2. Sie zeigt eine der Rollenführungen und Rollen zur Steuerung der Stahlschlittenwege in Längsrichtung, Fig. 4 eine entsprechende Ansicht einer etwas abgeänderten Konstruktion, Fig.5 eine schematische Darstellung des Verzahnens eines Räderzahmes entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung und Eig. 6 eine Teilansicht eines geradzahnigen Kegelrades mit in Längsrichtung gekrümmten Zähnen, wie sie durch das Verfahren und mit der Maschine der gegenwärtigen Erfindung hergestellt werden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in Form einer Verbesserung der Maschine nach dem USA.-Patent von C a r 1 s e n, Nr. 2 101 237 vom 7. Dezember 1937, dargestellt. In Wirklichkeit kann die Maschine, abgesehen von dem Unterschied in dem Hobelmechanismus, wie er später beschrieben wird, von der gleichen Konstruktion und Arbeitsweise sein wie die in dem Carlsen-Patent offenbarte Maschine.
  • Die Abwälzwiege der Maschine ist mit io bezeichnet, während 12 und 12' die beiden Hobelstahlschlitten darstellen. Die Schlitten laufen auf dem Stößel 13 hin und her. Die Stößel 13 bewegen sich gleich dem Stöße125 des Carlsen-Patentes in der Richtung der Wiegenachse hin und her, und zwar im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Hobelstahlschlitten. Die Hinundherbewegung der Stößel in Richtung der Wiegenachse dient zum Zustellen und Abheben der Hobelstähle in und außer Schnittstellung an den gegenüberliegenden Enden der Hobelschlittenhübe.
  • Auf dem Hobelstahlschlitten sitzen, in Längsrichtung verstellbar, die Hobelstahlhalter 14 und 14. Diese Stahlhalter werden nach ihrer Einstellung mittels Bolzen 15 und 15' festgezogen. Die Bolzen 15 und 15' sitzen in T-Schlitzen 16 und 16', die in den Vorderseiten der beiden Schrauben eingefräst sind. An den Stahlhaltern 14 und 14 sitzen die Hobelstahlaufnahmen 18 und 18', und in die Hobelstahlaufnahmen werden die Hobelstähle T und T' eingesetzt. Diese Hobelstähle sind normaler Ausführung, wie sie üblicherweise zum Schneiden von geradzahnigen Kegelrädern verwendet werden.
  • Die Hobelstahlschlitten 12 und 12' werden durch einen Schwinghebel 2o hin und her bewegt. Der Schwinghebel 2o wird über eine Kurbelscheibe oder ein anderes passendes Antriebsorgan in üblicher Weise angetrieben. Der oszillierte Schwinghebel ist mit dem oberen Stahlschlitten durch den Bolzen 21 und Gleitstein 22 verbunden. Der letztere gleitet in einer Führung 23 im oberen Stahlschlitten 12. Der Schwinghebel 2o ist in gleicher Weise mit dem unteren Stahlschlitten 12' durch den Bolzen 21', Gleitstein 22' und Führung 23' verbunden. Wenn der Schwinghebel oszilliert, werden die Stahlschlitten gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen hin und her geschoben.
  • An jedem Stahlschlitten ist ein Paar von Rollenführungen 25 angeordnet. Jede Rollenführung hat einen Zapfen 26 (Fig. 2), mit dem die Rollenführung in dem Schlitten 12 oder 12' im Winkel verstellbar gelagert ist. In der Ausführung nach Fig. 3 hat jede Rollenführung 25 einen quer verlaufenden Führungsschlitz 27 mit einer oberen geradlinigen Führung 28 und einer unteren geradlinigen Führung 29. An der Vorderseite jedes Stößels sitzt ein Bolzenpaar 3o. Die Bolzen jedes Paares sind in Abständen zueinander angeordnet und in den Flächen der Stößel 13 festgeschraubt. Jeder Bolzen trägt ein Rollenpaar 31 und 32. Jede Rolle 31 läuft auf der oberen Führungsfläche 28 der Führung 27 und der Rollenführung 25, während jede Rolle 32 auf einer konischen Nachstelleiste 33, die zwischen der unteren Fläche 29 der Rollenführung und der Rolle 32 rollt. Die konische Nachstelleiste 33 dient zur Nachstellung bei Abnutzung der Führung. Mit dieser Anordnung wird jede Rolle 31 in reibende Berührung gegen die Fläche 28 der Führung 27 gedrückt. Jede Nachstelleiste 33 kann durch Schraube 34 in ihrer entsprechenden Rollenführung 25 nachgestellt werden.
