DE2225757A1 - Gelenk einer verstellbaren Sitzlehne - Google Patents

Gelenk einer verstellbaren Sitzlehne

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Description

Patentanwälte DIpl.-Inq. F3. ΐ>- J- FTZ ββΠ.
Dlpl-lri". K. L/'vvIPrÄCHT
Diving. R.DüETZjr. • M0neh#n22, SUiwdorfetr. t·
233-18.8O7P(l3.8O8H) 26. 5- 1972
Automobilove zävody, närodni podnik, Mladä Boleslav (CSSR)
Gelenk einer verstellbaren Sitzlehne
Die Erfindung betrifft ein Gelenk einer verstellbaren Sitzlehne, die eine kontinuierliche Winkeleinstellung der Neigung der Sitzlehne ermöglicht.
Die bisher benutzten Gelenke dieses Typs werden üblicherweise durch ein äußeres und-ein inneres Rad mit Zykloiden-Verzahnung gebildet, das bedeutet, daß die Zahnflanken die Form einer Epizykloide besitzen. Die Zykloidenrader haben jedoch eine ungünstige Eigenschaft, die darin besteht, daß sie in Bezug auf die Einstellung der richtigen Achsentfernung empfindlich sind, was sich durch erhöhte an die Genauigkeit der Exzentrizität des exzentrischen Glieds gestellte Ansprüche bei der Herstellung kenntlich macht. Da bei diesen Mechanismen eine volle exzentrische zylindrische Führung des beweglichen Rades benützt werden muß, entstehen Montagekomplikationen, da die Montage des Gelenks von zwei Seiten durchgeführt werden muß, was die Benützung einer geteilten Betätigungsrosette erfordert. Bei der Herstellung der Verzahnung im Preßverfahren ist die Fertigung der Werkzeuge
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schwierig im Hinblick auf die Form der Verzahnung und Lebensdauer des Werkzeugs ist niedriger mit Rücksicht auf die verhältnismäßig kleinen Krümmungshalbmesser der Zykloiden-Verzahnung.
Die oben angeführten Nachteile beseitigt ein Gelenk einer verstellbaren Sitzlehne nach der Erfindung dadurch, daß das Rad mit der Außenverzahnung und das Rad mit der Innenverzahnung mit einem trochoiden Profil versehen sind, dessen sämtliche Zähne sich gegenseitig in ständigem Kontakt befinden. Vorteilhaft ist mindestens eine der drei wirksamen Krümmungen des trochoiden Profils durch einen Kreisbogen gebildet. Die exzentrische Führung des Rades mit der Innenverzahnung ist nur in einer zu der durch den Berührungspunkt der Wälzkreise der Zahnräder hindurchgehenden Tangente senkrechten Richtung durchgeführt. Diese exzentrische Führung ist durch eine Antriebswelle gebildet, die mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen ist, in denen kreisabschnittförmige Segmente gelagert sind.
Durch Anwendung einer Trochoiden-Verzahnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sämtliche Zähne des Trochoiden-Profils beider Räder sich gegenseitig in ständigem Kontakt befinden, wird eine Herabsetzung der Beanspruchung der exzentrischen Führung und eine Vereinfachung der Konstruktion und der Montage des Gelenks der verstellbaren Sitzlehne erzielt. Die^.Trochoiden-Profile stellen automatisch die Achsentfernung der Räder ein und sind auch vom technologischen Gesichtspunkt sehr vorteilhaft, da sie durch größere Krümmungshalbmesser gebildet werden und im Fall der Benützung einer gepreßten Verzahnung erhöht sich die Lebensdauer der Preßvorrichtung. Ferner können z;vei der drei wirksamen Krümmungen des Trochoiden-Profils vorteilhaft durch Kreisbögen ersetzt werden, wodurch die Erzeugung der Preßvorrichtungen bedeutend vereinfacht und deren Anschaffungskosten herabgesetzt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel des Gelenks einer verstellbaren Sitzlehne nach der Erfindung, das jedoch nicht sämtliche weiteren konstruktiven Abänderungen erschöpft, ist in.der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufriß des Gelenks der verstellbaren Sitzlehne im Schnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. Ij Fig. j5 ein Detail der Verzahnung des äußeren und inneren Rads in vergrößertem Maßstab, wobei zwei der drei wirksamen Krümmungen eines Trochoiden-Profils
durch Kreisabschnitte ersetzt sind; Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 1.
