DE3222758A1 - Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Stellvorrichtung fuer sitze, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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DE3222758A1 DE19823222758 DE3222758A DE3222758A1 DE 3222758 A1 DE3222758 A1 DE 3222758A1 DE 19823222758 DE19823222758 DE 19823222758 DE 3222758 A DE3222758 A DE 3222758A DE 3222758 A1 DE3222758 A1 DE 3222758A1
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Description

Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, zur Neigungsverstellung der Rückenlehne, die über beiderseits angeordnete Gelenkbeschläge mit dem Sitzteil verbunden ist und jeder Gelenkbeschlag einen der Rückenlehne zugeordneten Gelenkhebel und einen dem Sitzteil zugeordneten Gelenkhebel aufweist, die über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine, die Lage der Gelenkhebel zueinander bestimmende, als Taumelgetriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die einen der Schwenkachse zugeordneten Exzenter aufweist, der aus zwei an der Schwenkachse abgestützten Keilsegmenten besteht, die von einem Druckspeicher in drehmomentübertragender Anlage an der Schwenkachse gehalten sind.
Aus der DE-OS 30 13 304 ist eine Rückenlehnenstellvorrichtung für Sitze bekannt, die aus zwei Gelenkbeschlägen gebildet ist, wovon jeweils einer auf jeder Sitzlängsseite
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zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne angeordnet ist. Dabei weist jeder Gelenkbeschlag eine Schwenkachse auf, über welche die beiden Gelenkhebel eines Gelenkbeschlages miteinander drehverbunden sind. Während sich der eine Gelenkhebel - beispielsweise der mit der Rückenlehne verbundene Gelenkhebel - auf einem zentrischen Abschnitt der Schwenkachse abstützt, ist der andere Gelenkhebel - beispielsweise der mit dem Sitzteil verbundene Gelenkhebel - auf einem Exzenter derart gelagert, daß seine Außenverzahnung in die Innenverzahnung des erstgenannten Gelenkteiles eingreift und mit diesem ein sogenanntes Taumelgetriebe bildet. Der Exzenter besteht dabei aus einer mit der Schwenkachse- drehfest verbundenen Mitnehmerscheibe mit zwei zueinander versetzten Mitnehmernasen und aus zwei zwischen den Mitnehmernasen angeordneten, durch einen Kraftspeicher auseinander spreizbaren Keilsegmenten, die sich einerseits an der Mitnehmerscheibe 27 und andererseits an der Innenbohrung des den Exzenterumgebenden Gelenkteiles anpressen. Durch die auseinanderspreizbaren Keilsegmente werden die Verzahnungen einer-seits und die Lagerstellen andererseits spielfrei gegeneinander verspannt. Erst bei Drehung der Schwenkachse wird über eine Mitnehmernase das jeweils benachbarte Keilsegment im Lösesinne beaufschlagt, so daß sich ein die Verstellbewegung erleichterndes Spiel einstellt. Die beiden Schwenkachsen der auf beiden Sitzlängsseiten angeordneten Gelenkbeschläge sind in bekannter Weise durch eine in unrunde Bohrungen einer jeden Schwenkachse eingreifende Übertragungsstange miteinander verbunden. Infolge des Spiels an den Verbindungsstellen zwischen der Übertragungsstange und der Schwenkachse eines jeden Gelenkbeschlages in Verbindung mit der Elastizität der Übertragungsstange selbst und auch infolge nicht exakter Fluchtung der Exzenterhöchstpunkte der beiden Gelenkbeschlage kommt es beim Verstellen der Rückenlehnenneigung
insbesondere bei dem Gelenkbeschlag, an welchen die Stellbewegung durch die Übertragungsstange weitergegeben wird, zu einer stotternden Bewegung, die der Fachmann als Judder-Bewegung bezeichnet. Eine derartige Judder-Bewegung verursacht insbesondere neben einem unruhigen Bewegungsablauf auch Geräusche während dieser Verstellbewegung. Dabei ergeben sich besondere Schwierigkeiten bei solchen Rückenlehnen, deren Rahmen aufgrund seiner Konstruktionsweise relativ starr ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Rückenlehnenstellvorrichtung der vorgenannten Art derart zu verbessern, daß das sogenannte Judder-Problem weitgehend beseitigt wird.
