DE3223707A1 - Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Gelenkbeschlag fuer sitze mit verstellbarer rueckenlehne, insbesondere kraftfahrzeugsitze

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DE3223707A1
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Paul Ing.(grad.) 6740 Landau Becker
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Description

DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYs::M€NTZEL:-oi^L-iNG. LUDEWIG Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)W8RRW& ■ Telex 8591606wpat
55 70 22/23/24
31 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Blockierexzenter"
Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG.,
Büchelstraße 54-58, 5630 Remscheid-Hasten
Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrr zeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter, fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander bestimmende, als Taumelgetriebe ausgebildete .•Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist und das Taumelgetriebe ein auf einem Mitnehmerbereich der Schwenkachse angeordnetes, mit der Schwenkachse drehbares Exzenterglied aufweist, dessen die Eingriffsstelle der Verzahnungen des Taumelgetriebes bestimmende Exzentrizität durch einen im Mitnehmerbereich der Schwenkachse angeordneten Kraftspeicher in radialer • Richtung anstellbar ist.
Bei einem bekannten" Gelenkbeschlag der vorgenannten Art weist die Schwenkachse einen unrunden Mitnehmerbereich auf, der beispielsweise einen mindestens bereichsweise rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Dieser Mitnehmerbereich ist von einer Kreisscheibe umgriffen, die eine exzentrisch angeordnete Ausnehmung aufweist, die ebenfalls wenigstens bereichsweise rechteckförmig gestaltet ist und den Mitnehmerbereich an zwei einander gegenüberliegenden, parallel zur Exzenterrichtung verlaufenden Mitnehmerflächen schließend umfasst. Die quer
zur Exzenterrichtung angeordneten Flächen der Ausnehmung in der Kreisscheibe übergreifen die entsprechenden Gegenflächen am Mitnehmerbereich der Schwenkachse mit Spiel, wobei dieser Spielraum durch ein Stellglied im Sinne einer exzentrischen Anordnung der Kreisscheibe auf dem Mitnehmerbereich der Schwenkachse überbrückt werden kann. Dabei kann das Stellglied zum einen aus einer Stellschraube gebildet sein, mit welcher sich die Exzentrizität der Kreisscheibe gegenüber den zentrischen Abschnitten der Schwenkachse einstellen läßt oder das Stellglied kann zum anderen aus einem Federelement bestehen, das zwischen dem Mitnehmerbereich der Schwenkachse und der diesen umfassenden Kreisscheibe in Exzenterrichtung angeordnet ist. Die exzentrisch auf dem Mitnehmerbereich gehalterte Kreisscheibe bildet das Exzenterglied, welches infolge des zwischen den Mitnehmerbereich und die Kreisscheibe gespannten Stellgliedes eine Verspannung zwischen den auf dem Exzenterglied gelagerten und auf den zentrischen Abschnitten der Schwenkachse gelagerten Getriebeteilen sowie deren Lagerstellen bewirkt. Damit ist das Radialspiel insbesondere auch im Verzahnungsbereich weitgehend eliminiert. Da jedoch die Verspannung des Exzenters auf der Schwenkachse ständig erhalten bleibt, ist die Verspannung sowohl in der Feststellage als auch während der Verstellbewegung vorhanden. Insbesondere bei der Verstellbewegung jedoch führt eine derartige Exzenterverspannung zur Schwergängijkeit der Handhabe, so daß ein relativ hohes Stellmoment aufgebracht werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,einen Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art zu schaffen, der
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in Ruhestellung zur Eliminierung des Radialspieles blockiert ist und bei welchem diese Blockierung mit der Einleitung der Stellbewegung ohne zusätzliche, handbetätigbare Elemente aufhebbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Exzenterglied durch einen Exzenterring gebildet ist, dessen Innenbohrung als sich in Exzenterrichtung erstreckendes Langloch ausgebildet ist, welches einen zentrischen,, im wesentlichen kreisförmigen Schwenk- _ achsenabschnitt umgreift und zwischen dem Langloch und dem Schwenkachsenabschnitt einerseits ein vom Kraftspeicher andrückbares Druckglied zur Aufrechterhaltung extremer Exzentrizität in Ruhelage angeordnet ist und andererseits ein Mitnehmer angeordnet ist, durch den im Stellfall gegen die Wirkung des Kraftspeichers der Exzenterring mit dem Schwenkachsenabschnitt unter Verminderung der Exzentrizität drehmomentübertragend verbunden ist. Dabei versteht es sich, daß das Langloch gegenüber dem Außenumfang des Exzenterringes exzentrisch angeordnet ist und aus zwei Kreisbögen bestehen, deren Radien dem Radius des Schwenkachsenabschnittes entsprechen und die Mittelpunkte dieser Radien in Exzenterrichtung einen dem Blockierweg entsprechenden Abstand voneinander aufweisen. Dadurch ist gewährleistet, daß in Ruhelage des Gelenkbeschlages der Exzenterring durch den Kraftspeicher in eine extreme Exzenterlage verschoben wird, die sich aus dem eigentlichen Exzentermaß und dem Blockierweg zusammensetzt. Im Stellfall wird durch die Stellbewegung gegen die Wirkung des Kraftspeichers über den Mitnehmer der Exzenterring in seine normale Exzenterlage unter Aufhebung des Blockierweges zurückgeschoben, so daß normale Spielverhältnisse wieder hergestellt sind und somit die üblicherweise leichtgängige Verstellung des Gelenkbeschlages möglich ist. Bei Unterbrechung oder Beendigung
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der Stellbewegung wird über den Kraftspeicher der Exzenterring wieder in seine extreme Exzenterlage verschoben, wodurch sich eine.Eliminierung des Radialspieles in der Ruhelage des Gelenkbeschlages selbsttätig einstellt. Die dazu benötigten Mittel lassen sich in Grenzen halten und auf einfache Weise herstellen.
