DE4119980C2 - Lehneneinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Lehneneinstellbeschlag für Sitze, insbesondere KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lehneneinstellbeschlag für Sitze,
insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter
fester Beschlagteil und ein der Rückenlehne zugeordneter, mit dieser ein
stellbarer Beschlagteil über ein die Lage beider Beschlagteile zueinander
bestimmendes und damit die Neigungseinstellung der Rückenlehne bewirken
des Getriebe miteinander verbunden sind, welches mittels eines Exzenterab
schnittes antreibbar ist, der zwei von der Lagerbohrung des einen Beschlag
teiles umgriffene Keilsegmente aufweist, deren Breitseiten ein Kraftspeicher
im Sinne einer Radialspielreduzierung durch Erhöhen der Exzentrizität
der Lagerbohrung des einen Beschlagteiles zur Lagerfläche des anderen
Beschlagteiles auseinanderdrückt und zwischen deren Schmalseiten ein
bei der Einstellung des Beschlages betätigbarer Mitnehmer faßt.
Aus der DE 30 13 304 C2 ist ein Lehneneinstellbeschlag der eingangs ge
nannten Art bekannt. Bei diesem ist der einstellbare Beschlagteil auf zentri
schen Abschnitten der Stellwelle gleitgelagert. Infolge der den Exzenterab
schnitt zusammen mit einer Mitnehmerscheibe bildenden Keilsegmente,
die durch einen Kraftspeicher auseinanderdrückbar sind, stellt sich bereits
bei der Verstellbewegung der Beschlagteile zueinander ein die Einstellbewe
gung erleichterndes Spiel selbsttätig ein, welches sich bei der Unterbrechung
der Stellbewegung wiederum selbsttätig eliminiert. Allerdings läßt sich
diese Stellbewegung nicht in optimaler Weise erreichen, da die Gleitlagerung
des mit der Rückenlehne verbundenen Beschlagteiles auf der Stellwelle
Reibmomente erzeugt, die einer leichtgängigen Verstellung entgegenstehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Lehneneinstell
beschlag der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß seine
Leichtgängigkeit während der Verstellphase optimal ist, und gleichwohl
im Feststellfall die Spielfreiheit an der Eingriffsstelle der Verzahnungen
und in den Lagerstellen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Mitnehmer von einem Mitnehmer
topf gebildet ist, der auf seinem zwischen Mitnehmernasen befindlichen
Umfangsbereich die Keilsegmente aufnimmt, während in den Mitnehmertopf
ein Wälzlager eingesetzt ist, in welches der einstellbare Beschlagteil mit
einer Lagerhülse eingreift, wobei Lagerhülse, Wälzlager, Mitnehmertopf
und Keilsegmente innerhalb der Lagerbohrung des festen Beschlagteiles
angeordnet sind. Dabei mag die Lagerhülse vorteilhaft als in den Gelenkteil
eingepreßte oder eingeschweißte Kragenbuchse ausgebildet sein. Dabei könn
te als Schweißung vorteilhaft die Kondensatorenentladungsschweißung einge
setzt werden.
Da die Keilsegmente durch einen Kraftspeicher in ihrer Verjüngungsrichtung
auseinandergedrückt werden, ist die Anordnung eines Kraftspeichers zwischen
den Keilsegmenten aus Gründen der Dimensionierung bei entsprechender
Auslegung der Federkennlinie problematisch. Deshalb weist vorteilhaft
der zur Rückenlehne gehörige Beschlagteil eine ringförmige Federkammer
auf, in welcher der die Keilsegmente auseinanderdrückende Kraftspeicher
angeordnet ist. Dabei bildet der Kragen der Kragenbuchse vorteilhaft
die innere Begrenzungswandung der Federkammer, deren andere Begrenzungs
wandungen durch eine Einprägung im zur Rückenlehne gehörigen Beschlagteil
gebildet sind. Allerdings könnte auch eine andere Konstruktion gewählt
werden. Der Kraftspeicher ist für diesen Fall vorzugsweise als Schenkelfeder
ausgebildet, deren Schenkel senkrecht aus der Windungsebene aufragend
zwischen die Keilsegmente fassen.
Ein Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfol
gend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Lehneneinstellbeschlag in einer aufgebrochenen Schnittdarstel
lung der Seitenansicht, wobei der Schnitt nach der Linie I-I von
Fig. 2 geführt ist,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Beschlag in einem Längsschnitt nach
der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 analoge Ansicht eines Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 eine weitere, den Fig. 1 und 3 analoge Modifikation.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Lehneneinstellbeschlag ist in bekannter
Weise zwischen dem Sitzteil und der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes
angeordnet und dient der Einstellung der Neigungslage der Rückenlehne
gegenüber dem Sitzteil. Der Beschlag umfaßt im wesentlichen einen mit
dem Sitzteil verbundenen, festen Beschlagteil 10 und einen mit der Rücken
lehne verbundenen, einstellbaren Beschlagteil 11 sowie eine Stellvorrichtung
12.
