DE2556271A1 - Verstellsitz - Google Patents

Verstellsitz

Info

Publication number
DE2556271A1
DE2556271A1 DE19752556271 DE2556271A DE2556271A1 DE 2556271 A1 DE2556271 A1 DE 2556271A1 DE 19752556271 DE19752556271 DE 19752556271 DE 2556271 A DE2556271 A DE 2556271A DE 2556271 A1 DE2556271 A1 DE 2556271A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
tooth
adjusting device
virt
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752556271
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt G Fickelscher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752556271 priority Critical patent/DE2556271A1/de
Publication of DE2556271A1 publication Critical patent/DE2556271A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • VERSTELLSITZ
  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeeinrichtung zum Verstellen von Sitzlehnen, insbesondere geeignet für Autositze, wobei die Sitzlehne stufenlos um eine gemeinsame Koaxialachse in jede mögliche oder erwünschte Winkellage verstellt werden kann, und einstufig Übersetzungen von i = 20 ... ca. 300 so realisiert werden können, daß theoretisch bis zu 90 % der Zähne im Eingriff sind. Weiterhin wird sichergestellt, daß eine Drehrichtungsumkehr bzw. ein Selbstverstellen des Sitzes ohne Betätigung des Antriebelementes unmöglich werden. Die Einrichtung ist selbstsperrend, trotz hohen Wirkungsgrades.
  • Hauptsächlich bekannt als Sitzverstellung ist der sogenannte Taumelsitzbeschlag, der infolge seiner günstigen Herstellkosten den Liegesitz zur Standardeinrichtung gefiihrt hat.
  • Bei dieser Ausführung wird ein seit längerer Zeit bekanntes als Zweischeiben-Planetengetriebe bezeichnetes Getriebe verwendet, bei dem in einem konzentrischen, innenverzahnten Hohlrad ein außenverzahntes Stirnrad mit einer Zahnzahldifferenz exzentrisch verlagert im Eingriff steht. Das Getriebe arbeitet nach dem Abwälzprinzip. Die Verzahnung hat vorzugsweise Evolventenform.
  • Die Umlaufbewegung entsteht durch Eindrücken einer der beides Zahnreihen über eine exzentrisch gelagerte Welle.
  • Die Basis- und Lehnenteile des Sitzes haben je eine Außen- und Innenverzahnung. Der Antriebsexzenter ist dabei meistens in der Innenverzahnung gelagert und wird über ein Handrad oder elektrisch betätigt.
  • Bei jeder Umdrehung des Handrades wird die Sitzlehne um die Zahnzahldifferenz bewegt. Der Kreisbewegung ist eine Radialbewegung überlagert, wodurch die sogenannte Taumelbewegung der Sitzlehne entsteht.
  • Diese Verstelleinrichtung hat zweifelsohne gegenüber Hebel und hydraulischen Verstellungen große Vorteile gebracht, verfügt jedoch auch über Nachteile, und zwar: 1. Theoretisch befindet sich nur ein Zahnpaar im Eingriff, wobei dieser Eingriff linienförmig stattfindet. Bei der Drehbewegung kommt ein Zahn nach dem anderen in Ein- und Ausgriff. Erst durch Abplattung an der Angriffslinie verteilt sich die Belastung mehr oder minder auf einige weitere Zähne.
  • 2. An der Berührungsfläche der Zähne entsteht hohe Flächenpressung und als Reaktionskraft eine freie Umfangskomponente, die ein unerwünschtes Selbstverstellen des Sitzes auch unter Last bewirken kann.
  • 3. Planetengetriebe nach dieser Anordnung haben normalerweise einen schlechten Wirkungsgrad, der im Falle des Sitzbeschlages soweit verschlechtert werden muß, daß unerwünschtes Verstellen durch Selbsthemmung vermieden werden kann.
  • 4. Es ist praktisch unmöglich, den Sitz im Gelenk spielfrei zu gestalten.
  • Erst eine sehr weit getriebene Präzision bringt einigermaßen befriedigende Ergebnisse, jedoch führt der beim Automobil durch Erschütterung bedingte Verschleiß nach kurzer Zeit zu unerwünschter Spielvergrößerung, was speziell für einen unbelasteten Sitz ungünstig ist.
  • 5. Zur genauen Fixierung der Zahnreihen zueinander ist eine Präzision-Exzenter-Welle notwendig, die infolge hoher möglicher Schockkräfte beidseitig gelagert sein muß. Außerdem wird die Welle durch die freie Reaktionskraft hoch auf Flächenpressung belastet.
  • 6. Infolge der hohen Schockkräfte treten im Verstellteil hohe Drehmomente auf, die, da quasi nur ein Zahn im Eingriff ist, große Zahnbreiten oder/ und Härten der Zahnreihen sowie der Exzenterwellen erfordern.