15"'
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schwenkachse von einer die beiden Gelenkbeschläge miteinander verbindenden, durchgehenden Welle gebildet ist, auf deren Endabschnitten die Gelenkhebel gelagert sind,
wovon jeweils ein Gelenkhebel die Keilsegmente umgreift, die sich in einer Ausnehmung an beiden Endabschnitten der Welle abstützen. Die durchgebende, eine einheitliche Schwenkachse für beide Gelenkbeschläge darstellende Welle vermeidet bereits das fertigungstechnisch bedingte Spiel
an Verbindungsstellen, da es bei der einheitlichen Welle derartige Verbindungsstellen gar nicht gibt und andererseits lassen sich die Ausnehmungen in ihrer Höhenlage exakt übereinstimmend an den Wellenenden herstellen, so daß auch die Exzenterhöchstpunkte beider Gelenkbeschläge
exakt miteinander fluchten. Der lediglich noch verbleibende Nachteil der Eigenfederung der Übertragungsstange läßt sich durch entsprechende Dimensionierung der Welle weitestgehend ausschalten. Dadurch ist das Judder-Problem bei der Rückenlehnenverstellung gelöst und es findet eine
3^ synchrone Verstellbewegung statt.
Zur Fertigungsvereinfachung einerseits und zur Erzielung eines wirtschaftlichen Materialeinsatzes andererseits wird nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Welle aus einem Rohr zu bilden, das an seinen Endbereichen je einen Ausschnitt und je einen eingepreßten Zapfen aufweist, der zusammen mit jedem Ausschnitt eine Ausnehmung für die den Exzenter bildenden Keilsegmente darstellt. Dabei ist der die Keilsegmente in Anlagestellung aufspreizende Druckspeicher vorzugsweise von einer die
IQ Welle umgreifenden Ringfeder gebildet, die mit abgewinkelten Andrückfingern in Haltekerben zwischen den Keilsegmen-. ten eingreift.
Um die Spreizwirkung der Ringfeder ständig aufrechterhalten zu können, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Ringfeder durch eine am Wellenende festgelegte Topfscheibe lagegesichert.
Damit die Einpreßzapfen ihre axiale Lage im Rohr beibehalten, weist der Zapfen vorzugsweise eine Ringnut auf, in welche ein Einschnürring des Rohres eingepreßt ist. Dabei ist es aus montagetechnischen Gründen vorteilhaft, wenn jeweils der mit der Rückenlehne verbundene Gelenkhebel unmittelbar auf der Welle gelagert ist und jeweils der dem Sitzteil zugeordnete Gelenkhebel den aus Keilsegmenten gebildeten Exzenter umfaßt.
Die ERfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. 3Q Es zeigen:
Fig. 1 die aus zwei Gelenkbeschlägen bestehende Stellvorrichtung in Verbindung mit einem Rückenlehnenrahmen in einem Teil-Vertikalschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2,
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Fig. 2 den die Gelenkbeschläge aufweisenden
Rückenlehnenrahmen in einer Seitenansicht im Teilschnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 den auf der Handrad-Seite der Welle angeordneten Gelenkbeschlag als Einzelheit III von Fig. 1 in einem gegenüber dieser vergrößert dargestellten Maßstab,
Fig. 4 die beide Gelenkbeschläge verbindende Welle
in einem Querschnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3 an der Exzenterstelle,
Fig. 5 das in Fig. 3 dargestellte Wellenende in perspektivischer Ansicht in Explosionsdar
stellung.
Auf beiden Seiten der Rückenlehne 10 sind deren Rahmenschenkel 11 mit Gelenkbeschlägen 12 bzw. 13 fest verbunden.
Jeder der beiden Gelenkbeschläge umfaßt im wesentlichen einen mit dem Rahmenschenkel 11 der Rückenlehne fest verbundenen, schwenkbaren Gelenkhebel 14 und einen mit dem nicht dargestellten Sitzteil verbundenen festen Gelenkhebel 15 sowie eine Stellvorrichtung 16.