  • Jede dieser Rollenführungen 25 ist auf ihrem Stahlschlitten im Winkel so einstellbar, daß die Führungsfläche 28 in der Führung 27 zur Bewegungsrichtung der entsprechenden Schlitten 12 oder 12' geneigt werden kann. Um die Einstellungen genau vornehmen zu können, trägt jede der vier Rollenführungen einen Arm 35, der an seinem äußeren Ende eine Skala hat. Die Skala wird abgelesen gegen einen Nonius, der an der Stirnseite auf einer erhabenen Fläche 36 des Stahlschlittens angeordnet ist. Jeder Arm 35 wird auf seiner Rollenführung 25 durch einen Bolzen 37 befestigt. Eine Vielkeilbohrung sitzt auf einer Keilwelle des entsprechenden Bolzens 26, um den Arm fest auf der Rollenführung zu verankern. Jeder Arm 35 und die Rollenführung 25 wird in der erforderlichen Winkeleinstellung durch einen Bolzen 38 gehalten. Der Bolzen 38 ragt durch einen bogenförmigen Schlitz 39 im Arm und wird in dem entsprechenden Stahlschlitten 12 oder 12' festgeschraubt.
  • Anstatt, daß die Rollen 31 und 32 direkt an den Führungen der Schlitze 27 entlang rollen, können die Rollenführungen so ausgeführt werden, wie sie in 45 (Fig. 4) dargestellt sind. Hier hat die Rollenführung 45 einen Führungsschlitz 47, dessen obere und untere Führungsfläche 48 und 49 gerade sind und jede Rolle 31 in Wälzlagern 4o in einem vierkantigen Gleitstein 41 angeordnet ist. Die Gleitsteine gleiten in dem Schlitz 47 der Rollenführung 45.
  • Bei Verwendung der zwei Rollenführungen 25 oder 45, die an den Schlitten 12 und 12' angeordnet sind, werden diese so eingestellt, daß ihre Führungsfläche 28 oder 48 im Winkel zueinander und zu dec Bewegungsrichtung der Schlitten geneigt sind. Sie nehmen dann eine Stellung an, wie sie schematisch in Fig. 5 gezeigt ist. Die Rollenführung wird hier mit 25a, 25b, 25e und 25d und deren Führungsfläche mit 28a, 28b, 28c und 28d bezeichnet. Die Rollen, die an den Führungsflächen der einzelnen Rollenführungen gleiten, sind mit 31a, 31b, 31° und 31d bezeichnet. Da nur einer der Hobelstähle T oder T' zu gleicher Zeit in Schnittstellung ist, während der andere Hobelstahl auf seinem Rücklaufhub läuft, ist einer der Stahlschlitten und sein Hobelstahl T in voll ausgezogenen Linien gezeigt, während der andere Stahlschlitten 12' und sein Hobelstahl T' in seiner zurückgezogenen hobelnden Stellung auf gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • Das zu verzahnende Rad ist mit 54 bezeichnet und die Zähne sind bei 53 gezeigt. Der Kegelscheitelpunkt des Rades liegt bei 55, während 56 die in Längsrichtung verlaufende Mittellinie des Zahnes radial vom Kegelscheitelpunkt 55 ausgeht. Die Hobelstahlschlitten 12 und 12' werden auf der Abwälzwiege io in gewohnter Weise im Winkel eingestellt, um die Schlitten entsprechend der Verjüngung der Zähne zu neigen. Diese eingestellten Winkel sind mit Linie 57 und 58 identisch. Diese Linien 57 und 58 tangieren an den gegenüberliegenden Seiten des Zahnes 53 und schneiden den Kegelscheitelpunkt 55. Wenn das Rollenführungspaar 25a und 25b oder das Rollenführungspaar 25c und 25d, an deren Stahlschlitten parallel zueinander und zur Bewegungsrichtung der Schlitten 12 oder 12' eingestellt sind, dann wird der Stahlschlitten in einer geraden Linie hin und her gehen. Werden jedoch die Rollenführungspaare zueinander geneigt, dann haben die Rollenführungen eine kombinierte Gleit-und Drehbewegung, da sie an dem Bolzen 31 während des Hinundhergehens der Stahlschlitten sich verschieben. Daher werden die Schlitten 12 und 12' und die Hobelstähle T und T', die an dem Schlitten gehalten sind, sich auf einem gekrümmten Pfad bewegen, während die Schlitten durch den Schwinghebel 2o hin und her bewegt werden. Also, die Hobelstähle T und T' werden entlang eines gekrümmten Weges 5o und 5o' hobeln und an den gegenüberliegenden Zahnseiten die Zahnflanken 51 und 52 an dem Zahn 53 erzeugen, die eine konvexe Zahnform in Längsrichtung aufweisen.