Diese Stellvorrichtung umfaßt ein beispielsweise durch Ausprägen aus dem
Beschlagteil 10 gebildetes Stirnrad 13 mit einer Außenverzahnung 14, wel
che mit der Innenverzahnung 15 eines beispielsweise ebenfalls durch Ausprä
gen gebildeten Zahnkranzes 16 des Beschlagteiles 11 kämmt. Der Durchmes
ser des Kopfkreises der Außenverzahnung 14 ist um wenigstens eine Zahnhö
he kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 15
des Zahnkranzes 16. Demgemäß weisen die Verzahnungen 14 und 15 unter
schiedliche Zähnezahlen auf, die sich um wenigstens einen Zahn unterschei
den, wobei die Zähnezahl der Innenverzahnung 15 größer ist als die Zähne
zahl der Außenverzahnung 14. Dabei ist die Anordnung derart gewählt,
daß sich die Innenverzahnung des Beschlagteiles 11 auf der Außenverzahnung
des Beschlagteiles 10 abwälzen kann.
Die durch Bildung des Zahnkranzes 16 ausgeprägte Scheibe 17 des Beschlag
teiles 11 weist in ihrem Zentrum eine Lagerhülse 18 auf, die bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel als in die Scheibe 17 fest eingepreßte
Kragenbuchse ausgebildet ist. Diese Kragenbuchse 18 hat einen in die Ebe
ne der Innenverzahnung 15 einragenden Schaftteil 19, der von einem Wälzla
ger 20 im wesentlichen spielfrei umfaßt ist. Dieses Wälzlager 20 ist ande
rerseits in einen Mitnehmertopf 22 eingesetzt. Dieser Mitnehmertopf ist
drehfest, jedoch axial verschiebbar, mit einem beispielsweise einen unrunden
Querschnitt aufweisenden Übertragungsrohr 23 verbunden, welches ebenfalls
wie der Mitnehmertopf 22 Bestandteil des Stellantriebes 21 ist. Der mit
zwei im Abstand von mehr als 180° zueinander angeordneten Mitnehmerna
sen 24 versehene Mitnehmertopf 22 weist auf seinem zur Mittelachse
des Stellantriebes 21 äquidistanten, zwischen den Mitnehmernasen befindli
chen Umfangsbereich zwei Keilsegmente 25 und 26 auf, die von einer
zur Außenverzahnung 14 des Stirnrades 13 konzentrischen Lagerbohrung
27 um griffen sind. Der sichelartige Freiraum zwischen dieser Lagerbohrung
27 und dem Außenumfangsbereich des Mitnehmertopfes 22 zwischen dessen
Mitnehmernasen 24 wird durch die Keilsegmente 25 und 26 weitgehend
ausgefüllt, wobei zwischen die Keilsegmente 25 und 26 ein Kraftspeicher
28 faßt. Dieser Kraftspeicher ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
als Schenkelfeder 28 ausgebildet, die am Ende ihrer knappen Windung
mit abgebogenen Schenkeln 29 und 30 zwischen die Keilsegmente 25 und
26 faßt und diese derart auseinanderdrückt, daß der einstellbare Beschlagteil
11 mit seiner Innenverzahnung 15 in die Außenverzahnung 14 des Stirnrades
13 des festen Beschlagteiles 10 an der Eingriffsstelle drückt. Durch diese
dem Stellantrieb 21 zuzurechnenden Keilsegmente 25 und 26 wird eine
exzentrische Lage der beiden Beschlagteile 10 und 11 zueinander erzeugt.
Außerdem ist in dem vorerwähnten, sichelförmigen Freiraum zwischen
dem Außenumfang des Mitnehmertopfes 22 und der Lagerbohrung 27 des
Stirnrades 13 neben den Keilsegmenten 25 und 26 ein Zentriersegment
31 angeordnet, das in der gleichen Weise mit den Keilsegmenten abgestimmt
ist, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 39 41 215.6 angegeben
ist.
Der als Schenkelfeder 28 ausgebildete Kraftspeicher ist bei dem dargestell
ten Ausführungsbeispiel in einer neben den Keilsegmenten angeordneten
und zu diesen offenen Federkammer 32 untergebracht. Diese Federkammer
32 ist vom Kragen 33 der Kragenbuchse 18 und den Wandungen einer Ein
prägung 34 in der Scheibe 17 des Gelenkhebels 11 begrenzt.