Diese Stellvorrichtung umfaßt ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem Gelenkhebel 15 gebildetes Stirnrad mit einer Außenverzahnung, welche mit der Innenverzahnung eines beispielsweise ebenfalls durch Ausprägen gebildeten Zahnkranzes 18 des schwenkbaren Gelenkteiles 14 kämmt. Der Durchmesser des Kopfkreises des Stirnrades 17 ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung des Zahnkranzes 18. Demgemäß weisen die Verzahnungen Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens einen Zahn unterscheiden, wobei die
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Zähnezahl des Zahnkranzes 18 größer ist als die Zähnezahl des Stirnrades 17. Dabei ist die Anordnung der Stellvorrichtung derart gewählt, daß bei jedem Gelenkbeschlag die mit der Rückenlehne verbundenen Gelenkhebel 14 mit ihrer Innenverzahnung auf der Außenverzahnung des Stirnrades 17 der Gelenkhebel 15 abwälzen können. Der den Zahnkranz 18 mit der Innenverzahnung aufweisende Gelenkhebel 14 eines jeden Gelenkbeschlages ist auf einer beide Gelenkbeschläge mit ihren Endbereichen durchquerenden Welle 19 drehbar gelagert. Diese Welle 19 besteht im wesentlichen aus einem Rohr 20, in dessen Endbereiche jeweils ein Zapfen 21 eingepreßt ist. Um den Zapfen 21 insbesondere in axialer Richtung sicher im jeweiligen Rohrende festzulegen, weist der Zapfen entfernt von seiner mit dem Rohrende bündigen Stirnfläche eine Ringnut 22 auf, in welche die Wandung des Rohres 20, einen Einschnürring 23 bildend, eingepreßt ist. In geringem Abstand von den äußeren Stirnenden der Welle 19 ist das Rohr 20 jeweils in seinen Endbereichen mit einem in Form und Größe exakt übereinstimmenden Ausschnitt 24 versehen, dessen Rohrmantelstück-Abwicklung einem Rechteck entspricht. Dieser Ausschnitt 24 bildet in Verbindung mit dem im Rohr 20 steckenden Zapfen 21 eine sich über einen Umfangsbereich erstreckende Ausnehmung an den beiden Enden der Welle 19. In diese Ausnehmung greifen zwei Keilsegmente 25 und 26 ein, die sich zusammen mit einem Abschnitt des Rohres 20 und dem innenliegenden Zapfen 21 zu einem Kreisquerschnitt ergänzen, der jeweils einen Exzenter 27 auf der Welle 19 bildet. Auf jedem Exzenter, dessen Exzentrizität der halben Differenz zwischen dem Pußkreis des Zahnkranzes 18 und dem Kopfkreis des Stirnrades 17 entspricht, lagert jeweils das Stirnrad 17 des Gelenkhebels 15.
Da die Keilsegmente 25 und 26 zusammen mehr als 200° des im Rohr 20 angeordneten Zapfen 21 umfassen, ist das
den wesentlichen Teil des EXzenters 27 bildende Segment aus montagetechnischen Gründen in zwei Keilsegmente 25 und 26 aufgeteilt. Um einerseits Fertigungstoleranzen aufzufangen und andererseits eine sichere Anlage der Keilsegmente an den Mitnehmerflächen 28 des Rohres 20 zu gewährleisten, weisen die Keilsegmente 25 und 26 im Bereich ihrer Trennfuge eine Haltekerbe 29 bzw. 30 auf, in welche die Andruckfinger 31 und 32 einer als Kraftspeicher fungierenden Ringfeder 33 eingreifen. Diese Ringfeder 33 umgreift das die Welle bildende Rohr 20 und liegt an der äußeren Stirnfläche der Keilsegmente 25 und 26 an. In dieser Lage wird die Ringfeder 33 durch eine Topfscheibe 34 bzw. 34" gesichert, die auf der die Handhabe aufweisenden Sitzseite durch einen mit dem Zapfen 21 verschraubten Mitnehmerteller 35 für das nicht dargestellte Handrad in axialer Lage gehaltert ist. Auf der gegenüberliegenden, den Gelenkbeschlag 13 aufweisenden Sitzlängsseite übergreift die Topfscheibe 34' die Stirnfläche der Welle 19 und ist unmittelbar über eine in das Gewindeloch 36 des Zapfens 21 eingedrehte Schraube 37 an der Welle 19 festgelegt, wodurch auch die Ringfeder 33 des Gelenkbeschlages 13 in axialer Richtung lagegesichert ist. Die axiale Zuordnung der gegeneinander schwenkbaren Gelenkhebel 14 und 15 eines jeden Gelenkbeschlages 12 bzw. 13 erfolgt in bekannter Weise durch Kopfbolzen 38, die beispielsweise im Gelenkhebel 14 vernietet sind und mit dem Randbereich ihres Kopfes den anderen Gelenkhebel 15 übergreifen.
0 Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, mag die Welle 19 von einem die Rahmenschenkel 11 der Rückenlehne 10 miteinander verbindenden Rahmenrohr 39 verkleidet sein. Dieses Rahmenrohr 39 im Gelenkbereich der Rückenlehne 10 schafft einen stabilen Rückenlehnenrahmen.