Zur Schaffung einer einfachen Stelleinheit bei einerseits sichererDrehmomentübertragung und andererseits sicherer Rückstellung des Exzenterringes in seine radialspieleliminierende Lage ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung das Druckglied unmittelbar vom Kraftspeicher beaufschlagt und diesem diametral gegenüberliegend der Mitnehmer angeordnet, der einerseits in eine Ausnehmung des Exzenterringes eingreift und andererseits am Schwenkachsenabschnitt abgestützt ist. Dabei ist der Mitnehmer vorzugsweise aus einem in Achsrichtung der Schwenkachse angeordneten Bolzen gebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Druckglied vorteilhaft als in eine Längsnut des Exzenterringes eingreifendes, eine konkave Andruckfläche aufweisendes Paßstück ausgebildet und der dieses beaufschlagende Kraftspeicher aus einem Paket von einen Führungsstift umgreifenden Tellerfedern gebildet, die zwischen dem Druckglied und dem Grund der Längsnut des Exzenterringes angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufnahmeraum für den Kraftspeicher in den Exzenterring gelegt, so daß der Schwenkachsenabschnitt in diesem Bereich ungeschwächt verbleibt. Nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der
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Erfindung ist es jedoch auch denkbar, das Druckglied als in eine Längsnut des Schwenkachsenabschnitts eingreifendes, eine konvexe Andruckfläche aufweisendes Paßstück auszubilden und der dieses beaufschlagende Kraftspeicher aus einem Paket von Tellerfedern zu bilden, die zwischen dem Druckglied und dem Grund der Längsnut des Schwenkachsenabschnitts angeordnet sind. Dabei wird der Kraftspeicher von einem Hohlraum im Schwenkachsenabschnitt aufgenommen, so daß der Exzenterring in diesem Bereich ohne Querschnittsschwächung verbleibt. Es mag jedoch in vielen Fällen zweckmäßig sein, wenn statt einer ausschließlichen Querschnittsschwächung des einen oder anderen Bauteiles, cLh. entweder des Exzenterringes oder des Schwenkachsenabschnittes beide Bauteile eine dafür aber geringere QuerschnittsSchwächung erfahren. Für den letztgenannten Fall mag nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung das Druckglied als in eine Längsnut des Exzenterringes eingreifendes, eine konvexe Andruckfläche aufweisendes Paßstück ausgebildet sein, wobei die Andruckfläche an einer Anflachung des Schwenkachsenabschnitts anliegt.
Um eingangs der Stellbewegung die eine extreme Exzentrizität aufrechterhaltende Federkraft des Kraft-Speichers mit der Einleitung eines minimalen Drehmomentes überwinden zu können und auch den Verdrehwinkel des Schwenkachsenabschnitts gegenüber dem diesen umgebenden Exzenterring minimal halten zu können, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der den Mitnehmer bildende Bolzen über zwei seitlich gleichachsig angeordnete Stützwalzen an einer Abflachung des Schwenkachsenabschnitts abgestützt.
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Es erfolgt demnach bei Einleitung der Stellbewegung zunächst eine reibungsarme Abrollbewegung der Stützwalzen am Bolzen>einerseits und der Abflachung des Schwenkachsenabschnitts andererseits um schließlich in Endlage eine Verklemmung herbeizuführen und somit den Exzenterring am Schwenkachsenabschnitt festzulegen.
Um den Kraftspeicher unmittelbar durch die Verlagerungsbewegung des Mitnehmers selbst wirkungslos stellen zu können um die extreme Exzenterlage für die Stellbewegung in die normale Exzenterlage zurückzuführen, ist nach einem anderen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung außer dem Mitnehmer auch das Druckglied als in Achsrichtung verlaufender Bolzen ausgebildet, der von η einem in einer Ausnehmung des Schwenkachsenabschnitts angeordneten, ringförmigen Kraftspeicher beaufschlagt ist und mit dem den Mitnehmer bildenden Bolzen über ein den Schwenkachsenabschnitt durchdringendes, flexibles Zugglied verbunden.