  • 7. Da infolge der notwendigen Lehnenstabilität der Verstellbeschlag meistens beidseits am Sitz angebracht wird, erfolgt ein Durchtrieb mittels Welle zum zweiten Sitzbeschlag. Der Einbau der Beschläge in die Sitze, der meist durch Einschweißen erfolgt, führt zu Fertigungsproblemen, da die Exzenterlagen zueinander genau definiert sein müssen.
  • 8. Infolge des schlechten Wirkungsgrades der Verstelleinrichtung kann der Sitz nur unter geringer Last verstellt werden. Bei elektromotorischer Verstellung muß der Verstellmotor verhältnismäßig leistungsstark ausgeführt werden.
  • Ausgehend von dieser bekannten Erfindung und um deren Nachteile zu vermeiden sowie eine weitere Reduzierung der Herstellungskosten zu erzielen, wurde die dieser Patentanmeldung zugrundeliegende Erfindung gemacht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß Basis- und Lehnenteil je eine Hohlverzahnung oder Außenverzahnung erhalten, die bei nahezu gleichem Außen-Durchmesser durch eine Zähnezahldifferenz von mindestens A z = 2 unterschieden sind, wobei die Zähne im wesentlichen Dreiecksform oder Trapezform haben und in bekannter Weise durch Überlappung zwei sogenannte virtuelle Zahnkränze bilden, die über weitgehend konstante Teilung verfügen und jede, um 1800 versetzt, kreisförmig aus den beiden konzentrischen Zahnreihen herauslaufen. Die dabei sich bildenden Mittelpunkte sind um die zirka halbe Zahnhöhe vom konzentrischen Mittelpunkt entfernt.
  • In die virtuellenZahnreihen greift ein Ringelement mit entgegengesetzter Verzahnung ein, das über ungefähr gleiche Zahnteilung verfügt. Dieses Ringelement wird durch ein kreisrundes zylindrisches Antriebselement bzw. durch zwei auseinandergerückte zylindrische Halbkreise oder leicht elliptisch geformtes Antriebselement betätigt.
  • Bei einer Drehbewegung von Basis-ll und dem Lehnenteil 12 zueinander um den gemeinsamen Mittelpunkt, vergrößern und verkleinern sich die keilförmigen Zahnlücken der virtuellen Zahnreihe, wobei speziell im Bereich der großen Zahnlücken über einen weiten peripheren Bereich die entstehenden Dreieckslücken ähnlich sind. Somit schneiden sich alle senkrecht auf der Dreiecksbasis stehenden Zahnhalbierenden in einem Punkt, dem gemeinsamen Drehpunkt der nahezu mit dem konzentrischen Mittelpunkt zusammenfällt. Beim Eindrücken eines Keiles mit der gleichen Dreiecksform gemäß der virt.
  • Zahnlücken entsteht ein geschlossenes Kräfteparallelogramm'. Die resultierende Rekationskraft steht senkrecht auf der Dreiecksbasis und geht somit auch durch den Mittelpunkt (Drehpunkt).
  • Durch das Fehlen einer freien Umfangskomponenten ist eine Drehung des antreibenden Elementes, hervorgerufen durch ein auf die Lehnenteile wirkendes Drehmoment, nicht möglich. Es können somit Antriebslager mit kleinstem Reibverlust als Antriebselement verwendet werden. Selbst bei höchstem Wirkungsgrad ist das Getriebe selbstsperrend (keine Selbsthemmung).
  • Die virt. Zahnreihen können, wie vorher beschrieben, durch innenverzahnte Hohlräder erzeugt werden. Es besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, durch eine Außenverzahnung mit denselben Kriterien die virt. Zahnreihen zu erzeugen. Bei der innenverzahnten Reihe muß die Drehbewegung von innen nach außen eingeleitet werden, bei Außenverzalmung von außen nach innen.
  • Am vorteilhaftesten jedoch dürfte die Anordnung der Innenverzahnung sein.
  • Grundsätzlich bestehen in beiden Fällen zwei Möglichkeiten, die virt.
  • Zahnreihen zu benutzen.
  • In eine der kreisrunden, bzw. nahezu kreisrunden virt. Zahnreihe wird ein kreisrundes Ringelement eingelegt, das vorzugsweise mit der gleichen Zähnezahl bzw. mit der Teilung der virt. Zahnreihen gefertigt ist. Mindestens ein Zahn läuft bei 180.° aus der virt. Zahnreihe heraus.
  • Im konzentrischen Mittelpunkt ist exzentrisch gelagert ein kreisrundes Antriebselement, auf dem mittels Gleit-:oder Wälzlager, das außenverzahnte Ringelement gelagert wird. Bei Drehung des Antriebelementes werden gleichzeitig eine große Zahl von Zähnen des Ringelementes in die virt. Reihe eingeschoben bzw. heraus gedrückt. Hierdurch entsteht eine Drehbewegung der Hohlräder zueinander. Je nachdem, welches Hohlrad festgehalten wird, entsteht eine gleichsinnige oder entgegengesetzte Drehbewegung. Das Übersetzungsverhältnis errechnet sich nach Gleichung 1 worin oder undZ 1 / Z 2 die Zähnezahlen der Hohlräder sind.