  • Die Krümmllngsradien der Zahnflanken 51 und 52 an den Zahnrädern können nach den bekannten Grundsätzen der Kinematik bestimmt werden. In der Zeichnung sind die Seiten 51 und 52 so gekrümmt, daß die radialen Linien 57 und 58 den Zahn in der Mitte der Zahnbreite berühren. Der Berührungspunkt an den Zahnseiten kann indessen an irgendeiner Stelle entlang der Zahnbreite gewählt werden. Durch Änderung der Winkelstellung der Rollenführungen kann der Krümmungsradius des Hobelstahlweges geändert werden, und es kann daher mit der vorliegenden Erfindung eine vollständige Kontrolle über die Größe der Krümmung in Längsrichtung der Zähne vorgenommen werden. Es kann jede gewünschte Wölbung erzeugt «erden.
  • Fig. 6 zeigt ein geradzahniges Kegelrad mit gewölbten Zähnen dieser Erfindung. Ein solches Rad kann in Eingriff gebracht werden mit einem ähnlich geschnittenen Gegenrad oder mit einem auf normale Art verzahnten Gegenrad. In jedem Fall wird ein solches Paar ein Ballenzahntragen aufweisen.
  • Die Erfindung kann verwendet werden zum Verzahnen von Zahnrädern mit und ohne Abwälzrollung. Die Erfindung wurde beschrieben besonders in Verbindung mit einer Maschine zum Schneiden von geradzahnigen Kegelrädern mit radial verlaufenden Zähnen. Es sei jedoch verstanden, daß die Erfindung auch angewendet werden kann für das Verzahnen von Kegelrädern mit versetzten oder schrägen Zähnen. Es sei fernerhin verstanden, daß die Erfindung auch bei Verzahnen von Stirn- und Schraubenrädern anwendbar ist. Diese Anmeldung schließt alle Variationen, Verwendungen und Anwendungen der Erfindungen ein, die im allgemeinen durch die Grundzüge der Erfindung und solcher Abwandlungen der gegenwärtigen Offenbarung gedeckt sind, soweit sie die bekannte oder übliche Praxis in der Zahnradherstellung umfassen. Die Erfindung deckt auch alle wesentlichen Eigenschaften, wie sie im vorhergehenden beschrieben wurden und soweit sie innerhalb des Bereiches der Erfindung oder der angehängten Ansprüche fallen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verzahnungsmaschine mit einem hin und her beweglichen Werkzeugschlitten, der das Werkzeug in der Längsrichtung des Zahnes von dessen einem zu dessen anderem Ende hin entlangführt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Werkzeugschlittens auf dessen Träger der eine dieser beiden Teile zwei Führungsglieder hat, deren Führungsflächen geneigt zueinander verlaufen und .in der Schlittenbewegungsrichtung hintereinander und im Abstand voneinander angeordnet sind, während der andere der beiden Teile zwei Führungsrollen aufweist, die auf den Führungsflächen laufen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsflächen an Teilen von verstellbarem Neigungswinkel angebracht sind und daher in verschiedenen Winkeln zur Schlittenbewegungsrichtung eingestellt «-erden können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen gerade verlaufen.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsflächen und die darauf laufenden Rollen auf derselben Seite der bearbeiteten Zahnflanke versetzt zu dieser angeordnet sind.
  5. 5. Schnellhobler nach Anspruch 4 mit zwei Stößeln, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stößel zwei Führungsflächen und an dem Stößelträger zwei darauf laufende, ortsfeste Rollen auf entgegengesetzten Seiten des bearbeiteten Zahnes versetzt zur Zahnflanke angeordnet sind.
DEP639D 1944-03-23 1948-11-30 Verzahnungsmaschine, insbesondere Schnellhobler fuer Zahnraeder Expired DE805104C (de)

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DEP639D Expired DE805104C (de) 1944-03-23 1948-11-30 Verzahnungsmaschine, insbesondere Schnellhobler fuer Zahnraeder

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GB (1) GB620109A (de)

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FR938266A (fr) 1948-09-09
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