Die Funktionsweise dieses Ausführungsbeispieles entspricht prinzipiell derjeni
gen des Ausführungsbeispieles, das in der deutschen Patentanmeldung P
39 41 215.6 beschrieben worden ist.
Hinzuweisen ist noch auf den Ringdeckel 35, mit welchem der sichelförmige
Raum zwischen dem Mitnehmertopf 22 und der Lagerbohrung 27 abgedeckt
ist, um zu verhindern, daß beispielsweise beim Lackieren Farbe in diesen
Zwischenraum gelangen kann, und die Keilsegmente 25 und 26 und das
Zentriersegment 31 miteinander bzw. mit dem Mitnehmertopf 22 und dem
Beschlagteil 10 sowie dem angesetzten Kraftspeicher verkleben kann. Aller
dings ist es auch denkbar, statt eines separaten Ringdeckels einen den
sichelförmigen Zwischenraum überdeckenden, zweistufigen Kragenzug am
Beschlagteil 10 anzuordnen.
Das Lager zwischen dem Stellantrieb 21 und dem der Lehne zugehörigen,
einstellbaren Beschlagteil 11 ist als reibungsarmes Wälzlager 20 ausgebildet.
Das Gleitlager zwischen dem Stellantrieb 21 und dem zum Sitzteil gehöri
gen, festen Beschlagteil 10 muß über eine ausreichende Reibkraft verfügen,
um Selbsthemmung zu gewährleisten. Damit jedoch das dadurch beeinflußbare
Betätigungsmoment und auch das Judderproblem in Grenzen gehalten werden
kann, ist bei den aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispielen
der Reibwert durch eine reibungsarme Oberfläche ggf. in Form einer geeig
neten Beschichtung eines Lagerteiles - beispielsweise mittels Gleitlack
- begrenzt.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist die im Stirnrad
13 des festen Beschlagteiles 10 angeordnete Lagerbohrung 27 mit einem
Gleitlack beschichtet, während das Zentriersegment 31′ an seinem Außenum
fang mit mehreren Abflachungen 36 versehen ist, derart, daß zwischen
den Abflachungen 36 jeweils ein Tragpunkt 37 verbleibt. Dadurch wird
die Flächenpressung an diesen Stellen erhöht, da nur Teile des Umfanges
der Lagerbohrung 27 und des Zentriersegmentes 31′ zum Tragen gebracht
sind, so daß der Reibwert selbst infolge der Gleitlackbeschichtung eines
Lagerteiles und der erhöhten Flächenpressung verringert ist.
Man könnte zwar beide Gleitpartner mit Gleitlack beschichten, wird aber
aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nur einen Gleitpartner für die Beschich
tung auswählen.
Bei dem aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sind in die Lagerboh
rung 27′ sich aneinanderreihende Ausbuchtungen 38 in deren Umfangsfläche
eingetieft, während der Umfang des Zentriersegmentes 31 unverändert
bleibt und nur den Gleitlacküberzug erhält. Auch in diesem Fall sind Trag
punkte 37 zwischen den Ausbuchtungen 38 vorhanden, wodurch die Flächen
pressung zwischen Zentriersegment 31 und Lagerbohrung 27′ des Stirnrades
13 erhöht ist. Auch bei dieser Lösung stellen sich die Vorteile ein, die
auch bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Lösung gegeben sind. Die durch
die Abflachungen 36 oder durch die Ausbuchtungen 38 gebildeten Taschen
können der Aufnahme von Schmiermittel oder Abriebpartikeln dienen.
Falls auf das Zentriersegment 31 verzichtet wird, ergibt sich eine Funktions
weise, wie sie in der DE 30 13 304 C2 beschrieben worden ist.