Es ist jedoch auch möglich/die Verlagerung des Exzenterringes in seine extreme Exzenterlage durch den Mitnehmer vorzunehmen, wenn, wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, der als Mitnehmer dienende Bolzen unmittelbar von dem in eine Ausnehmung des Schwenkachsenabschnitts abgestützten Kraftspeicher beaufschlagt ist und einerseits in eine Ausnehmung des Exzenterringes bereichsweise einragt, die den Bolzen beiderseits mit Spiel umfaßt und obersei tig tangiert, während der Bolzen andererseits bei zusammengedrücktem Kraftspeicher bereichsweise in eine Nut des Schwenkachsenabschnitts schließend eingreift,
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wobei auf der dem Bolzen gegenüberliegenden Seite der Schwenkachsenabschnxtt eine Druckleiste mit einem walzenförmigen Vorsprung aufweist, der in Ruhelage von einer Nutrille des Exzenterringes schließend umfaßt ist. Eine derartige Ausführungsform läßt sich vorteilhaft weiterbilden, indem in zwei gegeneinander und aus der Vertikalebene der Druckleiste versetzt angeordnete Ausnehmungen des Schwenkachsenabschnitts auf der der Druckleiste gegenüberliegende Seite jeweils ein Kraftspeicher angeordnet ist, der jeweils mit einer Druckscheibe an der Innenbohrung des Exzenterringes in Anlage ist. Dabei mag es zur Vermeidung größerer Querschnittsschwächung des Schwenkachsenabschnittes vorteilhaft sein, wenn die beiden sich einerseits in versetzten Ausnehmungen des Schwenkachsenabschnitts abstützenden Kraftspeicher andererseits in Ausnehmungen von zwei als Mitnehmer dienenden Bolzen abstützen, die in je eine Seitenspielaufweisende Ausnehmung des Exzenterringes und in je eine im Stellfall spielfreie Ausnehmung irr der Schwenkachse einragen.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen zeichnerisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1. eine vorteilhafte Ausführutigsform des
erfindungsgemäßen Gelenkbeschlages in einem Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2,
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Gelenkbeschlag in einer Ansicht/ von der Sitzinnenseite her gesehen,
Fig. 3 die als Einzelheit III von Fig. 1 dargestellte
Schwenkachse mit dem darauf angeordneten Exzenterring und den auf der Schwenkachse angeordneten Gelenkteilen in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab und um 180° gedreht,
Fig..4 die aus Fig. 3 ersichtliche Schwenkachse mit dem darauf angeordneten Exzenterring in einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schwenkachse für ein Taumelgetriebe in einer Fig. 3 analogen Darstellung,
Fig. 6 die aus Fig. 5 ersichtliche Schwenkachse in
einem Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5,
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schwenkachse eines Taumelgetriebes in einer den Fig. 3 und 5 analogen Darstellung,
Fig. 8 die aus Fig. 7 ersichtliche Schwenkachse mit dem darauf angeordneten Exzenterring in einem Schnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schwenkachse in einem Querschnitt durch
den den Exzenter tragenden Schwenkachsenabschnitt, wobei sich der Exzenterring in seiner extremen Exzenterlage befindet,
Fig. 10 den aus Fig. 9 ersichtlichen Schwenkachsenabschnitt mit darauf angeordnetem Exzenterring in
einem Schnitt nach der Linie X-X von Fig. 9
Fig. 11 den aus Fig. 9 ersichtlichen Schwenkachsenab-
schnitt, der in eine die extreme Ezentrizität zurückführende Lage gedreht ist,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schwenkachse in einem Querschnitt durch den den Exzenter tragenden Schwenkachsenabschnitt, wobei sich der Exzenterring in seiner extremen Exzenterlage befindet,
Fig. 13 den aus Fig. 12 ersichtlichen Schwenkachsenabschnitt mit darauf angeordnetem Exzenterring, der infolge Verdrehung des Schwenkachsenabschnitts aus seiner extremen Exzenterlage zurückgedrückt ist,
Fig. 14 eine Weiterbildung des aus den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Ausführungsbeispieles durch die Verwendung zweier gegenüber dem Mitnehmer versetzter Kraftspeicher,
Fig. 15 eine Weiterbildung der aus Fig. 14 ersichtlichen Ausführungsform durch die Verwendung zweier den Kraftspeichern zugeordneter Mitnehmer.
Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Gelenkbeschlag umfaßt im wesentlichen einen an einem Sitzteil zu befestigenden Gelenkteil 20 und einen an einer Rückenlehne zu befestigenden Gelenkteil 21 sowie eine Stelleinrichtung 22. Der Gelenkteil 20 weist ein beispielsweise durch Ausprägen gebildetes Stirnrad 23 mit einer Außenverzahnung 24 auf, welche mit der Innenverzahnung eines beispielsweise ebenfalls durch Ausprägen gebildeten Zahnkranzes 26 des Gelenkteiles 21 -kämmt. Der Durchmesser des Kopfkreises der Außenverzahnung 24
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ist um wenigstens eine Zahnhöhe kleiner als der Durchmesser des Fußkreises der Innenverzahnung 25. Demgemäß weisen die Verzahnungen 24 und 25 sich um wenigstens einen Zahn unterscheidende Zähnezahlen auf, wobei die Zähnezahl der Innenverzahnung 25 größer ist als die Zähnezahl der Außenverzahnung 24. Die Anordnung ist derart gewählt, daß sich die Innenverzahnung des Gelenk teiles 21 auf der Außenverzahnung 24 am Stirnrad 23 des Gelenkteiles 20 abwälzen kann.