  • Die Zähnezahl des Ringelementes spielt für die Übersetzung keine Rolle; Je mehr Zähne des Ringelementes im Eingriff sind, um so höhere Drehmomentübertragungen sind möglich.Außerdem erzielt man dann eine gute Flankenanlage.
  • Da auf die Zähne des Ringelementes keine freie Umfangskraft wirkt, können die Zähne lose auf dem Ringelement gelagert sein. Vorteilhaft jedoch verwendet man elastische Ringelemente, die sogar aus ebenen zickzackförmigem Blech oder Federstahl hergestellt sein können. Bei Anordnung solcher Elemente kann auch der in gewissen Bereichen entstehende geringe Flankenfehler und Teilungsfehler ausgeglichen werden. Außerdem können auch kleinere Teilungsfehler in Kauf genommen werden. Das Ringelement wird in keinem Fall durch Drehmomente belastet.
  • Eine weitere, noch vorteilhaftere Möglichkeit besteht in der Benutzung beider virt. Zahnreihen, wobei jeweils die obere und untere Kreishälfte der gegenüberliegenden Reihen benutzt werden.
  • Die Zähne gleiten an den Kontaktflächen aufeinander auf ebenen Flächen.
  • Nachdem die Möglichkeit besteht, die Zähne des Ringelementes lose oder als Federelement oder elastisch anzuordnen und weiterhin kein Drehmoment auf das Ringelement wirkt, kann man von der kreisrunden Form des Antriebelementes abweichen und beide virt. Zahnreihen gegenüberliegend nutzen.
  • Am besten geschieht es dadurch, daß man dem Antriebselement zwei Halbkreise zuordnet, die vorteilhaft gleiche Kreisgeometrie haben und um den Zirka-Betrag von einer Zahnhöhe in ihren Mittelpunkten auseinander gerückt sind, so daß die gegenüberliegenden Außenzähne eines elastischen oder federnden oder aus Einzel sektoren bestehenden, verzahnten Ringelementes, das nicht geschlossen zu sein braucht, in die gegeffüberliegenden Zähne so eingedrückt werden, daß bei 900 mindestens ein Zahn aus jeder virt. Zahnreihe herausläuft. Hierdurch liegen sich die ebenfalls den Drehpunkt schneidenden Reaktionskräfte gegenüber mit dem umgekehrten Vqrzeichen und heben sich auf. Somit wirkt auf das Antriebselement keine Biegekraft und alle Teile, Hohlräder, Antriebselement, werden durch das außenverzahnte Ringelement zentriert. Eine zusätzliche gegenseitige Lagerung ist nicht erforderlich.
  • Da auch hier auf das elastische Ringelement bzw. den Einzel zahn kein Drehmoment wirkt, und das Ringelement nur um ca. 2 % voR der kreisrunden Form abweicht,-treten kaum Verformungsspannungen auf. Die Rückstellkräfte des Ringelementes können so klein wie möglich gewählt werden, da die sich öffnenden und schließenden Zahnlücken den Zahn selbsttätig herausdrücken und an das schnellaufende Antriebselement anpressen. Für die Errechnung des Übersetzungsverhältnisses ist ebenfalls Gleichung 1 gültig.
  • Die umlaufende Kreisscheibe bzw Doppelkreisscheibe geben dem Zahn eine sinusförmige Radialgeschwindigkeit, die normalerweise zu einer leicht ungleichförmigen Drehbewegung führen. Da jedoch diese Sinuskurve, sehr abgeflachs rist infolge der geringen Exzentrizität und da infolge einesfedernden Ringelementes Ausgleichsmöglichkeiten bestehen, kann mit einer nahezu beschleunigungsfreten Drehbewegung- gerechnet werden.
  • Eine beschleunigungsfreie Drehbewegung ist im Falle Sitzbeschlag oder Stelltrieb von untergeordneter Bedeutung.
  • Für schnell umlaufende Präzisionsgetriebe könnten zur Erzielung einer beschleunigungsfreien Drehbewegung die Zahnreihen z. B. leicht gekrümmt aus geführt werden.
  • Es ist einleuchtend, daß, infolge einer leicht zu erzeugenden geringen Vorspannung durch das Ringelement, auch unbelastet völlige Spielfreiheit herrscht und man auf übertriebene Herstellungstoleranzen verzichten kann.
  • Durch den hohen Anteil tragender Zähne sowie deren Flächenkontakte können auf kleinstem Raum große Drehmomente übertragen werden und einwirken.
