DE19813238C1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit das Sitzteil und die Rückenlehne beidseitig verbindenden Neigungsverstellbeschlägen (2) und sitzteilfest schwenkbar gelagerten, drehfest auf einer gemeinsamen Verbindungsstange (37) sitzenden Sperrklinken (35), wobei jede Sperrklinke (35) derart in den ihr zugeordneten Neigungsverstellbeschlag (2) eingreift, daß die Rückenlehne nach dem Lösen der Sperrklinken (35) in eine hintere oder vordere Extremlage klappbar ist. Erfindungsgemäß ist die Verbindungsstange (37) der Sperrklinke (35) innerhalb eines ohnehin vorhandenen Querrohres (14) des Sitzteilrahmens (1) zentrisch gelagert, wozu die Sperrklinken (35) buchsenförmige Ansätze (39) aufweisen, die verdrehbar auf oder in den Enden (17) des Querrohrs (14) sitzen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, ins­ besondere Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Kraftfahrzeugsitze werden insbesondere bei zweitü­ rigen Personenkraftwagen eingesetzt, um den Zugang zum Fond zu erleichtern, bzw. generell in Kraftfahrzeugen, um die Rückenleh­ ne aus ihrer Sitzlage in eine Schlaflage überführen zu können. Diese Bewegungen wären zwar im Prinzip auch über die Neigungs­ verstellbeschläge möglich, jedoch würde eine derartige Verstel­ lung viel zu lange dauern und insbesondere bedienungsunfreund­ lich sein.
Um hier Abhilfe zu schaffen, sind nach dem Stand der Technik Sperrelemente, insbesondere Sperrklinken, vorgesehen, die bei in Sitzlage befindlicher Rückenlehne in die Neigungsverstellbe­ schläge so eingreifen, daß das Klappgelenk zwischen der Rücken­ lehne und dem Sitzteil festgelegt ist, und nur eine Neigungsver­ stellung der Rückenlehne möglich ist. Werden die Sperrklinken gelöst, kommt das Gelenk frei, und die Rückenlehne kann schnell in eine extrem vordere Lage (Zugang zum Fond) oder hintere Lage (Schlaflage) geklappt werden.
Das Lösen der beiden Sperrklinken erfolgt mittels einer Handhabe, die auf einer Sitzseite vorgesehen ist, wobei die Be­ tätigungsbewegung durch eine Verbindungsstange, auf der beide Sperrklinken drehfest sitzen, von einer auf die andere Klinke übertragen wird. Die Verbindungsstange erstreckt sich dafür not­ wendigerweise über die gesamte Sitzbreite, und zwar im Einsitzbe­ reich eines Sitzbenutzers. Diese Anordnung kann in ungünstigen Fällen beim Durchschlagen des Gesäßes eines Sitzbenutzers zum Verbiegen der Verbindungsstange und damit zur Aufhebung der oben beschriebenen Gelenksperre führen. Dem könnte dadurch abgeholfen werden, indem die Verbindungsstange stärker als für die reine Übertragung des Betätigungstorsionsmoments erforderlich ausge­ führt wird. Diese Lösung ist aber wegen der damit verbundenen Gewichtserhöhung ungünstig und wird von den Autoherstellern nicht toleriert. Eine andere Lösung ist die Verlegung der Ver­ bindungsstange in einen nicht gefährdeten Bereich. Da die Lager­ stellen der Sperrklinken aber aufgrund ihrer Zuordnung zu den Neigungsverstellbeschlägen nicht mitverlegt werden können, er­ fordert eine derartige Lösung die Zwischenschaltung von Getrie­ bemitteln, d. h. sie ist relativ aufwendig und damit teuer sowie ebenfalls gewichtserhöhend.
Nachteilig an den bekannten Anordnungen für derartige Ver­ bindungsstangen ist generell, daß sie zusätzlichen Platz im oh­ nehin beengten Sitzunterraum benötigen.