Bezugszeichenliste
10 Beschlagteil, fest
11 Beschlagteil, einstellbar
12 Stellvorrichtung
13 Stirnrad
14 Außenverzahnung
15 Innenverzahnung
16 Zahnkranz
17 Scheibe
18 Lagerhülse/Kragenbuchse
19 Schaftteil
20 Wälzlager
21 Stellantrieb
22 Mitnehmertopf
23 Übertragungsrohr
24 Mitnehmernase
25 Keilsegment
26 Keilsegment
27 Lagerbohrung in 13
27′ Lagerbohrung in 13
28 Kraftspeicher/Schenkelfeder
29 Schenkel von 28
30 Schenkel von 28
31 Zentriersegment
31′ Zentriersegment
32 Federkammer
33 Kragen
34 Einprägung
35 Ringdeckel
36 Abflachung
37 Tragpunkte
38 Ausbuchtung
11 Beschlagteil, einstellbar
12 Stellvorrichtung
13 Stirnrad
14 Außenverzahnung
15 Innenverzahnung
16 Zahnkranz
17 Scheibe
18 Lagerhülse/Kragenbuchse
19 Schaftteil
20 Wälzlager
21 Stellantrieb
22 Mitnehmertopf
23 Übertragungsrohr
24 Mitnehmernase
25 Keilsegment
26 Keilsegment
27 Lagerbohrung in 13
27′ Lagerbohrung in 13
28 Kraftspeicher/Schenkelfeder
29 Schenkel von 28
30 Schenkel von 28
31 Zentriersegment
31′ Zentriersegment
32 Federkammer
33 Kragen
34 Einprägung
35 Ringdeckel
36 Abflachung
37 Tragpunkte
38 Ausbuchtung
Claims (10)
1. Lehneneinstellbeschlag für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze,
bei dem ein dem Sitzteil zugeordneter fester Beschlagteil und ein
der Rückenlehne zugeordneter, mit dieser einstellbarer Beschlagteil
über ein die Lage beider Beschlagteile zueinander bestimmendes
und damit die Neigungseinstellung der Rückenlehne bewirkendes Getrie
be miteinander verbunden sind, welches mittels eines Exzenterabschnit
tes antreibbar ist, der zwei von der Lagerbohrung des einen Beschlag
teiles umgriffene Keilsegmente aufweist, deren Breitseiten ein Kraft
speicher im Sinne einer Radialspielreduzierung durch Erhöhen der
Exzentrizität der Lagerbohrung des einen Beschlagteiles zur Lagerflä
che des anderen Beschlagteiles auseinanderdrückt und zwischen deren
Schmalseiten ein bei der Einstellung des Beschlages betätigbarer Mit
nehmer faßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer von einem Mitnehmertopf (22) gebildet ist, der
auf seinem zwischen Mitnehmernasen (24) befindlichen Umfangsbereich
die Keilsegmente (25, 26) aufnimmt, während in den Mitnehmertopf
(22) ein Wälzlager (20) eingesetzt ist, in welches der einstellbare
Beschlagteil (11) mit einer Lagerhülse (18) eingreift, wobei Lagerhülse
(18), Wälzlager (20), Mitnehmertopf (22) und Keilsegmente (25, 26)
innerhalb der Lagerbohrung (27, 27′) des festen Beschlagteiles (10)
angeordnet sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
der Innenumfang der Lagerbohrung (27) des einstellbaren Beschlagteiles
(11) oder zumindest der Außenumfang der Keilsegmente (25, 26)
eine reibungsarme Oberfläche aufweisen.
3. Beschlag nach Anspruch 1, mit einem den Keilsegmenten nebengeschal
teten, in gleicher Lagerbohrung des einstellbaren Beschlagteiles ange
ordneten Zentriersegment, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
der Innenumfang der Lagerbohrung (27) des einstellbaren Beschlagteiles
(11) oder zumindest der Außenumfang des Zentriersegmentes (31)
eine reibungsarme Oberfläche aufweisen.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder
der Innenumfang der Lagerbohrung (27′) mit Ausbuchtungen (38) oder
aber der Außenumfang des Zentriersegmentes (31′) mit Abflachungen
(36) gestaltet ist, wodurch zwischen den Ausbuchtungen (38) bezie
hungsweise zwischen den Abflachungen (36) Tragpunkte für den Gleit
partner entstehen.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die reibungsarme Oberfläche von Lagerbohrung (27), Keilseg
menten (25, 26) und Zentriersegment (31) durch eine Gleitlackbeschich
tung erzeugt ist.
6. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mitnehmertopf (22) drehfest, jedoch axial verschieb
bar mit einer drehbaren Stellwelle (23) verbunden ist, die von der
Lagerhülse (18) mit Spiel umgriffen ist.
7. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerhülse als in den einstellbaren Beschlagteil
(11) eingepreßte oder eingeschweißte Kragenbuchse (18) ausgebildet
ist.
8. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der einstellbare Beschlagteil (11) eine ringförmige Feder
kammer (32) aufweist, in welcher der die Keilsegmente (25, 26) ausein
anderdrückende Kraftspeicher (28) angeordnet ist.
9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen
(33) der Kragenbuchse (18) die innere Begrenzungswandung der Feder
kammer (32) bildet, deren andere Begrenzungswandungen durch eine
Einprägung (34) im einstellbaren Beschlagteil (11) gebildet sind.
10. Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kraftspeicher als Schenkelfeder (28) ausgebildet
ist, deren Schenkel (29, 30) senkrecht aus der Windungsebene aufragend
zwischen die Keilsegmente (25, 26) fassen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR (1) | FR2677934B1 (de) |
GB (1) | GB2257031B (de) |
IT (1) | IT1258986B (de) |
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