  • (Der Wirkungsgrad wird erstrangig durch die Reibungsverluste im Bereich des schnellaufenden Antriebelementes bestimmt.
  • Die Zahnverluste können vernachlässigt werden. Die Zähne gleiten auf ebenen Flächen mit geringen Gleitgeschwindigkeiten. An die Oberflächenqualität brauchen deshalb keine besonderen Ansprüche gestellt werden. Es wird nur selten notwendig sein, die Hohlräder zu härten.
  • Bei Erzeugung der virt. Zahnreihen durch Außenverzahnung gilt im wesentlichen dasselbe, jedochtewirken die resultierenden Zahnnormalkräfte eine Dehnung des Antriebringes der entsprechend festigkeitsmäßig ausgelegt sein muß.
  • Um bei vernünftigen Zähnezahlen noch erheblich größere oder kleinere Übersetzungen zu erzielen, empfiehlt sich ein Überlagerungsglied zwischenzuschalten, derart, daß zwischen die Lehnenteile ein zweifach innenverzahntes Hohlrad angeordnet wird, das mit zwei voneinander unabhängigen elastischen Ringelementen in Eingriff steht. Für diese Anordnung leitet sich Gleichung 2 für das Übersetzungsverhältnis ab.
  • Gleichung 2 worin il - i2 die Einzelübersetzungen darstellen und nach Gleichung 1 berechnet werden.
  • Ein -Beispiel zeigt, daß durch geringe Änderung einer Zahnreihe sehr unterschiedliche Ubersetzungen erreicht werden.
  • BEISPIEL Basisteil z = 60 Überlagerungsring z = 62 § = (-) 30 Überlagerungsring z = 62 Lehnenteil z = 64 1= i ges = (-) 930 Basisteil z = 60 Überlagerungsring z = 62 3 30 Überlagerungsring z = 64 Lehnenteil z = 62 g i ges = (+) 15 Dieses Beispiel zeigt deutlich die weit gestreuten Möglichkeiten, Über--setzungsverhältnisse zu schaffen, ohne daß wesentliche Zuordnungen geändert werden. i gesamt ca. 930 ist gut geeignet für einen motorischen Antrieb.
  • Infolge der hohen Zahl tragender Zähne ist es möglich, auch plastich verformbare Materialien für das Ringelement zu verwenden, wobei z. B. die Außenverzahnung des Ringelementes einen kleinen Durchmesser haben kann und die plastische Zwischenlage den Raum zwischen virt. und Ringverzahnung ausfüllt.
  • Weiterhin kann das Ringelement in einzelne Segmente unterteilt werden, wodurch die Ausgleichmöglichkeit verbessert wird. Außerdem können zwischen einzelnen Zähnegruppen Zähne durch eine Wölbung ersetzt werden.
  • Gelegentlich ist es wünschenswert, die Lehnenverstellung außer Eingriff zu bringen. Dieses läßt sich leicht realisieren. Z. B. durch Herausziehen des Handrades bis zu einem Anschlag werden die halbkreisförmigen Antriebselemente vorzugsweise über Federn bis zu einem definierten Anschlag zusammengezogen, wodurch das Ringelement ebenfalls außer Eingriff kommt.
  • Hierzu empfiehlt es sich jedoch, die Lehnenteile vorzuzentrieren.
  • Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Sitzbeschlages.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt y ...y durch Fig. 1 mit innenverzahnten Sitzelementen.
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt y ...y durch Fig. 1 mit außenverzahnten Sitzelementen.
  • Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt y ...y durch Fig. 1 mit exzentrisch gelagertem Ringelement.
  • Fig. 5 zeigt eine detaillierte Seitenansicht von Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt eine detaillierte Seitenansicht von Fig. 1 mit federndem Ringelement.
  • Fig. 7 stellt Teilansicht des elastischen ebenen Elementes dar.
  • Fig. 8 zeigt eine detaillierte Draufsicht auf Fig. 2.
  • Fig. 9 zeigt eine detaillierte Draufsicht auf Fig. 3.
  • Fig. 10 zeigt das Eindringen eines Zahnes in die virt. Zahnreihe in vergrößertem Maßstab.-Fig.ll zeigt einen Längsschnitt von Fig. 1 mit Überlagerungsglied.
  • Fig. 12 zeigt Draufsicht auf ein ausrückbares Antriebselement.
  • Fig. 13 Seitenansicht des ausrückbaren Antriebelementes mit Handrad.
  • Fig.14 Segment eines elastischen Ringelementes mit Ausgleichbalg.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Sitzbeschlag aus einem gelenkarmig zusammengefügten Basisteil 11 und dem Lehnenteil 12. Gestrichelt sind schematisch angedeutet die Außen-Durchmesser der kreisrunden Innenverzahnungen 13 und 14 der Gelenkteile. Der gemeinsame Mittelpunkt 15 sowie die Außen-Durchmesser 16 und 17 der exzentrisch versetzten virt. Zahnreihen mit ihren Mittelpunkten 18 und 19.
