DE2225757B2 - Gelenk für eine verstellbare Rückenlehne eines Sitzes - Google Patents
Gelenk für eine verstellbare Rückenlehne eines SitzesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk für eine verstellbare Rückenlehne eines Sitzes mit den Gattungsmerkmalen
des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten derartigen Gelenk (US-PS 01 979 bzw. DE-PS 12 97 496) weisen die Zähne eine
im einzelnen nicht näher definierte Form auf und es steht nur eine begrenzte Zahl der Zähne in Eingriff bzw.
in gegenseitiger Berührung. Durch die hohen Anforderungen an die Belastbarkeit ergibt sich so eine hohe
spezifische Beanspruchung der Zähne selbst und der exzentrischen Führung, so daß hochwertiges Material
verwendet werden muß. Ferner wird ein fester Exzenter verwendet, so daß wegen der Herstellungstoleranzen
ein gewisses Spiel zwischen den Kopfkreisen notwendig wird, um eine Änderung der Achsentfernung der
Zahnräder während der Exzenterdrehung zu ermöglichen, da sonst eine Kollision der Zahnkronen nicht
auszuschließen ist.
Bei einem bekannten Umlaufgetriebe mit Exzentern und Trochoidenverzahnung (DE-PS 15 75 003) ist es
bekannt, am äußeren Zentralrad Zähne mit einer kreisbogenförmigen Kopfflanke vorzusehen. Durch
eine spezielle, durch angegebene Gleichungen definierte Form der Kopfflanken der auf einer Exzenterwelle
sitzenden Planetenräder soll bei diesem Umlaufgetriebe eine geringere Zahnbelastung und eine Geräuschminderung
erreicht werden. Eine derartige Verzahnung ist jedoch aufwendig in der Herstellung und würde wegen
der Anordnung der Planetenräder auf der Exzenterweile bei einem eingangs genannten Gelenk erhebliche
Beanspruchungen der Führungsorgane ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Gelenk der
eingangs genannten Art eine Herabsetzung der spezifischen Belastung der Zähne und der exzentrischen
Führung sowie eine Vereinfachung der gesamten Konstruktion und der Montage zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch die Trochoidenverzahnung ist es möglich,
Durch die Trochoidenverzahnung ist es möglich,
tu sämtliche Zähne in gegenseitiger Berührung zu halten, wobei ein Teil der Zähne in direktem Eingriff steht und
sich die Achsentfernung automatisch einstellt. Sie bleibt konstant und ändert sich nicht einmal bei der Drehung
der Antriebswelle, da sie durch den Nennwert der
is Exzentrizität der Trochoidenverzahnung gegeben ist.
Die praktisch gegebene Ungleichachsigkeit der Lagerung der Zahnräder wird durch den Vorschub der in den
parallelen Abflachungen der Antriebswelle geführten Mitnehmer eliminiert. Die Antriebswelle unterliegt
keiner Belastung, da die Gesamtbelastung einerseits von etwa der Hälfte der Zahnräder direkt durch ihren
Eingriff in die Gegenverzahnung bzw. von den anderen Zähnen durch ihr Abstützen auf der Gegenverzahnung
aufgenommen wird und damit eine gegenseitige automatische Führung gewährleistet ist.
Der an sich bekannte Vorteil der Trochoidenverzahnung bei einem Umlaufgetriebe wird bei dei erfindungsgemäßen
Verzahnung genützt, deren Zahnräder sich nur gelegentlich gegeneinander bewegen. Durch die
größeren Krümmungshalbmesser ergeben sich technologische Vorteile und eine höhere Lebensdauer der
Fertigungswerkzeuge. Werden bei beiden Zahnrädern jeweils wenigstens eine der drei wirksamen Kurven
durch Kreisbögen ersetzt, so vereinfacht sich die Herstellung der Werkzeuge noch weiter und die
Herstellungskosten sinken.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigt
4!) F i g. 1 einen zentralen Längsschnitt durch ein Gelenk,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie C-C in Fig.l,
F i g. 3 einen Längsschnitt im Bereich der Verzahnung in vergrößertem Maßstab, wobei zwei der drei
wirksamen Kurven des Trochoidenprofils durch Kreisbögen ersetzt sind,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Schnittlinie D-D in Fig.l.
