DE705002C - Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten kegeliger Stirnraeder durch Stossen mittels Schneidrades fuer eine Stossmaschine fuer zylindrische Stirnraeder - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten kegeliger Stirnraeder durch Stossen mittels Schneidrades fuer eine Stossmaschine fuer zylindrische Stirnraeder

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Publication number
DE705002C
DE705002C DER98077D DER0098077D DE705002C DE 705002 C DE705002 C DE 705002C DE R98077 D DER98077 D DE R98077D DE R0098077 D DER0098077 D DE R0098077D DE 705002 C DE705002 C DE 705002C
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DE
Germany
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spur gears
gear
slotting
workpiece
auxiliary device
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Expired
Application number
DER98077D
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English (en)
Inventor
Max Frommelt
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J E REINECKER AKT GES
Original Assignee
J E REINECKER AKT GES
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

In gewissen Fällen ist es bei Stirnradgetrieben erwünscht, die Zahnräder so auszubilden, daß die Zahndicke in der Längsrichtung der Zähne abnimmt und Kopf und Fuß der Zahnräder konisch verlaufen. Solche Getriebe werden beispielsweise an Stelle von Stirnradgetrieben mit schraubenförmigen Zähnen verwendet, um seitliche Drucke zu vermeiden, aber trotzdem einen allmählichen
to Eingriff zu erzielen. Auch für Geschwindigkeitswechselgetriebe mit sich schneidenden Achsen werden derartige Zahnräder gebraucht. Die Herstellung derartiger Räder ist auf Wäfefräsmaschinen mit schneckenförmigem Wälzfräser verhältnismäßig einfach, da es genügt, durch eine Hilfseinrichtung während des Längsvorschubes des Fräsers in Richtung der Achse des Werkstückes den Achsenabstand zwischen Fräserachse und
ao Werkstückachse allmählich zu verändern, um die gewünschte Form der Werkstücke zu erzielen. Größere Schwierigkeiten aber bereitet es, diese Räder herzustellen, wenn die Bearbeitung etwa mit Rücksicht auf vorhandene Bunde, Ansätze o. dgl. durch Hobeln oder Stoßen erfolgen muß, weil hierzu der Abstand von Werkzeug und Werkstück bei jedem Arbeitshub des Stößels verändert werden muß und eine solche Veränderung den vollständigen Umbau der Maschine erfordert. 3»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bearbeitung der genannten Räder durch Hobeln oder Stoßen lediglich durch Aufsetzen 'einer Hilfsvorrichtung auf einer ganz normalen Maschine in einfachster Weise zu ermöglichen. Weiterhin ist mit der Erfindung bezweckt, den den normalen Stoßmaschinen anhaftenden Nachteil zu vermeiden, durch das Abheben des Werkstückes oder Werkzeuges beim Werkzeugrückhub eine Änderung der Eingriffsverhältnisse zwischen Werkzeug- und Werkstückabwälzgetriebe herbeizuführen. Obgleich, es nämlich an sich bekannt ist, Stirnradstoßmaschinen so auszu- ·
bilden, daß der Eingriff der Wälzgetriebe für Werkstück und Werkzeug aufrechterhalten bleibt und die Verschiebung stattfinden kann, ohne daß eines der beiden Zahnräder in seiner Drehung voreilt oder zurückbleibt, vernachlässigen alle normalen Stirnradstoßmaschinen diese Forderung. Mit der Erfindung läßt sich diese Forderung auch bei normalen Maschinen verwirklichen, die bisher beim Abheben einer Störung der Eingriffsverhältnisse unterlagen, ohne daß die Abhebeeinrichtung der normalen Maschine geändert zu werden braucht. Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, gegenüber der vorveröffentlichten Maschine, bei der beim Abheben keine Störung des Eingriffs der beiden Zahnräder auftritt, günstigere Gleitverhältnisse zu schaffen, da bei dieser bekannten Maschine das Konstanthalten der Eingriffsverhältnisse durch eine schraubenähnliche Zahnform erreicht wird, die den Nachteil der Punktberührung mit dem zugehörigen Stirnrad hat.