Das Gelenk der verstellbaren Sitzle-hne umfaßt ein Rad 1 mit einer Außenverzahnung, das an einem fest mit dem Sitzrahmen verbundenen Beschlagteil 9 ausgebildet ist und ein Rad 2 mit Innenverzahnung, das an einnem oberen fest mit dem Rahmen der Sitzlehne verbundenen Beschlagteil -10 ausgebildet ist. Durch den Mittelpunkt des Rads 1 mit der Außenverzahnung geht eine konzentrisch gelagerte zylindrische Antriebswelle 3 hindurch, auf deren äußeren Ende ein von der Außenseite durch eine Deckverschraubung Ij3 verschlossenes Flügelrad 5 befestigt ist. Die Antriebswelle 3 ist mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen, in denen kreisabschnittförmige Segmente 4 gelagert sind, die die Drehbewegung der Antriebswelle 3 in eine Umlaufbewegung des Rads 2 mit der Innenverzahnung umsetzen. Die axiale Sicherung des Mechanismus ist mit Hilfe eines Bundringes 6 und eines elastischen Sicherungsringes 7 durchgeführt. Zwischen den äußeren Stirnwänden der Zahnräder 1 und 2 und den Fialen Ringen, das heißt dem Bundring 6 und dem Sicherungsring 7, sind elastische Glieder 8 und 12 eingesetzt, die das axiale Betriebsspiel dos Gelenks begrenzen.
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Die Drehbewegung des Flügelrades 5 wird durch die Antriebswelle 3 auf die kreisabschnittförmigen Segmente 4 übertragen und zwingt das Rad 2-mit der Innenverzahnung zum Abrollen auf dem Rad 1 mit der· Außenverzahnung. Das Rad 2 mit der Innenverzahnung führt einesteils eine Drehbewegung und andernteils infolge der Exzentrizität e eine kreisende Bewegung aus. Aus Gründen der Vereinfachung bei der Herstellung der Preßvorrichtung und der Erhöhung seiner Lebensdauer können zwei der drei wirksamen Krümmungen des Trochoiden-Profils durch Kreisbögen mit einem Halbmesser r, und r2 ersetzt werden. Nur die Kurve im Bereich der Punkte A und B wird durch eine Hüllkurve des im Eingriff stehenden Profils gebildet, die durch das Abrollen der Wälzkreise k1 und k2 der beiden Räder entstanden ist. Beim Ersatz der beiden wirksamen Krümmungen des Trochoiden-Profils durch zwei Kreisbögen ergibt sich nach Berechnung auf einer automatischen Rechenanlage bei einer Exzentrizität von 1 mm eine maximale Differenz in der Richtung der Normalen zur Planken-Kurve der Zähne von ungefähr 0,01 mm, was einen für die Funktion des Mechanismus völlig vernachläßigbaren Wert darstellt. Bei Anwendung einer Trochoiden-Verzahnung beim Gelenk der verstellbaren Sitzlehne wird der Mechanismus nach der Erfindung im Vergleich mit den bisherigen ähnlichen Konstruktionen bloß um einen Freiheitsgrad weniger aufweisen. Deswegen erfordert er keine völlig exzentrische Führung des beweglichen Rades 2 sondern bloß eine Führung in einer zu der durch den Berührungspunkt T der Wälzkreise k, und kp der Zahnräder 1 und 2 hindurchgehenden Tangente t senkrechten Richtung. In dem AusfUhrungsbefepiel der Erfindung wird diese Führung durch zwei kreisabschnittförmige Segmente 4 durchgeführt, die in radialer Richtung verschiebbar in Ausnehmungen 11 gelagert sind und den verbleibenden Freiheitsgrad derart blockieren, daß die Kraft in einer zur Fläche der Ausnehmung senkrechten Richtung übertragen wird. Die Einstellung der Achsentfernung der Zahnräder mit Hilfe eines Exzenters für
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den Wert e entfällt, da diese Tätigkeit infolge der Eigenschaften des Trochoiden-Profils automatisch durchgeführt wird. Dies hat eine Vereinfachung der Montage des Gelenks zur Folge, da die Montage der einzelnen Teile bloß von einer Seite durchgeführt werden kann. Es kann daher ein in der Fertigung einfaches ungeteiltes Flügelrad 5 benutzt werden, das mit der Antriebswelle 5 fest verbunden ist. Der Mechanismus ist selbstsperrend, d.h. daß die Sitzlehne in eine andere Lage nur durch ein Verdrehen des BetätigungsflUgelrads 5 überführt werden kann.