Das dargestellte Gelenk für eine in der Neigung verstellbare Rückenlehne enthält ein Stirnrad 1 mit einer Außenverzahnung, das an einem fest mit dem Sitzrahmen verbundenen Beschlagteil 9 ausgebildet ist und ein Zahnrad 2 mit Innenverzahnung, das an einem oberen fest mit dem Rahmen der Rückenlehne verbundenen Beschlagteil 10 ausgebildet ist. In einer zentrischen Bohrung des Stirnrades 1 ist eine zylindrische Antriebswelle 3 gelagert, auf deren einem Ende ein durch einen Deckel 13 verschlossenes Handrad 5 befestigt ist. Das andere Ende der Antriebswelle 3 weist
Das dargestellte Gelenk für eine in der Neigung verstellbare Rückenlehne enthält ein Stirnrad 1 mit einer Außenverzahnung, das an einem fest mit dem Sitzrahmen verbundenen Beschlagteil 9 ausgebildet ist und ein Zahnrad 2 mit Innenverzahnung, das an einem oberen fest mit dem Rahmen der Rückenlehne verbundenen Beschlagteil 10 ausgebildet ist. In einer zentrischen Bohrung des Stirnrades 1 ist eine zylindrische Antriebswelle 3 gelagert, auf deren einem Ende ein durch einen Deckel 13 verschlossenes Handrad 5 befestigt ist. Das andere Ende der Antriebswelle 3 weist
bo zwei gegenüberliegende parallele Abflachungen 11 auf,
in denen im Querschnitt kreisabschnittförmige, einen Exzenter bildende Mitmehmer 4 gelagert sind, die die
Drehbewegung der Antriebswelle 3 in eine Umlaufbewegung des Innenzahnrades 2 umsetzer. Die axiale
''"> Sicherung der Welle gegenüber den Zahnrädern erfolgt
durch einen Bundring 6 und einen elastischen Sicherungsring 7. Zwischen den äußeren Stirnwänden der
Zahnräder 1 und 2 und dem Bundring 6 bzw. dem
Sicherungsring 7 sind elastische Ringe 8 und 12 eingesetzt, die das axiale Betriebsspiel des Gelenks
begrenzen.
Eine Drehung des Handrades 5 wird durch die Antriebswelle 3 auf die Mitnehmer 4 übertragen und
zwingt das Innenzahnrad 2 zum Abrollen auf dem Stirnrad 1. Das Innenzahnrad 2 führt eine Drehbewegung
und infolge einer Exzentrizität e seiner Aufnahme eine kreisende Bewegung aus.
Zwei der drei wirksamen Krümmungen des Trochoidenprofils können durch Kreisbögen mit Halbmessern
Λ und Γ2 ersetzt werden. Nur die Kurve im Bereich der
Punkte A und B der Zahnprofile wird durch eine Hüllkurve des im Singriff stehenden Profils gebildet, die
durch das Abrollen der Wälzkreise Αϊ und ki der beiden
Zahnräder 1 und 2 entstanden ist. Beim Ersatz der beiden wirksamen Krümmungen des Trochoidenprofils
durch zwei Kreisbögen ergibt sich bei einer Exzentrizität von 1 mm eine maximale Differenz senkrecht zur
Flankenkurve der Zähne von ungefähr 0,01 mm, was einen für die Funktion des Getriebes vernachlässigbaren
Wert darstellt. Bei Anwendung einer Trochoidenverzahnung weist das Gelenk gegenüber ähnlichen
Konstruktionen einen Freiheitsgrad weniger auf, weil sich die Achsentfernung in Richtung der gemeinsamen
Normalen der Wälzkreise aufgrund des Trochoidenprofils selbsttätig einstellt. Eine vollständige exzentrische
Führung des beweglichen Innenzahnrades 2 ist daher nicht erforderlich. Diese Führung erfolgt durch die
beiden Mitnehmer 4, die radial verschiebbar in den Abflachungen 11 gelagert sind und den verbleibenden
Freiheitsgrad derart blockieren, daß die Kraft in einer zur Abflachung senkrechten Richtung übertragen wird.