Erfindungsgemäß wird eine Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten kegeliger Stirnräder durch Stoßen mittels Schneidrades für eine Stoßmaschine für zylindrische Stirnräder vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf dem Werkstückabhebeschlitten in einem abnehmbaren Gehäuse ein gegenüber der Werkzeugachse im Winkel einstellbares und mit dem Werkstück undrehbar verbindbares Wälzgetriebe angeordnet ist, das seinen Antrieb von dem ortsfesten Übertragujigsgetriebe mittels geradzahniger Stirnräder, deren Achsen in der Abheberichtung verlaufen, erhält.
In den Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand an einer Zahnradstoßmaschine dargestellt, bei. der die Abhebebewegimg dem Werkstück zugeteilt ist. Es zeigen:
Abb. ι die Ansicht einer Maschine, bei der die Abwälzgetriebe und das Übertragungsgetriebe angedeutet sind,
Abb. 2 die Ansicht einer Maschine wie Abb. i, jedoch mit schematischer Darstellung der Abhebevorrichtung,
Abb. 3 das abnehmbare Werkstückabwälzgetriebe auf dem Abhebeschlitten im Schnitt nach Linie B-B von Abb. 4,
Abb. 4 einen Schnitt nach Linie A-A von Abb. 3,
Abb. 5 das Gehäuse für das Werkstückabwälzgetriebe in der Vorderansicht. Das Gestell 1 der Maschine trägt den in Richtung 2 abhebbaren Werkstückabhebeschlitten 3. Ferner ist an einer Querführung 4 das Kurbelgehäuse 5 verschiebbar befestigt. Auf dem Abhebeschlitten 3 ist eiri das Werkstückabwälzgetriebe enthaltendes Gehäuse 6 abnehmbar befestigt, das das Werkstück 7 trägt. Gegenüber dem Werkstück 7 befindet sich das Werkzeug 8, das eine Arbeitsbewegung in Richtung 9 und eine Rückhubbewegung in Richtung 10 ausführt. Es ist zu diesem Zweck mit einem Stößel 11 (Abb. 2) verbunden, der mit einem Zahnsegment 12 in Eingriff steht. Das Zahnsegment 12 ist im Kurbelgehäuse 5 um die Achse 13 schwingbar gelagert und trägt auf der der Ver-! zahnung gegenüberliegenden Seite einen Arm 14. Am äußeren Ende des Armes 14 ist ein Bolzen 15 angeordnet, der mit einer Pleuelstange 16 zusammenwirkt. Auf der anderen Seite der Pleuelstange greift diese in einen Zapfen 17 einer Kurbelscheibe 18. Die Kurbelscheibe 18 ist mit einem Zahnrad 19 fest verbunden und erhält eine fortlaufende Drehbewegung von einem Antriebsmotor 20, der über eine Antriebsriemenscheibe 22 eine mit einem Zahnrad 21 verbundene Riemenscheibe 23 antreibt. Mit dem gleichen Antrieb ist über Kegelräder 24,25 eine Welle ρ 6 verbunden, die über zwei im unteren Teil desj Gestells angeordnete Kegelräder 27,28 eine Kurvenscheibe 29 mit dem Antrieb kuppelt. Mit Hilfe dieser Kurvenscheibe ist über einen um die Welle 30 drehbar gelagerten Winkelhebel 31 der Werkstückabhebeschlitten 3 in seiner Lage gegenüber dem Werkzeug 8 zwangsläufig festgelegt, und zwar derart, daß beim Abwärtshub in Richtung 9 das Werkstück 7 sich gegenüber dem Werkzeug 8 in Arbeitsstellung, beim Werkzeugrückhub in Richtung 10 dagegen in abgehobener Stellung befindet.
Die zwangsläufige Abhängigkeit der Abwälzbewegungen zwischen dem Werkstück 7 und dem Werkzeug 8 wird durch Abwälzgetriebe erreicht, die durch ein Übertragungsgetriebe, das im Maschinengestell angeordnet ist, verbunden sind. In Abb. 1 ist diese Abhängigkeit schematisch dargestellt. Das Abwälzgetriebe für das Werkzeug 8 besteht aus einem Schneckenrad 32 und einer Schnecke 33. Diese Schnecke 33 sitzt auf einer ortsfesten Keilwelle 34, die im Maschinengestell gelagert ist. Über nicht näher bezeichnete, im Bilde sichtbare Zwischenglieder ist diese Keilwelle 34 mit einer Welle 35 verbunden, die ebenfalls ortsfest im Maschinengestell gelagert ist.