  • In Fig. 2 erkannt man die Anordnung des außenverzahnten Ringelementes 21, das durch das Handrad 22 in die gegenüberliegenden virt. Zahnreihen 216 und 217 eingedrückt wird. Das Ringelement trägt die Außenverzahnung 211.
  • Die Beschlagteile 11 und 12 tragen die Innenverzahnung 118 und 119, die am besten direkt eingearbeitet werden.
  • Fig. 3 zeigt im Längsschnitt einen Sitzbeschlag, bei dem die virt. Zahnreihen durch eine Außenverzahnung 316 und 317 erzeugt werden, und ein innenverzahntes Ringelement 311, über das das hohle Handrad 32 in die virt.
  • Zahnreihe von außen eingedrückt wird. Die ringförmig ausgebildeten außenverzahnten Zahnräder 33 und 34 werden vorteilhaft in die Beschlagteile 11 und 12 eingeschweißt.
  • Fig. 4. Im Längsschnitt 4 erkennt man die Anordnung eines kreisrunden Ringelementes 411, das exzentrisch durch ein Rohrteil mit eingewalzter Exzentrizität 42 in eine der virt. Zahnreihen, z. B. 416, eingedrückt wird. In den Beschlagteilen 11 und 12 wird das exzentrische Antriebselement 42 konzentrisch an den Ringstellen 43 gelagert. Das Handrad 44 ist mit dem exzentrischen Element 42, z. B. durch Preßsitz, verbunden.
  • Zur Lagerung verwendet man am besten die ausgestanzten Elemente, die die Innenverzahnung 418 und 419 bilden.
  • In der Fig. 5 erkennt man, daß die von den Flanken der Zahnreihen 18 und 19 gebildeten Flankenlinien sich derart überlappen, daß sie eine dritte virt. Zahnreihe bilden.
  • (Diese "eine" virtuelle dritte Zahnreihe) ist dadurch hervorgehoben, daß in sie die Außenzähne 7 des (punktiert angelegten) Ringelementes 6 angreifen. Man erkennt, insbesondere im linken Teil der Fig. 5, daß noch eine zweite virtuelle Zahnreihe entsteht, welche in Fig. 5 nicht benutzt wird. Diese zweite virt. Zahnreihe stimmt identisch mit der ersten virt.
  • Zahnreihe überein, ist jedoch um einen Winkelbetrag versetzt. Statt der ersten, in Fig. 1 benutzten virt. Zahnreihe könnte man die zweite virt.
  • Zahnreihe benutzen, wobei sich nur der Drehsinn ändern würde. Im folgenden ist nur noch von "der" virtuellen dritten Zahnreihe die Rede, welche benutzt wird. Die Zahnlückenspitzen 12 und 14 der Hohlräder 2 und 4 liegen auf einem Kreis 18 mit dem Mittelpunkt 16, welcher der Durchstoßpunkt der gemeinsamen mathematischen Achse der beiden Hohlräder durch die Zeichenebene ist.
  • Die Zahnlückenspitzen 20 der virt. dritten Zahnreihe dagegen liegen auf einem Kreis 22, dessen Mittelpunkt 24 gegenüber dem Mittelpunkt 16 des Kreises 18 versetzt ist. Bei der Drehung des Ringelementes 6 beschreibt'der Mittelpunkt 24 einen Kreis um den Mittelpunkt 16.
  • In Fig. 5 erkennt man weiterhin, daß-in die "Zahnlücken" der virt. dritten Zahnreihe die Außenzähne 7 des Ringelementes derart eingreifen, daß die Spitzen der Zähne 7 des Ringelementes 6 bis in die Zahnlückenspitzen 20 der virt. Zahnlücken vordringen. Die Höhe der Zähne 7 des Ringelementes 6 ist ca.
  • doppelt so groß wie der Abstand zwischen den Mittelpunkten 16 und 24. Der Mittelpunkt 24 der virt. Zahnreihe stimmt überein mit dem Durchstoßpunkt der Achse des Ringelementes 6 durch die Zeichenebene.
  • Fig. 6 zeigt einge Abbildung ähnlich der oberen Hälfte der Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt einen Abschnitt aus einem zickzackförmig gebogenen Blech.