TO beiden Gelenkteile 20 und 21 sind auf einer Schwenkachse 27 gelagert, die ein Exzenterglied 28 zwischen zwei zentrischen Abschnitten 29 und 30 umfaßt. Außerdem weist die Schwenkachse 27 an einer Seite einen Mitnehmerzapfen 31 auf, der bei dem aus Fig. 1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel sich unmittelbar an den zentrischen Abschnitt 30 anschließt. Die durch Bildung der Innenverzahnung 25 ausgeprägte Scheibe 32 des Gelenkteiles 21 ist auf einem Schwenkachsenabschnitt 29 der Schwenkachse 27 gelagert, während sich ein mit dem Gelenkteil 21 beispielsweise durch Vernieten festverbundener Lagerschild 33 über eine darin beispielsweise eingepreßte Lagerbuchse 34 im Bereich des Exzentergliedes 28 überr greifend auf dem zum zentrischen Abschnitt 29 konzentrischen Abschnitt 30 der Schwenkachse 27 abstützt.
Zwischen dem Lagerschild 33 und der Scheibe 32 des Gelenkteiles 21 ist das Stirnrad 23 des mit dem Sitz-r teil verbundenen Gelenkteiles 20 auf dem Exzenterglied 28 der Schwenkachse 27 gelagert. Dabei ist wesentlicher Bestandteil des Exzentergliedes ein Exzenterring 35, der auf dem Schwenkachsenabschnitt 36 angeordnet ist. Dieser Schwenkachsenabschnitt 36 weist einen Kreisquerschnitt auf und ist konzentrisch zu den zentrischen Abschnitten 29 und 30 angeordnet, mit denen er auch durchmessergleich sein mag, so daß die Schwenk-
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achse 27 in allen drei Abschnitten 29, 30 und 36 als durchlaufender Bolzen gestaltet sein kann, was auch bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist. Der den Schwenkachsenabschnitt 36 umfassende Exzenterring 35 weist ein zu seinsm Außendurchmesser exzentrisch versetzt angeordnetes Langloch 37 auf, dessen Radien 'r' dem Radius des Schwenkachsenabschnitts 36 entsprechen, wobei der Mittelpunkt des einen Radius 'r' gegenüber dem Mittelpunkt des Außenumfangs des Exzenterrings 35 um das Exzentermaß e versetzt ist.
Dabei entspricht dieses Exzentermaß in bekannter Weise der Differenz zwischen dem Radius des Fußkreises der Innenverzahnung 25 und dem Radius des Kopfkreises der Außenverzahnung 24. Der Mittelpunkt des zweiten Radius'r'des Langloches 37 ist gegenüber dem Mittelpunkt des ersten Radius'r'des Langloches 37 um das Maß'x' in Exzenterrichtung versetzt, wobei sich dieses Maß 'x1 aus dem zur Blockierung des Beschlages erforderlichen Verschiebeweg der Schwenkachse 27 ergibt und in Addition mit dem Exzentermaß 'e' eine extreme Exzentrizität des Exzenterringes 35 auf dem Schwenkachsenabschnitt 36 ergibt, wenn der Schwenkachsenabschnitt"im unteren Bereich des Langloches 37 anliegt. Diese Verhältnisse sind am besten erkennbar aus der Fig. 9 und gelten für sämtliche Ausführungsbeispiele.
Bei dem aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist der Exzenterring mit einer rechteckförmigen Längsnut -38 versehen, die sich ausgehend von dem Langloch 37 in Richtung auf den Exzenterhöchstpunkt hin des Exzenterringes 35 erstreckt. In dieser Längsnut ist einerseits ein Kraftspeicher 39 angeordnet, der beispielsweise aus einem Paket von Tellerfedern 40 bestehen mag. Außerdem greift in die Längsnut 38 ein
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Druckglied 41 ein, welches unterseitig eine konkave Andruckfläche 42 aufweist, die an der Mantelfläche des Schwenkachsenabschnitts 36 anliegt. Außerdem ist im Druckglied 41 ein Führungsstift 43 festgelegt,
c der die Tellerfedern 40 durchgreifend in eine Führungsbohrung 44 des Exzenterringes 35 eingreift. Auf der dem Druckglied 41 diametral gegenüberliegenden Seite ist ein als Mitnehmer 45 fungierender Bolzen 46 angeordnet, der in eine rillenartige Ausnehmung 49 des Exzenterringes 35 mit etwa seiner halben Umfangsfläche eingreift. Dieser Bolzen 45 wird beiderseits von gleichachsig angeorneten Stützwalzen 47 und 48 flankiert, die einerseits am Bolzen 46 und an der Innenwandung des Langloches 37 im Exzenterring 35 anliegen und sich andererseits auf einer Abflachung 50 des Schwenkachsenabschnitts 36 abstützen.