Aus DE 32 22 758 C2 ist es bekannt, bei einem Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit das Sitzteil und die Rücken­ lehne beidseitig verbindenden Neigungsverstellbeschlägen eine diese verbindende Welle innerhalb eines ohnehin vorhandenen Quer­ rohres des Rückenlehnenrahmens anzuordnen. In dieser Anordnung benötigt die die Neigungsverstellbeschläge verbindende Welle kei­ nen zusätzlichen Raum. Zudem ist sie im Rahmenrohr vor mechani­ schen Biegebeanspruchungen geschützt, so daß sie lediglich für das zu übertragende Torsionsmoment auszulegen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die aus DE 32 22 758 C2 bekannte Technik auf einfache Weise für einen gattungsgemäßen Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, nutzbar zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Fahrzeugsitz, insbeson­ dere Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Anspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Dieses Beispiel betrifft einen Kraftfahr­ zeugsitz mit einer in Schlaflage klappbaren Rückenlehne. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der tragenden Struktur eines Kraftfahrzeugsitzes bei wegge­ schnittenem Rückenlehnenoberteil,
Fig. 2 einen perspektivischen Blick von schräg vorn und oben auf den Sitzteilrahmen unter Weglassung von für die vorliegende Erfindung unwesentlichen Bauteilen,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung gemäß Fig. 2 unter Weglassung der in Sitzrichtung ge­ sehen rechten Sitzteilrahmenseite, und
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV gemäß Fig. 1.
Der Sitzteilrahmen 1 des in Fig. 1 dargestellten Kraftfahr­ zeugsitzes ist über beidseitig angeordnete Drehversteller 2 mit dem Rückenlehnenrahmen 3 verbunden. Die Drehversteller 2 dienen der Neigungsverstellung der Rückenlehne. Dazu ist auf einer Sitzseite ein nicht dargestelltes Handrad vorgesehen, wobei des­ sen Verstellbewegung mittels einer in den Fig. 2 und 4 durch eine Strich-Punkt-Linie 4 angedeutete Welle von einer auf die andere Sitzseite übertragen wird. Die Drehversteller 2 bestehen wie üblich aus zwei gegeneinander verdrehbaren Ebenen, wobei in jeder Einstellposition der Lehnenneigung Selbsthemmung zwischen diesen beiden Ebenen vorliegt. Da derartige Drehversteller 2 zum Stand der Technik gehören, erübrigen sich hier weitere Ausfüh­ rungen dazu.
Der dargestellte Kraftfahrzeugsitz ist längsverschiebbar auf dem nicht gezeigten Fahrzeugboden angeordnet. Dazu ist auf jeder Sitzseite eine Oberschiene 5 vorgesehen, die in einer chassisfe­ sten Unterschiene 6 läuft. Von den vorderen und hinteren Enden der Oberschiene 5 ragen mit diesen verschraubte Konsolbleche 7, 8 auf, an die vordere und hintere Lenker 9, 10 in Gelenken 11 bzw. 12 drehgelenkig angeschlagen sind. An ihren oberen Enden sitzen diese Lenker 9, 10 drehfest auf Querrohren 13 bzw. 14, die sich zwischen den Seitenteilen 15 des Sitzteilrahmens 1 er­ strecken und in diesen drehbar gelagert sind. Dazu sind in den Seitenteilen 15 buchsenartige Ausdrückungen 16 vorgesehen, in die die zapfenförmig zusammengedrückten Enden 17 der Querrohre 13, 14 eingesteckt sind. Dies geht am besten aus der Explosions­ darstellung gemäß Fig. 3 hervor, wobei das nicht dargestellte Querrohr 13 diesbezüglich identisch ausgebildet ist. Die drehfe­ ste Verbindung der oberen Enden der Lenker 9, 10 mit den Quer­ rohren 13 bzw. 14 erfolgt mittels von Einstauchungen 18 der Querrohre 13 und 14. Neben dem in Sitzrichtung gesehen linken hinteren Lenker 10 ist auf der Innenseite ein Hebel 19, eben­ falls mittels von Einstauchungen 20, drehfest auf dem Querrohr 14 befestigt. In das vom Querrohr 14 abragende Ende dieses He­ bels 19 ist in einem Drehpunkt 21 eine Schubstange 22 angeschla­ gen, an deren anderes Ende eine sich in ihrer Längsrichtung er­ streckende Mutter 23 angeschweißt ist. In diese Mutter 23 greift eine von einem Getriebemotor 24 angetriebene Spindel 25 ein. Dieser Getriebemotor 24 stützt sich in einem Gelenkpunkt 26 drehgelenkig an einem Hebel 27 ab, der ebenfalls durch Einstau­ chungen des Querrohres 13 drehfest auf diesem Querrohr 13 sitzt, was aus der Zeichnung nicht hervorgeht.