Die zum ortsfesten Übertragungsgetriebe gehörende Welle 35 ist in einem Lager 36 (Abb. 4) des Maschinengestells ortsfest gelagert und trägt ein geradzahniges Stirnrad 37 an ihrem äußeren Ende. Mit Hilfe eines Keiles 38 und einer Schraube 39 ist das Rad auf der Welle 35 befestigt. Es steht im Eingriff mit einem geradzahnigen Stirnrad lao 40, das auf einer Welle 41 befestigt ist. Diese Welle ist in dem Gehäuse 6 für das Werk-
Stückabwälzgetriebe gelagert und trägt an ihrem anderen Ende ein Kegelrad 42. Da es sich bei den Zahnrädern 37 und 40 um geradzahnige Stirnräder handelt, sind die Achsen dieser Räder und damit die Wellen 35 und 41 einander parallel. Das Kegelrad 42 greift in ein Kegelrad 43 ein, das ,auf einem Ansatz 44 eines Zahnrades 45. befestigt ist. Das Zahnrad 45 ist mit seinem Ansatz 44 gleichfalls in dem Gehäuse 6 gelagert. Das Gehäuse 6 ist zu diesem Zwecke mit einem Deckel 46 und einer Büchse 47 versehen. Mit dem Rad 45 steht ein Zahnrad 48 in Eingriff, das mit der Schnecke 49 verbunden ist. Die Schnecke 49 greift in ein Schneckenrad 50 ein (Abb. 3), das mit dem Werkstückauf spanrikörper 51 verbunden ist. Der Werkstückaufspannkörper ist in einem Gehäuse 52 gelagert, das um die Achse des Zahnrades 45 im Winkel einstellbar ist. Das Gehäuse 52 ist zu diesem Zwecke einerseits in der Büchse 47 und andererseits um den Bolzen 53 gelagert und gegenüber dem Gehäuse 6 schwenkbar. Das Gehäuse 6 sitzt, wie bereits eras wähnt, auf dem Abhebeschlitten 3 und führt infolgedessen mit diesem die Abhebebewegung aus. Mit dem Gehäuse 6 und dem Gehäuse 52 führt somit auch das Werkstückabwälzgetriebe diese Bewegung aus. Alle Glieder des Werkstückabwälzgetriebes sind an dieser Bewegung beteiligt bis zum Zahnrad 40, das als geradzahniges Stirnrad ausgebildet ist. Das letzte ortsfeste, am Maschinengestell gelagerte Getriebeteil des Ühertragungsgetriebes ist somit das Zahnrad 37, während das Zahnrad 40 dasjenige Getriebeteil des abgehobenen Wälzgetriebes ist, das mit dem letzten ortsfesten Getriebeteil des Übertragungsgetriebes zusammenwirkt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten kegeliger Stirnräder durch Stoßen mittels Schneidrades für eine Stoßmaschine für zylindrische Stirnräder, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Werkstückabhebeschlitten (3) in einem abnehmbar en Gehäuse (6) ein gegenüber der Werkzeugachse im Winkel einstellbares und mit dem Werkstück undrehbar verbindbares Wälzgetriebe (49, 50) angeordnet ist, das seinen Antrieb von dem ortsfesten Übertragungsgetriebe (34, 35) mittels geradzahniger Stirnräder (37, 40), deren Achsen in der Abheberichtung verlaufen, erhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER98077D 1936-12-13 1936-12-13 Hilfsvorrichtung zum Bearbeiten kegeliger Stirnraeder durch Stossen mittels Schneidrades fuer eine Stossmaschine fuer zylindrische Stirnraeder Expired DE705002C (de)

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DE (1) DE705002C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2598327A (en) * 1946-06-19 1952-05-27 Gleason Works Method and machine for cutting gears
DE1096718B (de) * 1948-03-01 1961-01-05 Fellows Gear Shaper Co Verfahren zur Herstellung von Kronenraedern oder Planraedern
US3089392A (en) * 1957-07-10 1963-05-14 Romi Giordano Method and mechanism for generating gears, racks and the like

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1096718B (de) * 1948-03-01 1961-01-05 Fellows Gear Shaper Co Verfahren zur Herstellung von Kronenraedern oder Planraedern
US3089392A (en) * 1957-07-10 1963-05-14 Romi Giordano Method and mechanism for generating gears, racks and the like

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