Im Normalfall, d.h. in der dargestellten Ruhelage, drückt der Kraftspeicher 39 über das Druckglied 41 die Schwenkachse 27 über ihren Schwenkachsenabschnitt 36 in Anlage an den unteren Bereich im Langloch 37 des Exzenterringes 35. Dabei stellt sich eine extreme Exzentrizität des Exzenterringes 35 gegenüber dem Schwenkachsenabschnitt 36 ein,die sich aus dem Exzentermaß und aus einem die Spieleliminierung bewirkenden Maß'x1 zusammensetzt. Wenn nun über den Mitnehmerzapfen 31 eine Drehbewegung in die Schwenkachse 27 eingeleitet wird, so erfolgt je nach Drehrichtung über die Stützwalze 47 oder die Stützwalze 48 eine Radialverschiebung der Schwenkachse 27 derart, daß über das Druckglied 41 der Kraftspeicher 39 zusammengedrückt wird und der Schwenkachsenabschnitt 36 unter Überwindung der extremen Exzentrizität am oberen Bereich des Langloches 37 zur Anlage kommt, wodurch sich die normale Exzentrizität
zwischen dem Schwenkachsenmittelpunkt und dem Exzenterring 35 einstellt, so daß in den Lagern und in der Verzahnung das normalerweise vorhandene,einen leichtgängigen Einstellvorgang ermöglichende Radialspiel vorhanden ist. Bei Unterbrechung der Stellbewegung wird über den Kraftspeicher 39 die extreme aus Fig. 4 ersichtliche Exzenterlage wieder hergestellt, wodurch das Radialspiel in der Ruhelage wieder vollständig eliminiert ist. In dieser Lage ist,wie aus
IQ Fig. 3 entnommen werden kann, das Lagerspiel zwischen der Schwenkachse 27 und der Lagerbuchse 34 sowie der Scheibe 32 ausschließlich auf der Oberseite der Schwenkachse 27, während das Lagerspiel des Stirnrades 23 sich ausschließlich auf der Unterseite des Exzenterringes 35 befindet.
Bei dem aus Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel könnte auch der Führungsstift 43 mit Spiel in das Druckglied 41 eingebracht und seine Länge so bemessen werden, daß er sich an der Innenbohrung des Stirnrades 23 und auf dem Schwenkachsenabschnitt 36 abstützt. Damit verhindert der Führungsstift 43 zusätzlich zum Kraftspeicher 39 das Verschieben der Schwenkachse 27 in die Bewegungsstellung, wenn diese sich in der extremen.Exzenterlage befindet.-Um eine Reduzierung der Exzenterlage einleiten zu können,
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sind dann an der Mantelfläche des Schwenkachsenabschnitts 36 beidseitig vom Führungsstift 43 in Umfangsrichtung Ausnehmungen angebracht.
Wenn nun über den Mitnehmerzapfen 31 eine Drehbewegung in die Schwenkachse 27 eingeleitet wird, so wird diese zunächst soweit gedreht, bis je nach Drehrichtung eine der Ausnehmungen mit dem Führungsstift fluchtet. Dann erst kann die Radialverschiebung in der bekannten Weise erfolgen.
Das aus den Fig. 5 und 6 ersichtliche Ausführungsbeispiel entspricht im Prinzip dem aus den Fig. 3 und ersichtlichen Ausführungsbeispiel. Unterschiedlich ist jedoch, daß der Kraftspeicher 39 und das Druckglied 41 in einer Ausnehmung 51 des Schwenkachsenabschnitts 36 angeordnet sind. Dabei weist das Druckglied 41 einen konvexe Andruckfläche 52 auf, die sich im oberen Scheitelpunkt des Langloches 37 des Exzenterringes 35 abstützt. Der diametral gegenüberliegend angeordnete Mitnehmer 45 besteht ebenfalls aus einem Bolzen 46,der einerseits in eine Ausnehmung des Exzenterringes 35 einragt und andererseits von einer Rille 53 im Schwenkachsenabschnitt 36 halbkreisförmig umschlossen ist. Bei der Einleitung der Drehbewegung in die Schwenkachse 27 des aus den Fig. 5 und 6 ersichtlichen Ausführungsbeispieles wird über den in der Ausnehmung des Exzenterringes 35 seitlich.
hochwandernden Bolzen 46 der Exzenterring 35 über das pilzförmige Druckglied 41 unter Zusammendrücken des Kraftspeichers 39 der Exzenterring 35 nach unten gezogen, so daß der obere Bereich seines Langlochs 37 am oberen ümfangsbereich des Schwenkachsenabschnitts 36 zur Anlage kommt. Dabei wird die extreme Exzenterlage auf die normale Exzenterlage zurückgeführt, so daß auch hier eine leichtgängige Verstellbewegung möglich ist.
Das aus den Fig. 7 bis 8 ersichtliche Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit dem aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeipiel überein. Unterschiedlich dazu ist lediglich, daß neben einer Längsnut 38 im Exzenterring 35 an der korrespondierenden Stelle der Exzenterabschnitt 36 eine Anflachung 54 aufweist, und das zusammen mit dem Kraftspeicher in die Längsnut 38 eintauchende und als Druckglied 41 fungierende Paßstück eine konvexe Andruckfläche 55 aufweist. Die Funktionsweise entspricht derjenigen des aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Ausführungsbeispiels.
Das aus den Fig. 9 bis 11 ersichtliche Ausführungsbeispiel weicht in seiner Bauform von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ab, wobei jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel das gleiche Prinzip eingesetzt ist. Der Exzenterring 35 weist wiederum ein Lang loch 37 mit den oben beschriebenen Kriterien auf, wobei jedoch das Langloch an der dem Exzenterhöchstpunkt gegenüberliegenden Seite einen Aufnahmetrichter 56 für den als Bolzen 46 ausgebildeten Mitnehmer 45 aufweist. Das dem Exzenterhöchstpunkt benachbarte Druckglied 41 ist ebenfalls als Bolzen 57 ausgebildet, der über ein flexibles Zugglied 58 mit dem als Mitnehmer
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fungierenden Bolzen 46 verbunden ist. Der als Druckglied fungierende Bolzen 57 sowie ein den Bolzen 57 beaufschlagender, beispielsweise als Schraubendruckfeder 59 ausgebildeter Druckspeicher greifen in eine zylinderförmige Ausnehmung 60 des Schwenkachsenabschnitts 36 ein. Ausgehend vom Grund dieser Ausnehmung weist der Schwenkachsenabschnitt 36 eine radial durchlaufende Bohrung 61 auf, die im Austrittsbereich zum Aufnahmetrichter 56 hin abgerundet ist.