Eine Erhöhung der Starrheit der Lehne kann durch Anwendung jeweils eines Gelenks auf jeder Seite der Sitzlehne erzielt werden. Die einzelnen Mechanismen werden in diesem Falle durch eine Verbindüngsstange (Sperrstange) verbunden, die die Bewegung der Antriebswelle 3 auf den Mechanismus der gegenüberliegenden Seite der Lehne überträgt.
Im angeführten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Rad 1 mit der-Außenverzahnung fest mit dem Sitzrahmen und das Rad 2 mit der Innenverzahnung fest mit dem Rahmen der Sitzlehne verbunden, d.h., daß ein Abrollen des Zahnrades 2 auf dem Zahnrad stattfindet. Es kann jedoch auch eine kinematische Umkehr angewendet werden, d.h. man kann das Rad 2 mit der Innen-Verzahnung mit dem Sitzrahmen und das Rad 1 mit der Außen-Verzahnung mit dem Rahmen der Sitzlehne fest verbinden und das Zahnrad 1 auf dem Zahnrad 2 abrollen lassen. Diese Lösung ist jedoch weniger vorteilhaft im Hinblick darauf, daß die Sitzlehne sich in umgekehrter Richtung zur Drehung des Betätigungsflügelrads 5 bewegen wird.
Das Gelenk der verstellbaren Sitzlehne kann bei sämtlichen Sitzen, insbesondere bei Sitzen von Kraftfahrzeugen, verwendet werden.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1; Gelenk für eine verstellbare Sitzlehne, mit zwei Beschlag-""■"teilen, von denen einer mit einer ausgebildeten Außenverzahnung mit dem Sitzrahmen fest verbunden ist und der i^eite mit einer Innenverzahnung fest mit dem Rahmen der Sitzlehne verbunden ist und deren gegenseitige Lage durch das Abrollen des Rades mit der Innenverzahnung auf dem Rad mit der Außenverzahnung einstellbar ist, wobei die Zähnezahl des Rades mit Innenverzahnung sich von der Zähnezahl des Rades mit Außenverzahnung um einen Zahn unterscheidet und das Abrollen des Rades mit der Innenverzahnung durch Rotation der auf einer Antriebswelle befestigen, exzentrisch gelagerten Führung bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet , daß das Zahnrad (1) mit der Außenverzahnung und das Zahnrad (2) mit der Innenverzahnung mit einem Trochoiden-Profil versehen sind, dessen sämtliche Zähne sich gegenseitig in ständigem Kontakt befinden.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der drei wirksamen Kurven des Trochoiden-Profils durch einen Kreisbogen ersetzt ist.
  3. 3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Führung des Rades (2) mit der Innenverzahnung bloß in einer zu der durch den Berührungspunkt (T) der Wälzkreise (k,, kp) der Zahnräder (1) und (2) hindurchgehenden Tangente (t) senkrechten Richtung durchgeführt ist.
  4. 4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis J>» dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische Führung des Rades (2) mit der Innenverzahnung durch eine Antriebswelle (^) gebildet ist, die mit zwei gegenüberliegenden Ausnehmungen (11) versehen ist, in denen kreisabschnittförmige Segmente (4) gelagert sind.
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