-fit
Wenn nun über den drehfest mit der Welle 19 verbundenen Mitnehmerteller 35 des nicht dargestellten Handrades eine Drehbewegung in die Welle 19 eingeleitet wird, so wälzt sich der Exzenter 27 in der Bohrung des dem Gelenkhebel 15 zugehörigen Stirnrades 17 ab, wobei die Welle 19 eine um das Exzentermaß exzentrische Drehbewegung vollführt. Diese Taumelbewegung wird auch auf den Gelenkhebel 14 bzw. dessen Zahnkranz 18 übertragen, dessen Innenverzahnung sich auf der Außenverzahnung des Stirnrades abwälzt. Dabei läuft bei einer Umdrehung der Welle 19 auch die Eingriffsstelle zwischen dem Zahnkranz 18 und dem Stirnrad 17 einmal um, während bei diesem einmaligen Umlauf der Gelenkhebel 14 um eine Zahnteilung gedreht wird. Da die beiden Exzenter 27 für beide Gelenkbeschläge 12 und 13 auf gleicher Welle 19 angeordnet sind, erfolgt auch eine synchrone Drehbewegung beider Gelenkbeschläge.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte Ausführung die Erfindung lediglich beispielsweise wieder und ist keinesfalls allein darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, statt des aus zwei Keilsegmenten gebildeten Exzenters ein einziges Exzentersegment zu verwenden, wenn dieses höchstens einen Umfang von 180° aufweist und sich von einer Seite her auf den Zapfen 21 im Rohr 20 aufstecken läßt. In diesem Fall könnte dann auf die Ringfeder 33 verzichtet werden. Darüber hinaus es auch denkbar, die Welle 19 einstückig zu gestalten und die Ausnehmung 24, beispielsweise durch Kopierfräsen od.dgl., in die Welle 19 einzubringen.
DIPL.-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL · dipl.-ing. LUDEWl·
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 557022/23/24 . Telex 8591606 wp
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Wellenexzenter"
Bezugszeichenliste :
10 Rückenlehne 31 Andruckfinger
11 Rahmenschenkel 32 Andruckfinger
12 Gelenkbeschlag 33 Kraftspeicher/Ringfeder
13 Gelenkbeschlag 34 Topfscheibe
14
15
Gelenkhebel,
schwenkbar
Gelenkhebel, fest
34'
35
Topfscheibe
Mitnehmerte11er
16 Stellvorrichtung 6 Gewindeloch
17 Stirnrad 37 Schraube
18 Zahnkranz 38 Kopfbolzen
19 Welle 39 Rahmenrohr
20 Rohr
21 Zapfen
22 Ringnut
23 Einschnürring
24 Ausschnitt/
Ausnehmung
25 Keilsegment
26 Keilsegment
27 Exzenter
28 Mitnehmerfläche
29 Haltekerbe
30 Haltekerbe

Claims (6)

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL DiPL-ING. LUDEWH Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 557022/23/24 · Telex 8591606 wp 5600 Wuppertal 2, den Kennwort: "Wellenexzenter" Ansprüche:
1.) jstellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, zur Neigungsverstellung der Rückenlehne, die über beiderseits angeordnete Gelenkbeschläge mit dem Sitzteil verbunden ist und jeder Gelenkbeschlag einen der Rückenlehne zugeordneten Gelenkhebel und einen dem Sitzteil zugeordneten Gelenkhebel aufweist, die über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind/ wobei eine die Lage der Gelenkhebel zueinander bestimmende, als Taumelgetriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die einen der Schwenkachse zugeordneten Exzenter aufweist, der aus zwei an der Schwenkachse abgestützten Keilsegmenten besteht, die von einem Druckspeicher in drehmomentübertragender Anlage an der Schwenkachse gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse von einer die beiden Gelenkbeschläge (12, 13) miteinander verbindenden, durchgehenden Welle (19) gebildet ist, auf deren Endabschnitten die Gelenkhebel (14, 15) gelagert sind, wovon jeweils ein Gelenkhebel (15) die Keilsegmente (25, 26) umgreift, die sich in einer Ausnehmung (24) an beiden Endabschnitten (19) abstützen.
2.) Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) aus einem Rohr (20) gebildet ist, das an seinen Endbereichen je einen Ausschnitt (24) und je einen eingepreßten Zapfen (21) aufweist, der zusammen mit jedem Ausschnitt eine Ausnehmung (24) für die den Exzenter bildenden Keilsegmente (25, 26) darstellt.
3.) Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Keilsegmente (25, 26) in Anlagestellung aufspreizende Druckspeicher von einer die Welle (19) umgreifenden Ringfeder (33) gebildet ist, die mit abgewinkelten Andruckfingern (31, 32) in Haltekerben (29, 30) zwischen den Keil-Segmenten (25, 26) eingreift.
4.) Stellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (33) durch eine am Wellenende festgelegte Topfscheibe (34, 34') lagegesichert ist.
5.) Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (21) eine Ringnut (22) aufweist, in welche ein Einschnürring (23) des Rohres (20) eingepreßt ist.
6.) Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der mit der Rückenlehne (10) verbundene Gelenkhebel (14) unmittelbar auf der Welle (19) gelagert ist und jeweils der dem Sitzteil zugeordnete Gelenkhebel (15) den aus Keilsegmenten (25, 26) gebildeten Exzenter umfaßt.
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