Wenn nun zu Beginn der Stellbewegung die Schwenkachse mit ihrem Schwenkachsenabschnitt 36 in die aus Fig. ersichtliche Lage gedreht wird, so wird über das Zugglied 58 der Andruckbolzen 57 gegen die Kraft der Druckfeder 59 gezogen, wobei der Mitnehmerbolzen 46 an einer Wandseite des Aufnahmetrichters 56 hochgleitet und dabei den Exzenterring 35 an der Oberseite des Schwenkachsenabschnitts 36 zur Anlage bringt. Dadurch ist das Maß'x'überwunden und der Exzenterring 35 nimmt eine gegenüber dem Mittelpunkt der Schwenkachse normale Exzentrizität mit dem Maß'e'ein.
Dadurch werden die fertigungsbedingten Lagerspiele und Verzahnungsspiele wieder wirksam, so daß eine leichte Verstellung des Gelenkbeschlages möglich ist. Nach Unterbrechung der Stellbewegung wird über die Druckfeder 5 9 der Andruckbolzen 57 wieder in Exzenterrichtung nach oben gedrückt, so daß der Exzenterring 35 die aus den Fig. 9 und 10 ersichtliche Lage gegenüber dem Schwenkachsenabschnitt 36 zur vollständigen Eliminierung des Radialspieles einnimmt, so daß es zu einer spielfreien Blockierung der Bauteile der Stelleinrichtung 22 des Gelenkbeschlages kommt.
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Bei dem aus den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist entgegen den oben beschriebenen Lösungen der zwischen dem Exzenterring 35 und dem Schwenkachsenabschnitt 36 angeordnete Mitnehmer 45 von einem Kraftspeicher 39 beaufschlagt. Dabei ist dieser· Kraftspeicher ebenfalls in einer etwa zylindrischen Ausnehmung 60 im Schwenkachsenabschnitt 36 der Schwenkachse 27 angeordnet. Der bolzenförmige Mitnehmer 45 ragt dabei einerseits mehr bereichsweise in eine den Mitnehmerbolzen in ümfangsrichtung des Exzenterringes beiderseits mit Spiel umgreifende Ausnehmung 62 im Exzenterring 35 ein, während auch der Schwenkachsenabschnitt 36 am Oberende seiner Zylinderausnehmung 60 eine Nut 63 in Form eines zylindrischen Abschnittes aufweist, in welche der Mitnehmerbolzen 45 nach Zusammendrücken des Druckspeichers 39 bereichsweise schließend eingreifen kann. Auf der dem Mitnehmerbolzen 45 gegenüberliegenden Seite ist der Schwenkachsenabschnitt 36 mit einer Druckleiste 64 versehen, die in Ruhelage der Stelleinrichtung mit einem Vorsprung 65 in eine Nutrille 66 des Exzenterringes 35 schließend eingreift.
Wird nun bei der aus den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Lösung eine Drehbewegung in die Schwenkachse einge-
2'5 leitet, so wird der Schwenkachsenabschnitt 36 in die aus Fig. 13 ersichtliche Lage gedreht, wobei der Vorsprung 65 der Druckleiste 64 aus der Nutrille 66 herauswandert und somit den Exzenterring mit dem oberen Bereich seines Langloches 37 auf dem Schwenkachsenabschnitt 36 zur Anlage bringt. Gleichzeitig ist das seitliche Spiel der Ausnehmung 62 beiderseits derart bemessen, daß bei der aus Fig. 13 ersichtlichen Lage vom Schwenkachsenabschnitt 36 und Exzenterring 35 der Mitnehmerbolzen 45 sich an einer Seite der Aus-
ZL'
nehmung 62 drehmomentübertragend unter Zusammendrückung des Kraftspeichers 39 anlegt. Wie unschwer aus Fig. 13 entnommen werden kann,is.t der Drehwinkel vom Moment der Einleitung der Drehbewegung in die Schwenkachse bis zur Mitnahme des Exzenterringes geringer als bei dem aus den Fig. 9 bis 11 ersichtlichen Ausführungsbeipiel . Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist in Ruhelage eine extreme Exzentrizität zwischen dem Mittelpunkt der Schwenkachse und dem Exzentermittelpunkt einstellbar, die sich in Stelllage auf das normale Exzentermaß zurückdrücken läßt.
Bei dem aus Fig. 14 ersichtlichen Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Weiterbildung der aus den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Ausführung.
Hier wird jedoch der Mitnehmerbolzen 45 nicht von einem Druckspeicher beaufschlagt, sondern dieser Mitnehmerbolzen greift in die Nut 63 des Schwenkachsenabschnitts 36 ein und kommt im Stellfall an einer Seitenwange der Ausnehmung 62 des Exzenterringes 35 zur Anlage.