Die oben beschriebene Anordnung bildet eine bei Kraftfahr­ zeugsitzen übliche Parallelhöhenverstellung, deren Wirkungsweise daher nicht beschrieben werden muß.
Eine der beiden Ebenen der Drehversteller 2 ist drehfest mit dem Lehnenholm 28 verbunden, während die andere Ebene drehfest mit einer Platine 29 in Verbindung steht. Dies gilt, wie auch die nachstehenden, auf Fig. 3 bezogenen Ausführungen, für beide Sitzseiten entsprechend.
Die Platine 29 besitzt eine zylindrische Ausdrückung 29.1, welche bei montierter Platine 29 eine kreisrunde Aussparung 30 des Sitzteils 15 des Sitzteilrahmens 1 mit geringem Umfangsspiel durchgreift. In dem ausgedrückten Bereich 29.1 der Platine 29 sind auf den Umfang verteilte Bohrungen 31 vorgesehen, die mit zylindrischen Ausdrückungen, sogenannten Butzen 32, des Drehver­ stellers 2 korrespondieren. Die drehfeste Verbindung zwischen dem Drehversteller 2 und der Platine 29 erfolgt nun, indem letz­ tere von außen mit ihrer Ausdrückung 29.1 in die Aussparung 30 des Seitenteils 15 eingesteckt, der Drehversteller 2 mit seinen Butzen 32 von der Sitzinnenseite in die Bohrungen 31 eingescho­ ben wird und anschließend die Butzen 32 in die Bohrungen 31 ein­ geschweißt werden. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Verbindung zwischen dem Lehnenholm 28 und dem Drehversteller 2 in analoger Weise erfolgt, d. h., über eine Butzen-Bohrung- Paarung. Das geht aus den Figuren nicht hervor; aus Fig. 2 ist aber ersichtlich, daß die Drehversteller 2 auch auf ihrer Innen­ seite entsprechende Butzen 32 aufweisen.
In dem oben beschriebenen Zustand wäre die Rückenlehne frei nach vorn und hinten klappbar, da sich die Platine 29 mit ihrer Ausdrückung 29.1 frei in der Aussparung 30 des Seitenteils 15 des Sitzteilrahmens 1 drehen kann. Da im vorliegenden Fall aber nur ein Zurückklappen der Rückenlehne in eine Schlaflage, anson­ sten aber eine neigungsverstellbare Sitzlage der Rückenlehne für den normalen Gebrauch erwünscht ist, müssen entsprechende Vor­ kehrungen getroffen werden. Dazu weist die Platine 29 eine Nase 33 auf, deren Rücken 33.1 bei in Sitzlage befinderlicher Rücken­ lehne an einem sitzteilfesten Anschlag 34 anliegt. Auf ihrer Vorderseite besitzt diese Nase 33 eine Nasenspitze 33.2, welche in Sitzlage der Rückenlehne von einer Sperrklinke 35 hintergrif­ fen wird. Diese Sperrklinke 35 ist, wie noch ausgeführt wird, schwenkbar am Seitenteil 15 gehaltert und in ihre Schließstel­ lung vorgespannt. Dazu ist eine Torsionsfeder 36 (Fig. 3) vorge­ sehen, deren einer Schenkel 36.1 im Seitenteil 15 und deren an­ derer Schenkel 36.2 in der Sperrklinke 35 festgelegt ist.