  • Die einzelnen nach oben vorstehenden Zacken dieses Bleches bilden die Zähne 207 des Ringelementes 206 (Fig. 6) , wenn man das zickzackförmig gebogene Blech um die Drehscheibe 208 legt. Die Zähne 207 greifen dann, wie die Zähne 7 der Fig. 5, in die virt. dritte Zahnreihe. Die direkte Anordnung des zickzackförmig gebogenen Bleches auf der Drehscheibe 208 ist bei Stellantrieben möglich, da in diesem Falle die aufgrund der relativen Drehbewegung der Teile zueinander auftretende Reibung verna,chlässigbar ist. Bei schnelleren Drehbewegungen wählt man jedoch vorteilhaft die in der linken Hälfte der Fig. 6 dargestellte Anordnung. Das zickzackförmige Blech sitzt auf einem Ring 305 und bildet mit diesem zusammen das Ringelement 306. Der Ring 305 ist mittels Walzen 325 auf der Drehscheibe 308 derart gelagert, daß bei einer Relativbewegung des Ringes 305 gegenüber der Drehscheibe 308 nur eine'minimale Reibung auftritt.
  • Ein zickzackförmig gebogenes Blech gemäß den Fig. 6 und 7 hat die gleichen Vorteile wie ein elastisch und biegsam ausgeführtes Ringelemeint, wie es in Bild 5 dargestellt ist. Bei ungleichmäßiger Teilung der virt. dritten Zahnreihe bietet somit das zickzackförmige Blech nicht nur den Vorteil, leicht und billig herstellbar zu sein, sondern auch darüber hinaus eventuelle ungleichmäßige Teilung der virtuellen Zahnreihen auszugleichen.
  • In Fig. 8 werden im Gegensatz zu Fig. 5 beide virt. Zahnreihen ausgenutzt.
  • Ein zickzackförmiges Blech 81 oder ein entsprechend elastisch geformtes Ringelement gemäß Fig. 5 wird so in die virt. Zahnreihen eingeschoben, daß bei 90" mindestens ein Zahn aus der virt. Zahnreihe herausläuft. Das Antriebselement 82 ist in Draufsicht dargestellt. Man erkennt, daß das Antriebslementamvorteilhaftesten dadurch entsteht, daß ein kreisrunder Zylinder in der Mitte geteilt wird und um den Betrag 2 E aus dem konzentrischen Mittelpunkt herausgerückt wird. Die schnellaufende Bewegung des Antriebelementes 82 wird vom Zentrum aus nach außen ins langsame untersetzt.
  • Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt durch das Handrad der Fig. 3.
  • In das Handrad 32 ist ein.Stahlring 33 eingelegt, der die Innenform des vorher beschriebenen Antriebelementes der Fig. 8 hat. Die Zähne des elastischen Ringelementes 8oder 35 werden durch das hohlzylinderförmige Antriebselement 32 in die virt. Zahnreihen eingeschoben. Die Übersetzung erfolgt jedoch von außen nach innen.
  • Weiterhin dargestellt ist in Fig. 9 ein elastisches Zahnelement 35, von dem mehrere nebeneinander angeordnet werden können, das aber auch, aus einem Stück gefertigt, die Flächenpressung zu dem 12ntriebselement 32/33 vermindert. Dieses Element 35 kann selbstverständlich auch eine für Fig. 8 passende Außenverzahnung haben.
  • In Fig. 10 erkennt man das Eindringen des Einzelzahnes in die virt.
  • Zahnlücke. Man erkennt, daß sich die tindrückkraft P zu einem geschlossenen Kräfteparallelogramm, bestehend aus den Einzelkomponenten (-)U (+)U, R, (-)N und (+)N zerlegt. Die resultierende freie Zahnkraft R wirkt senk recht auf die Zähnebasis B und ist der Eindrückkraft entgegengesetzt.
  • Beim Festhalten des Zahnes 101 bewegen sich die Zähne 102 und 103 der konzentrischen Zahnreihe entgegengesetzt. Beim Festhalten des Zahnes 102 z. B., bewegt sich der Zahn 103 um die doppelte Strecke von Zahn 101 nach links. Dieses Bild ist maßgebend für alle in Eingriff stehenden Zähne.
  • Fig. 11 entspricht weitgehend Fig. 2, jedoch ist zwischen den Beschlagteilen 11 und 12 ein Überlagerungsglied 111 zwischengeschaltet, das mit zwei unabhängigen Ringelementen 21 und 22 kämmt, wodurch erheblich größere und kleinere Übersetzungen hergestellt werden können (siehe Beispiel).
  • Auch hier wird zum Antrieb vorteilhaft das Handrad 113 benutzt, auf dem die Ringelemente 21, 22 direkt gelagert werden, bzw. kann an der Lagerstelle 114 ein Wälzlager bzw. ein Gleitlager mit guten Laufeigenschaften eingebaut werden.
  • Fig. 12' zeigt ein Antriebselement 121, das verstellbar ist und wodurch das verzahnte Ringelement außer Eingriff gebracht werden kann. Das Antriebselement besteht aus zwei Hälften 122, 123, die vorteilhaft zueinander an der Stelle 124 geführt werden und durch Zugfedern 125 nach innen zu einem vorteilhaft zylindrisch ausgebildeten Anschlag 126 gezogen werden.