Zur Herstellung der Blockierlage zwischen dem Exzenterring 35 und dem Schwenkachsenabschnitt 36 dienen zwei versetzt zueinander angeordnete :, als Kraftspeicher wirkende Schraubendruckfe'dern 67, die in aus der Vertikalebene der Druckleiste 64 um etwa 45° beiderseits des Mitnehmerbolzens 45 angeordneten Zylinderausnehmungen 68 eingelagert sind und mit Druckscheiben 69 an der oberen Innenwandung des Langloches 37 des Exzenterringes 35 anliegen.
Das aus Fig. 15 ersichtliche Ausführungsbeispiel basiert im wesentlichen auf der Ausführung gemäß den Fig. 12 und 13 und auf der Ausführung gemäß Fig. 14. Im Gegensatz zu Fig. 14 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
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Fig. 15 zwei Mitnehmerbolzen 70 vorhanden, die in zwei entsprechende Ausnehmungen 62 des Exzenterringes 35 mit ihrem oberen Bereich einragen, deren unterer Bereich in ebenfalls zueinander versetzt angeordnete Nuten 63 des Schwenkachsenabschnitts 36 eingreifen können. Am Grund der beiden Nuten 63 sind Zylinderausnehmungen 71 in den Schwenkachsenabschnitt 36 eingetieft, denen korrespondierende Zylinderausnehmungen 72 in den Bolzen 70 gegenüberliegen. Die Zylinderausnehmungen 71 und 72 nehmen jeweils eine als Kraftspeicher fungierende Schraubdruckfeder 67 auf, durch welche in Ruhestellung des Gelenkbeschlages der Exzenterring 35 am Schwenkachsenabschnitt 36 in der aus Fig. 15 ersichtlichen Lage gehalten ist.
Die Funktionsweise der aus den FIg. 14 und 15 ersichtlichen Ausführungen entspricht im wesentlichen der Funktionsweise des aus den Fig. 12 und 13 ersichtlichen Ausführungsbeispiels.
Sämtliche vorbeschriebenen Ausführungsformen liegen aufgrund ihrer Abmessungen und Gestaltung im Bereich der Selbsthemmung, so daß selbst hohe auf die Rückenlehne einwirkende Kräfte nicht zu einer Verstellung der Gelenkbeschläge führen.
Wie bereits erwähnt, geben die darstellten und vorbeschriebenen Ausführungen die Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen undandere Ausführungen der Erfindung denkbar.
PATENTAN.WA4.Tp UV: - :[['-S.'. DIPL-PHYS. B US E · DIPL-PHYS. MEKffZEL ' DIPL-ING. LUDEW Unterdörnen 114· Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 ■ Fernruf (0202)j&&gfe&#£ · Telex 8591606
55 70 22/23/24
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Blockierexzenter"
31
Bezugszeichenliste
20 Gelenkteil, fest 53 Rille
21 Gelenkteil, schwenkbar 54 Anflachung
55 Andruckfläche, konvex
56 Aufnähmetrichter
22 Stelleinrichtung
23 Stirnrad
24 Außenverzahnung
25 Innenverzahnung
26 Zahnkranz
27 Schwenkachse
28 Exzenterglied
29 zentrischer Abschnitt
30 zentrischer Abschnitt
31 Mitnehmerzapfen
32 Scheibe
33 Lagerschild
34 Lagerbuchse
35 Exzenterring
57 Bolzen
58 Zugglied
59 Druckfeder
60 Ausnehmung
61 Bohrung
62 Ausnehmung
63 Nut
64 Druckleiste
65 Vorsprung
66 Nutrille
67 Schraubdruckfeder
68 Zylinderausnehmung
36 Schwenkachsenabschnitt 69 Druckscheibe
37 Langloch
38 Längsnut
39 Kraftspeicher
40 Tellerfeder
41 Druckglied
42 Andruckfläche, konkav
43 Führungsstift
44 Führungsbohrung
45 Mitnehmer
46 Bolzen
47 Stützwalze
48 Stützwalze
49 Ausnehmung, in
50 Abflachung
51 Ausnehmung
52 Andruckfläche, konvex
70 Bolzen
71 Zylinderausnehmung
72 Zylinderausnehmung
Leerseite

Claims (11)

  1. DiPL-PHYS.BUSE ·
    Unterdömen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202) 5Χ39ίΜΧΧ2 · Telex 8591606wpat
    55 70 22/23/24
    5600 Wuppertal 2, den
    31
    Kennwort: "Blockierexzenter"
    Firma Keiper Automobiltechnik GmbH & Co. KG.,
    Büchelstraße 54-58, 5630 Remscheid-Hasten
    Ansprüche:
    ( 1 ·) !Gelenkbeschlag für Sitze mit verstellbarer \^y Rückenlehne, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, bei denen ein dem Sitz zugeordneter, fester Gelenkteil und ein der Lehne zugeordneter, schwenkbarer Gelenkteil über eine Schwenkachse miteinander verbunden sind, wobei eine die Lage der beiden Gelenkteile zueinander -bestimmende", als Taumelgetriebe ausgebildete Ver- und Feststelleinrichtung vorgesehen ist und das Taumelgetriebe ein auf einem Mitnehmerbereich der Schwenkachse angeordnetes, mit der Schwenkachse drehbares Exzenterglied aufweist, dessen die Eingriffsstelle der Verzahnungen des Taumelgetriebes bestimmende Exzentrizität-durch einen im Mitnehmerbereich der Schwenkachse angeordneten Kraftspeicher in radialer Richtung anstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterglied durch einen Exzenterring
    (35) gebildet ist, dessen Innenbohrung als sich in Exzenterrichtung erstreckendes Langloch (37) ausgebildet ist, welches einen zentrischen Schwenkachsenabschnitt (36) umgreift und zwischen dem Langloch (37) und dem Schwenkachsenabschnitt
    (36) einerseits ein vom Kraftspeicher (39) andrückbares Druckglied (41) zur Aufrechterhaltung extremer
    Exzentrizität in Ruhelage angeordnet ist und andererseits ein Mitnehmer (45) vorhanden ist, durch den im Stellfall gegen die Wirkung des Kraftspeichers (39) der Exzenterring (35) mit dem Schwenkachsenabschnitt . (36) unter Verminderung der Exzentrizität drehmomentübertragend verbunden ist.