Die feste Einstellung der Achsentfernung der Zahnräder mit Hilfe eines Exzenters für den Wert e entfällt, weil
dies infolge der Eigenschaften des Trochoidenprofils automatisch durchgeführt wird. Dadurch kann die
Montage der einzelnen Gelenkteile von einer Seite durchgeführt werden und es kann ein einfach herzustel-
. lendes ungeteiltes Handrad 5 eingesetzt werden, das mit der Antriebswelle 3 fest verbunden ist. Das Gelenk ist
selbstsperrend, so daß die Sitzlehne nur durch Drehen
ίο des Handrades 5 verstellt werden kann.
Eine größere Starrheit der Rückenlehne kann durch Vorsehen jeweils eines Gelenks auf jeder Seite des
Sitzes erzielt werden. Die Gelenke werden in diesem Falle durch eine Verbindungsstange (Sperrstange)
verbunden, die die Bewegung der Antriebswelle 3 auf das Gelenk an der anderen Seite der Rückenlehne
überträgt.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Stirnrad 1 fest mit dem Sitzrahmen und das Innenzahnrad
2 fest mit dem Rahmen der Rückenlehne verbunden, so daß ein Abrollen des Innenzahnrades 2 auf dem
Stirnrad 1 stattfindet. Es kann jedoch auch eine kinematische Umkehr angewendet werden, bei der das
Innenzahnrad 2 mit dem Sitzrahmen und das Stirnrad 1
2r> mit dem Rahmen der Rückenlehne fest verbunden ist
und das Stirnrad 1 auf dem Innenrad 2 abrollt. Bei einer derartigen Ausführung schwenkt jedoch die Rückenlehne
in umgekehrter Richtung zur Drehung des Handrades 5.
ι» Das Gelenk der verstellbaren Sitzlehne kann bei
sämtlichen Sitzen, insbesondere bei Kraftfahrzeugsitzen, verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Gelenk für eine verstellbare Rückenlehne eines Sitzes mit einem am Sitzrahmen befestigten
Beschlagteil, der ein außenverzahntes Stirnrad aufweist, und mit einem an der Rückenlehne
befestigten Beschlagteil, der ein innenverzahntes Zahnrad trägt, wobei die Zahnräder Zähnezahlen
aufweisen, die um Eins voneinander verschieden sind, der Kopfkreis des Stirnrades um eine
Zahnhöhe kleiner als der Fußkreis des Innenzahnrades ist und bei Neigungsverstellung der Rückenlehne
gegenüber dem Sitzteil ein Abrollen des Innenzahnrades auf dem außenverzahnten Stirnrad durch
Drehung einer Antriebswelle erfolgt, die im feststehenden Stirnrad zentrisch gelagert ist und zur
Bewegung des umlaufenden Inrenrades mit einem exzentrischen Mitnehmer verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das außenverzahnte Stirnrad (1) und das Innenzahnrad (2) mindestens auf
einem Teil der Zähne zwischen den Wendepunkten (A, B)der Zahnprofile ein Trochoidenprofil aufweist,
und daß in der im Stirnrad (1) drehbar gelagerten Antriebswelle (3) zwei parallele gegenüberliegende
Abflachungen (11) angeordnet sind, in die in der Bohrung des !nnenzahnrades (2) gelagerte im
Querschnitt kreisabschnittsförmige Mitnehmer (4) eingreifen und das am Stirnrad geführte Innenzahnrad
(2) mitnehmen.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der drei wirksamen Kurven
des Trochoiden-ProfiIs der Zahnräder (1, 2) durch einen Kreisbogen gebildet ist.
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