  • Durch Herausziehen des Handrades 131 in Fig. 13 bis zu dem Anschlag 132 wird die vorher beschriebene Funktion erfüllt. Die Mitnahme des Antrieb elementes 121 erfolgt vorteilhaft durch Bolzen 133, die in eine Platte 134 eingebracht sind. Die Platte 134 ist auf geeignete Weise mit dem Handrad 131 verbunden.
  • Fig. 14 zeigt ein elastischesRingelement mit den Dreieckszähnen 143 und den Dehnungsbalg 142. Dieses Ringelement kann geschlossen oder in Segmenten in die virt. Zahnreihe eingelegt werden. Die Zahngruppen 143 behindern nicht die gegenseitig geringfügige Verformung.

Claims (14)

  1. Patentansprüche l.Sitzlehnenverstellung zur Übertragung einer Drehbewegung zwischen Basisteil 11 und Lehnenteil 12 eines Sitzes sowie zur Aufnahme von Drehmomenten mit einem hohlverzahnten Basisteil (11)-13, einem um gemeinsame Achse drehbares Lehnenteil mit Hohlverzahnung (12) 14, einem außenverzahnten Ringelement. (21, 411, 6, 207, 35, 81 einem Drehmoment einleitenden Antriebselement (22, 32, 44, 8, 308, 208, 82 32, 113, 131), dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlverzahnung in 11 und 12 sich durch eine Mindestzahnzahldifferenz von ZXz = 2 unterscheidet, wobei der Außen- (13 ...14)der beiden Hohlverzahnungen geringfügig unterschiedlich sein kann, wobei sich durch tiberlappung mindestens zwei virtuelle kreisrundförmige Zahnreihen bilden, die sich bei 1800 gegenüberliegen, wobei die Zahnlücken der virtuellen Zahnreihe weitgehend konstante Teilung haben und sich ihre bildenden Kreis-Mittelpunkte um ca. Zahnhöhe auseinandergerückt sind.
  2. 2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere und untere virt. Zahnreihe (16, 17, Fig. 2, 3. 8, 11) ein elastisches Ringelement (21, 207, Fig. 8, 13, 35, 81) eingelegt wird, dessen Zahnzahl so gewählt sein muß, daß mindestens zwei Zähne gegenüber liegen.
  3. 3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Ringelemente gemäß Anspruch 1 und 2 über zwei auseinander gerückte Halbkreise 82-32 in beide virt. Zahnreihen so eingedrückt werden, daß bei ca. 900 mindestens ein Zahn aus der virt. Zahnreihe herausläuft, Fig. 1 .. 8 .. 9
  4. 4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 .. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Ringelemente durch Zusammenrücken der Kreishälften 122 und 123 in Fig. 12 außer Eingriff kommt.
  5. 5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 .. 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement 82, 32 ... eine elliptische Form hat.
  6. 6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der virtuellen Zahnreihen ein kreisrundes bzw. verzahntes Ringelement,Fig. 4 und 5, exzentrisch so verlagert eingesetzt wird, daß mindestens ein Zahn bei 1800 aus der virtuellen Zahnreihe herausläuft.
  7. 7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das kreisrunde Ringelement vorzugsweise elastisch ausgeführt wird.
  8. 8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 .. 7, dadurch gekennzeichnet "daß in die virt. Zahnreihen ein eben hergestelltes zickzackformiges Federblech, Fig. 6, 7, 8, 9, 13, eingelegt und durch das Antriebselement in die virt. Zahnreihen eingedrückt wird.
  9. 9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnwinkel des zickzackförmigen Zahnelementes etwas steiler ausgefiihrt werden als die der virtuellen Zahnreihe.
  10. 10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 .. 9 und folgend, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflanken überwiegend ebene Flächen erhalten.
  11. 11. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 .. 10, dadurch gekennzeichnet, daß die virt. Zahnreihe durch Außenverzahnung, Fig. 3, 9, erzeugt werden, daß das Ringelement Innenverzahnung erhält und hohlzylindrische Antriebselemente betätigt werden 32, 111.
  12. 12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 .. 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente zu einzel federnden Zahnsegmentgruppen aufgegliedert werden, daß einzelne Zähne durch Ausgleichwölbungen ersetzt sind Fig. 35, 14.
  13. 13. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 .. 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Basis- und Lehnenteil ein verzahntes Überlagerungsglied 111, Fig.ll, angeordnet wird, das in zwei voneinander unabhängige Ringelementen eingreift, 21, 22, wobei die Übersetzung i ges. gemäß Gleichung 2 bei vernünftigen Zahnzahlen erheblich vergrößert oder verkleinert werden kann.
  14. 14. Verstelleinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahldifferenz der Teile 11 und 12 größer sind als 2.