  2. 2.) Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (41) unmittelbar vom Kraftspeicher (39) beaufschlagt ist und diesem diametral gegenüberliegend der Mitnehmer (45) angeordnet ist, der einerseits in eine Ausnehmung (49) des Exzenterringes (35) eingreift und andererseits am Schwenkachsenabschnitt (36) abgestützt ist.
  3. 3.) Gelenkbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem in Achsrichtung der Schwenkachse (27) angeordneten Bolzen (46) gebildet ist.
  4. 4.) Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (41) als in eine Längsnut (38) des Exzenterringes (35) eingreifendes, eine konkave Andruckfläche ,(42) aufweisendes Paßstück ausgebildet ist und der dieses beaufschlagende Kraftspeicher (39) aus einem Paket von einen Führungsstift (43) uragreifenden Tellerfedern (40) gebildet ist, die zwischen dem Druckglied (41) und dem Grund der Längsnut (38) des Exzenterringes angeordnet sind.
  5. 5.) Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (41) als in eine Ausnehmung (51) des Schwenkachsenabschnitts (36) eingreifendes, eine konvexe Andruckfläche (52)
    J/./.J/U/
    aufweisendes Paßstück ausgebildet ist und der dieses beaufschlagende Kraftspeicher (39) aus einem Paket von Tellerfedern gebildet ist, die zwischen dem Druckglied (41) und dem Grund der Ausnehmung (51) des Schwenkachsenabschnitts (36) angeordnet sind. - -
  6. 6.) Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (41) als in eine Längsnut (38) des Exzenterringes '"- (35) eingreifendes, eine konvexe Andruckfläche (55) aufweisendes Paßstück ausgebildet ist und die Andruckfläche (55) an einer Anflachung (54) des Schwenkachsenabschnitts (36) anliegt.
  7. 7.) Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorherig gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den Mitnehmer bildende Bolzen (46) über zwei seitlich gleichachsig angeordnete Stützwalzen (47,48) an einer Abflachung (50) des Schwenkachsenabschnitts (36) abgestützt ist.
  8. 8.) Gelenkbeschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Mitnehmer (45) auch das Druckglied als in Achsrichtung verlaufender Bolzen (57) ausgebildet ist, der von einem in einer Ausnehmung (60) des Schwenkachsen* abschnitts (36) angeordneten, ringförmigen Kraftspeicher (59) beaufschlagt ist und mit dem den Mitnehmer bildenden Bolzen (46) über ein den Schwenkachsenabschnitt durchdringendes, flexibles Zugglied (58) verbunden ist.
  9. 9.) Gelenkbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Mitnehmer dienende Bolzen (45)
    unmittelbar von dem in einer Ausnehmung (60) des Schwenkachsenabschnitts (36) abgestützten Kraftspeicher (39) beaufschlagt ist und einerseits in eine Ausnehmung (62) des Exzenterringes
    (35) be\-eichsweise einragt, die den Bolzen
    (45) beiderseits mit Spiel umfasst und oberseitig tangiert und der Bolzen (45) andererseits bei zusammengedrücktem Kraftspeicher bereichsweise in eine Nut (63) des Schwenkachsenabschnitts
    (36) schließend eingreift, wobei auf der dem Bolzen gegenüberliegenden Seite der Schwenkachsenabschnitt (36) eine Druckleiste (64) mit einem walzenförmigen Vorsprung (65) aufweist, der in Ruhelage von einer Nutrille (66) des Exzenterringes (35) umfaßt ist.
  10. 10.) Gelenkbeschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gegeneinander und aus der Radialebene der Druckleiste (64) versetzt angeordnete Ausnehmungen (68) des Schwenkachsenabschnitts auf der der Druckleiste (64) gegenüberliegenden Seite
    jeweils ein Kraftspeicher (67) angeordnet ist,
    j der jeweils mit einer Druckscheibe (69) an der
    Innenbohrung des Exzenterringes (35) in Anlage ist.
  11. 11.) Gelenkbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden sich einerseits in versetzten Ausnehmungen (71) des Schwenkachsenabschnitts (36) abstützenden Kraftspeicher (67) andererseits in Ausnehmungen (72) von zwei als Mitnehmer dienenden
    Bolzen (70) abstützen, die in je eine Seitenspiel
    aufweisende Ausnehmung (62) des Exzenterringes (35) und in eine im Stellfall spielfreie Ausnehmung (71) in der Schwenkachse (27) einragen.
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