Die auf beiden Sitzseiten vorhandenen Sperrklinken 35 stehen über eine vierkantige, sich über die gesamte Sitzbreite erstrec­ kende Verbindungsstange 37 miteinander in Wirkverbindung. Sie weisen Vierkantlöcher 38 auf, wodurch sie verdrehsicher auf die Verbindungsstange 37 aufsteckbar sind.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, verläuft die Verbin­ dungsstange 37 geschützt innerhalb des Querrohres 14, in dem sie drehbar und zentrisch gelagert ist. Dazu sind mit den Sperrklin­ ken 35 verschweißte Zylinderbuchsen 39, welche auf die Enden 17 des Querrohrs 14 drehbar aufgeschoben sind, vorgesehen.
Aus dem oben Stehenden geht hervor, daß die Platinen 29 bei in Sperrstellung befindlichen Sperrklinken 35 am Sitzteilrahmen 1 festgelegt sind, d. h., das Klappgelenk zwischen der Rückenleh­ ne und dem Sitzteil ist gesperrt. In diesem Zustand ist ledig­ lich eine Neigungsverstellung der Rückenlehne durch Betätigung des nicht dargestellten Handrades für die beiden Drehversteller 2 möglich. Wenn die Rückenlehne nun in ihre Schlaflage überführt werden soll, müssen zuvor die Sperrklinken 35 gelöst werden. Da­ zu sitzt auf dem auf der linken Sitzseite seitlich hervorstehen­ den Ende der Verbindungsstange 37 ein nicht dargestellter Betä­ tigungshebel, durch dessen Betätigung die Sperrklinken 35 im Ge­ genuhrzeigersinn gegen die Wirkung der Torsionsfedern 36 ver­ schwenkbar sind. Dadurch kommen die Platinen 29 von den Sperr­ klinken 35 frei und die Rückenlehne kann nach hinten geklappt werden. Sitzteilfeste Anschläge 40 (Fig. 1), an denen die Nasen­ spitzen 33.2 der Platinen 29 anschlagen, begrenzen die Klappbe­ wegung nach hinten. Zum Wiederherstellen der Sitzlage der Rüc­ kenlehne ist diese so weit nach vorn zu klappen, bis die Sperr­ klinken 35 wieder hinter den Nasenspitzen 33.2 einrasten. Bei den geschilderten Klappbewegungen der Rückenlehne ändert sich deren eingestellte Neigung nicht, da die relative Lage der bei­ den Ebenen der Drehversteller 2 dabei beibehalten wird.

Claims (1)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit das Sitzteil und die Rückenlehne beidseitig verbindenden Neigungsverstellbe­ schlägen (2) und sitzteilfest schwenkbar gelagerten, drehfest auf einer gemeinsamen Verbindungsstange (37) sitzenden Sperrklinken (35), wobei jede Sperrklinke (35) derart in den ihr zugeordneten Neigungsverstellbeschlag (2) eingreift, daß die Rückenlehne nach dem Lösen der Sperrklinken (35) in eine hintere oder vordere Extremlage klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbin­ dungsstange (37) der Sperrklinken (35) innerhalb eines ohnehin vorhandenen Querrohres (14) des Sitzteilrahmens (1) zentrisch ge­ lagert ist, wozu die Sperrklinken (35) buchsenförmige Ansätze (39) aufweisen, die verdrehbar auf oder in den Enden (17) des Querrohrs (14) sitzen.
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Cited By (2)

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EP1749693A3 (de) * 2005-08-05 2010-12-08 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Sitz für Fahrzeug
DE102013001805B3 (de) * 2013-01-29 2014-05-28 Keiper Gmbh & Co. Kg Neigungseinsteller für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz

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