DE19752556271 1975-12-13 1975-12-13 Verstellsitz Ceased DE2556271A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556271 DE2556271A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Verstellsitz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752556271 DE2556271A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Verstellsitz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2556271A1 true DE2556271A1 (de) 1977-06-16

Family

ID=5964337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752556271 Ceased DE2556271A1 (de) 1975-12-13 1975-12-13 Verstellsitz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2556271A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733488A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-15 Keiper Automobiltechnik Gmbh Stelltrieb von gelenkbeschlaegen fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
FR2463698A1 (fr) * 1979-08-21 1981-02-27 Peugeot Cycles Dispositif de reglage de l'inclinaison relative de deux organes tels que les deux parties d'un siege de vehicule
FR2524284A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Peugeot Cycles Dispositif de reglage de l'inclinaison relative de deux organes, et notamment de l'assise et du dossier d'un siege d'automobile
EP0450324A2 (de) * 1990-03-16 1991-10-09 C. Rob. Hammerstein GmbH Taumelgetriebe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz
EP0466443A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-15 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Neigbarer Sitz
FR2677934A1 (fr) * 1991-06-18 1992-12-24 Keiper Recaro Gmbh Co Ferrure d'articulation pour sieges a dossier reglable, en particulier pour sieges de vehicules automobiles.
DE102005053447B4 (de) * 2005-11-04 2014-06-05 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Taumelgetriebe für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrichtung

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2733488A1 (de) * 1977-07-25 1979-02-15 Keiper Automobiltechnik Gmbh Stelltrieb von gelenkbeschlaegen fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
FR2398635A1 (fr) * 1977-07-25 1979-02-23 Keiper Automobiltechnik Gmbh Mecanisme de commande pour ferrure d'articulation de siege a dossier reglable, notamment pour siege de vehicule automobile
FR2463698A1 (fr) * 1979-08-21 1981-02-27 Peugeot Cycles Dispositif de reglage de l'inclinaison relative de deux organes tels que les deux parties d'un siege de vehicule
FR2524284A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Peugeot Cycles Dispositif de reglage de l'inclinaison relative de deux organes, et notamment de l'assise et du dossier d'un siege d'automobile
EP0450324A2 (de) * 1990-03-16 1991-10-09 C. Rob. Hammerstein GmbH Taumelgetriebe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz
EP0450324A3 (de) * 1990-03-16 1991-10-16 C. Rob. Hammerstein GmbH Taumelgetriebe für einen verstellbaren Fahrzeugsitz
EP0466443A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-15 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Neigbarer Sitz
FR2677934A1 (fr) * 1991-06-18 1992-12-24 Keiper Recaro Gmbh Co Ferrure d'articulation pour sieges a dossier reglable, en particulier pour sieges de vehicules automobiles.
DE102005053447B4 (de) * 2005-11-04 2014-06-05 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Taumelgetriebe für eine Fahrzeugsitz-Verstelleinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1733155B1 (de) Stellantrieb
EP0316713A2 (de) Planetengetriebe
DE102004050152A1 (de) Getriebebeschlag für einen Fahrzeugsitz
WO2011023331A2 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz
EP0556364B1 (de) Gelenkbeschlag für kraftfahrzeugsitze
WO2010043217A1 (de) Differential-exzentergetriebe
AT392445B (de) Gelenkbeschlag fuer einen sitz mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere einen kraftfahrzeugsitz
DE3129672C1 (de) Getriebe mit außenverzahnten und innenverzahnten Zahnrädern, das gegenüber einem auf der Abtriebsseite wirkenden Drehmoment selbsthemmend ist
DE3723710C2 (de) Verstellbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne
DE102012210465A1 (de) Planetengetriebevorrichtung mit wenigstens einem Sonnenrad
EP1660343A1 (de) Einsteller für einen fahrzeugsitz
EP1244880B1 (de) Verstellvorrichtung mit planetengetriebe
DE3811074A1 (de) Getriebe zum uebertragen einer drehbewegung
DE2544174C2 (de) Stellgetriebe mit einem einen Zahnbogen aufweisenden Hubhebel
DE2556271A1 (de) Verstellsitz
EP0111674A2 (de) Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE3341558A1 (de) Taumelplanradgetriebe
DE2130873C3 (de) Einrichtung zur Verstellung von Teilen relativ zueinander, insbesondere der Rückenlehnen von Sitzen in Kraftfahrzeugen
DE102020002965A1 (de) Stellgetriebe
DE102020112563A1 (de) Getriebebeschlag für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz
EP3818283B1 (de) Lenkgeetriebe
DE102006036732B4 (de) Gelenkbeschlag für eine Verstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes
DE4325391A1 (de) Verteilergetriebe für Stellvorrichtungen von Fahrzeugsitzen
WO2020229354A1 (de) Beschlag für einen fahrzeugsitz
EP4051531B1 (de) Getriebebeschlag für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8131 Rejection